DE10119063B4 - Nietmutterbaueinheit - Google Patents

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Abstract

Nietmutterbaueinheit, umfassend
ein Metallblech (PL) mit einem Bolzeneinführungsloch (BH);
eine am Metallblech (PL) zu fixierende Nietmutter (2; 8), wobei die Nietmutter (2; 8) an einem dem Metallblech (PL) zugewandten Ende (2B; 10B) mit einen Aussparungsabschnitt (2C; 3C) versehen ist, um einen um das Bolzeneinführungsloch (BH) ausgebildeten rohrförmigen Vorsprung (C) aufzunehmen;
gekennzeichnet durch
ein Scheibenelement (3; 9), das an dem Ende (2B; 10B) der Nietmutter (2; 8) fixiert ist, wobei ein Innenumfang des Scheibenelements (3; 9) sich von einer Umfangswand (2D) des Aussparungsabschnitts (2C; 8C) nach innen erstreckt, um somit einen Eingriffteil für die Verriegelung mit dem rohrförmigen Vorsprung (C) zu bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nietmutterbaueinheit nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 4, und 5.
  • Eine Nietmutter, die im voraus an einem Metallblech befestigt wird, ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift JP 60-252814 A (1985)offenbart. Wie in 16 gezeigt, umfaßt die Nietmutter 51 auf einer einem Metallblech zugewandten unteren Stirnfläche einen Innenzylinderabschnitt 52 mit einer Gewindebohrung 53 zum Stanzen des Metallbleches, um ein Bolzeneinführungsloch im Metallblech zu schaffen, sowie einen Außenzylinderabschnitt 54. Eine ringförmige Rille 56 ist koaxial mit der Gewindebohrung 53 zwischen dem Innenzylinderabschnitt 52 und dem Außenzylinderabschnitt 54 ausgebildet. Der Außenzylinderabschnitt 54 ist kürzer als der Innenzylinderabschnitt 52, wobei die Innenumfangsoberfläche 55 des Außenzylinderabschnitts 54 mit einem Eingriffteil, der eine umgekehrt abgeschrägte Form aufweist, die sich ausgehend von der unteren Stirnfläche erweitert, für eine Verriegelung mit dem Umfang des Bolzeneinführungsloches des Metallblechs versehen ist.
  • Als eine Mutter mit einer ähnlichen Konstruktion wie die obenerwähnte Nietmutter 51 schlägt die japanische Patent-Offenlegungsschrift JP 11-193808 A (1999) eine Durchstoßmutter vor. Wie in 17 gezeigt, umfaßt die Durchstoßmutter 61 einen Innenzylinderabschnitt 62, einen Außenzylinderabschnitt 64 und eine ringförmige Rille 66, die zwischen dem Innenzylinderabschnitt 62 und dem Außenzylinderabschnitt 64 ausgebildet ist. Die Außenumfangsfläche 63 des Innenzylinderabschnitts 62 ist mit einem Eingriffteil, der eine umgekehrt abgeschrägte Form aufweist, die sich in Richtung zur Stirnfläche zum Metallblech hin erweitert, für eine Verriegelung mit dem Umfang des Bolzeneinführungsloches versehen. Der Außenzylinderabschnitt 64 weist eine vergrößerte Stirnfläche auf, die am Metallblech anliegt.
  • Da jedoch diese Nietmutter 51 und die Durchstoßmutter 61 eine Konstruktion aufweisen, bei der der Innenzylinderabschnitt 52, 62 und der Außenzylinderabschnitt 54, 64 durch die ringförmige Rille 56, 66 getrennt sind, neigt die Mutter 51, 61, dazu, in ihrem Profil in Radialrichtung erweitert zu sein. Wenn mehrere Muttern 51, 61 nebeneinander positioniert werden, wird folglich das Abstandsintervall der jeweils benachbarten Muttern 51, 61 größer. Somit entsteht ein Problem, wenn mehrere Muttern 51, 61 an einem kleineren Metallblech wie z. B. einer kleinen Klammer oder einem Flansch befestigt werden. Da der Durchmesser der Nietmutter 51 und der Durchstoßmutter 61 reduziert ist, wird die Kontaktfläche der Stirnfläche des Außenzylinderabschnitts 54, 64, die am Metallblech anliegt, kleiner, weshalb die Verbindungsfestigkeit zwischen der Mutter 51, 61 und dem Metallblech eingeschränkt ist.
  • Auch die US 3,234,987 zeigt eine Nietmutter mit ringförmiger Rille zur Aufnahme eines rohrförmigen Vorsprungs des Metallblechs und zur Verriegelung mit diesem.
  • Aus der DE 24 41 977 C2 ist eine Nietmutter-Baueinheit nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 4 und 5 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nietmutter-Baueinheit zu schaffen, bei der die Größe der Nietmutter reduziert werden kann unter Sicherstellung einer zuverlässigen Fixierung der Nietmutter am Metalblech.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 4 und 5 gelöst.
  • Der rohrförmige Vorsprung, der um das Bolzeneinführungsloch des Metallbleches ausgebildet ist, ist in den am einen Ende der Nietmutter vorgesehenen Aussparungsabschnitt eingesetzt, wobei der rohrförmige Vorsprung zwangsweise verformt wird, so daß er mit dem Innenumfang des Scheibenelements, der von der Umfangswand des Aussparungsabschnitts nach innen ragt, verriegelt wird. Die Nietmutter ist somit am Metallblech befestigt, wobei die gesamte Stirnfläche des Scheibenelements das Metallblech berührt.
