DE19929966A1 - Sicherungssystem für einen Bolzen und eine Mutter - Google Patents

Sicherungssystem für einen Bolzen und eine Mutter

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Abstract

Es wird ein Bolzen-Mutter-Sicherungssystem vorgeschlagen, mit einem Bolzen (10; 34) mit einem Anti-Lock-Gewindeschaft (12; 37), auf den eine Sicherungs-Unterlegscheibe (16; 33; 39) gesteckt ist, die eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Zipfeln (21) und eine entsprechende Anti-Lock-Konfiguration aufweist. Nach dem Anordnen der Unterlegscheibe (16; 33; 39) an dem Bolzenschaft (12; 37) wird eine Mutter (22; 42) auf den Schaft (12; 37) geschraubt. Die Mutter (22; 42) weist Abflachungen (26) an ihrer Vorderseite auf, die mit den Zipfeln (21) der Sicherungs-Unterlegscheibe (16; 33; 39) zusammenpassen. Wenn die Mutter (22; 42) unter Ausübung eines Drehmomentes auf den Schaft (10; 34) während des Zusammenbaus geschraubt wird, werden die Zipfel (21) der Sicherungs-Unterlegscheibe (16; 33; 39) zurück in die Abflachungen (26) deformiert bzw. eingerastet, wodurch die Unterlegscheibe (16; 33; 39) an der Mutter (22; 42) gesichert bzw. festgelegt wird (Fig. 4).

Description

Die Erfindung betrifft Bolzen-Mutter-Systeme und betrifft ins­ besondere eine Kombination aus einem Bolzen bzw. einer Schrau­ be, einer Mutter und einer Unterlegscheibe, wobei die Mutter formschlüssig an der Unterlegscheibe gesichert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Bolzen- Mutter-Sicherungssystem, mit:
  • - einem Bolzen mit einem vergrößerten Kopf an einem Ende und einem einstückigen, länglichen Gewindeschaft am anderen Ende;
  • - einer Unterlegscheibe, die einen Hauptkörperabschnitt mit einer generell zentralen Öffnung hierdurch aufweist, wobei der Gewindeschaft in der Öffnung aufnehmbar ist und wobei die Unterlegscheibe an dem Schaft verkeilt bzw. gesichert gegen Verdrehen ist, so daß sie bezüglich des Schaftes nicht gedreht werden kann, und
  • - einer Mutter, die einen Hauptkörperabschnitt mit einer mit einem Innengewinde versehenen Durchgangsbohrung aufweist, wobei das Gewinde der Durchgangsbohrung zusammenpaßt mit dem Gewinde des Schaftes.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit einem Loch, in dem ein solches Bolzen-Mutter-Sicherungssystem montiert ist, wobei der vergrößerte Kopf des Bolzens an der Vorrichtung an­ stößt und sich durch das Loch erstreckt und wobei der Hauptkör­ perabschnitt der Unterlegscheibe an der Vorrichtung anliegt, und zwar auf einer dem Kopf des Bolzens gegenüberliegenden Sei­ te der Vorrichtung, und bei dem die Mutter an der Welle gegen die Unterlegscheibe und somit indirekt gegen die Vorrichtung geschraubt ist.
In vielen Industriezweigen wie in der Luftfahrtindustrie be­ steht eine große Notwendigkeit nach einem System mit Bolzen und Mutter, das in der Lage ist, den erheblichen Vibrationen zu wi­ derstehen, die während des Betriebs des Flugzeuges bzw. Flugge­ rätes auftreten. In anderen Industriezweigen wie bei Rasenmä­ hern und in der Industrie, die sich mit Landwirtschafts- Ausrüstung beschäftigt, existieren ähnliche Probleme.
