DE1881801U - Unterlagscheiben-sicherung. - Google Patents

Unterlagscheiben-sicherung.

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DE1881801U
DE1881801U DER26465U DER0026465U DE1881801U DE 1881801 U DE1881801 U DE 1881801U DE R26465 U DER26465 U DE R26465U DE R0026465 U DER0026465 U DE R0026465U DE 1881801 U DE1881801 U DE 1881801U
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Germany
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Theodor Rapp K G
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    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/028Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load with a load-indicating washer or washer assembly
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. SCHIFFER Patentanwalt >N
Karlsruhe/Baden 24» Juni 1963
G-ebrauchsmust eranme ldung (9012)
Theodor Eapp KG-., Haslach / Kinzigtal
Unterlagscheiben-Sicherung
Die Heuerung bezieht sich auf eine Sicherung für eine auf den Schaft einer Kopfschraube aufzubringenden Unterlagscheibe o. dgl.
Bei der Hontage von Seilen, die mittels Schrauben mit untergelegten Unterlag- oder Sicherungsscheiben zusammengehalten werden, wirkt es sich sehr verteuernd aus, daß die Unterlagscheiben zuvor auf den Schraubenschaft aufgefädelt werden müssen. In vielen fällen wird es daher unterlassen, Unterlagscheiben oder Sicherungsscheiben zu verwenden, was für die Qualität der Verbindungsstellen äußerst nachteilig ist. Ganz besonders nachteilig wirkt sich dies aus, wenn unter
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den Schraubenkopf ein Sprengring bzw. eine Sperrseheibe o.a. untergelegt werden soll, um ein unbeabsichtigtes lösen der Schraube zu verhindern.
Insbesondere an elektrischen Apparaten ist es erforderlich, unter manche Schraubverbindungen Unterlagscheiben, die eine Lötöse o* dgl. tragen, unterzubringen, damit an diese Lötösen elektrische Verbindungen angelötet werden können. Bs ist auch üblich, besonders unter Schraubverbindungen, die der Herstellung elektrischer Kontakte dienen, die Kontaktbezeichnung mit unter zuklemmeη.
In sämtlichen geschilderten Fällen ist es nicht nur notwendig, einen Arbeitsgang bei der Montage mehr auszuführen, sondern es besteht auch die Gefahr, daß bei Eeparaturarbeiten die eingelegte Unterlagscheibe nicht mehr eingefügt wird und somit entweder die Qualität der Schraubverbindung leidet oder Hinweise auf Kontaktverbindungen etc. nicht mehr angebracht werden und damit Fehlschaltungen möglich sind.
Weiter ist es bei sog. Montagerobotern, also Maschinen zum automatischen Zusammensetzen von Montageteilen, das nachträgliche Aufbringen von Scheiben ihrer Dünne
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■und ihres geringen Gewichts wegen äußerst aufwendig und kostspielig.
Um dem abzuhelfen ist es bereits bekannt, Unterlagscheiben o. dgl. unverlierbar auf dem Schaft einer Kopfschraube derart aufzubringen, daß die Unterlagscheibe auf den glatten Schaft einer Kopfschraube aufgefädelt und nachträglich das Gewinde aufgewalzt wird. Durch das Aufwalzen erhält der Gewindeschaft einen größeren Durchmesser, so daß die Unterlagscheibe unverlierbar festgehalten mst. Es wird damit erreicht, daß bei der Montage ein Arbeitsgang eingespart wird und daß ferner bei Reparaturarbeiten o„ dgl. immer die Schraube mit Unterlagscheibe wieder eingeschraubt wird. Auch ist dadurch das Verschrauben in Montagerobotern auf einfachere Weise ermöglicht. Allerdings ist das Verfahren sehr teuer und insbesondere bei Sonder-Unterlagscheiben nur bei größeren Stückzahlen durchführbar. Die Verteuerung ergibt sich insbesondere dadurch, daß Automaten in die Gewindewalzen eingebaut werden müssen, diejnur 1/5 bis I/4 des Ausstoßes der Gewindewalzen bringen und damit eine vier- bis fünffache Kapitalinvestition vorgenommen werden muß. Bei vergüteten Schrauben kommt durch das nachträgliche Vergüten der fertigen mit Scheiben montierten Schrauben
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hinzu, daß "bei der Wärmebehandlung Veränderungen in den Scheiben eintreten, die ihre Funktion benachteiligen.
»Veiter ist es auch beicannt, die aufzubringenden Unterlagscheiben o. dgl. nach dem Einstecken der Schraube an dem Kopf dieser Schraube an deren G-ewindeauslauf oder gegebenenfalls an einem gewindefreien Schraubenbolzenteil haftend anzuordnen, lach diesem Vorschlag kann die Unterlagscheibe angeklebt, durch magnetische Kräfte gehalten oder dadurch festgelegt werden, daß die gesamte Unterlagscheibe mit einem G-ummi- oder kunststoffüberzug versehen wird, wodurch deren Innendurchmesser kleiner wird als der Außendurchmesser des Schrauben-Bolzengewindes. Das Beschichten der Unterlagscheiben mit Klebstoff ist eine zeitraubende Arbeit, die nur bei sehr großen Stückzahlen auf wirtschaftliche Weise mittels Automaten vorgenommen werden kann. Außerdem ist das Kleben bei der Verwendung von Sprengringen, Zahnscheiben und ähnlichen Sicherungselementen nicht möglich, da sich hierbei der Schraubenkopf auf diesem Sicherungselement drehen muß, während sich das Sicherungselement mit seinen Widerhaken in dem zu montierenden Teil bzw. in dem Schraubenkopf eingräbt. Das Magneti-
