DE60133502T2 - Mit Gewinde versehenes Befestigungselement und entsprechendes Befestigungssystem - Google Patents

Mit Gewinde versehenes Befestigungselement und entsprechendes Befestigungssystem Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Befestigungselemente und insbesondere mit einem Gewinde versehene Befestigungselemente und Anordnungen.
  • Mit einem Gewinde versehene Befestigungssysteme, die eine Schraube und ein elastisches, kegelförmiges Glied umfassen, das sich biegt oder durchbiegt, wenn es zwischen dem Schraubenkopf und einer Arbeitsfläche festgeklemmt ist, sind allgemein bekannt. Das kegelförmige Glied kann ein getrenntes Teil sein, zum Beispiel eine Unterlegscheibe, oder es kann einstückig mit der Schraube ausgebildet sein; siehe zum Beispiel US-A-3 877 339 , US-A-4 193 434 , US-A-5 056 975 , US-A-5 282 710 , US-A-5 333 978 und US-A-5 807 052 .
  • Es ist bei mit einem Gewinde versehenen Befestigungssystemen allgemein bekannt, eine Schraube mit einem Werkstück vorzumontieren und die Schraube in einer Öffnung durch das Werkstück oder durch irgendein anderes Glied festzuhalten, zum Beispiel mit einem ringförmigen Vorsprung am Schraubenschaft, der mit einem verengten Teil der Öffnung zusammenwirkt; siehe zum Beispiel, US-A-4 193 434 , US-A-5 782 595 , US-A-5 807 052 und US-A-5 871 319 .
  • Weiterhin ist bei mit einem Gewinde versehenen Befestigungssystemen allgemein bekannt, eine zwischen einem Kopf eines Befestigungselements und einer Arbeitsfläche an eine Halterung angelegte Klemmkraft zu begrenzen, wobei um den Schaft des Befestigungselements zwischen dem Kopf des Befestigungselements und der Arbeitsfläche ein getrenntes lasttragendes Hülsenglied angeordnet ist, siehe zum Beispiel US-A-4 139 434 , US-A-5 462 395 , die ein Befestigungselement nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt, US-A-5 807 052 und US-A-5 870 319 .
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fortschritte der Technik bei mit einem Gewinde versehenen Befestigungselementen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement vorgesehen, das in einer Öffnung durch eine an einem Werkstück angeordnete Halterung angeordnet werden kann, mit Folgendem:
    einem Schaft mit einem Kopf an einem Teil davon und einem zumindest teilweise mit einem Gewinde versehenen Teil, der einen Durchmesser des mit einem Gewinde versehenen Schafts aufweist, und einem Komprimierungsbegrenzungsglied oder Vorsprung, das bzw. der einstückig mit dem Befestigungselementschaft ausgebildet und an dem Schaft angeordnet ist und sich über den Durchmesser des mit einem Gewinde versehenen Schafts hinaus nach außen erstreckt,
    wobei das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung axial von dem Befestigungselementkopf getrennt ist und im Gebrauch mit dem Werkstück in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Befestigungselementkopf gegen die Halterung angeordnet ist, wobei die Komprimierung der Halterung begrenzt wird,
    gekennzeichnet durch einen durchbiegbaren Flansch, der einstückig mit dem Befestigungselementkopf ausgebildet ist und von dem Befestigungselementschaft radial nach außen ragt, wobei der durchbiegbare Flansch eine allgemein konkave Fläche aufweist, die zu einem Vorderendteil des Schafts weist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement gemäß dem ersten Aspekt in Kombination mit einer Halterung vorgesehen, die eine erste und eine zweite, ihr gegenüberliegende Seite mit einer Öffnung dazwischen aufweist, wobei das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung ein ringförmiges Glied ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Befestigungselementschaftteils zwischen dem Befestigungselementkopf und dem ringförmigen Glied, wobei die Halterung einen an ihrer Öffnung angeordneten Öffnungsvorsprung aufweist und die Größe der Halterungsöffnung am Öffnungsvorsprung kleiner ist als der Durchmesser des ringförmigen Glieds.
  • Das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement kann mit der Halterung vormontiert sein.
  • Besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines mit einer Halterung vormontierten Befestigungselements, vor Installation des Befestigungselements in ein Werkstück;
  • 2 eine Teilschnittansicht des Befestigungselements von 1, das in das Werkstück installiert ist und die Halterung daran festhält;
  • 3 ein anderes beispielhaftes Befestigungselement der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein beispielhaftes Befestigungssystem der vorliegenden Erfindung und
  • 5 eine graphische Darstellung eines Durchbiegungsdiagramms.