Es besteht eine Notwendigkeit dahingehend, die Integrität bzw. den Zusammenhalt einer zusammengesetzten Verbindung zu gewähr­ leisten, wie ein Flugsteuersystem in einem Helicopter oder dgl., in dem extreme Vibrationen ein Problem darstellen. Ein solches System sollte verhindern, daß sich die Mutter von dem Bolzen löst, und sollte ferner vorzeitige Abnutzung und/oder Ausfälle zu verhindern helfen, die aufgrund von starken Bewe­ gungen bei der Anwendung auftreten können. Andere Anwendungs­ beispiele, bei denen extreme Vibrationen ein Problem darstel­ len, sind Fahrzeuglenkmechanismen. Bei manchen Anwendungen wie der Landwirtschafts-Ausrüstung können extreme Vibrationen dazu führen, daß sich die gesamte mit der Ausrüstung durch Bolzen und Muttern gekoppelte Vorrichtung löst. Es besteht daher eine Notwendigkeit nach einem formschlüssigen bzw. zwangsläufigen Bolzen-Mutter-Sicherungssystem für Flugkörper- und andere kom­ merzielle Anwendungen, bei denen extreme Vibrationen stattfin­ den, wobei durch das System verhindert wird, daß sich die Mut­ ter während solcher Vibrationen abschraubt oder löst. Ein sol­ ches System sollte leicht zu installieren und, wenn notwendig, zu entfernen sein, und zwar unter Verwendung von leicht erhält­ lichem Standardwerkzeug. Schließlich sollte die Unterlegscheibe nachgiebig bzw. elastisch ausgebildet sein, so daß sie mehrfach verwendet werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bolzen- Mutter-Sicherungssystem anzugeben, mit dem eine formschlüssige bzw. zwangsläufige Sicherung bzw. Sperre der Mutter an dem Bol­ zen bewirkt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung aus einer an einem Bolzen gesicherten Mutter bereitzustellen, wobei das System derart ausgebildet ist, daß sich die Mutter während extremer Vibrationen nicht abschraubt oder löst.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Sicherungssystem für einen Bolzen und eine Mutter anzugeben, das eine einzigar­ tige, elastische Unterlegscheibe bzw. Scheibe aufweist, die mehrfach verwendet werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Aufgaben durchzuführen, wobei zuerst eine einzigartige Unter­ legscheibe an dem Bolzen angeordnet wird, wobei die Unterleg­ scheibe und der Bolzen so aneinander angreifen, daß sie nicht gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Unterlegscheibe so an der Mutter angreifen kann, daß die Mutter die Unterlegscheibe an Ort und Stelle sichert, wenn die Mutter gegen die Unterleg­ scheibe geschraubt bzw. unter Ausübung eines Drehmomentes hier­ gegen gedreht wird, und wobei die Mutter die Unterlegscheibe entsichert, wenn die Mutter aus dem Eingriff an der Unterleg­ scheibe gelöst und zurückgeschraubt wird.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden bei dem ein­ gangs genannten Bolzen-Mutter-Sicherungssystem dadurch gelöst, daß der Hauptkörperabschnitt der Unterlegscheibe eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Zipfeln aufweist, die sich um den Außenumfang des Hauptkörperabschnittes verteilt erstrecken, und zwar in einer Richtung weg von dem Schaft bzw. Kopf, und daß die Mutter eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Ab­ flachungen um den Außenumfang des Hauptkörperabschnittes der Mutter herum aufweist, wobei die Abflachungen dann, wenn die Mutter an dem Schaft gegen die Unterlegscheibe geschraubt ist, die Zipfel der Unterlegscheibe aufnehmen.
Die obigen Aufgaben werden ferner gelöst durch eine Vorrichtung mit einem Loch, in das ein Bolzen-Mutter-Sicherungssystem der erfindungsgemäßen Art montiert ist.
