DE60203838T2 - Vorrichtung zum Halten von Schrauben mit einem Haken - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Schrauben mit einem Haken Download PDF

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DE60203838T2
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screw
retention device
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screw retention
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Daisuke Sakai-shi Nago
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/108Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking washer under the nut or bolt head having at least one tongue or lug folded against the nut or bolt head, or against the object itself

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Schraubenrückhaltevorrichtungen, und insbesondere eine Schraubenrückhaltevorrichtung, welche einen Klemmteil zum sicheren Fassen einer Schraube und einen Hakenteil zur Beibehaltung der Position der Schraube aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Verwendung einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise einer Schraube, besteht das Risiko, dass Vibrationen oder andere Einflüsse zur Folge haben, dass die Schraube in ihrer Position verschoben (verdreht) wird, gelockert wird und in einigen Fällen herausfällt. Um eine Verschiebung (Verdrehung) oder ein Herausfallen der Schraube zu verhindern, wurden zahlreiche Schraubenrückhaltevorrichtungen und -verfahren entwickelt. In 9 ist eine bekannte Vorrichtung 100 zur Verhinderung eines Herausfallens dargestellt. Die Vorrichtung 100 beinhaltet einen Verdrahtungsmechanismus 102, welcher verwendet wird, um ein Paar von fest angezogenen Schraubenköpfen 104, 106 miteinander durch einen Draht zu verbinden.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung 120 ist in den 10A10C dargestellt. Die bekannte Vorrichtung 120 beinhaltet eine Anzugsplatte 122, die, wie am besten in 10A dargestellt ist, ein Paar von Löchern 124 aufweist, die zur Aufnahme von Schrauben 126 dimensioniert sind. Die Schrauben 126 weisen, wie am besten in 10B zu erkennen, einen dreieckigen Kopfabschnitt 128 und einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 130 auf. Um die Anzugsplatte 122 einzubauen, wird der Schraubenschaft 130 durch ein Loch 124 der Anzugsplatte 122 gesteckt, bevor er in einen weiteren Gegenstand eingeschraubt wird. Wie in 10C dargestellt, nimmt jede Anzugsplatte 122 zwei Schrauben 126 auf. Wenn die Schrauben angezogen sind, wird die Kante 132 der Anzugsplatte 122 in der mit X bezeichneten Richtung umgebogen, wie in 10C dargestellt, um sie an die Form der Schraube anzupassen. Wenn die Kanten 132 um die Schraube 126 herumgebogen werden, verhindern die umgebogenen Kanten ein Drehen des dreieckigen Kopfes 128. Somit wird die Schraube 126 in ihrer Position gehalten.
  • GB-A-910 446 beschreibt eine Kombination von Bolzenmuttern mit einer Unterlegscheibe, welche zwei seitliche Zungen beinhaltet, von denen eine mit einer am Bolzen oder dem Kopf der Mutter befindlichen Aussparung in Eingriff kommt, während sich die andere in einem Loch befindet, auf welchem die Mutter oder der Bolzen befestigt wird.
  • Die bekannten Verfahren zum Zurückhalten von Schrauben in einer statischen Position sind kompliziert und zeitaufwändig. Demgemäß besteht ein Bedarf nach einem vereinfachten Verfahren und einer vereinfachten Vorrichtung, um Schrauben in einer statischen Position zurückzuhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es ist eine Schraubenrückhaltevorrichtung offenbart, welche einen Klemmteil und einen Hakenteil aufweist, wie definiert in Anspruch 1. Der Klemmteil ist in Eingriff mit dem Kopf einer Schraube, um die Schraube sicher zurückzuhalten. Der Hakenteil interagiert mit einer Oberfläche des Bauelementes, an welchem die Schraube befestigt ist, um die Rotation der Schraube zu begrenzen. Die Schraubenrückhaltevorrichtung ist konfiguriert, um mit einer beliebigen bekannten Schraube verwendet zu werden, welche einen vorstehenden Kopf aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schraubenrückhaltevorrichtung mit einer gezahnten Schraube verwendet, bei welcher der Klemmteil der Schraubenrückhaltevorrichtung einen gezahnten Abschnitt beinhaltet, welcher mit den Verzahnungen auf der gezahnten Schraube korrespondiert und mit diesen in Eingriff kommt, um die Schraube sicher zu fassen.
  • Ebenso ist eine Schraubenrückhaltebaugruppe offenbart, welche eine Schraube und eine Schraubenrückhaltevorrichtung aufweist, wie definiert in Anspruch 10.
