DE2313198B2 - Kabelklemmvorrichtung fuer haengelampen o.dgl. - Google Patents
Kabelklemmvorrichtung fuer haengelampen o.dgl.Info
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelklcnimvorrichuiiig
mit einem Gewindekern, der am linde biegbare
Fortsätze zum i'inklrmmen eines Kabels aufweist, und
mit einer auf dem Gewindekern aufsehraubbaren Mutter zum klemmenden Verformen der Fortsätze.
Eine derartige Kabelklemmvnrrichiung ist z. H. aus
dem DT-Gbm 16 55 297 und der DTPS 8 09 828 bekannt. Dabei wird der Leiter bzw. dai Kabel durch
eine als Klemmfutter ausgebildete, geschlitzte Hülse bzw. durch die Backen eines kegelförmigen Körpers
umspannt und festgehalten. Derartige Kabelklemmvorrichtungen sind jedoch bei größeren Zugbelastungen,
wie sie etwa bei Lampenaufhängungen auftreten, nicht ausreichend. Außerdem weisen sie keine Verdrehsicherung
auf.
ίο Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine
Kabelklemmvorrichtung zu schaffen, die auch für größere Zugbelastungen geeignet ist, eine einfache
Handhabung ermöglicht sowie kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Mutter und einem mit dem Gewindekern verbundenen
erweiterten Teil ein elastischer Zahn vorgesehen ist, der beim Aufsehrauben der Mutter niederdrückbar ist und
im Zusammenwirken mit den Flanken von Zahnvor-Sprüngen eine Drehung der Mutter in der Gegenrichtung
verhindert.
Durcii eine derartige Kabelklemmvorrichtung wird erreicht, daß die Kabelverspannung auch bei größeren
Zugbelastungen mit ausreichender Sicherheit gewährleistet ist. Weiterhin ist eine Verdrehsicherung vorgesehen,
durch die ein Aufdrehen der Kabelklemmvorrichtung verhindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Aiisführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Aiisführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Lampenaufhängung mit der Kabelklemmvorrichtung in Arbeitsstellung;
F i g. 2 zeigt eine Außenansicht nach II-II von F i g. 1;
Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen die einzelnen Bestandteile der Lampenaufhängung nach Fig. 1;
Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen Axialschnitte entsprechend den Linien VII-VII von Fi g. 3, VlIl-VIII
von Fig. 4, IX-IX von F i g. 4, X-X von F i g. 5 bzw. XI-Xl von Fi g. 6;
Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform
im Längsschnitt bzw. im Querschnitt nach XIII-XIII von Fig. 12;
Fig. 14 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform der Kabelklemmvorrichtung in Arbeitsstellung an einer
Lampenaufhängung;
Fig. 15, 16, 17 und 18 zeigen die einzelnen Bestandteile der Anordnung nach F i g. 14;
Fig. 19 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX
von Fi g. 16;
F i g. 20 und 21 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Gewindekerns im Axialschnitt bzw. iir
Querschnitt nach XXI-XXl von Fig. 20;
Fig. 22, 23, 24 und 25 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform im Axialschnitt, im Querschnitt nacr
XXIH-XXIII sowie als Einzelteil eine Federringscheibt
in Axialansicht und im Tcilschnitt nach XXV-XXV vor I·' i g. 24.
Hei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 1'
wi bezeichnet 1 den haubenförmigcn Körper eine
I .anipenaufhängung, die im wesentlichen von bekannte
Bauart ist und durch andere an sieh bekannte Teili
vervollständigt werden kann, um als Lampenbefesti gung /u dienen. Mittig im Boden der Glocke 1 ist eim
h'i durchgehende öffnung 1.4 mit Längsnuten Iß und K
ausgebildet. In der Öffnung IA ist das linde 3A eine
Gewindekenis 3 aufgenommen, dei am anderen Lud
mit einer Anzahl von Fortsätzen 3D verseilen ist, di
elastisch nachgiebig sind und die Klemmvorrichtungen für ein Kabel C bilden, welches sich durch eine
durchgehende Lüngsbohrung 3C des Gewindekerns 3
erstreckt. Der Gewindekern 3 weist auch Längsrippen 3 E auf (vgl. insbesondere Fig. 9), die in die Nuten Iß der
öffnung \A eintreten. Während der glockenförmige Körper 1 z. B. aus einem starren Kunstharz, in der Regel
eine wärmehärtendeii Kunstharz, besteht, besteht der
Gewindekern 3 aus einem thermoplastischen Kunstharz, welches relativ flexibel ist, mindestens im Rahmen
der durch die geometrische Form der Fortsätze 3ß gegebene Bedingungen. Der Gewindekern 3 kann an
dem glockenförmigen Teil 1 unlösbar befestigt sein durch thermoplastische Umformung des Randes 3A, wie
bei 3F in F i g. I angedeutet.
