DE102006011122A1 - Wellenmutter - Google Patents

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DE102006011122A1
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DE200610011122
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English (en)
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John E Rode
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Temper Axle Prodcuts Corp
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Rode, John E.
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/12Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts
    • F16B39/126Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts causing radial forces on the bolt-shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
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    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/34Locking by deformable inserts or like parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wellenmutter (10, 200, 600, 800)
- mit einer Mutter (20, 220, 510, 610, 810), die eine Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) aufweist, und
- mit einem Anker (30, 230, 530, 620, 830), welcher eine Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) aufweist, die mit der Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) in Eingriff bringbar sind, um eine Bewegung des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) relativ zur Mutter (20, 220, 510, 610, 810) zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) mit der Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) in Eingriff sind,
- wobei der Anker (30, 230, 530, 630, 830), in Radialrichtung der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) gesehen, eine innere Flanke (33, 234, 634, 834) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit einem Bolzen in Eingriff bringbar ist, um ein Verdrehen der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) relativ zum Bolzen zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) mit der Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) einerseits und die radial innere Flanke (33, 234, 634, 834) mit dem Bolzen andererseits in Eingriff ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft, ganz allgemein, ein Befestigungsmittel und genauer eine Wellenmutter, bei welcher ein ungewolltes Verdrehen der Mutter gegenüber einem in die Mutter eingeschraubten Bolzen verhindert wird.
  • Wellenmuttern werden oft mit Bolzen verbunden und eingesetzt, um ein Verdrehen der Mutter gegenüber dem Bolzen zu verhindern. Solche Systeme werden zum Beispiel oft an Kraftwagen, zum Beispiel an Achsen oder Rädern verwendet. Typischer Weise ist die Wellenmutter mit einem Sicherungsmittel oder Anker verbindbar, welcher eine Bewegung der Mutter relativ zum Bolzen verhindert. Das Sicherungsmittel kann über einen vorstehenden Bereich verfügen, welcher in einen Schlitz oder Aufnahmebereich am Bolzen eingreift. Das Sicherungsmittel kann ebenso an der Mutter angreifen, so daß nur eine sehr geringe oder gar keine Bewegung zwischen der Mutter und dem Bolzen möglich ist. Solcher Sicherungsmittel werden häufig aus geprägtem Blech hergestellt.
  • Die Verbindung zwischen dem Sicherungsmittel und dem Bolzen kann ein gewisses Spiel aufweisen, so daß eine Bewegung in begrenztem Maße möglich ist. Eine solche Bewegung kann Schäden an dem Bolzen verursachen, wodurch ein Abschrauben und Wiederaufschrauben der Mutter auf den Bolzen erschwert oder gar verhindert wird. Insbesondere kann bei moderatem Drehmoment ein solches Sicherungsmittel in den Bolzen eindringen. (beispielsweise in ein Gewinde des Bolzens), wodurch der Bolzen beschädigt wird. Zum Beispiel kann das Sicherungsmittel einen Grad an dem Bolzen verursachen. Solche Beschädigungen an dem Schaft, insbesondere solche, welche aus geprägtem Blech hergestellt sind, können Schäden am Gewinde der Mutter verursachen, wenn die Mutter vom Bolzen abgeschraubt oder wieder auf diesen aufgeschraubt wird. Das Eindringen solcher Sicherungsmittel in den Schaft kann deshalb zu einem Ablösen des Gewindes von der Mutter und/oder dem Sicherungsmittel führen, was dazu führt, daß eine Verbindung zwischen dem Gewinden des Schaftes mit dem Gewinde des Sicherungsmittels und/oder der Mutter schwierig oder gar unmöglich wird oder zu einem Versagen des Rückhaltesystems führt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Wellenmutter zu schaffen, welche eine Bewegung des Bolzens gegenüber der Sicherungsmutter verhindert und durch welche Schäden an der Wellenmutter und des mit ihr eingeschraubten Bolzens verhindert werden.
  • Gelöst wird dieses Problem durch eine Wellenmutter mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 19 oder 30.