Generell werden diese und weitere Aufgaben gelöst, indem ein Bolzen-Mutter-Sicherungssystem bereitgestellt wird, mit einem Bolzen, der einen Anti-Lock-Gewindeschaft aufweist, der eine Sicherungs-Unterlegscheibe aufnimmt, die mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Zipfeln bzw. Ohren und einer entspre­ chenden Anti-Lock-Konfiguration versehen ist. Nach dem Anordnen der Unterlegscheibe an dem Bolzenschaft wird eine Mutter auf den Bolzenschaft geschraubt. Die Mutter weist an ihrer Vorder­ seite Abflachungen auf, die mit den Zipfeln an der Sicherungs- Unterlegscheibe zusammenpassen. Wenn die Mutter an dem Bolzen während des Zusammenbaus angezogen wird, deformieren sich die Zipfel der Sicherungs-Unterlegscheibe in Rückwärtsrichtung in die Abflachungen der Mutter, so daß die Unterlegscheibe an der Mutter gesichert bzw. festgelegt wird. Der Eingriff zwischen der Anti-Lock-Konfiguration der Unterlegscheibe und des Anti- Lock-Gewindeschaftes des Bolzens verhindert eine Drehung der Unterlegscheibe in bezug auf den Bolzen. Zum Lösen bzw. Ausrüc­ ken der Mutter von der Unterlegscheibe und zum Abdrehen der Mutter von dem Bolzen können vorzugsweise herkömmliche Werkzeu­ ge verwendet werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bolzens gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Unterlegscheibe gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Mutter gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 4 eine vertikale Zusammenbauansicht der Teile der Fig. 1 bis 3 an einer bestehenden Installation bzw. Vor­ richtung;
Fig. 5 eine vertikale Ansicht teilweise im Schnitt, die die Anordnung bzw. den Zusammenbau der Teile der Fig. 1 bis 4 an einer geeigneten Vorrichtung darstellt, wo­ bei ein herkömmliche s Werkzeug an der Mutter an­ greift;
Fig. 6 eine Endschnittansicht eines modifizierten Bolzens und einer modifizierten Unterlegscheibe gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die modifizierte Unterlegscheibe der Fig. 6;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Modifika­ tion von Bolzen und Unterlegscheibe der Fig. 1 bis 5;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von Mutter, Unterleg­ scheibe und Bolzen der Ausführungsform der Fig. 8 in einem teilweise zusammengebauten Zustand;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von Mutter, Bolzen und Unterlegscheibe der Ausführungsform der Fig. 8 im fertig zusammengebauten Zustand; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Mutter der Fig. 3.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Bolzen bzw. eine Schraube 10 gezeigt, die einen vergrößerten Sechskant-Kopf 11 an einem Ende und einen Gewindeschaft 12 am anderen Ende aufweist. Ein zylin­ drischer Abschnitt 13 verbindet den Kopf 11 mit dem Schaft 12. Der Bolzen 10 kann ein Standardbolzen sein, mit einem beliebi­ gen Kopftyp, wie die in Fig. 1 gezeigte Sechskantkopf- Konfiguration, ein Senkkopf, der an seiner Unterseite kegelför­ mig ausgebildet ist, wie es im Stand der Technik bekannt ist, etc. Der Schaft 12 ist ein Schaft mit einem Standardgewinde. An dem Schaft 12 ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung ein Merk­ mal zum Verhindern eines Verdrehens beinhaltet. Daher sind an gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 12 längliche Abflachun­ gen 14, 15 ausgebildet.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Unterlegscheibe 16 vor­ gesehen, so, daß sie mit dem Bolzen 10 zusammenpaßt. Die Unter­ legscheibe 16 weist einen generell kreisförmigen Hauptkörperab­ schnitt 17 mit einer zentralen Öffnung 18 auf. In Ausbildung der Erfindung ist an der Öffnung 18 ein Paar von geraden Seiten bzw. Kanten 19, 20 vorgesehen, die mit den Abflachungen 14, 15 des Bolzens 10 zusammenpassen. Ferner ist eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Zipfeln bzw. Ohren 21 verteilt um den Außenumfang des Hauptkörperabschnittes 17 herum vorgesehen, wo­ bei sich die Zipfel von dem Hauptkörperabschnitt 17 weg er­ strecken und leicht nach außen abgewinkelt sind. Die Unterleg­ scheibe 16 ist vorzugsweise aus Federstahl oder dgl. herge­ stellt, so daß die Zipfel 21 nachgiebig bzw. elastisch ausge­ bildet sind und die Unterlegscheibe 16 mehrfach verwendet wer­ den kann. Der Bolzen 10 kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, wie z. B. ein hoch wärmebeständiger legierter Strahl. Der Bolzen 10 kann auch aus einem hochfesten Kunststoff hergestellt sein, wie er bei manchen Anwendungen verwendet wird.