  • Der Ausdruck "Scheibenelement" in diesem Aspekt der Erfindung bezeichnet ein plattenähnliches Element mit einem kreisförmigen Loch, welches ein Einfügen des rohrförmigen Vorsprungs des Metallbleches erlaubt. Üblicherweise weist das Außenprofil des Scheibenelements eine kreisförmige Form auf, jedoch kann auch eine Polygonform verwendet werden, wie z. B. ein Rechteck und ein Sechseck. Die Außenabmessung des Scheibenelements wird in Abhängigkeit von der Außenabmessung der Nietmutter bestimmt, so daß das Scheibenelement im Vergleich zur Nietmutter im wesentlichen die gleiche oder eine etwas größere Abmessung aufweist. Der Durchmesser und die Dicke des Loches des Scheibenelements werden in Abhängigkeit von der Dicke des Metallbleches bestimmt. Sie können sich ändern, solange eine Funktion als ein Eingriffteil für die Verriegelung mit dem rohrförmigen Vorsprung bewahrt wird. Das Scheibenelement wird am Ende der Nietmutter mittels Widerstandsschweißung und dergleichen befestigt. Aus diesem Grund ist das Scheibenelement vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Nietmutter hergestellt.
  • Zusätzlich zum Scheibenelement aber auch alternativ zum Scheibenelement enthält die Nietmutterbaueinheit eine Aufbördelungsscheibe mit einem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung, wobei der rohrförmige Verstärkungsvorsprung gegen eine innere Umfangsoberfläche des rohrförmigen Vorsprungs des Metallbleches drückt, um den rohrförmigen Vorsprung mit der Nietmutter zu verriegeln.
  • Da in solchen Nietmutterbaueinheiten der rohrförmige Verstärkungsvorsprung der Aufbördelungsscheibe gegen die innere Umfangsoberfläche des rohrförmigen Vorsprungs des Metallbleches drückt, ist die Nietmutter fester am Metallblech fixiert.
  • Der Ausdruck "Aufbördelungsscheibe" in diesem Aspekt der Erfindung bezeichnet eine Scheibe, bei der ein rohrförmiger Verstärkungsvorsprung ausgebildet wird mittels Aufweiten oder Aufbördeln in der Mitte seines Flanschabschnitts für die Einführung einer Schraube. Der rohrförmige Verstärkungsvorsprung der Aufbördelungsscheibe kann zusammen mit dem rohrförmigen Vorsprung des Metallbleches ausgebildet werden, wobei der Flanschabschnitt am Metallblech angebracht wird. Alternativ kann der rohrförmige Verstärkungsvorsprung im voraus und einzeln ausgebildet werden. Die Aufbördelungsscheibe ist vorzugsweise aus einem Stahl mit hoher Steifigkeit hergestellt, um den Verriegelungszustand bezüglich des rohrförmigen Vorsprungs des Metallbleches fest aufrechtzuerhalten. Der Flanschabschnitt der Aufbördelungsscheibe ist nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt und kann vieleckig sein, wie z. B. quadratisch und sechseckig. Er ist jedoch üblicherweise in kreisförmiger Form ausgebildet, wobei er im wesentlichen die gleiche Außenabmessung wie die Nietmutter aufweist.
  • Da in einer solchen Nietmutterbaueinheit die Aufbördelungsscheibenplatte am Metallblech so angebracht ist, daß jeder der mehreren rohrförmigen Verstärkungsvorsprünge gegen die innere Umfangsoberfläche des entsprechenden rohrförmigen Vorsprungs drückt, sind mehrere Nietmuttern nebeneinander angeordnet und sind fester am Metallblech fixiert.
  • Der Ausdruck "Aufbördelungsscheibenplatte" bezeichnet ein Plattenelement mit mehreren rohrförmigen Verstärkungsvorsprüngen, wie z. B. dem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung der Aufbördelungsscheibe gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung. Ähnlich dem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung der Aufbördelungsscheibe werden die mehreren rohrförmigen Verstärkungsvorsprünge der Aufbördelungsscheibenplatte durch Aufweiten ausgebildet. Ferner ist die Aufbördelungsscheibenplatte ähnlich der Aufbördelungsscheibe vorzugsweise aus einem Stahl mit hoher Steifigkeit hergestellt.
  • In der Nietmutterbaueinheit, bei der die Aufbördelungsscheibe oder die Aufbördelungsscheibenplatte an der Nietmutter angebracht ist, kann ein Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs nach außen gebogen sein, so daß er den rohrförmigen Vorsprung des Metallbleches umgreift. Da bei einer solchen Nietmutterbaueinheit das Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs, der an der Aufbördelungsscheibe oder der Aufbördelungsscheibenplatte vorgesehen ist, ebenso wie der rohrförmige Vorsprung des Metallbleches mit der Umfangswand des Aussparungsabschnitts der Nietmutter in Eingriff ist, ist die Nietmutter fester am Metallblech fixiert.
  • Bei der Nietmutterbaueinheit mit Aufbördelungsscheibe wird der rohrförmige Verstärkungsvorsprung der Aufbördelungsscheibe durch das Bolzeneinführungsloch des Metallbleches eingeführt und in den Aussparungsabschnitt eingesetzt, der an einem Ende der Nietmutter ausgebildet ist, woraufhin der rohrförmige Verstärkungsvorsprung zwangsweise verformt wird, so daß er mit dem Eingriffteil verriegelt wird, der um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts vorgesehen ist. Somit ist die Nietmutter am Metallblech fixiert, wobei das Metallblech zwischen der Stirnfläche um den Aussparungsabschnitt und dem Flanschabschnitt der Aufbördelungsscheibe gehalten wird.