  • Nach einem ersten Aspekt stellt die Erfindung eine Wellenmutter zur Verfügung, welche eine geformte Mutter umfaßt, die eine Mehrzahl von Eingreifzähnen aufweist. Ein geformter Anker, welcher eine Mehrzahl von Ankerzähnen aufweist, ist mit der Mehrzahl von Zähnen der Mutter in Eingriff bringbar, um eine Bewegung des Ankers relativ zur Mutter zu verhindern, wenn die Mehrzahl der Eingreifzähne in die Zähne des Ankers eingreift. Der Anker weist in Radialrichtung gesehen eine inner Flanke auf, welche so ausgebildet ist, daß sie am Schaft angreift, um ein Verdrehen des Schaftes relativ zur Mutter zu verhindern, wenn die Mehrzahl der Zähne in die Mehrzahl der Zähne des Ankers eingreift.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung weist die Sicherungsmutter eine Mehrzahl von Eingreifzähnen, eine Nut und eine äußere Oberfläche auf, welche in Axialrichtung gesehen nahe der Nut angeordnet ist. Die Nut ist in Axialrichtung gesehen zwischen der Mehrzahl von Eingreifzähnen und der äußeren Oberfläche angeordnet. Ein Anker, welcher eine Mehrzahl von Ankerzähnen aufweist, ist mit der Mehrzahl von Eingreifzähnen in Eingriff bringbar, um eine Bewegung des Ankers relativ zur Mutter zu verhindern, wenn die Mehrzahl der Eingreifzähne mit der Mehrzahl von Ankerzähnen in Eingriff ist. Ein Haltemittel für den Anker ist mit dem Anker verbunden und das Haltemittel umfaßt wenigstens einen Abschnitt, welcher so ausgebildet ist, daß er in die Nut eingreifen kann. Das Haltemittel ist so ausgebildet, daß es den Anker in Axialrichtung hält, so daß die Mehrzahl von Zähnen der Mutter mit der Mehrzahl der Zähne des Ankers in Eingriff sind, wenn der wenigstens eine Abschnitt in der Nut aufgenommen ist. Der Anker weist eine in Radialrichtung gesehene Innenseite auf, welche so ausgebildet ist, daß sie am Bolzen angreift, um eine Drehbewegung der Mutter relativ zum Bolzen zu verhindern, wenn die Mehrzahl der Zähne der Mutter mit der Mehrzahl der Zähne des Ankers in Eingriff sind und die in Radialrichtung gesehene Innenseite am Bolzen angreift.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung weist die Wellenmutter eine Mutter auf, welche eine Mehrzahl von Eingreifzähnen aufweist, sowie eine äußere Oberfläche in Axialrichtung gesehen nahe der Mehrzahl der Eingreifzähne und eine Schulter aufweist. Ein Anker weist eine Mehrzahl von Ankerzähnen auf, welche mit der Mehrzahl der Eingreifzähne in Eingriff bringbar sind, um eine Bewegung des Ankers relativ zur Mutter zu verhindern, wenn die Mehrzahl der Eingreifzähne mit der Mehrzahl der Ankerzähne in Eingriff ist. Die Schulter ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Mutter angeordnet und grenzt an den Anker an und stützt ihn in Axialrichtung. Der Anker weist in Radialrichtung gesehen eine Innenseite auf, welche so ausgebildet ist, daß sie an einen Bolzen angreift, um eine Drehbewegung der Mutter relativ zum Bolzen zu verhindern, wenn die Mehrzahl der Eingreifzähne mit der Mehrzahl der Ankerzähne in Eingriff ist und die in Radialrichtung gesehene Innenseite am Bolzen angreift.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die vorgenannten und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung leichter verständlich. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Wellenmutter,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Mutter für die Wellenmutter gemäß 1,
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Haltemittels für einen Anker für die Wellenmutter gemäß 1,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ankers für die Wellenmutter gemäß 1,
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Anker gemäß 4
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels für eine Wellenmutter mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ankers, welcher mit einem Haltemittel für den Anker verbunden ist, für ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wellenmutter mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Wellenmutter mit dem Anker und einem Ankerhaltemittel gemäß 7, welche an einer Mutter angebracht sind,
  • 9 ein Längsschnitt durch einen Anker mit dem Ankerhaltemittel gemäß 7,
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer Wellenmutter mit den Erfindungsmerkmalen mit einem Anker und einem Ankerhaltemittel, welche mit einer Mutter in Eingriff sind,
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine Wellenmutter mit den Erfindungsmerkmalen mit einem Anker, welcher in eine Mutter eingreift, und einem Ankerhaltemittel, welches separat von der Mutter gezeigt ist,
  • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Wellenmutter gemäß 11,
  • 13 eine perspektivische Darstellung der Wellenmutter gemäß 11.
  • In Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung wird eine Wellenmutter bereitgestellt, welche mit einem Bolzen verbindbar ist.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Wellenmutter 10 eine Mutter 20, einen Schlüssel oder einen Anker 30 und ein Ankerhaltemittel 40 auf, wie in den 1 bis 5 dargestellt. In die Mutter 10 kann ein Bolzen (nicht dargestellt) eingreifen. Insbesondere kann ein Gewinde 50 der Mutter 20 in ein Gewinde am Bolzen (nicht dargestellt) eingreifen. Der Anker 30 und das Ankerhaltemittel 40 greifen in die Mutter 20 und der Anker 30 in den Bolzen ein, um eine Bewegung des Bolzens relativ zur Mutter 20 zu verhindern.
  • Die Mutter 20 weist eine Mehrzahl von Eingreifzähnen 120 auf, welche am Umfang verteilt an einer in Radialrichtung der Mutter 20 gesehen inneren Fläche der Mutter 20 angeordnet sind. Die Mutter 20 kann beispielsweise sechzig Eingreifzähne 120 aufweisen. Die Mutter 20 weist weiterhin eine Schulter 24 auf, welche den Anker 30 aufnimmt. Die Schulter 24 ist von einer äußeren Stirnfläche 22 der Mutter 20 in einer axialen Richtung bezogen auf die Mutter 20 derart beabstandet, daß die in Axialrichtung der Mutter gesehene Dicke des Ankers 30 zwischen der Stirnfläche 22 und der Schulter 24 aufgenommen wird. Die Schulter 24 grenzt an den Anker 30 an und trägt diesen in axialer Richtung. Die Mutter 20 ist beispielsweise geformt oder aus Pulvermetall gebildet.