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sieren ist nur "bei Verwendung von geeigneten Stahl-Unterlagscherben oder entsprechenden Stahl-Kopfsanrauhen möglich und erfordert zur Amortisation einer entsprechenden Magnetisierungs-Vorrichtung ebenfalls die Verwendung großer Stückzahlen. Das "überziehen der Unterlagscheiben mit einem Gummi- bzw. Kunststoffüberzug verhindert den Stoffschluß zwischen Schraubenkopf-Unterlagscheibe-Gewindekörper, wodurch eine derartige Verbindung sehr nachgiebig wird. Beim festen Anziehen einer solchen Verbindungsstelle wird der "überzug zerstört und damit der .Effekt nach diesem Vorschlag aufgehoben.
Die Neuerung vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, daß eine gesonderte Hilfsscheibe die auf den Schraubenschaft aufgebrachte Unterlagscheibe gegen Herausfallen sichert. Dies wird dadurch erreicht, daß die Unterlagscheibe nach dem Einstecken der Kopfschraube durch eine Hilfsschraube aus Pappe, Kunststoff o. dgl. gehalten ist, deren Lochdurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeschaf tfs der Kopfschraube,und die unter Verformung ihres lochrandes über den Gewindeschafΐ"~ bis zur Anlage an die Unterlagscheibe aufgepreßt ist.
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Hierbei kann die Hilfsscheibe mit der Unterlagscheibe fest verbunden sein, wobei die Unterlagscheibe gemeinsam mit der Hilfssoheibe über den Gewindeschaft bis zur Anlage an den Kopf der Schraube aufzupressen ist.
Hierdurch wird folgendes erreicht:
1. Es können handelsübliche Seile, sowohl Schrauben als auch Unterlagscheiben verwendet werden.
2. Das Bauelement, Schraube/Unterlagscheibe kann von Hilfskräften oder vollautomatisch vor der Montage zusammengesteckt und von einer Hilfsscheibe gehalten werden.
3. Die Hilfsscheibe hält die Unterlagscheibe auch bei einer eventuellen Demontage sicher auf dem Gewindeschaft fest, so daß ein Verlieren ausgeschlossen ist.
4. Die Herstellung des Bauelementes Schraube/Unterlagscheibe/Hilfsscheibe ist wesentlich billiger als das unverlierbare Aufbringen der Unterlagscheibe nach anderen Verfahren und außerdem auch bei kleinen Stückzahlen einzusetzen.
5. lie Montage des Bauelementes wird vereinfacht und narrensicher.
6. Es können nicht nur auf der ganzen länge des Schaftes mit Gewinde versehene Schrauben in erfindungsgemäßer Weise mit Unterlagscheiben versehen werden, sondern auch Schrauben, die nur vorne ein Gewinde haben und
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dann bis zum Zopf mit einem zylindrischen Schaft ohne Gewinde versehen sind, da die Hilfsscheibe eine genügend große federkraft besitzt, um dielfSicherung oder Unterlagscheibe am Schraubenkopf festzuhalten.
Um ein Zusammenpressen der Hilfsscheibe bzw. einen einwandfreien WerkstoffSchluß zu erreichen, erweist es sich als zweckmäßig, daß die Hilfsscheibe einen kleineren Außendurchmesser aufweist, als die Unterlagscheibe und daß die Hilfsscheibe koaxial in die Unterlagscheibe eingelassen ist. Hierbei kann die Hilfsscheibe auch in eine zentrische kreisringförmige Stufe der Unterlagscheibe eingelassen werden.
Um das Aufpressen der Hilfsscheibe zu erleichtern, hat es sich bewährt, daß sie vom inneren Lochrand ausgehende symmetrisch angeordnete Aussparungen aufweist. Hierdurch müssen nur die verbleibenden, zinnenförmigen, in das Lochinnere weisenden 33eile der Hilfsscheibe verformt werden, was besonders bei großen Schraubendurch— messern von Vorteil ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen:
(9012)
Pig. 1 eine Kopfschraube mit aufgebrachter Unterlagscherbe und Hilfsscheibe,
Fig. 2 einen Bauteil Unterlagecheibe/Hilfsscheibe in der Draufsicht,
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Bauteil Sprengring/ Hilfsscheibe,
Pig» 4 einen Schnitt durch eine Unterlagscheibe mit koaxial eingebrachter Hilfsscheibe und
Hg. 5 eine Unterlagscheibe mit eingelassener Hilfsscheibe.
Bei einer Schraube 1 kann der Kopf 2, der Gewindeteil 3 und gegebenenfalls ein Schaftteil 4 ohne Gewinde unterschieden werden. Eine Unterlagscheibe 5 mit einem Lochdurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes 3,wird bis zur Anlag© an den Kopf der Schraube 2 eingebracht und in dieser Stellung durch eine Hilfsscheibe 6 gehalten. Der Iiochdurchmesser der Hilfsscheibe 6 ist zu diesem Zweck kleiner, als der Außendurchmesser des Gewindesehaftes 3 und muß daher über diesen Gewindeschaft 3 bis in seine Endlage auf dem Schaftteil 4 ohne Gewinde unter Verformung des Lochrandes aufgepreßt werden* Selbstverständlich ist dies auch dort notwendig, wo das Gewinde bis zum Kopf 2 geschnitten oder gewalzt ist. Um diesen
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AufpreßVorgang zu erleichtern, sind Aussparungen 7 vorgesehen, die zur Bildung von Masen 8 führen. Bei dieser neuerungsgemäßen Ausführung müssen "beim Aufpressen der Hilfsscheibe 6 lediglich die Fasen 8 verformt werden.
In Mg. 3 ist als Ausführungsbeispiel ein Bauelement, Sprengring 9 mit Hilfsscheibe 6 dargestellt. Fig. 4 zeigt ein Bauelement, Unterlageeheibe 5 mit Hilfsscheibe 6, wobei die Hilfsscheibe in das loch der Uhterlagscheibe eingefügt ist. Bs ist damit, wie auch bei der Ausführung nach 3?ig. 5, vermieden, daß die Hilfsscheibe beim Einschrauben zusammengepreßt wird und den StoffSchluß Schraubenkopf-Unterlagscheibe-Gewindekörper verhindert.

