DE69712726T2 - Sicherungsmutter - Google Patents

Sicherungsmutter

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DE69712726T2
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lock nut
bolt
fastening
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Eiko Tagusari
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/12Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Sicherungsmutter, insbesondere zum Befestigen einer Mutter an einem Bolzen, um verschiedene Arten von Maschineneinrichtungen oder Stahlrahmen eines Gebäudes oder dergleichen zu fixieren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Mutter zur Verwendung beim Befestigen von Komponententeilen an verschiedenen Arten von Maschineneinrichtungen gemäß dem Stand der Technik, oder eine Mutter, die im Falle des Befestigen eines Eisenrahmens eines Gebäudes oder dergleichen verwendet wird, löst sich allmählich durch Schwingungen der Maschineneinrichtung oder dergleichen. Im Hinblick auf diese Tatsache sind verschiedene Arten von Mitteln vorgeschlagen worden, um einen Losezustand (ein Lösen) einer derartigen, oben beschriebenen Mutter zu verhindern. Die britische Patent-Spezifikation 238 487 beschreibt beispielsweise eine Sicherungsmutter mit einer konzentrischen Ausnehmung an einem Ende und mit einem konzentrischen Vorsprung an dem anderen Ende derart, dass der konzentrische Vorsprung der Sicherungsmutter mit der konzentrischen Ausnehmung einer anderen Sicherungsmutter verriegelbar ist und umgekehrt. Der Zweck dieser Anordnung ist, eine Reibungsverriegelung zwischen den Wänden der miteinander im Eingriff befindlichen Vorsprünge und Ausnehmungen zu schaffen.
  • Ein weiteres System zum Sichern von Muttern ist in US-Patent Spezifikation 1,794,123 beschrieben worden, die die Basis für den Oberbegriff des Anspruches 1 darstellt und als nächstkommender Stand der Technik für die vorliegende Erfindung angesehen wird. Diese Mutternsicherung besteht aus einem vergleichsweise dünnen mutternartigen Metallkörper, von welchem ein Teil axial nach unten abgebogen ist und einen Vorsprung an seiner Endfläche bildet. Dieser Vorsprung ist so geartet, dass dann, wenn man diese Mutternsicherung auf eine bereits auf einem Gewindebolzen fixierte Mutter schraubt, nur dieser Vorsprung in Eingriff mit der Endfläche der zu sichernden fixierten Mutter kommt. Als Ergebnis wird der abgebogene Vorsprung unter Belastung nachgeben, womit die Reibungskraft zwischen dem nachgebenden Abschnitt des Gewindes der Mutternsicherung und dem Gewindebolzen erhöht wird.
  • Es gibt die verschiedenartigsten Mittel, die auch sehr bekannt sind, beispielsweise, wie in den Fig. 10(a), (b) gezeigt ist; dort sind Mittel vorgesehen, bei denen eine "Federunterlegscheibe" verwendet wird. Diese Federunterlegscheibe 51 ist so ausgebildet, dass ein Teil der Unterlegscheibe mit einer federelastischen Kraft ausgeschnitten ist, und jeder der ausgeschnittenen Abschnitte 51a, 51a leicht in jeweils entgegengesetzte Richtungen gebogen ist. Diese Federunterlegscheibe 51 wird auf den Bolzen 52 aufgefädelt und zwischen einer Sitzoberfläche 53a der Mutter 53 und einer Befestigungsoberfläche der Maschineneinrichtung oder dergleichen platziert, so dass sie immer eine Spannkraft zwischen der Sitzoberfläche 53a der Mutter 53 und der Befestigungsoberfläche erzeugt, und dadurch wird verhindert, dass die Mutter 53 sich löst. Außerdem ist es auch möglich, anstelle dieser Federunterlegscheibe 51 eine (nicht gezeigte) gezahnte Unterlegscheibe zu verwenden. Diese gezahnte Unterlegscheibe wird eingesetzt, um zu verhindern, dass sich die Mutter löst, indem sich die Zähne mit der Befestigungskraft der Mutter in die Befestigungsoberfläche beißen.
  • Außerdem ist es, wie in den Fig. 11(a), (b) gezeigt ist, auch möglich, Mittel einzusetzen, bei denen ein "Stift" durch die Mutter hindurchgesteckt wird. Mittel zum Durchstecken des Stiftes durch diese Mutter sind so ausgebildet, dass gemeinsame Durchstecklöcher 64, 65 in dem mit Gewinde versehenen Teil 62 des Bolzens 61 und der Mutter 63 angeordnet sind, wobei ein Stift 66, wie etwa ein Splint, ein Kegelstift oder dergleichen in diese Durchstecklöcher 64, 65 eingeführt wird, um so positiv (formschlüssig) zu verhindern, dass die Mutter 63 sich löst. In diesem Fall sind anstelle des Durchsteckloches 65 dieser Mutter 63 auch Mittel vorgeschlagen worden, bei denen eine Sitzoberfläche der Mutter 63 mit einer Vielzahl von Nuten in radialer Anordnung vorgesehen ist, wobei Stifte mit diesen Nuten in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, dass sich die Mutter dreht, und so auch ein Lösen der Mutter zu verhindern.