  • Die Mutter 20 weist eine in Umfangsrichtung der Mutter 20 verlaufende Nut 60 auf, welche teilweise oder vollständig am Innenumfang der Mutter 20 umläuft. Die Nut 60 ist zwischen den Eingreifzähnen 120 und der äußeren Stirnfläche 22 der Mutter 20 angeordnet. Die Nut 60 hat beispielsweise eine Tiefe von 0,05 Inch, entsprechend 1,27 mm. Das Ankerhaltemittel 40 greift in die Nut 60 ein. Zum Beispiel wird ein erster Abschnitt 42 und eine zweiter Abschnitt 43 des Ankerhaltemittels 40 in der Nut 60 aufgenommen. Zusätzlich kann eine Nase 44 des Ankerhaltemittels 40 in dem Schlitz 60 aufgenommen werden.
  • Der Anker 30 weist eine Mehrzahl von Ankerzähnen 32 auf, welche so ausgebildet sind, daß sie in die Eingreifzähne 120 der Mutter 20 eingreifen, so daß eine Bewegung zwischen dem Anker 30 und der Nut 60 verhindert wird, wenn die Ankerzähne 32 in die Eingreifzähne 120 eingreifen. Der Anker 30 weist eine Bolzenanlageflanke 33 auf, die so ausgebildet ist (beispielsweise so geformt und dimensioniert ist), daß sie am Bolzen (nicht dargestellt) anliegt, um eine Bewegung (beispielsweise eine Drehbewegung) des Bolzens gegenüber dem Anker 30 zu verhindern, wenn das Gewinde 50 der Mutter 20 auf das Gewinde (nicht dargestellt) des Bolzens aufgeschraubt ist, die Ankerzähne 32 in die Eingreifzähne 120 eingreifen und das Ankerhaltemittel 40 in die Nut 60 eingreift. Dabei verhindert das Eingreifen oder Kämmen der Ankerzähne 32 mit den Eingreifzähnen 120 eine Bewegung des Ankers 30 relativ zur Mutter 20 und das Eingreifen der Anlageflanke 33 mit dem Bolzen eine Bewegung zwischen dem Anker 30 und dem Bolzen, wodurch eine Bewegung zwischen der Mutter 20 und dem Bolzen verhindert wird. Wie aus den 1, 4 und 5 ersichtlich, weist der Anker 30 beispielsweise fünfzehn Ankerzähne 32 auf, welche äquidistant voneinander beabstandet sind. Die Ankerzähne 32 an der äußeren Umfangsseite 35 des Ankers 30 haben eine Höhe (in Axialrichtung der Mutter 20 gesehen) welche im Wesentlichen gleich der Distanz zwischen der Schulter 24 und der äußeren Stirnfläche 22 ist. Die Ankerzähne 32 an einem inneren Bereich 39 des Ankers 30 haben eine Höhe, welche im Wesentlichen der Distanz zwischen der Schulter 24 und der Nut 60 entspricht, wodurch es möglich ist, daß die Nase 44 des Haltemittels 40 in die Nut 60 eingreifen kann. Konkret weisen die Ankerzähne 32 am inneren Bereich 39 eine axiale Höhe auf, die geringer ist, als die axiale Höhe der Ankerzähne 32 an den äußeren Seiten 35. Durch das Reduzieren der axialen Höhe an dem inneren Bereich 39 wird ermöglicht, daß die Nase 44 die Zähne 32 überragen und in die Nut 60 eingreifen kann.
  • Nach einem alternativen, in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Wellenmutter 200 einen Anker 230 auf, welcher mit Ankerzähnen 320 versehen ist. Die Ankerzähne 320 sind so ausgebildet, daß sie mit Eingreifzähnen 420 einer Mutter 220 in Eingriff bringbar sind. Der Anker 230 weist ferner ein Eingriffsglied 234 auf, welches in Radialrichtung der Mutter 20 gesehen nach innen vorsteht und mit einer Nut (nicht dargestellt) an einem Bolzen in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise verhindert das Eingriffsglied 234 eine Bewegung des Ankers 230 relativ zum Bolzen (nicht dargestellt) und der Eingriff der Eingreifzähne 420 mit den Ankerzähnen 320 verhindert eine Bewegung des Ankers 230 relativ zur Muter 220. Demzufolge ist eine Bewegung der Mutter 220 relativ zum Bolzen (nicht dargestellt) verhindert oder zumindest reduziert. Die Mutter 220 und der Anker 230 können beispielsweise geformt oder aus Pulvermetall gebildet sein. Ein Anwendungsfall für die Wellenmutter gemäß 6 ist beispielsweise in Verbindung mit einem Bolzen, wie er an Hinterachsen von Fahrzeugen vorkommt. Im Gegensatz dazu wird der zuvor beschriebene Anker 30 eher in Verbindung mit einem Bolzen (nicht dargestellt) wie er an Vorderachsen von Fahrzeugen vorkommt, eingesetzt.
  • Nach einem weiteren, in den 7 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Anker 530 vorgesehen, der mit einem Ankerhaltemittel 540 verbunden ist. Ein Vorsprung 535 des Ankers 530 erstreckt sich durch eine Öffnung 545 im Haltemittel 540, wenn der Anker 530 mit dem Ankerhaltemittel 540 verbunden ist. Der Vorsprung 535 erstreckt sich im Wesentlichen orthogonal zur Ebene des Ankerhaltemittels 540. Der Vorsprung 535 wird durch Druck (beispielsweise in eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Haltemittels 540) auf seine Oberseite verformt, um das Haltemittel 540 mit dem Anker 530 zu verbinden, ähnlich der Vorgehensweise bei der Verwendung einer Niete, wie dieses an sich bekannt ist. Wie dieses besonders gut aus 8 zu erkennen ist, entstehen durch die Verformung des Vorsprungs 535 ein Kragen 536 an dem Vorsprung 535, welcher sich über die Oberseite des Ankerhaltemittels 540 erstrecken, wodurch der Vorsprung 535 und damit der Anker 530 mit dem Haltemittel 540 verbunden wird.