Zwischen dem Gewindekern 3 und der Glocke 1 wird vor deren Verbindung eine metallische Ringscheibe 5
eingefügt, die sich an die Schulter 3D am Übergang zwischen dem Ende 3 A und dem Gewindekern 3 anlegt.
Diese Ringscheibe 5 wirkt auch mit Aussparungen 5A mit den Rippen 3/f des genannten Endes 3A des
Gewindekerns zusammen, so daß sie relativ zu diesen sich nicht verdrehen kann. Die Ringscheibe 5 weist
einen Einschnitt auf, durch den ein elastischer Zahn 5ß gebildet wird, der sich allmählich aus der Ebene der
Ringscheibe erhebt und als elastischer Sperrzahn dient. Der allmähliche Anstieg der den Sperrzahn bildenden
Zunge 50 erfolgt in einer Richtung, die: einer Drehung
im Uhrzeigersinn für den Betrachter der Fig. 10 und 11
entspricht, d. h. in der Richtung, die dem Aufschrauben einer Mutter od. dgl. auf das Gewinde des Gewindekerns
3 in Richtung auf den glockenförmigen Körper 1 entspricht.
Zur Vervollständigung der Klemmvorrichtung ist eine mit Innengewinde versehene Mutter 7 vorgesehen,
die auf den Gewindekern 3 aufgeschraubt wird. Die Mutter 7 weist an das Innengewinde 7A angrenzend
eine konische Fläche 7ß auf, die auf die Fortsätze 3ß einwirkt, um diese gegen das Kabel C zu pressen. Die
Mutter 7 besitzt ferner eine Anzahl von Ausnehmungen TC an ihrer einen Stirnfläche, die beim Aufschrauben
der Mutter dem glockenförmigen Teil 1 zugewendet ist.
Beim Aufschrauben der Mutter 7 zum Verklemmen der Fortsätze 3ß der Klemmvorrichtung kommt es
schließlich zur Berührung zwischen dem elastischen Sperrzahn 5ß der Ringscheibe 5 und dem Kranz von
Zähnen bzw. Ausnehmungen 5C der Mutter 7. Hierdurch wird die weitere Drehung der Mutter 7 im
Sinne des Pfeiles f\ von F i g. 2 nicht behindert. Eine Drehung in umgekehrter Richtung, d. h. zum Lösen des
Kabels, wird jedoch verhindert. Um ein solches Lösen des Kabels zu ermöglichen, muß beispielsweise das
Ende eines Schraubenziehers in die Ausnehmung TC
eingeführt werden, in der sich der elastische Sperrzahn Sßbcfindcl, um diesen niederzudrücken und dadurch die
Drehung der Mutter entgegengesetzt zum Pfeil f\ freizugeben. Dieser Vorgang muß so lange wiederholt
werden, wie es zum Lösen des Kabels nötig ist, bzw. so lange, bis die Mutter 7 den Sperrzahn 5ß nicht mehr
berührt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und Π sind
gleiche bzw. entsprechende Teile mit gleichen Be/ugszeichen bezeichnet. Bei diesem Beispiel ist die
Ringscheibe 5 durch einen Flansch 3(7 des Gcwindekerns
3 ersetzt, und dieser weist einen Einschnitt zur Bildung einer clastichcii Zunge 13ß auf. die der Zunge
5ßdes vorhrrt'ehi-nden Beispiels entspricht. Im übrigen
situ! Konstruktion und Funktionsweise dieselben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 14 bis 19 ist mit
21 ein mii der Kabelklemmvonichtung zu verbindendes Teil bezeichnet, welches bei dem dargestellten Beispiel
die Form einer Glocke einer Lampenaufhängung hat. ϊ Diese Glocke ist im wesentlichen von bekannter
Konstruktion und wird durch andere, an sich bekannte Teile zu einer vollständigen Lampenfassung ergänzt. In
einer durchgehenden öffnung in der Mitte dieses Teils ist eine Hülse 2\A mit Gewindebohrung eingesetzt, in
welche sich eine schräggestellte Blockierschraube 21 B erstrecken kann. Als Muupttcil der Klemmvorrichtung
ist ein Gewindekern bzw. eine Gewindehülse 23 vorgesehen, die an einem Ende mit einem Gewindefortsatz
23A versehen ist, an dem das mit der Klemmvorrichtung zu verbindende Teil (wie z. B. die Lampenaufhängug
21) befestigt wird. An dem dem Gewindefortsatz 23A gegenüberliegenden Ende ist eine Anzahl von
Fortsätzen 23ß vorgesehen, die elastisch nachgiebig sind, um ein Kabel (!'einzuklemmen, welches sich durch
eine durchgehende Mittelöffnung 23Cin dem Gewindekern 23 erstreckt. Der Gewindekern 23 besteht aus
einem thermoplastischen Kunststoff, der relativ flexibel ist, mindestens im Rahmen der durch die geometrische
Form der Fortsätze 23ß gegebenen Bedingungen. Der Gewindekern 3 weist einen erweiterten Teil 23£>auf in
Form ehes scheibenförmigen Flansches.