  • Ferner wird, wie in Fig. 12(a) gezeigt ist, als einfaches Mittel zum Verhindern des Lösens, welches im Stand der Technik häufig eingesetzt wird, eine Doppelmutter vorgesehen. Diese Doppelmutter wird so eingesetzt, dass eine weitere, ein Lösen verhindernde Mutter 71b überlagernd über eine Befestigungsmutter 71a auf einen Bolzen 72 geschraubt und nur die äußere Mutter 71b mit Kraft weiter angezogen wird. Diese Doppelmutter wird eingesetzt, um durch die Anzugswirkung dieser Muttern 71a, 71b zu verhindern, dass sich diese Muttern 71a, 71b infolge von Schwingungen der Maschineneinrichtung oder dergleichen lösen (siehe auch Fig. 12(b)).
  • Man kann davon ausgehen, dass die zuvor beschriebene Federunterlegscheibe 51 gemäß dem Stand der Technik unmittelbar nach ihrer Anbringung eine ein Lösen verhindernde Wirkung hat. Allerdings bewirkt ein Einsatz über eine längere Zeit, dass sich die federelastische Kraft der Federunterlegscheibe 51 verringert und dass sich die ein Lösen verhindernde Wirkung verringert. Außerdem hatte diese Mutter gemäß dem Stand der Technik das Problem, dass die Mutter nicht geeignet ist, einen schweren Eisenrahmen wie etwa ein Gebäude oder dergleichen zu befestigen. Und obwohl man erwarten könnte, dass die gezahnte Unterlegscheibe eine ein Lösen verhindernde Wirkung bei einer Materialqualität wie etwa einem weichen Holzprodukt vergleichsweise wie bei derjenigen eines metallischen Produktes einer Maschineneinrichtung kleiner Abmessung oder eines Befestigungskomponentenelementes haben würde, so könnte man nicht in ähnlicher Weise erwarten, dass eine ein Lösen verhindernde Wirkung bei einer metallischen Maschineneinrichtung großer Abmessung oder dergleichen erreicht wird.
  • Außerdem sind die Mittel, bei denen der Stift 66 durch die Mutter 63 hindurchgesteckt wird, so ausgebildet, dass Durchstecklöcher 64, 65 gemeinsam für den mit Gewinde versehenen Teil 62 des Bolzens 61 und der Mutter 63 vorgesehen werden. Wenn demnach eine andere Mutter befestigt wird, dann sind die Positionen der jeweiligen Durchstecklöcher 64, 65 nicht miteinander koinzident, und der Stift kann möglicherweise nicht durch die Durchstecklöcher hindurchgesteckt werden. Auch wenn die gleiche Mutter 63 verwendet würde, dann wären außerdem die Positionen der jeweiligen Durchstecklöcher 64, 65 nicht koinzident miteinander, wenn die Mutter auf dem Bolzen 61 befestigt würde. Wenn andererseits die Mutter 63 auf dem Bolzen 61 in einer solchen Weise befestigt würde, dass die Positionen der jeweiligen Durchstecklöcher 64, 65 miteinander koinzident sind, würde sich ein Problem dahingehend zeigen, dass sie in einem losen Zustand befestigt sind, was dazu führen würde, dass sie nicht mit Kraft angezogen werden können.
  • Außerdem war es immer dann, wenn die Doppelmutter an einer Stelle befestigt wurde, nötig, die Muttern 71a, 71b zweimal anzuziehen, und es wurde ein Arbeitsschritt zum weiteren Anziehen nur der äußeren Mutter 71 hinzugefügt mit dem Ergebnis, dass ein ziemlich lästiger Anziehschritt hinzukam. Insbesondere hatte eine Maschineneinrichtung oder ein Gebäude, welches eine große Menge an Mutternbefestigungsoperationen erforderte, das Problem, dass die Anziehschritte zur Ursache dafür wurden, dass die Fertigstellung einer Arbeit verzögert wurde. Da der Aufwand, individuell festzustellen, ob die ein Lösen verhindernde äußere Mutter 71b fest angezogen ist oder nicht, mühsam war, zeigte sich außerdem das Problem, dass das zweifache Anziehen der Mutter leicht vergessen wird.