  • Der rohrförmige Verstärkungsvorsprung der Aufbördelungsscheibe gemäß diesem Aspekt der Erfindung kann im voraus durch Aufweiten ausgebildet werden. Alternativ kann der rohrförmige Verstärkungsvorsprung ausgebildet werden mittels Aufweiten nach der Verformung der Aufbördelungsscheibe bezüglich der Umfangswand des Aussparungsabschnitts der Nietmutter.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Nietmutter umfaßt die Schritte:
    Ausbilden eines wulstartigen Überschußmetallabschnitts auf einem halbfertigen Gußprodukt an einem Ende, das einen Aussparungsabschnitt aufweist, und am innersten Umfang neben dem Aussparungsabschnitt; und
    Stanzen des Überschußmetallabschnitts, um einen Eingriffteil um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts auszubilden.
  • Da bei einem solchen Verfahren der zu stanzende wulstartige Überschußmetallabschnitt an einem Ende des halbfertigen Gießprodukts am innersten Umfang nahe dem Aussparungsabschnitt vorgesehen ist, wenn der wulstartige Überschußmetallabschnitt gestanzt wird, wird der Eingriffteil, der von der Umfangswand des Aussparungsabschnitts hervorsteht, durch plastische Verformung ausgebildet. Somit kann die Nietmutter leicht hergestellt werden.
  • Im folgenden werden unter anderem bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die einen Gebrauchszustand einer Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die die Nietmutterbaueinheit der 1 darstellt;
  • 3 eine Schnittansicht einer in 1 gezeigten Nietmutter ist;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die einen Prozeß zur Herstellung eines Eingriffteils der in 3 gezeigten Nietmutter erläutert;
  • 5 eine Schnittansicht ist, die einen Prozeß zum zwangsweisen Verformen eines Metallbleches bezüglich der Nietmutter der 3 zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht ist, die eine Nietmutterbaueinheit gemäß einem der Erfindung zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht einer in 6 gezeigten Nietmutter ist;
  • 8 eine Schnittansicht ist, die eine Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht ist, die eine modifizierte Ausführungsform der in 8 gezeigten Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht ist, die eine erfindungsgemäß modifizierte Ausführungsform der in 8 gezeigten Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 11 eine Schnittansicht ist, die eine weitere erfindungsgemäß modifizierte Ausführungsform der in 6 gezeigten Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht ist, die eine weitere erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 13 eine Draufsicht ist, die zwei benachbarte Nietmuttern der 3 zeigt, die mit einem kleinen Abstandsintervall an einem Metallblech befestigt sind;
  • 14 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in 13 ist;
  • 15 eine Schnittansicht ist, die eine erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Nietmutter des Standes der Technik zeigt; und
  • 17 eine Schnittansicht ist, die eine Durchstoßmutter des Standes der Technik zeigt.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden im folgenden unter anderem erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheiten beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Nietmutter 1 konfiguriert für die Verwendung mit einem Metallblech PL, wie z. B. einer Stahlplatte, einer rostfreien Stahlplatte und einer Aluminiumplatte. Die Nietmutter 1 wird im voraus am Metallblech PL befestigt. Die Nietmutter 1 ist in ihrer Mitte mit einer Gewindebohrung 1A für das Einführen einer Schraube B versehen. An einem Ende 1B der Nietmutter 1, das dem Metallblech PL zugewandt ist, ist ein Aussparungsabschnitt 1C vorgesehen, um einen rohrförmigen Vorsprung C aufzunehmen, der um ein Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch BH des Metallbleches PL ausgebildet ist. Wie in 3 gezeigt, ist ein Eingriffteil 1D um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts 1C vorgesehen, um mit dem rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL verriegelt zu werden.
  • Die Nietmutter 1 ist eine Stahlmutter, die der Schraube B mit dem Nenndurchmesser M6 zugeordnet ist, wobei z. B. die Größe der Nietmutter 1 auf 16 mm Durchmesser, 8 mm Dicke und 2 mm Tiefe des Aussparungsabschnitts 1C festgelegt ist. Der Durchmesser des Aussparungsabschnitts 1C beträgt z. B. 9 mm am unteren Abschnitt und 7 mm am Mündungsabschnitt.
  • Mit Bezug auf 4 wird im folgenden ein Verfahren zur Herstellung der Nietmutter 1 beschrieben. Der Eingriffteil 1D um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts 1C wird ausgebildet mittels Stanzen eines halbfertigen Gußproduktes H. Das halbfertige Gußprodukt H ist an einem Ende 1B, das eine Gewindebohrung 1A aufweist, mit einem Aussparungsabschnitt 1C versehen, wobei ein wulstartiger Überschußmetallabschnitt 1E am Ende 1B am innersten Umfang neben dem Aussparungsabschnitt 10 ausgebildet ist.
  • Der Überschußmetallabschnitt 1E wird üblicherweise als ein kontinuierlicher Ring längs des innersten Umfangs des Endes 1B ausgebildet, jedoch kann er auch als ein diskontinuierlicher Ring längs des innersten Umfangs des Endes 1B ausgebildet werden. Die Querschnittsform des Überschußmetallabschnitts 1E ist üblicherweise vom äußeren Umfang ausgehend abgeschrägt, um ein plastisches Fließen in Richtung zur Umfangswand des Aussparungsabschnitts 1C zu erleichtern. Sie kann jedoch auch bogenförmig ausgebildet sein. Die Querschnittsfläche des Überschußmetallabschnitts 1E wird in Abhängigkeit von der Querschnittsfläche des Eingriffteils 1D bestimmt, der um die Umfangswand das Aussparungsabschnitts 1C vorgesehen ist.