  • Ebenso ist ein Verfahren zum Zurückhalten einer Schraube offenbart, welches die in Anspruch 14 definierten Schritte umfasst.
  • Die gezahnte Schraube beinhaltet vorzugsweise einen oberen Kopfabschnitt und einen unteren Kopfabschnitt, wobei der obere Kopfabschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als der untere Kopfabschnitt und wobei der untere Kopfabschnitt die Verzahnungen trägt. Wenn die Schraubenrückhaltevorrichtung auf der gezahnten Schraube montiert ist, kommt die gezahnte Fläche des Klemmteils in Eingriff mit den Verzahnungen am unteren Kopfabschnitt der Schraube. Der obere Kopfabschnitt begrenzt die Bewegung der Schraubenrückhaltevorrichtung in Aufwärtsrichtung.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezeichnen, beispielhaft und nicht einschränkend sind. Viele Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung können vorgenommen werden, ohne von dem in den beiliegenden Ansprüchen offenbarten Schutzumfang abzuweichen, und die Erfindung beinhaltet alle derartigen Modifikationen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung lässt sich leichter unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen verstehen, welche zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung und einer bevorzugten Aus führungsform einer Verbindung mit der in der Schraubenrückhaltevorrichtung verwendeten Schraube;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Schraubenrückhaltevorrichtung und der Schraube von 1, die an einem Bauelement montiert sind;
  • 3A eine Draufsicht der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung, bei welcher der Klemmteil der Schraubenrückhaltevorrichtung mit einer Schraube in Eingriff ist und der Hakenteil sich entlang einer Fläche des Bauelementes erstreckt;
  • 3B eine Draufsicht der Schraubenrückhaltevorrichtung von 3A, bei welcher der Hakenteil mit einer Seitenfläche des Bauelementes in Kontakt steht, wodurch die Rotation der Schraube begrenzt wird;
  • 4A eine Draufsicht der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung, welche derart am Bauelement montiert ist, dass ein Zwischenraum zwischen dem Hakenteil der Schraubenrückhaltevorrichtung und der Seitenfläche des Bauelementes vorhanden ist;
  • 4B eine Draufsicht der Schraubenrückhaltevorrichtung von 4A, bei welcher bei einer Drehung der Schraube der Hakenteil mit der Seitenfläche des Bauelementes in Kontakt kommt, wodurch die Drehung der Schraube begrenzt wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kappenschraube, welche mit der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung verwendet werden kann;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Schraube, welche mit der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung verwendet werden kann;
  • 7 eine bevorzugte Ausführungsform der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung, welche eine gezahnte Oberfläche zum Greifen einer gezahnten Schraube aufweist;
  • 8 eine bevorzugte Ausführungsform einer gezahnten Schraube, die in Verbindung mit der Schraubenrückhaltevorrichtung von 7 verwendet werden kann;
  • 9 eine bekannte Schraubenrückhaltevorrichtung, die um die Schraubenköpfe festgezogen wird; und
  • 10A bis 10C eine bekannte Anzugsplatte, die separat und in Verbindung mit einer Mehrzahl von Schrauben in montiertem Zustand dargestellt ist.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung ist in 1 dargestellt und mit Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 weist einen Klemmteil 12 und ein Hakenteil 14 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Hakenteil 14 in einer Ebene, die im Wesentlichen normal zur Ebene des Klemmteils 12 ist. Der Klemmteil 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 begrenzt eine in dieser befindliche Ausnehmung 16. Die Ausnehmung 16 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sie eine Schraube 20 aufnimmt und die Schraube 20 in der Ausnehmung 16 sicher zurückhält.