  • Die Vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor genannten Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherungsmutter mit höherer Zuverlässigkeit und einer einfachen Konstruktion zu schaffen.
  • Beschreibung der Ausgestaltungen
  • Ein Kerngedanke der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in einer Anordnung, bei welcher eine Sitzoberfläche einer Umfangskante der Mutter mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist, dass die zuvor genannte Mutter so befestigt wird, dass ihre Vorsprünge einer Befestigungsmutter zugewandt sind, die bereits auf einem Bolzen befestigt ist, welcher ein zu befestigendes Element darstellt, wobei die zwischen den Sitzoberflächen beider Muttern zu verformenden Vorsprünge in im Gewindeeingriff befindliche Abschnitte zwischen den Gewindelöchern beider Muttern und dem mit Gewinde versehenen Teil des Bolzens eindringen, um so ein Lösen beider Muttern zu verhindern.
  • Außerdem ist es auch möglich, Mittel vorzusehen, bei denen jeder der Vorsprünge mit einer Klaue versehen ist, die dem Zentrum der Gewindebohrung der Mutter zugewandt ist, oder das Extremitätenende eines jeden der Vorsprünge mit einem Gewindeteil ausgebildet ist, welcher mit dem Gewindeteil des Bolzens in Gewindeeingriff gebracht werden kann.
  • Außerdem ist es auch möglich, dass die Befestigungsmutter zuvor mit den Vorsprüngen der Sicherungsmutter an deren Sitzoberfläche verbunden wird.
  • Da die Sitzoberfläche der Sicherungsmutter mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist, wird mit der zuvor beschriebenen Konfiguration dann, wenn die Mutter überlagernd über eine Befestigungsmutter geschraubt wird, die auf einem Bolzen befestigt ist, und die Sicherungsmutter gegen die Sitzoberfläche der Befestigungsmutter zu den Vorsprüngen hin angezogen wird, jeder der Vorsprünge zwischen die Sitzoberfläche der Befestigungsmutter und die Sitzoberfläche der Sicherungsmutter gedrückt und verformt. Auf diese Weise kann die Sicherungsmutter die Sitzoberfläche der Befestigungsmutter, die schon zuvor befestigt wurde, festhalten. Außerdem kann diese Sicherungsmutter auf eine solche Weise angezogen werden, dass jeder der verformten Vorsprünge sich zu dem Gewindeteil des Bolzens hin streckt. So kann diese Sicherungsmutter einen bestimmten Einfluss auf die Befestigungs-Reibungskraft zwischen der Gewindebohrung der Mutter und dem Gewindeteil des Bolzens ausüben, so dass man eine positive, ein Lösen verhindernde Wirkung erreicht.
  • Außerdem werden die Klauen der Vorsprünge, die an der Mutter ausgebildet sind, leicht durch das Anziehen der Sicherungsmutter verformt, und sie strecken sich zu dem Gewindeteil des Bolzens hin. Oder der einen Gewindeausstülpung bildende Vorsprung, welcher in Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil des Bolzens gebracht werden kann, kann eine positive, ein Lösen verhindernde Wirkung der Mutter infolge einer leichten Verformung des ausgestülpten Teils durch Anziehen der Sicherungsmutter erzielen.
  • Außerdem wird die Sicherungsmutter, mit der die Befestigungsmutter zuvor verbunden wurde, so betätigt, dass zwei Muttern mit einer Befestigungsaktion gleichzeitig befestigt werden können. Auch wenn die Befestigungsmutter mit dem zu verbindenden Element in Berührung kommt, wird die Sicherungsmutter weiter angezogen, was dazu führt, dass der verbundene Teil abgebrochen wird und die Sicherungsmutter angezogen werden kann. Wenn die Sicherungsmutter von der Befestigungsmutter getrennt wird und die Sitzoberfläche der Muttern in nahem Kontakt miteinander sind, dann zeigt auf diese Weise dieser enge Kontaktzustand, dass die ein Lösen verhindernde Wirkung (zweifache Befestigungsoperation) bereits vollendet ist, was dazu führt, dass ein Vergessen der zweifachen Befestigung der Doppelmutter leicht festgestellt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine erste, bevorzugte Ausgestaltung einer Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Seiten-Aufrissansicht im Schnitt, und sie zeigt die Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von unten, und sie zeigt die Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Seiten-Aufrissansicht im Schnitt, und sie zeigt die Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine Vorder-Aufrissansicht, und sie zeigt einen Fall, in welchem die Sicherungsmutter an dem Bolzen befestigt wird, wobei (a) die Befestigungsmutter in einem bereits befestigten Zustand zeigt, bevor die Sicherungsmutter an einem Bolzen befestigt wird, (b) einen Zustand anzeigt, nachdem die Mutter soweit befestigt worden