  • 1 und 2 zeigen ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungssystem, das allgemein ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 10 zum Einklemmen und Festhalten der Halterung 20 an einem Werkstück 30 umfasst.
  • Die Halterung 20 umfasst allgemein eine erste Seite 22 und eine gegenüberliegende zweite Befestigungsseite 23 und eine Öffnung 24 dadurch zwischen der ersten und der zweiten Seite davon zur Aufnahme des Befestigungselements, wie weiter unten besprochen.
  • In 1 umfasst das Werkstück 30 allgemein eine Befestigungsarbeitsfläche 32, an der die Befestigungsfläche der Halterung 20 angeordnet oder angebracht ist, und eine zumindest teilweise mit einem Gewinde versehene Bohrung 34, in die ein mit einem Gewinde versehener Teil des Befestigungselementschafts angeordnet ist, um die Halterung an dem Werkstück festzuklemmen und festzuhalten, wie unten ausführlicher besprochen.
  • Bei einer beispielhaften Anwendung handelt es sich bei der Halterung 20 um eine etwas elastische Krümmerabdeckung aus Kunststoff, und das Werkstück 30 ist ein Motor aus Metall. Allgemeiner kann es sich bei der Halterung jedoch um irgendeine Komponente aus irgendeinem Material handeln, das ein Befestigen und Festhalten an einem Werkstück beliebiger Art erfordert.
  • In 1 umfasst das Befestigungselement 10 einen Schaft 12 mit einem Vorder- und einem Hinterendteil und ein an mindestens einem Teil davon oder darum herum angeordnetes Schraubgewinde 14, das einen entsprechenden Gewindeschaftdurchmesser aufweist. Der Vorderendteil des Schafts enthält ein Vorderende 16 und bei einigen Ausführungsformen einen Führungsendteil oder Mitnehmer 18 mit einem im Verhältnis reduzierten Durchmesser, der sich davon zu dem Schraubgewinde 14 erstreckt, um das anfängliche Einführen und axiale Ausrichten des Schafts des Befestigungselements 10s in der Gewindebohrung des Werkstücks zu erleichtern.
  • Des Weiteren umfasst das Befestigungselement 10 einen an einem Teil des Schafts 12 und bei der beispielhaften Ausführungsform ganz am Ende davon angeordneten Kopf 40. Der Kopf 40 umfasst allgemein eine Drehmoment anlegende Werkzeugeingriffsfläche, bei der es sich bei der beispielhaften Ausführungsform um eine Umfangsschraubfläche 42 handelt. Andere Kopfkonfigurationen können alternative Werkzeugeingriffsteile daran aufweisen, zum Beispiel eine sechseckige oder irgendeine andere Öffnung am Ende davon.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist der Kopf am Schaft angeordnet, wobei sich ein Teil des Hinterendteils des Schafts axial durch den Kopf erstreckt, wobei Teile davon von einander gegenüberliegenden Enden des Kopfs in Axialrichtung ausgehen.
  • Des Weiteren umfasst das Befestigungselement im Allgemeinen ein Komprimierungsbegrenzungsglied oder einen Vorsprung, der am Befestigungselementschaft angeordnet ist und sich über den Durchmesser des mit dem Gewinde versehenen Schafts davon hinaus nach außen erstreckt. Das Komprimierungsbegrenzungsglied ist axial von dem Befestigungselementkopf beabstandet und kann mit dem Werkstück in Eingriff gebracht werden, um eine Komprimierung der Halterung zwischen dem Befestigungselementkopf und dem Werkstück zu begrenzen, wie unten ausführlicher besprochen.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform von 1 ist das Komprimierungsbegrenzungsglied ein allgemein radial vorragendes, durchgehendes, ringförmiges Glied 50 mit einer Schulter 52, die allgemein zum Vorderende 16 des Befestigungselementschafts weist. Bei anderen alternativen Ausführungsformen kann das Komprimierungsbegrenzungsglied eine Schulter sein, die durch einen Schaftteil mit einem relativ großen Durchmesser oder durch ein oder mehrere getrennte Vorsprünge, die um den Schaft herum angeordnet sind, gebildet wird.
  • In 2 ist der Befestigungselementschaft 12 in der Halterungsöffnung 24 angeordnet, und der mit einem Gewinde versehene Teil 14 des Befestigungselementschafts kann mit der Gewindebohrung 34 des Werkstücks in Eingriff gebracht werden, wenn die zweite Seite 23 der Halterung 20 an der Arbeitsfläche 32 angebracht und die Halterungsöffnung 24 auf die Gewindebohrung 34 ausgerichtet ist.