Eine geeignete Mutter 22, die mit dem Bolzen 10 und der Unter­ legscheibe 16 der Fig. 1 und 2 verwendet werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt. Die Mutter 22 weist eine mit einem Innengewinde versehene Durchgangsbohrung 23 auf, die mit dem Gewindeschaft 12 zusammenpaßt. Die Mutter 22 weist auch einen sechskantförmi­ gen Hauptkörperabschnitt 24 mit einem einstückig hiermit ausge­ bildeten, gestuft hierzu vorgesehenen sechskantförmigen Kör­ perabschnitt 25 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Hauptkörperabschnittes 24. Um die Vorderseite des Hauptkör­ perabschnittes 24 ist eine Vielzahl von voneinander beabstande­ ten Abflachungen 26 vorgesehen. Die Abflachungen 26 entsprechen in bezug auf Breite und Abstand den Zipfeln 21 der Unterleg­ scheibe 16, wie es nachstehend erörtert werden wird.
Beim Zusammenbau der Teile der Fig. 1 bis 3 wird, wie es in Fig. 4 zu sehen ist, der Bolzen 10 in einem geeigneten Loch 100 in einer Vorrichtung 101 montiert. Die Unterlegscheibe 16 wird von der entgegengesetzten Seite auf den Schaft 12 des Bolzens 10 aufgeschoben, und zwar so, daß die Abflachungen 14, 15 des Schaftes 12 ausgerichtet sind mit den Seiten 19, 20 der Unter­ legscheibe 16. Die Unterlegscheibe 16 wird ferner so aufge­ setzt, daß sich die Zipfel 21 von dem Bolzenkopf 11 weg er­ strecken. Anschließend wird die Mutter 22 auf den Schaft 12 ge­ schraubt.
Wenn die Mutter 22 gegen die elastische Vorspannung der Zipfel 21 der Unterlegscheibe 16 auf den Schaft 12 unter Ausübung ei­ nes Drehmomentes geschraubt wird, deformieren sich die Zipfel 21 und verformen sich so, daß sie in die Abflachungen 26 der Mutter 22 fallen bzw. rasten. Diese Position ist in Fig. 4 ge­ zeigt. Aufgrund der Anti-Verdreh-Ausbildung, die durch die Ab­ flachungen 14, 15 und die Seiten 19, 20 vorgesehen ist, kann sich die Unterlegscheibe 16 nicht gegenüber dem Schaft 12 dre­ hen. Die Unterlegscheibe 16 wird durch den Eingriff der Zipfel 21 in die Abflachungen 26 an der Mutter 22 gesichert bzw. ver­ riegelt.
Die Abflachungen 26 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich an einem Mehrkantkörper wie der Mutter 22 an den jeweili­ gen Kanten erstrecken, jedoch nicht über die gesamte Kantenlän­ ge, so daß ein hochstehender Abschnitt jeder Kante verbleibt.
Die Mutter 22 läßt sich von einem Monteur mittels eines geeig­ neten Werkzeuges (in Fig. 4 nicht gezeigt) montieren, das an dem kleineren Sechskant-Körperabschnitt 25 angreift. Daher kann der Monteur bei der Installation beobachten, ob die Zipfel der Unterlegscheibe 16 geeignet in die Abflachungen 26 eingerastet sind, die Unterlegscheibe 16 also richtig gesichert ist und sich die Mutter 22 somit nicht abschrauben kann.
Um die Mutter 22 von dem Bolzen 10 ordnungsgemäß zu lösen, ist es notwendig, die Unterlegscheibe 16 gegenüber der Mutter 22 auszurücken. Dies ist in Fig. 5 gezeigt, wobei ein herkömmli­ cher, leicht verfügbarer Schraubschlüssel mit einem Schraubkopf 27 mit Innensechskant (der verbleibende Teil des Schlüssels ist nicht dargestellt) an dem größeren Sechskant-Hauptkörper­ abschnitt 24 montiert ist und die Zipfel 21 der Unterlegscheibe 16 nach vorne, also zum Bolzenkopf hin drückt. Hierdurch werden die Zipfel 21 aus den Abflachungen 26 herausgehoben. Wenn nun der Schraubkopf 27 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die Mutter 22 von dem Schaft 14 abgeschraubt werden und die Un­ terlegscheibe 16 kann anschließend abgezogen werden.