  • Der Anker 530 und das Ankerhaltemittel 540 werden mit einer Mutter 510 verbunden, wie dieses vorstehend im Zusammenhang mit der Mutter 20, dem Anker 30 und dem Ankerhaltemittel 40 beschrieben ist. Der Anker 530 weist Ankerzähne 520 auf, welche so ausgebildet sind, daß sie mit Eingreifzähnen 511 der Mutter 510 in Eingriff bringbar sind. Der Anker 530 weist weiterhin ein Anlagemittel 534 auf, welches in Axialrichtung der Mutter 510 gesehen nach innen vorsteht. Das Anlagemittel 534 kommt in Eingriff mit einer Nut, einer Kerbe oder einem anderen Verbindungsmittel (nicht dargestellt) eines Bolzens. Hierdurch verhindert das Anlagemittel 534 eine Bewegung des Anker 530 relativ zum Bolzen (nicht dargestellt) und die Verbindung der Eingreifzähne 511 mit den Ankerzähnen 520 verhindert eine Bewegung des Ankers 530 relativ zur Mutter 510. Demzufolge wird eine Bewegung der Mutter 510 relativ zum Bolzen (nicht dargestellt) verhindert oder zumindest reduziert. Der Anker 530 kann geformt oder aus Pulvermetall gebildet sein.
  • Das Ankerhaltemittel 540 ist mit einer Nut 561 in Eingriff bringbar, ähnlich dem Ankerhaltemittel 40 mit der Nut 60, wie weiter oben beschrieben. Ein erster Abschnitt 542 und ein zweiter Abschnitt 543 werden in der Nut 561 aufgenommen. Die Nut 561 weist beispielsweise eine radiale Tiefe von etwa 0,05 Inch, entsprechend 1,27 mm, auf. Weiterhin wird eine Nase 544 des Ankerhaltemittels 540 in der Nut 561 aufgenommen. Sobald das Haltemittel 540 in der Nut 561 aufgenommen ist, fluchtet der Anker 530 mit einer oberen Stirnseite 522 der Mutter 510, so, daß die Ankerzähne 532 mit den Eingreifzähnen 511 in Eingriff sind. Das Haltemittel 540 sichert den Anker 530 in axialer Richtung der Mutter 510, wodurch eine Bewegung zwischen dem Anker 530 in Axialrichtung der Mutter 510 gesehen weg von der Schulter 524 in Richtung auf die Stirnfläche 522 verhindert wird.
  • Wie weiter oben im Zusammenhang mit dem Haltemittel 40 beschrieben, ist das Haltemittel 540 elastisch verformbar, um es in die Nut 561 einsetzen zu können. Zu diesem Zweck können der erste Abschnitt 542 und der zweite Abschnitt 543, beispielsweise in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zur Achse der Mutter 510 aufeinander zu verformbar sein, bevor sie in Axialrichtung von der Seite der Stirnfläche 522 her in die Mutter 510 eingeführt werden, um das Haltemittel 540 mit dem Anker 530 an der Mutter 510 zu bringen. Anschließend werden der erste Abschnitt 542 und der zweite Abschnitt 543 elastisch zurückgeformt und dadurch in Eingriff mit der Nut 561 gebracht. Zu diesem Zweck weist der erste Abschnitt 542 einen vorspringenden Bereich 560 auf, welcher axial gegenüber einem abgerundeten Bereich 565 des Haltemittels 540 vorsteht. In ähnlicher Weise weist auch der zweite Abschnitt 543 einen vorspringenden Bereich 562 auf. Die vorspringenden Bereiche 560 und 565 erstrecken sich in den Schlitz 561, wenn das Haltemittel 540 in die Nut 561 eingesetzt ist. Das Haltemittel 540 kann aus geprägtem Metall hergestellt sein und eine Dicke von etwa 0,04 bis 0,05 Inch, entsprechend 1,01 bis 1,27 mm, aufweisen. Alternativ kann das Haltemittel 540 aus jedem anderen Material (beispielsweise Pulvermetall) und/oder in einer anderen Weise ausgeformt sein. Wichtig ist nur, daß das Haltemittel 540 in der Nut 561 aufgenommen und mit dem Anker 540 mittels des Vorsprungs 535 verbunden werden kann. Weiterhin kann der Anker 530, wie bereits weiter oben anhand des Ankers 30 beschrieben, geformt oder aus Pulvermetall gebildet sein. Alternativ können der Anker 530 und das Ankerhaltemittel 540 einstückig miteinander verbunden sein.
  • Ferner kann die axiale Dicke des Ankers 530 bezogen auf den Anker 30 differieren. Insbesondere kann sich die axiale Dicke des Ankers 530 bis etwa zur axialen Dicke der Eingreifzähne 511 oder 120 erstrecken. Im Gegensatz dazu erstreckt sich der Anker 30 von der Schulter 24 zur äußeren Stirnseite 22, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 gezeigt. Nach einem alternativen, nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich der Anker 30 axial auch nur bis zur Dicke der Eingreifzähne 120 erstrecken und die Ankerzähne 520 sich nur über eine Distanz entsprechend der Distanz zwischen der Schulter 24 und der äußeren Stirnfläche 22 erstrecken. Hiervon ausgenommen sind nur die Ankerzähne der Ankerzähne 520, welche sich in der Nähe der Nase 544 erstrecken. Diese Zähne sind nur so dick, wie die Eingreifzähne 511 oder 120.