  • Die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 ist konfiguriert, um in Verbindung mit bekannten Schrauben verwendet zu werden, sowie auch mit einer speziellen Schraube, welche später noch detailliert beschrieben wird. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Schraube 20 generell einen Schaft 22 und einen Kopf 24. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Innendurchmesser des Klemmteils 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 kleiner als der Außendurchmesser des Kopfes 24 der Schraube 20. Die Rückhaltevorrichtung 10 besteht vorzugsweise aus einem fe dernden Material, so dass der Klemmteil 12 eng anliegend am Schraubenkopf 24 montiert ist. In einer bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Rückhaltevorrichtung 10 aus federndem Kunststoff. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 ein federndes Metall auf und bevorzugter weist die Schraubenrückhaltevorrichtung einen Federstahl auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schraubenrückhaltevorrichtung 10, welche an einer Schraube 20 montiert ist, ist in 2 dargestellt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform wird zuerst eine Schraube 20 an einem Bauelement 30 befestigt. Das Bauelement 30 beinhaltet eine Oberseite 32 und eine Seitenfläche 34. Die Oberseite 32 ist mit der Seitenfläche 34 vorzugsweise rechtwinklig verbunden. Die Schraube 20 wird an der Oberseite 32 des Bauelementes 30 angebracht. Nach dem Festziehen der Schraube 20 am Bauelement 30 wird die Rückhaltevorrichtung 10 durch eine Schnappverbindung um den Kopf 24 der Schraube 20 montiert. In montiertem Zustand ist der Klemmteil 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 um den Kopf 24 der Schraube fest montiert, hingegen erstreckt sich der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung vorzugsweise entlang der Seitenfläche 34 des Bauelementes 30. Der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 steht vorzugsweise in Kontakt mit der Seitenfläche 34 des Bauelementes 30.
  • Es gibt verschiedene Situationen, bei welchen auf die Schraube 20 einwirkende Kräfte die Schraube im Gegenuhrzeigersinn oder in Richtung einer gelockerten Position drängen. Falls beispielsweise die Oberseite 32 des Bauelementes 30 lackiert ist, wird die axiale Bindungskraft der Schraube durch die Verformung der Oberfläche 32 abgeschwächt, was zu einem Lockern der Schraube führt. Falls jedoch die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 auf der Schraube 20 montiert ist, wird die Drehung der Schraube gestoppt und es wird verhindert, dass sich die Schraube lockert und sich somit vom Bauelement 30 trennt.
  • Die Funktionsweise der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 zur Verhinderung der Drehung der Schraube 20 ist in den 3A und 3B dargestellt. Wie in 3A dar gestellt, hält in eingebautem Zustand der Klemmteil 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 den Kopf 24 der Schraube 20 sicher fest. Der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 erstreckt sich entlang der Seitenfläche 34 des Bauelementes 30 und steht vorzugsweise in Kontakt mit der Seitenfläche 34. Wenn die Schraube 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wie in 3B gezeigt, kommt der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 in Kontakt mit der Seitenfläche 34 und verhindert die Rotation der Schraube. Demgemäß wird die Position der Schraube beibehalten.
  • Außerdem erfolgt, bedingt durch die Konfiguration der Schraubenrückhaltevorrichtung 10, eine Zunahme der Kraft, mit der der Klemmteil 12 den Schraubenkopf 24 festhält, wenn die Schraube 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Kraft oder das Drehmoment, das durch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Schraubenkopfes 24 erzeugt wird, wird auf die Rückhaltevorrichtung 10 übertragen. Da der Hakenteil 14 auf der Seitenfläche 34 des Bauelementes 30 aufliegt, wird die Kraft in eine Kraft umgewandelt, welche die Innenwand des Klemmteils 12 gegen die Außenumfangsfläche des Schraubenkopfes 24 drückt. Demgemäß erfolgt, wenn die Schraube 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, eine Zunahme der durch das Klemmteil 12 auf den Schraubenkopf 24 ausgeübten Kraft, was bewirkt, dass die Schraube straff zurückgehalten wird.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den 4A und 4B dargestellt, wobei die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 auf dem Schraubenkopf 24 derart montiert ist, dass der Schraubenkopf 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 nicht in Kontakt mit der Seitenfläche 34 steht, wenn sich die Schraube in einer festgezogenen Position befindet. Wie in 4A dargestellt, ist der Hakenteil 14 mit Abstand zur Seitenfläche 34 angeordnet, wobei ein Spalt zwischen dem Hakenteil 14 und der Seitenfläche 34 verbleibt. Wenn die Schraube 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wie in 4B gezeigt, wird ermöglicht, dass sich die Schraube ein Stück dreht, bevor der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 mit der Seitenfläche 34 in Kontakt kommt und eine weitere Drehung der Schraube 20 verhindert. In dieser Ausführungsform dreht sich die Schraube 20 um einen Teil einer Umdrehung. Jedoch verhindert die Schraubenrückhaltevorrichtung 10, dass die Schraube 20 eine volle Umdrehung ausführt. Somit wird, auch wenn die in den 4A und 4B dargestellten Ausführungsformen die Bewegung der Schraube nicht in gleichem Maße einschränkt, wie die Ausführungsform der 3A und 3B, dennoch verhindert, dass sich die Schraube 20 um eine volle Umdrehung lockert, und demgemäß verhindert, dass sie sich vom Bauelement 30 löst.