  • Im Stanzprozeß des halbfertigen Gußprodukts H wird das Gußprodukt H innerhalb einer Form M mit nach oben angeordnetem wulstartigen Überschußmetallabschnitt 1E plaziert, wobei der Überschußmetallabschnitt 1E mittels eines Stempels P gestanzt wird. Wenn der Überschußmetallabschnitt 1E gestanzt wird, wird ein umgekehrt abgeschrägter Eingriffteil 1D mit einem Neigungswinkel von 20 bis 30° (3) ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die wie oben beschrieben hergestellte Nietmutter 1 auf dem Metallblech PL plaziert, wobei die das Metallblech PL berührende Stirnfläche 1B und der rohrförmige Vorsprung C des Metallbleches PL zwangsweise gestanzt werden, um sie mit dem Aussparungsabschnitt 1C der Nietmutter 1 zu verriegeln. Mit diesem Aufweitungsprozeß wird der in den Aussparungsabschnitt 1C eingesetzte rohrförmige Vorsprung C mit dem Eingriffteil 1D um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts 1C verriegelt. Dementsprechend ist die Nietmutter 1 am Metallblech PL fixiert, wobei die gesamte Stirnfläche 1B um den Aussparungsabschnitt 1C das Metallblech PL berührt, wie in 2 gezeigt ist. Wie in 1 gezeigt, wird die Schraube B in die Gewindebohrung 1A durch das Metallblech PL geschraubt, wodurch das Metallblech PL und ein damit verbundenes geeignetes Plattenelement zwischen der Stirnfläche 1B und dem Schraubenkopf gehalten werden.
  • Wenn wie in 1 gezeigt die Schraube B in die Nietmutter 1 geschraubt wird, beschränkt die Schraube B eine Verformung des rohrförmigen Vorsprungs C in Richtung zum Innenumfang. Somit wird der Verriegelungszustand des rohrförmigen Vorsprungs C bezüglich der Nietmutter 1 sicher aufrechterhalten.
  • Gemäß der Nietmutter 1 kann der Durchmesser des Aussparungsabschnitts 1C in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL reduziert werden, wobei ein ausreichende Kontaktflä che an der Stirnfläche 1B um den Aussparungsabschnitt 1C beibehalten werden kann. Im Vergleich zur herkömmlichen Nietmutter und Durchstoßmutter kann somit eine ausreichende Kontaktfläche bezüglich des Metallbleches PL beibehalten werden, selbst wenn der Durchmesser der Nietmutter 1 reduziert wird. Folglich können mehrere Nietmuttern 1 an einem kleineren Metallblech PL, wie z. B. einer kleinen Klammer oder einem Flansch, mit einem kleinen Abstandsintervall fixiert werden. Selbst wenn das Metallblech PL eine flexible Aluminiumplatte ist, versinkt ferner die Nietmutter 1 aufgrund des Einschraubens der Schraube B nicht im Metallblech PL. Somit lockert sich die Nietmutter 1 nicht und es kann eine ausreichende Anzugskraft zwischen der Nietmutter 1 und der Schraube B erhalten werden.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 wird im folgenden eine erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit beschrieben. Ähnlich der Nietmutter 1 ist eine Nietmutter 2 gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung eine Stahlmutter, die zur Verwendung mit einem Metallblech PL konfiguriert ist. Die Nietmutter 1 wird im voraus am Metallblech PL befestigt. Die Nietmutter 2 ist in ihrer Mitte mit einer Gewindebohrung 2A für das Einführen einer Schraube B mit dem Nenndurchmesser M6 versehen. An einem Ende 2B der Nietmutter 2, das dem Metallblech PL zugewandt ist, ist ein Aussparungsabschnitt 2C zum Aufnehmen eines rohrförmigen Vorsprungs C vorgesehen, der um ein Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch BH des Metallbleches PL ausgebildet ist. Ein Scheibenelement 3 ist auf das Ende 2B der Nietmutter 2 geschweißt, so daß es mit der Nietmutter 2 konzentrisch ist. Das Scheibenelement 3 wird mittels Widerstandsschweißung oder dergleichen verschweißt.
  • Die Nietmutter 2 weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke auf wie die Nietmutter 1. Der Aussparungsabschnitt 2C ist jedoch in einer geraden, kreisförmigen Form mit einem Durchmesser von ungefähr 9 mm ausgebildet, wobei die Tiefe des Aussparungsabschnitts 2C entsprechend der Dicke des Scheibenelements 3 kürzer wird als diejenige des Aussparungsabschnitt 1C der Nietmutter 1.
  • Das Scheibenelement 3 ist aus Stahl gefertigt, wobei dessen Größe im Durchmesser 20 mm und in der Dicke 1 mm beträgt. Der Innendurchmesser des Scheibenelements 3 beträgt ungefähr 7 mm, was kleiner ist als der Durchmesser des Aussparungsabschnitts 2C. Wie in 7 gezeigt, ragt eine Innenumfangsumrandung 3A des Scheibenelements 3 konzentrisch von der Umfangswand 2D des Aussparungsabschnitts 2C nach innen und bildet einen Eingriffteil, der mit dem rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL verriegelt wird.
  • Das Scheibenelement 3 kann ein beliebiges plattenartiges Element mit einem kreisförmigen Loch sein, das ein Einführen des rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL erlaubt. Das Außenprofil des Scheibenelements 3 ist nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt und kann vieleckig sein, wie z. B. quadratisch und sechseckig. Die Außenabmessung des Scheibenelements 3 kann die gleiche sein wie bei der Nietmutter 2. Der Durchmesser und die Dicke des Loches des Scheibenelements 3 werden in Abhängigkeit von der Dicke des Metallbleches PL festgelegt, wobei sie verändert werden können, solange eine Funktion als ein Eingriffteil für die Verriegelung mit dem rohrförmigen Vorsprung C erhalten bleibt.