  • Nach einem weiteren, in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Wellenmutter 800 einen Anker 830 auf, welcher mit Ankerzähnen 820 versehen ist. Die Ankerzähne 820 sind so ausgebildet, daß sie mit Eingreifzähnen 821 einer Mutter 810 in Eingriff bringbar sind. Der Anker 830 ist mit einem Ankerhaltemittel 840 verbunden. Eine oder mehrere Vorsprünge 835 des Ankers 830 erstrecken sich durch eine Öffnung 845 im Haltemittel 840, wenn der Anker 830 und das Haltemittel 840 miteinander verbunden sind. Die Vorsprünge 835 erstrecken sich im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Haltemittels 840. Die Vorsprünge 835 sind elastisch durch Druck auf die Oberseite der Vorsprünge 835 verformbar (beispielsweise in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Haltemittels 840), um das Haltemittel 840 mit dem Anker 830 zu verbinden, ähnlich dem Anker 530 mit dem Haltemittel 540, wie vorstehend beschrieben. Der Anker 830 weist ein Anlagemittel 834 auf, welches sich in Radialrichtung der Mutter 810 gesehen nach innen erstreckt, um in eine Nut (nicht dargestellt) an einem Bolzen einzugreifen. Auf diese Weise verhindert das Anlagemittel 834 eine Bewegung des Eingriffs 830 relativ zum Bolzen (nicht dargestellt) und der Eingriff der Eingreifzähne 821 mit den Ankerzähnen 820 eine Bewegung des Ankers 830 relativ zur Mutter 810. Dementsprechend wird eine Bewegung der Mutter 810 relativ zum Bolzen (nicht dargestellt) verhindert oder mindestens reduziert. Die Mutter 810 und der Anker 830 sind beispielsweise geformt oder aus Pulvermetall gebildet. Ein solcher Bolzen wird beispielsweise an einer Hinterachse eines Fahrzeuges vorgefunden. Im Gegensatz hierzu greift der weiter oben beschriebene Anker 530 in eine Nut am Bolzen (nicht dargestellt) einer Vorderachse eines solchen Fahrzeugs ein.
  • Nach einem weiteren, in den 11 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine Wellenmutter 600 eine Mutter 610, einen Anker 630 und ein Haltemittel 640 auf. Die Mutter 610 weist eine Mehrzahl von Eingreifzähnen 720 auf, während der Anker 630 eine Mehrzahl von Ankerzähnen 620 aufweist. Der Anker 630 ist als Ring ausgebildet, so daß die an seinem Außenumfang angeordneten befindlichen Ankerzähne 620 in an einem Innenumfang der Mutter 610 angeordnete Eingreifzähne 720 eingreifen und so eine Bewegung der Mutter 610 gegenüber einem Bolzen (nicht dargestellt) verhindert, wie dieses bereits weiter oben anhand der anderen Wellenmutter beschrieben ist. Ein Anlagemittel 634 ist so ausgebildet, daß es in eine Nut oder Kerbe in dem Schaft eingreifen kann, ähnlich dem Anlagemittel 234, welches bereits weiter oben beschrieben ist.
  • Das Haltemittel 640 ist im Wesentlichen rund und beispielsweise aus einem hochelastischen Material gebildet. Das Haltemittel 640 weist eine Mehrzahl von radial nach außen vorstehenden Vorsprüngen 644 auf, welche mit einer umlaufenden Schulter oder einem Rand 624 in Eingriff bringbar sind. Die Vorsprünge 644 und/oder das Haltemittel 640 sind elastisch verformbar (beispielsweise radial nach innen) um so eine Reibungspassung zwischen dem Haltemittel 640 und der Mutter 610 bereitzustellen. Hierdurch wird der Anker 630 gegenüber der Mutter 610 in Axialrichtung gehalten, so daß die Eingreifzähne 720 mit den Ankerzähnen 620 in Eingriff sind. Dabei werden die radialen Vorsprünge 644 elastisch nach innen verformt und verformen sich anschließend elastisch zurück, um die Reibungspassung bereitzustellen. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Mutter 610 eine umlaufende Nut auf, welche im Bereich der Schulter 624 angeordnet ist. In dieser Nut werden die Vorsprünge 644 aufgenommen wenn die Vorsprünge 644 mit dem Rand 626 in Eingriff sind. Diese Nut kann eine radiale Tiefe von 0,003 Inch, entsprechend 0,076 mm aufweisen. Die Mutter 610 und der Anker 630 sind beispielsweise aus geformtem Material (beispielsweise aus Pulvermetall) gebildet, während das Haltemittel 640 aus einem Kunststoff hergestellt sein kann. Alternativ sind die Mutter 610, der Anker 630 und/oder das Haltemittel 640 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt (beispielsweise einem spritzbegossenen Kunststoff).