  • In 1 kann das Komprimierungsbegrenzungsglied allgemein mit dem Werkstück 30 in Eingriff gebracht werden, wenn der Kopf 40 des Befestigungselements gegen die erste Seite 22 der Halterung 20 angeordnet ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 2 steht die Schulter 52 mit einem ausgesparten Sitzteil 36 in Eingriff, der um die Gewindebohrung 34 des Werkstücks 30 angeordnet ist, wenn der Kopf 40 des Befestigungselements die Halterung 20 gegen die Arbeitsfläche 32 festklemmt, wodurch eine Verformung der Halterung begrenzt wird. Bei anderen Ausführungsformen nimmt das Komprimierungsbegrenzungsglied 50 jedoch die Arbeitsfläche 32 des Werkstücks 30 anstatt des ausgesparten Teils 36 davon direkt in Eingriff.
  • Der axiale Abstand zwischen dem Komprimierungsbegrenzungsglied 50 und dem Kopf 40 des Befestigungselements wird allgemein so gewählt, dass ein bestimmter Grad an Festklemmung und Verformung der Halterung 20 zwischen dem Kopf 40 des Befestigungselements und dem Werkstück 30 gestattet wird, bevor das Komprimierungsbegrenzungsglied das Werkstück in Eingriff nimmt und die axiale Vorwärtsbewegung des Befestigungselements begrenzt, wodurch eine weitere Verformung der Halterung begrenzt wird.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 13 weist das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung 50 nach den 13, das in der beispielhaften Form eines ringförmigen Glieds vorliegt, einen Durchmesser auf, der größer ist als ein Durchmesser eines Schafteils 13 des Befestigungselements zwischen dem Kopf 40 des Befestigungselements und dem ringförmigen Glied.
  • In den 1 und 2 weist die Halterung 20 einen Öffnungsvorsprung in der beispielhaften Form eines radial nach innen ragenden, ringförmigen Glieds 21 auf, das an der Öffnung 24 davon angeordnet ist. Ein Durchmesser der Öffnung 24 am Öffnungsvorsprung ist so verengt, dass er kleiner als der Durchmesser des Vorsprungs 50 ist. Wenn der Befestigungselementschaft 12 in der Halterungsöffnung 24 angeordnet ist, ist der Öffnungsvorsprung 21 zwischen dem Kopf 40 des Befestigungselements und dem ringförmigen Glied 50 angeordnet, um das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement 10 an der Halterung 20 festzuhalten, was bei einigen Anwendungen wünschenswert ist.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform weist die Schulter 52 des Vorsprungs 50 eine abgeschrägte Fläche auf, die das Einführen des Befestigungselementvorsprungs in die Halterungsöffnung 24 und durch den durch den Öffnungsvorsprung 21 gebildeten verengten Durchmesserteil davon erleichtert.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Halterung 20 und ihr Öffnungsvorsprung 21 aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt. Der Öffnungsvorsprung 21 ist somit verformbar, um ein Passieren des Befestigungselementvorsprungs 50 durch den verengten Teil der Öffnung 24 bei der Montage des Befestigungselements 10 und der Halterung 20 zu gestatten.
  • Bei einigen Anwendungen, zum Beispiel der beispielhaften Krümmerabdeckungsanwendung, ist es wünschenswert, wenn der Durchmesser des Befestigungselementschaftteils 13 kleiner als der verengte Durchmesser der Halterungsöffnung am Öffnungsvorsprung 21 ist, wodurch eine laterale Bewegung des Befestigungselements in der Öffnung 24 gestattet wird. Eine laterale Bewegung des Befestigungselements in der Halterungsöffnung 24 ist bei einigen Anwendungen wünschenswert, um ein ordnungsgemäßes Ausrichten des Befestigungselementschafts auf die Gewindebohrung 34 des Werkstücks bei der Montage zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist es bei einigen Anwendungen, einschließlich der beispielhaften Krümmerabdeckungsanwendung, wünschenswert, wenn der axiale Abstand zwischen dem Öffnungsvorsprung 21 und der zweiten Seite 23 der Halterung 20 größer gleich, und mit anderen Worten nicht kleiner, als ein axialer Abstand zwischen dem Vorsprung 50 und dem Vorderende 16 des Befestigungselementschafts ist. Solch eine Konfiguration gestattet das ausreichend weite axiale Zurückziehen des Befestigungselementschafts 12 in die Halterungsöffnung 24, dass verhindert wird, dass das Befestigungselementende 16 axial über die zweite Seite 23 der Halterung hinaus ragt, wie in 1 dargestellt. Die zweite Seite der Halterung kann somit bündig gegen die Arbeitsfläche angebracht werden, wobei das Befestigungselement ohne vorherige Ausrichtung der Halterungsöffnung auf die Gewindebohrung in dem Werkstück in der Halterungsöffnung angeordnet wird.