  • Die wie oben beschrieben hergestellte Nietmutter 2 wird auf dem Metallblech PL plaziert, wobei das Scheibenelement 3 das Metallblech PL berührt, woraufhin der rohrförmige Vorsprung C des Metallbleches PL zwangsweise vom inneren Umfang des Scheibenelements 3 in Richtung zum Aussparungsabschnitt 2C der Nietmutter 2 gestanzt wird, um ihn mit dem Aussparungsabschnitt 2C zu verriegeln. Mit diesem Aufweitungsprozeß wird der in den Aussparungsabschnitt 2C eingesetzte rohrförmige Vorsprung C mit der Innenumfangsumrandung 3A des Scheibenelements 3 verriegelt, welche von der Umfangswand 2D des Aussparungsabschnitts 2C nach innen ragt. Dementsprechend wird die Nietmutter 1 am Metallblech PL fixiert, wobei die gesamte Oberfläche des Scheibenelements 3 das Metallblech PL berührt, wie in 6 gezeigt ist.
  • Ähnlich der zuerst beschriebenen hält die Nietmutterbaueinheit gemäß der Erfindung das Metallblech PL und ein damit verbundenes geeignetes Plattenelement zwischen dem (nicht gezeigten) Schraubenkopf und dem Scheibenelement 3, wobei die (nicht gezeigte) Schraube in die Gewindebohrung 2A der Nietmutter 2 durch das Metallblech PL geschraubt ist. Wenn die Schraube in den rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL geschraubt wird, beschränkt die Schraube eine Verformung des rohrförmigen Vorsprungs C in Richtung zum Innenumfang. Somit wird der Verriegelungszustand des rohrförmigen Vorsprungs C bezüglich der Innenumfangsumrandung des Scheibenelements 3 sicher aufrechterhalten.
  • Selbst wenn bei der Nietmutter 2 der Außendurchmesser des Scheibenelements 3 im Vergleich zur herkömmlichen Nietmutter und Durchstoßmutter reduziert wird, kann eine ausreichende Kontaktfläche bezüglich des Metallbleches PL beibehalten werden. Folglich können mehrere Nietmuttern 2 an einem kleineren Metallblech PL, wie z. B. einer kleinen Klammer oder einem Flansch, mit einem kleinen Abstandsintervall fixiert werden. Selbst wenn das Metallblech PL eine flexible Aluminiumplatte ist, versinkt aufgrund des Einschraubens der Schraube die Nietmutter 2 nicht im Metallblech PL. Somit lockert sich die Nietmutter 2 nicht, wobei eine ausreichende Anzugskraft zwischen der Nietmutter 2 und der Schraube erhalten werden kann.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf 8 eine erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit beschrieben. Eine Nietmutter 4 ist im wesentlichen die gleiche wie die Nietmutter 1 und ist mit einer Gewindebohrung 4A, einer Stirnfläche 4B, einem Aussparungsabschnitt 4C und einem Eingriffteil 4D versehen. Eine Aufbördelungsscheibe 5 ist an der Nietmutter 4 montiert.
  • Die Aufbördelungsscheibe 5 ist eine Scheibe, bei der ein rohrförmiger Verstärkungsabschnitt 5B mit einem Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch 5A ausgebildet wird mittels Aufweiten in der Mitte ihres Flanschabschnitts. Eine Schraube B (1) wird durch das Schraubeneinführungsloch 5A in die Nietmutter 4 geschraubt. Der rohrförmige Verstärkungsvorsprung 5B der Aufbördelungsscheibe 5 wird zusammen mit dem rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL nach dem Anbringen des Flanschabschnitts 5C am Metallblech und dem Aufweiten oder Aufbördeln derselben ausgebildet. Folglich wird der rohrförmige Vorsprung C des Metallbleches PL mit dem Eingriffteil 4D verriegelt, der um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts 4C der Nietmutter 4 vorgesehen ist, wodurch der Verriegelungszustand des rohrförmigen Vorsprungs C mit dem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung 5B der Aufbördelungsscheibe 5, der gegen den Innenumfang des rohrförmigen Vorsprungs C drückt, fest aufrechterhalten wird. Aus diesem Grund ist die Aufbördelungsscheibe 5 vorzugsweise aus einem Stahl mit hoher Steifigkeit hergestellt, um den Verriegelungszustand bezüglich des rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL fest aufrechtzuerhalten.
  • Der Flanschabschnitt 5C der Aufbördelungsscheibe 5 ist nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt und kann vieleckig sein, wie z. B. quadratisch und sechseckig. Er ist jedoch üblicherweise in kreisförmiger Form mit im wesentlichen der gleichen Außenabmessung wie die Nietmutter ausgebildet. Der rohrförmige Verstärkungsvorsprung 5B der Aufbördelungsscheibe 5 kann im voraus und einzeln mittels Aufweiten ausgebildet werden. In diesem Beispiel wird der rohrförmige Vorsprung C des Metallbleches PL zwangsweise verformt, wobei der rohrförmige Verstärkungsvorsprung 5B der Aufbördelungsscheibe 5 gegen das Metallblech PL drückt.