  • Die Verwendung eines geformten Metalls (beispielsweise Pulvermetall), wie vorstehend beschrieben, für die Mutter und den Anker ermöglicht eine genauere Passung der Zähne, als bei anderen Materialien (wie beispielsweise einem Anker aus Metallblech). Hierdurch ist eine genauere Justierung der Mutter, des Ankers und des Bolzens relativ zueinander möglich, wodurch auch relative Bewegungen des Ankers und der Mutter sowie des Bolzens besser verhindert werden. Weiterhin ermöglicht die Verwendung eines Pulvermetalls anstelle eines gestanzten Metallblechs für den Anker eine höhere Anzahl von Ankerzähnen in einem vorbestimmten Abschnitt, so daß auch mehr Ankerzähne mit Eingreifzähnen an der Mutter in Eingriff bringbar sind. Die Festigkeit der geformten Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber einem aufgebrachten Drehmoment ist deutlich höher gegenüber einem Stanzteil bei früheren Erfindungen. Es ist auf ökonomische Weise möglich ist, Zähne mit einer größeren axialen Erstreckung herzustellen sowie eine größere Anzahl von Zähnen pro Abschnitt vorzusehen, wenn ein Pulvermetall anstelle eines gestanzten Metallblechs vorgesehen wird. Hierdurch läßt sich eine feinere Justierung des Ankers relativ zur Mutter erreichen, da eine höhere Anzahl von Ankerzähnen und dementsprechend eine höhere Anzahl von Eingreifzähnen für die Mutter pro Abschnitt möglich ist. Hierdurch kann eine genauere Einstellung eines Lagerspiels durch eine feinere Teilung der geformten Zähne erreicht werden. Weiterhin erlaubt die Verwendung eines geformten Metalls (wie beispielsweise Pulvermetall) für den Anker 30 einen Eingriff einer Anlageseite 33 mit dem Bolzen ohne wesentliche Verformung des Bolzens im Gegensatz zu einer Verwendung eines anderen Materials zu diesen Zweck (beispielsweise gestanzten Metallblech), welches nach einer gewissen Anzahl von Benutzungen verformt oder eine Verformung (beispielsweise abgeschälte Gewinde) am Bolzen verursacht. Darüber hinaus ist ein geformter Anker härter und fester als gestanztes Metallblech, wodurch solche Schäden ebenfalls verhindert werden. Demzufolge kann ein größeres Drehmoment aufgenommen werden, wenn geformtes Metall (beispielsweise Pulvermetall) verwendet wird, im Vergleich zu anderen Materialien (beispielsweise einem Anker aus einem gestanzten Metallblech). Hierdurch wird ein Versagen vermieden, wie beispielsweise die Gefahr von Schäden am Bolzen oder der Achse durch zu großes Drehmoment. Auch das Haltemittel (beispielsweise das Haltemittel 234) für den Anker kann Verformungen besser widerstehen, wenn es mit der Nut in Eingriff gebracht wird. Obwohl die oben beschriebenen Muttern (beispielsweise Mutter 20, Mutter 220, Mutter 510 und Mutter 810) und der Anker (beispielsweise der Anker 30, der Anker 230, der Anker 530, der Anker 830 und der Anker 630) als geformt oder aus Pulvermetall gebildet beschrieben sind, können diese Muttern und Anker auch spritzgegossen, aus anderem Material geformt oder in jeder anderen Weise gebildet sein, welche es den Zähnen des Ankers und der Mutter erlaubt, eine Bewegung relativ zueinander einhergehend mit einer Bewegung zwischen dem Anker und dem Bolzen relativ zueinander zu verhindern. Darüber hinaus können auch die Haltemittel (beispielsweise Haltemittel 40, Haltemittel 540, Haltemittel 840 und Haltemittel 640) aus demselben Material, wie der Anker und/oder die Mutter gebildet sein. Solche Haltemittel können auch aus einem Kunststoff oder jedem anderen Material, welches es erlaubt, einen Anker, wie den Anker 30, axial zu halten, derart, daß die Ankerzähne (wie beispielsweise die Ankerzähne 32) in Eingriff mit den Eingreifzähnen, wie beispielsweise den Eingreifzähnen 120 einer Mutter, in Eingriff zu bringen. Beispielsweise können solche Haltemittel, die diese Kriterien erfüllen, aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Obwohl vorstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß einige Modifikationen, Ergänzungen oder Änderungen oder dergleichen möglich sind, ohne dadurch den Geist der Erfindung zu verändern. Diese liegen weiterhin innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen beansprucht.