Auf dem Flansch 23Ddes Gewindekerns 23 liegt eine
metallische Ringscheibe 25 auf; diese Ringscheibe 25 umfaßt mit einem Loch 25Λ (vgl. Fig. 19) einen vom
Flansch 23D ausgehenden Zapfen 23£ Der Zapfen 23A
wird dann vernietet, so daß die Ringscheibe unlösbar und unverdrehbar an dem Teil 23,23Dbefestigt ist.
Die Ringscheibe 25 weist einen Einschnitt für die Bildung eines elastischen Zahnes 25ßauf, der allmählich
y, aus der Ebene der Ringscheibe ansteigt und als
Sperrzahn dient. Der allmähliche Anstieg der den Sperrzahn bildenden Zunge 25ß erfolgt in einer
Richtung, die einer Drehung im Uhrzeigersinn für den Betrachter von F i g. 19 entspricht, d. h. in dem Drehsinn,
der dem Aufschrauben einer Mutter od. dgl. auf den Gewindekern 23 in Richtung auf den Flansch 23D
entspricht.
Zur Vervollständigung der Klemmvorrichtung ist eine Mutter 27 mit Innengewinde 27/1 vorgesehen, die
auf den Gewindekern 23 aufschraubbar ist. Die Mutter 27 weist im Anschluß an das Innengewinde 27Λ eine
konische Fläche 27ß auf, die auf die Fortsätze 23£ einwirkt und diese gegen das Kabel Cpreßt. Die Mutter
27 weist ferner eine Reihe von zahnartigen Einschnitten 27Can derjenigen Stirnfläche auf, die beim Aufschrauben
der Mutter dem Flansch 23D zugewendet ist.
Beim Aufschrauben der Mutter 27 zum Verklemmer der Fortsätze 23ß kommt es zur Berührung /wischer
dem elastischen Sperrzahn 25ßder Ringscheibe 25 um
dem Kranz von Zähnen bzw. F.inschnittcn 27C dei
Mutter 27. Hierdurch wird die Drehung der Mutter Ti im Sinne des Aufschraubcns auf den Gewindekern nich
verhindert. Eine Drehung in Gegenrichtung, die einen Lösen des Kabels Centspricht, wird jedoch verhindert
Um ein solches Lösen des Kabels zu erreichen, mul. beispielsweise das Finde eines Schraubenziehers in dit
Ausnehmung 27(1 in der sich der Sperr/ahn 25/ befindet, eingeführt werden, tun diesen niederzudriik
ken, so daß die Drehung der Mutier 27 im Sinne de
i,5 Abschrauber.s vom Gewindekern freigegeben wir<
Dieser Vorgang muß in den verschiedenen andern Einschnitten 2TC\ in die tier Sperr/ahn nach und nacl
gelangt, so lange wiederholt werden, wie dies zun
Lösen der Klemmvorrichtung erforderlich ist bzw. so
lange, bis die Berührung zwischen dem .Sperrzahn 25H
und der Mutter 27 nicht mehr stattfindet.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 22 und 23 sind die
dem vorhergehenden Beispiel gleichen oder entsprechenden Teile mit gleichen Bezugs/eichen bezeichne!.