  • Da bei dieser erfindungsgemäßen Nietmutterbaueinheit der rohrförmige Verstärkungsvorsprung 5B der Aufbördelungsscheibe 5 gegen den Innenumfang des rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL drückt und den Verriegelungszustand des rohrförmigen Vorsprungs C aufrechterhält, wird eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen dem rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL und dem Eingriffteil 4D der Nietmutter 4 erreicht, wodurch die Nietmutter 4 sehr viel fester am Metallblech PL fixiert werden kann. Diese Nietmutterbaueinheit kann somit die gleichen Vorteile erreichen wie die eingangs beschriebene Nietmutterbaueinheit, wobei ferner die Nietmutter 4 nicht unerwünscht herunterfällt, wenn zum Zweck der Positionsanpassung gegen die Nietmutter geschlagen wird, da die Nietmutter 4 sehr viel fester am Metallblech PL fixiert werden kann.
  • 9 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Nietmutterbaueinheit gemäß 8, bei der die Nietmutter 4 einen vergrößerten Aussparungsabschnitt 4C mit erweitertem Durchmesser aufweist. Diese Nietmutterbaueinheit kann ebenfalls die gleichen Vorteile wie die eben beschriebene erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit erreichen.
  • Mit Bezug auf 10 wird im folgenden eine weitere erfindungsgemäß modifizierte Ausführungsform der Nietmutterbaueinheit. Eine Nietmutter 6 gemäß dieser modifizierten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die Nietmutter 1 und ist mit einer Gewindebohrung 6A, einer Stirnfläche 6B, einem Aussparungsabschnitt 6C und einem Eingriffteil 6D versehen. Die Nietmutterbaueinheit umfaßt eine Aufbördelungsscheibe 7, die im wesentlichen die gleiche ist wie die in 8 gezeigte Aufbördelungsscheibe 5 und mit einem Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch 7A, einem ringförmigen Verstärkungsvorsprung 7B und einem Flanschabschnitt 7C versehen ist.
  • Die Aufbördelungsscheibe 7 ist so an der Nietmutter 4 montiert, daß ein Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs 7B nach außen gebogen ist, so daß es den rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL umgreift. Das Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs 7B wird zusammen mit dem rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL zwangsweise verformt und am Eingriffteil 6D um den Aussparungsabschnitt 6C der Nietmutter 6 fixiert.
  • Da gemäß dieser Nietmutterbaueinheit der rohrförmige Verstärkungsvorsprung 7B der Aufbördelungsscheibe 7 gegen den Innenumfang des rohr förmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL drückt und den Verriegelungszustand des rohrförmigen Vorsprungs C aufrechterhält, und da ferner das Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs 7B zwangsweise verformt wird und am Eingriffteil 6D der Nietmutter 6 fixiert wird, kann die Nietmutter 6 sehr viel fester am Metallblech PL fixiert werden. Somit kann die Nietmutterbaueinheit gemäß dieser modifizierten Ausführungsform ähnliche Vorteile erreichen wie die eingangs beschiebene Nietmutterbaueinheit, wobei ferner die Nietmutter 6 nicht unerwünscht herunterfällt, wenn zum Zweck der Positionsanpassung gegen die Nietmutter geschlagen wird.
  • Mit Bezug auf 11 wird im folgenden eine weitere modifizierte erfindungsgemäß Ausführungsform der Nietmutterbaueinheit beschrieben. Eine Nietmutter 8 gemäß dieser modifizierten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die Nietmutter 2 und ist mit einer Gewindebohrung 8A, einer Stirnfläche 8B und einem Aussparungsabschnitt 8C versehen. An der Stirnfläche 8B der Nietmutter 8 ist ein Scheibenelement 9 montiert, das im wesentlichen das gleiche ist wie das Scheibenelement 3. Die Nietmutterbaueinheit umfaßt eine Aufbördelungsscheibe 10, die im wesentlichen die gleiche ist wie die in 10 gezeigte Aufbördelungsscheibe 7 und mit einem Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch 10A, einem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung 10B und einem Flanschabschnitt 10C versehen ist.
  • Die Aufbördelungsscheibe 10 ist so an der Nietmutter 8 montiert, daß ein Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs 10B nach außen gebogen ist, so daß es den rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL umgreift. Das Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs 10B wird zusammen mit dem rohrförmigen Vorsprung C des Metallbleches PL zwangsweise verformt und an der Innenumfangsumrandung 9A des Scheibenelements 9 fixiert, welche von der Umfangswand des Aussparungsabschnitts 8C der Nietmutter 8 nach innen ragt.
  • Da gemäß dieser Nietmutterbaueinheit der rohrförmige Verstärkungsvorsprung 10B der Aufbördelungsscheibe 10 gegen den Innenumfang des rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL drückt und den Verriegelungszustand des rohrförmigen Vorsprungs C aufrechterhält, und da ferner das Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs 10B zwangsweise verformt wird und an der inneren Umfangsumrandung 9A des Scheibenelements 9 fixiert wird, welche von der Umfangswand des Aussparungsabschnitts 8C der Nietmutter 8 nach innen ragt, kann die Nietmutter 8 sehr viel fester am Metallblech PL fixiert werden. Somit kann die Nietmutterbaueinheit gemäß dieser modifizierten Ausführungsform die gleichen Vorteile erreichen wie die Nietmutterbaueinheit gemäß 6 und 7, wobei ferner die Nietmutter 8 nicht unerwünscht herunterfällt, wenn zum Zweck der Positionsanpassung gegen die Nietmutter 8 geschlagen wird.
  • Mit Bezug auf 12 wird im folgenden eine weitere erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit beschrieben. Eine Nietmutter 11 ist im wesentlichen die gleiche wie die Nietmutter 1 und ist mit einer Gewindebohrung 11A, einer Stirnfläche 11B, einem Aussparungsabschnitt 11C und einem Eingriffteil 11D versehen. Die Nietmutterbaueinheit umfaßt ferner eine Aufbördelungsscheibe 12, die im wesentlichen die gleiche ist wie die Aufbördelungsscheibe 5 der 8 und mit einem Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch 12A, einem rohrförmigen Vorsprung 12B und einem Flanschabschnitt 12C versehen ist.