  • In 3 umfasst das Befestigungselement 10 des Weiteren einen durchbiegbaren Flansch 60, der von dem Befestigungselementschaft 12 radial nach außen ragt, vorzugsweise von oder neben dem Kopf 40 des Befestigungselements. Der durchbiegbare Flansch 60 enthält eine Unterseite mit einer allgemein konkaven Fläche 62, die eine konisch zulaufende oder gekrümmte oder andere konkave Fläche aufweisen kann. Der Flansch 60 biegt durch, wenn er bei Belastung des Befestigungselements mit der ersten Seite 22 der Halterung 20 in Eingriff gelangt. Die beispielhaften Befestigungselementköpfe der 1 und 2 sind ähnlich wie das Befestigungselement von 3 ausgeführt.
  • 5 zeigt graphisch eine Kurve Last gegenüber Durchbiegung für ein Befestigungselement mit einem durchbiegbaren Flansch und seinen entsprechenden Betriebsbereich. Bei der beispielhaften Krümmerbefestigungsanwendung ist der durchbiegbare Flansch dazu ausgeführt, durch Durchbiegung oder Verformung davon bei Festklemmen gegen den Kunststoffkrümmer ohne Überbeanspruchung des Kunststoffes nachzugeben.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform handelt es sich bei dem Befestigungselement 10 um ein einstückiges Glied, wobei der durchbiegbare Flansch 60 einstückig mit dem Kopf 40 des Befestigungselements ausgebildet ist und das Komprimierungsbegrenzungsglied 50 einstückig mit dem Befestigungselementschaft 12 ausgebildet ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform, die sich für Anwendungen eignet, bei denen die Halterung aus Kunststoff besteht, ist das einstückige Befestigungselement aus einem weichen Metall, zum Beispiel einem Material mit der Qualität 5.8 ohne Spannungsentlastung, hergestellt. Bei anderen Anwendungen kann es wünschenswert sein, das Befestigungselement spannungszuentlasten, um seine Festigkeit zu verringern, und bei noch anderen Anwendungen kann es wünschenswert sein, das Befestigungselement wärmezubehandeln, um seine Festigkeit zu erhöhen.
  • Bei der Ausführungsform von 3 wird der axiale Abstand zwischen dem Komprimierungsbegrenzungsglied 50 und der allgemein konkaven Fläche 62 des durchbiegbaren Glieds im Allgemein so ausgewählt, dass er einen bestimmten Grad an Durchbiegung des durchbiegbaren Glieds 60 und einen bestimmten Grad an Verformung der Halterung 20 zulässt, bevor das Komprimierungsbegrenzungsglied 50 das Werkstück in Eingriff nimmt, um die axiale Vorwärtsbewegung des Befestigungselements zu begrenzen und die Halterung weiter festzuklemmen.
  • 4 zeigt einen Ansatz 70, der um die Öffnung 24 der Halterung 20 auf der ersten Seite 22 davon angeordnet ist. Der Ansatz 70 weist vorzugsweise eine Flächenkonfiguration auf, die komplementär zu der allgemein konkaven Fläche 62 des durchbiegbaren Flansches 60 bei seiner Durchbiegung ist. Wenn der Flansch 60 um ein durch das Komprimierungsbegrenzungsglied begrenztes Ausmaß durchgebogen wird, passt die konkave Unterseite 62 davon vorzugsweise bündig gegen den komplementären Ansatz 70, wodurch die Last über eine größere Oberfläche der Halterung verteilt wird, was bei Anwendungen wünschenswert ist, bei denen eine Überbeanspruchung der Halterung vermieden werden soll, zum Beispiel bei der beispielhaften Anwendung der Befestigung des Kunststoffkrümmers.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die konkave Fläche 62 des durchbiegbaren Flansches 60 allgemein konisch zulaufend mit einem Winkel θ. Der beispielhafte Ansatz 70 weist eine allgemein konisch zulaufende, konvexe Form auf, die durch einen schrägen Anstieg mit einem Winkel Φ gekennzeichnet ist, der kleiner ist als der Winkel θ vor der Durchbiegung des Flansches 60. Bei Durchbiegung des Flansches 60 zu einem gewissen Grad, der vorzugsweise durch Eingriff des Komprimierungsbegrenzungsglieds mit dem Werkstück begrenzt wird, wie oben besprochen, weist der Ansatz eine Flächenkonfiguration auf, die zu der der konkaven Fläche 62 des durchgebogenen Flansches komplementär ist, und kann an dem Ansatz befestigt werden, wodurch Last an der Halterung verteilt wird.