Claims (5)

P.A.W716W5.6.63 (9012) -/"TO S clmt zansp rüche
1. Sicherung für eine auf den Schaft einer Kopfs ehr aube aufzubringende Unterlegscheibe o» dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheibe (5» 9) nach dem Einstecken der Kopfschraube (1) durch eine Hilfssche/υ be (6) aus Pappe, Kunststoff o. dgl, gehalten ist, deren Lochdurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeschaftes der Kopfschraube (1) und die unter Verformung ihres lochrandes über den Gewindeschaft
bis zur Anlage an die Unterlagscheibe (5, 9) aufgepreßt ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (6) mit der Unterlagscheibe (5» 9) fest verbunden ist, und daß die Unterlagscheibe (5, 9) gemeinsam mit der Hilfsscheibe (6) über den Gewindeschaft bis zur Anlage an den Kopf (2) der Schraube (1) aufpreßbar ist.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (6) einen kleineren Außendurchmesser aufweist als die Unterlagscheibe (5, 9)» und daß
(9012) -/ff
die Hilfsscheibe (6) koaxial in die Unterlagscheibe (5, 9) eingelassen ist.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (6) in eine zentrische kreisförmige Stufe der Unterlagscheibe (5, 9) eingelassen ist.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (6) vom inneren lochrand ausgehende symmetrisch angeordnete Aussparungen (7) aufweist.
DER26465U 1963-06-25 1963-06-25 Unterlagscheiben-sicherung. Expired DE1881801U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580346A1 (fr) * 1985-04-16 1986-10-17 Geisser Carl Vis avec rondelle imperdable
EP0558013A2 (de) * 1992-02-28 1993-09-01 Hideki Kanazawa Befestigungsstruktur für ein zu befestigendes Teil
EP1452436A2 (de) * 2003-02-27 2004-09-01 Shimano Inc. Umwerfer für ein Fahrrad
DE202017101284U1 (de) * 2017-03-07 2018-06-08 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Schraube mit Sicherungsscheibe

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EP1452436A3 (de) * 2003-02-27 2005-07-20 Shimano Inc. Umwerfer für ein Fahrrad
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