Bei dieser Ausführungsform ist die Ringscheibe 25 durch einen Flansch 23C ähnlich dem Flansch 23D des
Gewindekerns 23 ersetzt, und dieser weist einen F.inschnitt auf für die Bildung eines elastischen
Fortsatzes 33B, der der elastischen Zunge 25/? des
vorangehenden Beispiels entspricht. Im übrigen sind die Konstruktion und die Wirkungsweise dieselben.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 20,
21, 24 und 25, bei dem ebenfalls diejenigen Teile, die den anhand von Fig. 14 bis 19 beschriebenen Teilen
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist zum Befestigen der Ringscheibe 25 am Flansch
23/-? ein Hinschnitt 23//(anstelle des Zapfens 23/:7 at
dem Flansch vorgesehen, wahrend die metallische Ringscheibe 25 durch radiale Einschnitte eine Zunge
25C bildet, die in ilen Einschnitt 23/-/ hineingebogcr
werden kann, um die Ringscheibe an dem Flansch zi befestigen und gegen Verdrehung festzulegen.
Gleichgültig, wie der elastische Zahn im einzelner ausgebildet ist, sind jedenfalls der elastische Zahl
und/oder die zahnartigen Einkerbungen an der Stirnseite der Mutter so ausgebildet, daß sie das Unwirksammachen
des elastischen Zahnes gestatten, falls ein Löser der Klemmvorrichtung tatsächlich erwünscht ist. Hierzu
kann ein Werkzeug nach Art eines Schraubenzieher.« oder eines Stiftes verwendet werden, der in der
Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgende Zähne eingeführt wird, und zwar in denjenigen Zwischenraum
in dem sich jeweils der elastische Zahn befindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kabelklenimvorrichtung mit einem Gewindekern,
der am Ende biegbare Forts;: /um Einklemmen eines Kabels aufweist, und mi . ,ner auf
dem Gewindekern aufsehraubbaren Mutter zum klemmenden Verformen der Fortsätze, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (7,
27) und einem mit dem Gewindekern (3, 23) verbundenen erweiterten Teil (1 bzw. 3C bzw 23D)
ein elastischer Zahn (5ß bzw. 25B) vorgesehen ist, der beim Aufschrauben der Mutter niederdrückbar
ist und im Zusammenwirken mit den Flanken von Zahnvorsprüngen (7C bzw. 27 Q eine Drehung der
Mutter in der Gegenrichtung verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am verbreiterten Teil (1)
anliegenden Rand der Mutter (7) zahnartige stirnseitige Aussparungen (7C) vorgesehen sind, daß
der mit diesem zusammenwirkende elastische Sperrzahn (5ßjals in Umfangsrichtung verlaufende
und nach oben ansteigende Zunge ausgebildet ist, die durch Drehen der Mutter niederdrückbar ist und
durch Anlegen an eine Flanke einer Aussparung (7C) das Drehen der Mutter in Gegenrichtung verhindert,
und daß zwischen der Aussparung (7C) und dem Sperrzahn (5B) Platz für die Einführung eines
Werkzeugs zum Niederdrücken des Sperrzahns vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrzahn (5B)
bildende Zunge in einem Flansch des Gewindekerns ausgespart ist, der aus einem elastischen, die
Biegsamkeit der Fortsätze (3B) gewährleistenden Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrzahn bildende
Zunge aus einer elastischen Ringscheibe (5 bzw. 25) aus Metall ausgespart ist, die gegen Verdrehung
gegenüber dem Gewindekern festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringscheibe (25) durch
einen vom erweiterten Teil (23D]des Gewindekerns
(23) ausgehenden Zapfen (23Ejfestgelegt ist, der sich
durch ein Loch (25A) in der Ringscheibe erstreckt und insbesondere durch Warmverformung vernietet
ist, um die Ringscheibe unlösbar festzulegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (25) eine Zunge (25Q
aufweist, die in einen Ausschnitt (23Ii) des erweiterten Teils (23D) umgebogen ist, um die
beiden Teile miteinander zu verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekern (23) einen Gewindefortsat/.
(23A) aufweist zur Befestigung eines Teils, wie /.. H. einer Lampenhalterung, an dem der
lortsat/. befestigt wird.
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