  • Der rohrförmige Vorsprung 12B der Aufbördelungsscheibe 12 ist durch das Schraubeneinführungsloch BH des Metallbleches PL eingesetzt und innerhalb des Aussparungsabschnitts 11C der Nietmutter 11 aufgenommen. Der rohrförmige Vorsprung 12B ist mit dem Eingriffteil 11D verriegelt, der um den Aussparungsabschnitt 11C der Nietmutter 11 vorgesehen ist.
  • Bei dieser Nietmutterbaueinheit ist der rohrförmige Vorsprung 12B der Aufbördelungsscheibe 12 durch das Schraubeneinführungsloch BH des Metallbleches PL in den an der Stirnfläche 11B der Nietmutter 11 ausgebildeten Aussparungsabschnitt 11C eingesetzt. Der rohrförmige Vorsprung 12B wird zwangsweise verformt und am Eingriffteil 11D um die Umfangswand des Aussparungsabschnitts 11C fixiert. Somit ist die Nietmutter 11 am Metallblech PL fixiert, wobei das Metallblech PL zwischen der Stirnfläche 11B um den Aussparungsabschnitt 11C und dem Flanschabschnitt 12C der Aufbördelungsscheibe 12 gehalten wird. Die oben beschriebene Nietmutterbaueinheit kann die gleichen Vorteile wie die eingangs beschriebene Nietmutterbaueinheit erreichen, wobei ferner die Aufweitungsoperation für das Metallblech PL nicht benötigt wird, um einen rohrförmigen Vorsprung zu schaffen, was zu einem reduzierten Bearbeitungsprozeß des Metallbleches PL führt. Im Vergleich zu den in den 8 und 9 gezeigten Nietmutterbaueinheiten wird ferner die Nietmutter 11 mit dem Metallblech PL verriegelt, indem nur der rohrförmige Vorsprung 12 verformt wird, was zu einer gleichmäßigen Befestigung der Nietmutter führt.
  • In dieser Nietmutterbaueinheit ist vorzugsweise eine Verzahnung oder dergleichen an der Stirnfläche 11B der Nietmutter 11 vorgesehen, um ein Durchdrehen beim Einschrauben der Schraube B zu verhindern, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, kann bei der eingangs beschriebenen Nietmutterbaueinheit die Befestigungsstärke erhöhen, wenn zwei Nietmuttern 1 am Metallblech PL mit kleinem Abstandsintervall fixiert sind und die Schrauben in die entsprechenden Gewindebohrungen geschraubt werden. Dies gilt auch für die Nietmutter 2 gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 15 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Nietmutterbaueinheit. Diese Nietmutterbaueinheit ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der 8, wobei jedoch eine Aufbördelungsscheibenplatte 13 anstelle der Aufbördelungsscheibe 5 verwendet wird. Die Aufbördelungsscheibenplatte 13 ist ein Plattenelement, das gebildet von mehreren kontinuierlichen Aufbördelungsscheiben 5 wird und mit mehreren Schraubenein führungslöchern 13A und rohrförmigen Verstärkungsvorsprüngen 13B versehen ist, die dem Schraubeneinführungsloch 5A beziehungsweise dem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung 5B entsprechen. Mehrere benachbarte rohrförmige Vorsprünge C sind auf dem Metallblech PL ausgebildet, wobei jeder der rohrförmigen Verstärkungsvorsprünge 13B gegen eine Innenumfangsoberfläche des entsprechenden rohrförmigen Vorsprungs C drückt, um den Verriegelungszustand der rohrförmigen Vorsprünge C bezüglich der Nietmuttern 4 aufrechtzuerhalten. Um ein Spiel zwischen der Aufbördelungsscheibenplatte 13 und dem Metallblech PL zu verhindern, ist das Metallblech PL zwischen den benachbarten Nietmuttern 4 gequetscht, so daß die Aufbördelungsscheibenplatte 13 sicher gehalten wird. Die Aufbördelungsscheibenplatte 13 und das Metallblech PL können über selbstdurchstoßende Nieten oder Treibnieten verbunden sein.
  • Die Nietmutter 4 wird z. B. verwendet für die Befestigung eines Motorhaubenanschlags der Motorhaube mittels Schrauben. Bei dieser Nietmutterbaueinheit drückt jeder der rohrförmigen Verstärkungsvorsprünge 13B der Aufbördelungsscheibenplatte 13 gegen die Innenumfangsoberfläche des entsprechenden rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL, um somit die benachbarten Nietmuttern 4 sicher an der Aufbördelungsscheibenplatte 13 zu fixieren. Diese Nietmutterbaueinheit kann die gleichen Vorteile erreichen wie die eingangs beschriebene Nietmutterbaueinheit, wobei außerdem mehrere benachbarte Nietmuttern 4 sehr viel fester am Metallblech PL fixiert werden können.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre spezifischen Ausführungsformen genauer beschrieben worden ist, ist für Fachleute klar, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel entsprechen die obenerwähnten Nietmuttern 1, 2, 4, 6, 8 und 11 einer Schraube mit dem Nenndurchmesser M6, jedoch kann die Nietmutter gemäß der Erfindung entsprechend einer Schraube mit anderen Nenn durchmessern hergestellt werden. Genauer, wenn die Nietmutter einer Schraube mit einem Nenndurchmesser größer als M6 entspricht, kann die Außenabmessung der Nietmutter oder die Außenabmessung des Scheibenelements im Vergleich zur herkömmlichen Nietmutter oder Durchstoßmutter verringert werden.