Obgleich an dem Schaft 10 der Fig. 1 ein Paar von Abflachungen gezeigt ist, und obwohl an der Unterlegscheibe 16 der Fig. 2 ein Paar von gegenüberliegenden Seiten gezeigt ist, ist an die­ sen Elementen jeweils nur ein gerades Element notwendig. Dies ist in Fig. 6 gezeigt ist, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Schaft 30 nur eine Ab­ flachung 31, die mit einer einzelnen geraden Kante 32 der Aus­ nehmung der Unterlegscheibe zusammenwirkt (siehe auch Fig. 7). Die Betriebsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich wie bei der zuvor diskutierten Ausführungsform, so daß dies hier nicht nochmals erörtert wird.
Obgleich bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen zum Ausbilden eines Anti-Verdreh-Merkmals zwischen Bolzen und Un­ terlegscheibe Abflachungen gezeigt sind, können auch andere Mittel zum Verhindern eines Verdrehens verwendet werden. Dies ist in Fig. 8 gezeigt, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Ele­ mente der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 bezeichnen. Der Bol­ zen 34 besitzt einen Sechskant-Kopf 35 und einen mittleren zy­ lindrischen Abschnitt 36, sowie einen einstückig hiermit ausge­ bildeten Gewindeschaft 37. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Bolzen 34 jedoch einen Längsschlitz 38, der sich entlang des Schafts 37 erstreckt. Eine Unterlegscheibe 39 weist eine generell kreisförmige zentrale Öffnung 40 auf, die mit einer einzelnen, sich radial nach innen erstreckenden Nase 41 verse­ hen ist, die in dem Schlitz 38 des Bolzens 34 aufgenommen wer­ den kann. Die Teile sind während des Zusammenbaus in Fig. 9 ge­ zeigt. Die endgültige Zusammenbauanordnung ist in Fig. 10 ge­ zeigt. Die Montage und Demontage der Mutter 22 an dem Bolzen 34 und gegen die an dem Bolzen 34 installierte Unterlegscheibe 16 sind identisch mit der Montage und Demontage des Systems aus Bolzen, Unterlegscheibe und Mutter der Fig. 1 bis 5, so daß dies hier vorliegend nicht nochmals erörtert wird.
Obgleich in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 10 eine be­ stimmte Art von Mutter gezeigt ist, kann jede geeignete Art von Mutter verwendet werden. Daher kann eine Mutter 42 verwendet werden, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, die eine Durchgangsboh­ rung 43 mit Innengewinde und einen sechskantförmigen Hauptkör­ perabschnitt 44 aufweist. Die Mutter 42 weist keinen sechskant­ förmigen Körperabschnitt mit geringerem Durchmesser auf, umfaßt jedoch dieselben beabstandeten Abflachungen 26 wie die Ab­ flachungen 26 der Mutter 22 der Fig. 1 bis 5. Bei dieser Aus­ führungsform kann die Mutter 42 identisch montiert werden wie die Mutter 22. Wenn ein Schraubschlüssel mit einem Schraubkopf 27 mit Innensechskant, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, dazu verwendet wird, um die Mutter 42 zu montieren und zudemontie­ ren, kann ebenfalls erreicht werden, daß die Zipfel 21 aus den Abflachungen 26 ausrücken.
Die Unterlegscheibe ist aus einem elastischen Material, so daß sie mehrfach verwendet werden kann. Die Unterlegscheibe ist nicht zum Einweggebrauch ausgebildet, wie bekannte Unterleg­ scheiben mit Nasen, die nicht elastisch und beim Gebrauch me­ chanisch deformierbar sind. Denn solche bekannten Unterleg­ scheiben werden nur einmal gebraucht.
Obgleich bestimmte Ausführungsformen der Erfindung offenbart worden sind, ergeben sich für den Fachmann Abwandlungen, die vom Umfang her nur durch den Schutzbereich der beigefügten An­ sprüchen eingeschränkt sein sollen.