  • 10
    Wellenmutter
    20
    Mutter
    22
    Stirnfläche
    24
    Schulter
    30
    Anker
    32
    Ankerzahn
    33
    Anlageflanke
    35
    Umfangsseite
    39
    innerer Bereich
    40
    Haltemittel
    42
    Abschnitt
    43
    Abschnitt
    44
    Nase
    50
    Gewinde
    60
    Nut
    120
    Eingreifzähne
    200
    Wellenmutter
    220
    Mutter
    230
    Anker
    234
    Haltemittel
    320
    Ankerzahn
    420
    Eingreifzähne
    510
    Mutter
    511
    Eingreifzahn
    520
    Ankerzahn
    522
    Stirnseite
    524
    Schulter
    530
    Anker
    532
    Ankerzahn
    534
    Anlagemittel
    535
    Vorsprung
    536
    Kragen
    540
    Haltemittel
    542
    erster Abschnitt
    543
    zweiter Abschnitt
    544
    Nase
    545
    Öffnung
    560
    vorspringender Bereich
    561
    Nut
    562
    vorspringender Bereich
    565
    vorspringender Bereich
    600
    Wellenmutter
    610
    Mutter
    620
    Ankerzahn
    624
    Schulter
    626
    Rand
    630
    Anker
    634
    Anlagemittel
    640
    Haltemittel
    644
    Vorsprung
    720
    Eingreifzahn
    800
    Wellenmutter
    810
    Mutter
    820
    Ankerzahn
    821
    Eingreifzahn
    830
    Anker
    834
    Anlageflanke
    835
    Vorsprung
    840
    Haltemittel
    845
    Öffnung

Claims (32)

  1. Wellenmutter (10, 200, 600, 800) – mit einer Mutter (20, 220, 510, 610, 810), die eine Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) aufweist, und – mit einem Anker (30, 230, 530, 620, 830), welcher eine Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) aufweist, die mit der Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) in Eingriff bringbar sind, um eine Bewegung des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) relativ zur Mutter (20, 220, 510, 610. 810) zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) mit der Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) in Eingriff sind, – wobei der Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Radialrichtung der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) gesehen eine innere Flanke (33, 234, 634, 834) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit einem Bolzen in Eingriff bringbar ist, um ein Verdrehen der Mutter (20, 220, 510, 610. 810) relativ zum Bolzen zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) mit der Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) einerseits und die radial innere Flanke (33, 234, 634, 834) mit dem Bolzen andererseits in Eingriff ist.
  2. Wellenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) eine Anlageflanke (33, 534, 634, 834) angeordnet ist, welche mit einer Nut (60, 561) am Schaft in Eingriff bringbar ist, um ein Verdrehen der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) relativ zum Bolzen zu verhindern.
  3. Wellenmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) eine Nut (60, 561) zur Aufnahme eines Ankerhaltemittels (40, 540, 640, 840) aufweist.
  4. Wellenmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (640, 840) mit dem Anker (630, 830) verbunden ist, wobei das Ankerhaltemittel (640, 840) wenigstens einen Abschnitt (542, 543) aufweist, welcher in der Nut (561) aufgenommen wird.
  5. Wellenmutter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) so ausgebildet ist, daß es den Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Axialrichtung der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) gesehen sichert, so daß die Mehrzahl der Eingreifzähne (120, 420, 511, 720, 821) in die Mehrzahl der Ankerzähne (32, 320, 520, 620, 820). eingreift, wenn der wenigstens eine Bereich (542, 543) in die Nut (561) eingreift.
  6. Wellenmutter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Abschnitte (542, 543) vorgesehen sind, welche elastisch zueinander verformbar sind, um das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) mit der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) zu verbinden, indem die Abschnitte (542, 543) in die Nut (60, 561) eingesetzt werden.
  7. Wellenmutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (30, 230, 530, 630, 830) und das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) zu einer Ebene, welche durch eine äußere Stirnfläche (22) der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) definiert ist, fluchten, wobei das Ankerhaltmittel (40, 540, 640, 840) von einem anderen Material gebildet ist, als die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) und/oder der Anker (30, 230, 530, 630, 830).
  8. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankeraufnahmemittel (40, 540, 640, 840) mit dem Anker (30, 230, 530, 630, 830) verbunden ist.
  9. Wellenmutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) eine Öffnung (545, 845) zur Aufnahme des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) aufweist.
  10. Wellenmutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (540, 840) einen Vorsprung (535, 835) aufweist, wobei der Vorsprung (535, 835) von dem Ankeraufnehmer (540, 840) gehalten ist und sich eine Nase (544) des Ankerhaltemittels (540, 840) in die Nut (60, 561) der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) erstreckt.
  11. Wellenmutter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (540, 840 eine erste Öffnung (835), die sich in die Nut (60, 561) erstreckende Nase (544) und eine zweite Öffnung (835) aufweist.
  12. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) eine Schulter (24, 524) aufweist und der Anker (30, 230, 530, 630, 830) auf der Schulter gehalten ist, derart, daß der Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Axialrichtung durch die Schulter getragen ist.
  13. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840), welches einen Abschnitt aufweist, der in der Nut (60, 561) aufgenommen ist, wobei der Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Axialrichtung einen Vorsprung aufweist und das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) eine korrespondierende Öffnung aufweist, wobei der Vorsprung in der korrespondierenden Öffnung aufgenommen wird, um den Anker (30, 230, 530, 630, 830 nkerhaltemittel (40, 540, 640, 840) zu verbinden.
  14. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) eine Nut (60, 561) zur Aufnahme des Ankerhaltemittels (40, 540, 640, 840) aufweist, welche sich außerhalb des Bereichs der Eingreifzähne (120, 420, 511, 720, 821) befindet.
  15. Wellenmutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) in der Nut (60, 561) aufgenommen ist, derart, daß die Nut (60, 561) und das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) in derselben Ebene angeordnet sind.
  16. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) einen Abschnitt aufweist, der in der Nut (60, 561) aufgenommen ist, wobei das Ankerhaltemittel aus einem anderen Material als die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) und/oder der Anker (30, 230, 530, 630, 830) hergestellt sind, derart, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) eine höhere Elastizität aufweist, als die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) und/oder der Anker (30, 230, 530, 630, 830).
  17. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Ankerzähnen (620) in jede der Eingreifzähne (720) eingreift.