  • Ferner kann bei den Nietmuttern 2 und 8 gemäß 7 und 11 der Erfindung ein rauher Oberflächenabschnitt wie z. B. eine Verzahnung oder dergleichen an der Innenumfangsumrandung 3A, 9A des Scheibenelements 3, 9 vorgesehen sein, um somit die Drehposition des rohrförmigen Vorsprungs C des Metallbleches PL bezüglich des Scheibenelements 3 sicher zu fixieren.
  • Es wird eine Nietmutterbaueinheit offenbart. Die Nietmutterbaueinheit umfaßt: ein Metallblech PL mit einem Bolzen- bzw. Schraubeneinführungsloch BH; und eine Nietmutter 1, 2, 4, 6, 8 und 11, die am Metallblech zu fixieren ist. Die Nietmutter ist mit einem Aussparungsabschnitt 1C, 2C, 4C, 6C, 8C und 11C an einem dem Metallblech zugewandten Ende 1B, 2B, 4B, 6B, 8B und 11B versehen, um einen rohrförmigen Vorsprung C aufzunehmen, der um das Schraubeneinführungsloch ausgebildet ist. Ferner ist ein Eingriffteil 1D, 4D, 6D und 11D um eine Umfangswand des Aussparungsabschnitts für die Verriegelung mit dem rohrförmigen Abschnitt vorgesehen.

Claims (6)

  1. Nietmutterbaueinheit, umfassend ein Metallblech (PL) mit einem Bolzeneinführungsloch (BH); eine am Metallblech (PL) zu fixierende Nietmutter (2; 8), wobei die Nietmutter (2; 8) an einem dem Metallblech (PL) zugewandten Ende (2B; 10B) mit einen Aussparungsabschnitt (2C; 3C) versehen ist, um einen um das Bolzeneinführungsloch (BH) ausgebildeten rohrförmigen Vorsprung (C) aufzunehmen; gekennzeichnet durch ein Scheibenelement (3; 9), das an dem Ende (2B; 10B) der Nietmutter (2; 8) fixiert ist, wobei ein Innenumfang des Scheibenelements (3; 9) sich von einer Umfangswand (2D) des Aussparungsabschnitts (2C; 8C) nach innen erstreckt, um somit einen Eingriffteil für die Verriegelung mit dem rohrförmigen Vorsprung (C) zu bilden.
  2. Nietmutterbaueinheit nach Anspruch 1, bei der eine Aufbördelungsscheibe (10) mit einem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung (10B) vorgesehen ist, wobei der rohrförmige Verstärkungsvorsprung (10B) gegen eine Innenumfangsoberfläche des rohrförmigen Vorsprungs (C) des Metallbleches (PL) drückt, um den rohrförmigen Vorsprung (C) mit der Nietmutter (8) zu verriegeln.
  3. Nietmutterbaueinheit nach Anspruch 2, bei der ein Vorderende des rohrförmigen Verstärkungsvorsprungs (10B) nach außen gebogen ist, so daß es den rohrförmigen Vorsprung (C) des Metallbleches (PL) umgreift.
  4. Nietmutterbaueinheit, umfassend: ein Metallblech (PL) mit einem Bolzeneinführungsloch (BH); eine am Metallblech (PL) zu fixierende Nietmutter (11); wobei die Nietmutter (11) einen Aussparungsabschnitt (11C) an einem dem Metallblech (PL) zugewandten Ende (11B) aufweist, gekennzeichnet durch eine Aufbördelungsscheibe (12) mit einem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung (12B), der durch das Bolzeneinführungsloch (BH) des Metallbleches (PL) hindurch eingesetzt ist, um vom Aussparungsabschnitt (11C) aufgenommen zu werden, wobei ein Eingriffteil (11D) um eine Umfangswand des Aussparungsabschnitts (11C) für eine Verriegelung mit dem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung (12B) der Aufbördelungsscheibe (12) vorgesehen ist, derart, daß das Metallblech (PL) zwischen dem einen Ende (11B) der Nietmutter (11) und einem Flanschabschnitt (12C) der Aufbördelungsscheibe (12) gehalten wird.
  5. Nietmutterbaueinheit, umfassend ein Metallblech (PL) mit einem Bolzeneinführungsloch (BH); eine am Metallblech (PL) zu fixierende Nietmutter (4), wobei die Nietmutter (4) an einem dem Metallblech (PL) zugewandten Ende (4B) mit einen Aussparungsabschnitt (4C) versehen ist, um einen um das Bolzeneinführungsloch (BH) ausgebildeten rohrförmigen Vorsprung (C) aufzunehmen; gekennzeichnet durch eine Aufbördelungsscheibe (5) mit einem rohrförmigen Verstärkungsvorsprung (5B), wobei der rohrförmige Verstärkungsvorsprung (5B) gegen eine Innenumfangsoberfläche des rohrförmigen Vorsprungs (C) des Metallbleches (PL) drückt, um den rohrförmigen Vorsprung (C) mit der Nietmutter (4) zu verriegeln.
  6. Nietmutterbaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (PL) mehrere benachbarte Schraubeneinführungslöcher (BH) aufweist, wobei eine Aufbördelungsscheibenplatte (13) mit mehreren rohrförmigen Verstärkungsvorsprüngen (13B) am Metallblech (PL) so angebracht ist, daß jeder der mehreren rohrförmigen Verstärkungsvorsprünge (13B) gegen eine Innenumfangsoberfläche des entsprechenden rohrförmigen Vorsprungs (C) drückt, um den rohrförmigen Vorsprung (C) mit der Nietmutter (4) zu verriegeln.
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