  • In den in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen ist dargestellt, dass der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 über die Kante des Bauelementes 30 überhängt, jedoch ist die Position der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 nicht auf eine Kante des Bauelementes 30 eingeschränkt. Vielmehr kann die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 mit einer beliebigen vorstehenden Schraube 20 verwendet werden, bei welcher es eine Nut gibt, die so dimensioniert ist, dass sie den Hakenteil der Schraubenrückhaltevorrichtung proximal zur vorstehenden Schraube aufnimmt. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform der Erfindung eine (nicht dargestellter) Nut in der Oberseite des Bauelementes 30 ausgebildet sein, um den Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung aufzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Hakenteil 14 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 ein Paar von Armen 14a, 14b, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und einen Spalt zwischen sich begrenzt. Um die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 von der Schraube zu entfernen, werden die Arme 14a, 14b des Hakenteils 14 auseinander gezogen. Durch das Auseinanderziehen der Arme 14a, 14b wird der Durchmesser des Klemmteils 12 vergrößert und der Klemmteil 12 wird vom Schraubenkopf 24 gelöst. Beim Lösen der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 vom Schraubenkopf 24 kann die Rückhaltevorrichtung 10 entfernt werden.
  • Die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 der Erfindung kann mit einer beliebigen Schraube verwendet werden, welche einen vorstehenden Kopf 24 aufweist. Beispielsweise stellt 5 eine herkömmliche Kappenschraube 40 dar, welche einen Schraubenkopf 42 und einen Schaft 44 aufweist. Die Schraubenrückhaltevorrich tung 10 der Erfindung kann verwendet werden, um eine herkömmliche Kappenschraube 40 in einer im Wesentlichen statischen Position zurückzuhalten.
  • 6 stellt eine weitere Ausführungsform eines Schraubentyps dar, der in Verbindung mit der Schraubenrückhaltevorrichtung der Erfindung verwendet werden könnte. Wie in 6 dargestellt, beinhaltet die Schraube 50 einen Schaft 52 und einen Kopf 54. Der Kopf ist vorzugsweise in einen oberen Kopfabschnitt 56 und einen unteren Kopfabschnitt 58 weiter unterteilt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser des oberen Kopfabschnittes 56 größer als der Durchmesser des unteren Kopfabschnittes 58. Wenn die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 auf der Schraube 60 montiert ist, kommt der Klemmteil 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 in Eingriff mit dem unteren Kopfabschnitt 58 der Schraube 60. Um zu gewährleisten, dass der Klemmteil 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung straff anliegend greift, ist der Durchmesser des unteren Kopfabschnittes 58 vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser 18 des Klemmteils 12. Da der Durchmesser des oberen Kopfabschnittes 56 größer ist als der Durchmesser des unteren Kopfabschnittes 58, ist die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 weiter in ihrer Bewegung in Aufwärtsrichtung eingeschränkt.
  • Um eine Schnappverbindungsmontage der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 zu erleichtern, ist der obere Kopfabschnitt 56 vorzugsweise konisch verjüngt. Um die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 zu montieren, wird die Aussparung 16 mit dem Kopf 24 der Schraube 20 fluchtend angeordnet. Die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 wird auf den Schraubenkopf aufgedrückt, bis der Klemmteil 12 der Vorrichtung 10 mit dem Kopf 24 der Schraube in Eingriff kommt und die Schraube in einer statischen Position sicher festhält.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie dargestellt in 7, beinhaltet eine Schraubenrückhaltevorrichtung 10, welche eine gezahnte Fläche aufweist, die mit einer gezahnten Schraube 60 korrespondiert. Wie in 8 dargestellt, beinhaltet die gezahnte Schraube 60 einen Schaft 62 und einen Kopf 64, welcher einen oberen Kopfabschnitt 66 und einen unteren Kopfabschnitt 68 aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser des oberen Kopfabschnittes 66 größer als der Durchmesser des unteren Kopfabschnittes 68. Der untere Kopfabschnitt 68 beinhaltet vorzugsweise Verzahnungen 70, welche mit Verzahnungen 80 auf dem Klemmteil 12 der Schraubenrückhaltevorrichtung 10 korrespondieren und mit diesen in Eingriff kommen, wie in 7 dargestellt ist und später noch detailliert beschrieben wird.