Claims (8)

1. Bolzen-Mutter-Sicherungssystem, mit:
  • - einem Bolzen (10; 34) mit einem vergrößerten Kopf (11; 35) an einem Ende und einem einstückigen, läng­ lichen Gewindeschaft (12; 37) am anderen Ende;
  • - einer Unterlegscheibe (16; 33; 39), die einen Haupt­ körperabschnitt (17) mit einer generell zentralen Öffnung aufweist, durch die der Gewindeschaft (12; 37) steckbar ist, wobei die Unterlegscheibe (16; 33; 39) an dem Gewindeschaft (12; 37) verkeilt ist, so, daß sie-nicht bezüglich des Gewindeschaftes (12; 37) verdreht werden kann; und
  • - einer Mutter (22; 42), die einen Hauptkörperab­ schnitt (24; 44) mit einer Durchgangsbohrung (23; 43) mit einem Innengewinde aufweist, wobei das In­ nengewinde der Durchgangsbohrung (23; 43) mit dem Gewinde des Gewindeschaftes (12; 37) des Bolzens (10; 34) zusammenpaßt;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Hauptkörperabschnitt (17) der Unterlegscheibe (16; 33; 39) eine Vielzahl von voneinander beabstan­ deten Zipfeln (21) aufweist, die sich verteilt über den Außenumfang hiervon erstrecken, und zwar in eine Richtung weg von dem Kopf (11; 35); und
  • - die Mutter (22; 42) eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Abflachungen (26) um den Außenumfang ihres Hauptkörperabschnittes (24; 44) herum auf­ weist, wobei die Abflachungen (26) die Zipfel (21) der Unterlegscheibe (16; 33; 39) aufnehmen, wenn die Mutter (22; 42) an dem Schaft (12; 37) gegen die Un­ terlegscheibe (16; 33; 39) geschraubt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörperabschnitt (24; 44) der Mutter (22; 42) außenum­ fänglich sechskantförmig ausgebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (16; 33) dadurch an dem Schaft (12; 37) verkeilbar ist, um nicht gegenüber dem Schaft (12; 37) verdreht werden zu können, indem wenigstens eine Schaftab­ flachung (14, 15; 31), die sich entlang des Schaftes (12; 37) erstreckt, an wenigstens einer ähnlich konfigurierten geraden Kante (19, 20; 32) der Öffnung (18) der Unterleg­ scheibe (16; 33) angreift.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von voneinander beabstandeten Schaftabflachungen (14, 15) und ein Paar von voneinander beabstandeten geraden Kanten (19, 20) zur Verdrehsicherung vorgesehen sind.
5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (39) dadurch an dem Schaft (37) ver­ keilbar ist, um nicht gegenüber dem Schaft (37) verdreht werden zu können, indem wenigstens ein länglicher Schlitz, der sich entlang des Schaftes (37) erstreckt, wenigstens eine Nase (41) aufnimmt, die sich von dem Hauptkörperab­ schnitt (17) der Unterlegscheibe (39) in deren Öffnung (40) hinein erstreckt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptkörperabschnitt (24) der Mutter (22) einen ersten sechskantförmigen Abschnitt (24) mit den Abflachungen (26) daran und einen einstückig hiermit aus­ gebildeten, zweiten sechskantförmigen Abschnitt (25) auf­ weist, der einen kleineren Durchmesser hat als der erste sechskantförmige Abschnitt (24) und an der den Abflachun­ gen (26) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterlegscheibe (16; 33; 39) aus einem elastischen Material hergestellt ist, so daß sie wieder­ verwendet werden kann.
8. Vorrichtung (101) mit einem Loch (100), in das ein Bolzen- Mutter-Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7 montiert ist, wobei der vergrößerte Kopf (11; 35) des Bol­ zens (10; 34) an der Vorrichtung anliegt und sich der Schaft (12; 37) des Bolzens (10; 34) durch das Loch (101) der Vorrichtung (100) erstreckt, wobei der Hauptkörperab­ schnitt (17) der Unterlegscheibe (16; 33; 39) an der Vor­ richtung (101) anliegt, und zwar an einer dem Kopf (11; 35) gegenüberliegenden Seite.
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