  18. Wellenmutter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) eine Scheibe mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen ist, wobei die Scheibe reibschlüssig in der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) gehalten ist, um den Anker (30, 230, 530, 630, 830) in der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) zu halten, so daß die Ankerzähne (32, 320, 520, 620, 820) mit den Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) in Eingriff sind.
  19. Wellenmutter mit einer Mutter (20, 220, 510, 610, 810), die eine Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821), eine Nut (60, 561) und eine äußere Stirnfläche in Axialrichtung gesehen in der Nähe der Nut (60, 561) aufweist, wobei die Nut (60, 561) in Axialrichtung gesehen zwischen der Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) und der äußeren Stirnfläche angeordnet ist, mit einem Anker (30, 230, 530, 630, 830) mit einer Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820), die mit der Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) in Eingriff bringbar sind, um eine Bewegung des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) relativ zur Mutter (20, 220, 510, 610, 810) zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) und die Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) miteinander in Eingriff sind, mit einem Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840), das mit dem Anker (30, 230, 530, 630, 830) verbunden ist und wenigstens einen Bereich aufweist, der in die Nut (60, 561) eingreift, und mit einem Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840), welches den Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Axialrichtung hält, derart, daß die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) und die Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) miteinander in Eingriff sind, wenn der wenigstens eine Bereich in der Nut (60, 561) aufgenommen ist, und mit einer in Radialrichtung gesehen inneren Flanke an dem Anker (30, 230, 530, 630, 830), welche so ausgebildet ist, daß sie mit einem Bolzen in Eingriff bringbar ist, um ein Verdrehen der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) relativ zum Bolzen zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) mit der Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) einerseits und die innere Flanke mit dem Schaft andererseits in Eingriff ist.
  20. Wellenmutter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) eine Anlageflanke (33, 534, 634, 834) angeordnet ist, welche mit einer Nut (60, 561) am Schaft in Eingriff bringbar ist, um ein Verdrehen der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) relativ zum Bolzen zu verhindern.
  21. Wellenmutter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Abschnitte (542, 543) vorgesehen sind, welche elastisch zueinander verformbar sind, um das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) mit der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) zu verbinden, indem die Abschnitte (542, 543) in die Nut (60, 561) eingesetzt werden.
  22. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (30, 230, 530, 630, 830) und das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) zu einer Ebene, welche durch eine äußere Stirnfläche (22) der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) definiert ist, fluchten.
  23. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankeraufnahmemittel (40, 540, 640, 840) mit dem Anker (30, 230, 530, 630, 830) verbunden ist.
  24. Wellenmutter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) eine Öffnung (545, 845) zur Aufnahme des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) aufweist.
  25. Wellenmutter nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (540, 840) einen Vorsprung (535, 835) aufweist, wobei der Vorsprung (535, 835) von dem Ankeraufnehmer (540, 840) gehalten ist und sich eine Nase (544) des Ankerhaltemittels (540, 840) in die Nut (60, 561) der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) erstreckt.
  26. Wellenmutter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerhaltemittel (540, 840 eine erste Öffnung (835), die sich in die Nut (60, 561) erstreckende Nase (544) und eine zweite Öffnung (835) aufweist.
  27. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) eine Schulter (24, 524) aufweist und der Anker (30, 230, 530, 630, 830) auf der Schulter (24, 524) gehalten ist, derart, daß der Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Axialrichtung durch die Schulter (24, 524) getragen ist.
  28. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (60, 561) und das Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) in der selben Ebene angeordnet sind.
  29. Wellenmutter nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (60, 561) außerhalb des Bereichs der Eingreifzähne (120, 420, 511, 720, 821) angeordnet ist.
  30. Wellenmutter mit einer Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821), einer in Axialrichtung gesehen nahe der Eingreifzähne (120, 420, 511, 720, 821) angeordneten Stirnfläche (22) und einer Schulter (24, 524), und mit einem Anker (30, 230, 530, 630, 830) mit einer Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820), die mit den Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) in Eingriff sind, wobei der Schulter (24, 524) im Wesentlichen orthogonal zur Achse der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) und in der Nachbarschaft des Ankers (30, 230, 530, 630, 830) angeordnet ist und den Anker (30, 230, 530, 630, 830) trägt, und wobei der Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Radialrichtung der Mutter (20, 220, 510, 610, 810) gesehen eine innere Flanke (33, 234, 634, 834) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit einem Bolzen in Eingriff bringbar ist, um ein Verdrehen der Mutter (20, 220, 510, 610. 810) relativ zum Bolzen zu verhindern, wenn die Mehrzahl von Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) mit der Mehrzahl von Ankerzähnen (32, 320, 520, 620, 820) einerseits und die radial innere Flanke (33, 234, 634, 834) mit dem Bolzen andererseits in Eingriff ist.
  31. Wellenmutter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20, 220, 510, 610, 810) eine Nut (60, 561) aufweist, und daß ein Ankerhaltemittel (40, 540, 640, 840) in die Nut (60, 561) eingreift, welches den Anker (30, 230, 530, 630, 830) in Axialrichtung hält, so daß die Ankerzähne (32, 320, 520, 620, 820) mit den Eingreifzähnen (120, 420, 511, 720, 821) in Eingriff sind und daß der Anker (30, 230, 530, 630, 830) in der Nachbarschaft der Schulter (24, 524) angeordnet ist.
  32. Wellenmutter nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Ankerzähnen (620) in jede der Eingreifzähne (720) eingreift.
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