  • Die Ausführungsform der in 7 dargestellten Schraubenrückhaltevorrichtung 10 ist so konfiguriert, dass sie mit einer gezahnten Schraube 60 zu verwenden ist, wie in den 7 und 8 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 eine gezahnte Fläche 80 entlang des Innenumfangs des Klemmteils 12. In einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die gezahnte Fläche 80 entlang des gesamten Innenumfangs des Klemmteils 12. In einer bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Innenumfang des Klemmteils 12 eine gezahnte Fläche 80 und eine nicht gezahnte Fläche 82. Die nicht gezahnte Fläche 82 ist vorgesehen, um ein Brechen der Rückhaltevorrichtung 10 während der Montage zu verhindern, indem Verzahnungen weggelassen werden, die als Spannungserhöher wirken. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gezahnte Fläche proximal zum Hakenteil 14 und der nicht gezahnte Abschnitt ist distal zum Hakenteil 14.
  • Um die Schraubenrückhaltevorrichtung 10 auf der Schraube 60 zu montieren, wird die Rückhaltevorrichtung auf den Kopf 64 der Schraube 60 aufgedrückt, bis die gezahnte Fläche 80 des Klemmteils 12 mit den Verzahnungen 70 der Schraube 60 in Eingriff kommt. Um die durch Aufdrücken erfolgende Montage der Rückhaltevorrichtung 10 zu erleichtern, ist der obere Kopfabschnitt 66 der Schraube 60 sich verjüngend oder konusförmig ausgebildet. Der Durchmesser des unteren Kopfabschnittes 68 ist vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser 18 des Klemmteils 12, um zu gewährleisten, dass der Klemmteil 12 den Schraubenkopf 64 straff fasst. Wenn die Schraubenrückhaltevorrichtung auf der Schraube 60 montiert ist und die gezahnte Fläche 80 des Klemmteils 12 mit den Verzahnungen 70 der Schraube in Eingriff ist, wird die Schraube fest angezogen an ihrem Platz zurückgehalten.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhafte Ausführungsformen einer Schraubenrückhaltevorrichtung, welche einen Hakenteil und einen Klemmteil aufweist. Fachleute können bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen zahlreiche Anwendungsvariationen und Abweichungen vornehmen, ohne von den hier offenbarten erfinderischen Konzepten abzuweichen. Demgemäß versteht sich die Erfindung als lediglich durch den Schutzumfang der folgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (14)

  1. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) zum Zurückhalten einer Schraube (20, 40, 50, 60) in einer statischen Position, aufweisend: einen Hakenteil (14), der zur Begrenzung der Rotation der Schraube (20, 40, 50, 60) dimensioniert ist, gekennzeichnet durch einen Klemmteil (12), der dimensioniert ist, um die Schraube (20, 40, 50, 60) zu fassen und mit einer Schnappverbindung am Schraubenkopf (24, 42, 54, 64) zu befestigen, wobei sich der Klemmteil (12) in einer ersten Ebene erstreckt und eine Ausnehmung (16) mit einem Durchmesser definiert; der Klemmteil (12) einen Innenumfang mit gezahnter Oberfläche aufweist; der Hakenteil (14) sich in einer zweiten Ebene erstreckt und am Klemmteil (12) befestigt ist; und die Aussparung (16) des Klemmteils (12) dimensioniert ist, um die Schraube (20, 40, 50, 60) aufzunehmen.
  2. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, welche weiter ein federndes Material aufweist.
  3. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 2, welche weiter ein federndes Metall aufweist.
  4. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 2, welche weiter einen federnden Kunststoff aufweist.
  5. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Klemmteil (12) U-förmig ist und einen Bodenabschnitt aufweist, wobei der Klemmteil (12) am Bodenabschnitt eine nicht gezahnte Fläche (82) aufweist.
  6. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher die erste Ebene im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Ebene ist.
  7. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher die gezahnte Oberfläche des Klemmteils (12) proximal zum Hakenteil (14) ist.
  8. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 7, bei welcher der Klemmteil (12) distal zum Hakenteil (14) eine nicht gezahnte Oberfläche aufweist.
  9. Schraubenrückhaltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher der Hakenteil (14) ein Paar von Armen (14a, 14b) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und einen Spalt zwischen sich begrenzen.