  • Schlüssel zu den Figuren
  • 5
    • OPERATING RANGE – BETRIEBSBEREICH
    • LOAD – LAST
    • MINIMUM LOAD – MINDESTLAST
    • OPERATING DEFLECTION – BETRIEBSDURCHBIEGUNG
    • DEFLECTION – DURCHBIEGUNG

Claims (7)

  1. Mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement (10), das durch eine an einem Werkstück angebrachte Halterung in einer Öffnung angeordnet werden kann, mit Folgendem: einem Schaft (12) mit einem Kopf (40) an einem Teil davon und einem zumindest teilweise mit einem Gewinde versehenen Teil (14), der einen Durchmesser des mit einem Gewinde versehenen Schafts aufweist, und einem Komprimierungsbegrenzungsglied oder Vorsprung (50), das bzw. der einstückig mit dem Befestigungselementschaft (12) ausgebildet und an dem Schaft (12) angeordnet ist und sich über den Durchmesser des mit einem Gewinde versehenen Schafts hinaus erstreckt, wobei das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung (50) axial von dem Befestigungselementkopf (40) getrennt ist und im Gebrauch mit dem Werkstück in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Befestigungselementkopf (40) gegen die Halterung angeordnet ist, wobei die Komprimierung der Halterung begrenzt wird, gekennzeichnet durch einen durchbiegbaren Flansch (60), der einstückig mit dem Befestigungselementkopf (40) ausgebildet ist und von dem Befestigungselementschaft (12) radial nach außen ragt, wobei der durchbiegbare Flansch eine allgemein konkave Fläche (62) aufweist, die zu einem Vorderendteil des Schafts (12) weist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung (50) eine Schulter (52) enthält, die zum Vorderende des Schafts (12) weist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit einer Halterung (20), die eine erste und eine zweite, ihr gegenüberliegende Seite mit einer Öffnung (24) dazwischen aufweist, wobei das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung ein ringförmiges Glied (50) ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Befestigungselementschaftteils (12) zwischen dem Befestigungselementkopf (40) und dem ringförmigen Glied (50), wobei die Halterung (20) einen an ihrer Öffnung (24) angeordneten Öffnungsvorsprung (21) aufweist und die Größe der Halterungsöffnung am Öffnungsvorsprung (21) kleiner ist als der Durchmesser des ringförmigen Glieds (50).
  4. Befestigungselement- und Halterungskombination nach Anspruch 3, wobei der Befestigungselementschaft (12) in der Halterungsöffnung (24) angeordnet ist, wobei der Befestigungselementkopf (40) auf der ersten Seite der Halterung (20) angeordnet ist, wobei der Öffnungsvorsprung (21) zwischen dem Befestigungselementkopf (40) und dem ringförmigen Glied (50) angeordnet ist und wobei der axiale Abstand zwischen dem Öffnungsvorsprung (21) und der zweiten Seite der Halterung (20) nicht kleiner ist als der axiale Abstand zwischen dem ringförmigen Glied (50) und einem Vorderende (18) des Befestigungselementschafts (12).
  5. Befestigungselement- und Halterungskombination nach Anspruch 3 oder 4, des Weiteren mit einem Ansatz (70), der um die Öffnung (24) der Halterung (20) auf der ersten Seite davon angeordnet ist, wobei die Oberflächenkonfiguration des Ansatzes komplementär zu der allgemein konkaven Fläche (62) des durchbiegbaren Flansches (60) nach seinem Durchbiegen ist, wobei die allgemein konkave Fläche (62) des durchbiegbaren Flansches (60) im Gebrauch mit dem Ansatz in Eingriff gebracht werden kann.
  6. Befestigungselement- und Halterungskombination nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Befestigungselement (10) aus einem Weichmetall und die Halterung (20) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  7. Eine Befestigungselement(10)- und Halterungs(20)-Kombination nach einem der Ansprüche 3 bis 6 umfassende Anordnung zusammen mit einem Werkstück (30), wobei der mit einem Gewinde versehene Teil (14) des Befestigungselements (10) mit einem mit einem Schraubgewinde versehenen Loch (34) im Werkstück (30) in Eingriff steht, wobei das Komprimierungsbegrenzungsglied oder der Vorsprung (50) mit dem Werkstück (30) in Eingriff stehen, um ein Komprimieren der Halterung (20) zu begrenzen.
DE60133502T 2000-01-21 2001-01-10 Mit Gewinde versehenes Befestigungselement und entsprechendes Befestigungssystem Expired - Lifetime DE60133502T2 (de)

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