  10. Schraubenrückhaltebaugruppe, aufweisend: eine Schraube (20, 40, 50, 60) mit einem Schraubenkopf (24, 42, 54, 64); und eine Schraubenrückhaltevorrichtung (10) mit einem Hakenteil (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (10) durch eine Schnappverbindung am Schraubenkopf (24, 42, 54, 64) befestigt ist, der untere Kopfabschnitt (58, 68) einen Außenumfang mit gezahnter Oberfläche (70) beinhaltet und die Schraubenrückhaltevorrichtung (10) einen gezahnten Abschnitt (80) beinhaltet, der mit der gezahnten Oberfläche (70) des unteren Kopfabschnittes (58, 68) der Schraube (20, 40, 50, 60) korrespondiert und sich mit dieser in Eingriff bringen lässt.
  11. Schraubenrückhaltebaugruppe nach Anspruch 10, bei welcher der Kopf (24, 42, 54, 64) der Schraube (20, 40, 50, 60) einen oberen Kopfabschnitt (56, 66) und einen unteren Kopfabschnitt (58, 68) beinhaltet, wobei ein Durchmesser des oberen Kopfabschnittes (56, 66) größer ist als ein Durchmesser des unteren Kopfabschnittes (58, 68).
  12. Schraubenrückhaltebaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher der obere Kopfabschnitt (66) der Schraube (20, 40, 50, 60) sich konisch verjüngt.
  13. Schraubenrückhaltebaugruppe nach Anspruch 10, welche weiter aufweist: ein Bauelement (30) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die erste Seite und die zweite Seite im Wesentlichen senkrecht zueinander sind; und die Schraube (20, 40, 50, 60) einen Kopfabschnitt (24, 42, 54, 64) und einen Schaft (22, 44, 52, 62) aufweist, wobei der Schaft in der ersten Seite des Bauelementes (30) befestigt ist; die Schraubenrückhaltevorrichtung (10) einen Klemmteil (12), welcher den Kopfabschnitt (24, 42, 54, 64) der Schraube (20, 40, 50, 60) lösbar fasst, und einen Hakenteil (14) aufweist, der sich entlang der zweiten Seite des Bauelementes (30) erstreckt; und wobei bei einer Rotation der Schraube (20, 40, 50, 60) der Hakenteil (14) der Schraubenrückhaltevorrichtung (10) mit der zweiten Seite des Bauelementes (30) in Kontakt kommt und die Rotation der Schraube (20, 40, 50, 60) beschränkt.
  14. Verfahren zum Rückhalten einer Schraube (20, 40, 50, 60), die in einem Bauelement in einer im Wesentlichen statischen Position befestigt ist, welches folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Schraube (20, 40, 50, 60) mit einem Körperabschnitt (24, 42, 54, 64) und einem Schaft (22, 44, 52, 62); Bereitstellen eines Bauelementes (30) mit einer oberen Fläche (32) und einer Seitenfläche (34), die im Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche (32) ist; Vorsehen einer Schraubenrückhaltevorrichtung (10) mit einem Klemmteil (12) und einem am Klemmteil (12) angebrachten Hakenteil (14); Befestigen der Schraube (20, 40, 50, 60) in der oberen Fläche (32) des Bauelementes (30); Befestigen der Schraubenrückhaltevorrichtung (10) auf der Schraube (20, 40, 50, 60) mit einer Schnappverbindung, wobei der Klemmteil (12) der Schraubenrückhaltevorrichtung (10) den Kopf (24, 42, 54, 64) der Schraube greift und der Hakenteil (14) der Schraubenrückhaltevorrichtung (10) sich entlang der Seitenfläche (34) des Bauelementes (30) erstreckt; wobei bei einer Rotation der Schraube (20, 40, 50, 60) der Hakenteil (14) der Schraubenrückhaltevorrichtung (10) mit der Seitenfläche (34) des Bauelementes in Kontakt kommt, wodurch die Rotation der Schraube (20, 40, 50, 60) begrenzt wird; und wobei der Kopf (24, 42, 54, 64) der Schraube eine gezahnte Oberfläche (70) aufweist und der Klemmteil (12) einen gezahnten Abschnitt (80) aufweist und der gezahnte Abschnitt (80) des Klemmteils mit der gezahnten Oberfläche (70) der Schraube (20, 40, 50, 60) korrespondiert und mit dieser in Eingriff kommt.
DE60203838T 2001-02-23 2002-02-07 Vorrichtung zum Halten von Schrauben mit einem Haken Expired - Lifetime DE60203838T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US792432 1985-10-29
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