ist, dass die Vorsprünge der Sicherungsmutter in Kontakt mit der Sitzoberfläche der Befestigungsmutter gebracht worden sind, und (c) einen Zustand anzeigt, in welchem die Sicherungsmutter angezogen worden ist, bis die Vorsprünge verformt sind, und auf eine solche Weise angezogen ist, dass die Sitzoberflächen miteinander in Kontakt gebracht sind;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils, und sie zeigt einen befestigten Zustand zwischen dem Gewindeteil des Bolzens und der Gewindebohrung der Mutter;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Seiten-Aufrissansicht im Schnitt, und sie zeigt eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Vorsprung der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung mit Klauen ausgebildet ist;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Seiten-Aufrissansicht im Schnitt, und sie zeigt eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Extremitätenende der Vorsprünge der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Schraubgewinde ausgebildet ist;
  • Fig. 9 ist eine Seiten-Aufrissansicht, und sie zeigt eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Extremitätenende der Vorsprünge der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung zuvor mit einer innenseitigen Befestigungsmutter ausgestattet worden ist;
  • Fig. 10 zeigt einen Bolzen und eine Mutter mit der Federbeilagscheibe gemäß dem Stand der Technik, wobei (a) eine Seiten-Aufrissansicht und (b) eine Draufsicht ist;
  • Fig. 11 zeigt einen ein Lösen verhindernden Bolzen mit Mutter, welche den Stift gemäß dem Stand der Technik verwenden, wobei (a) eine Seiten-Aufrissansicht und (b) eine Draufsicht ist;
  • Fig. 12 zeigt die Doppelmutter gemäß dem Stand der Technik, wobei (a) eine Seiten-Aufrissansicht und (b) eine im wesentlichen vergrößerte Schnittansicht ist, um einen befestigten Zustand zwischen dem Gewindeteil des Bolzens und dem Gewindebohrung der Mutter zu zeigen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung
  • Es wird jetzt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen; einige Ausgestaltungen der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung werden beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 4 illustrieren eine erste, bevorzugte Ausgestaltung der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Sicherungsmutter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass eine der Sitzoberflächen 3 einer Mutter 2, wie etwa beispielsweise einer Sechskantmutter mit einem vorgegebenen Steigungswinkel und einem Teilungsabstand, als ein sogenanntes weibliches Gewinde mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 5, 5, 5 in gleich beabstandeter Beziehung an einer Umfangskante der Gewindebohrung 4 ausgebildet ist. Der Vorsprung 5 in der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hat eine einfache berggipfelförmige Gestalt. Diese Vorsprünge 5, 5, 5 werden zwischen einer Sitzoberfläche 8 der innenseitigen Befestigungsmutter 7, die an einem Bolzen 6 befestigt ist, welche als ein Befestigungselement M dient, und einer Sitzoberfläche 3 der Sicherungsmutter 1 verformt. Ein Teil des verformten Vorsprunges 5 wird beim Anziehen verformt und in den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 hinein gedrückt. Auf diese Weise können die Vorsprünge 5, 5, 5 einen bestimmten Einfluss auf eine Reibungskraft des Gewindeteils 9 des Bolzens 6 und der Gewindebohrung 4 der Sicherungsmutter 1 ausüben.
  • Es ist notwendig, dass die Höhe dieser Vorsprünge 5 in einem Bereich von etwa 5% bis etwa 10% bezogen auf die Dicke der Sicherungsmutter 1 ist. Ein Grund, aus welchem das gefordert wird, liegt in der Tatsache, dass eine zu kleine Abmessung des Vorsprunges 5 bewirkt, dass sich der Vorsprung selbst nicht um den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 herum legt und möglicherweise nicht als ein das Lösen verhinderndes Element wirkt. Im Gegensatz dazu kann eine zu große Abmessung des Vorsprunges 5 einen großen Zwischenraum zwischen diesem und der inneren Befestigungsmutter 7 hervorrufen, und kann möglicherweise nicht als eine Funktion der Doppelmutter wirken. Wenn die Sicherungsmutter 1 gegen die Befestigungsmutter 7 angezogen wird, dann werden diese gegen die Sitzoberfläche 3 der Sicherungsmutter 1 angelegten Vorsprünge 5, 5, 5 verformt und um den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 herum gelegt, wobei die Sitzoberflächen 3, 8 stark gegeneinander angepresst werden, um eine ein Lösen verhindernde Wirkung zu erzeugen. Beispielsweise kann die Mutter 2 aus Niedrigkarbonstahl so ausgebildet sein, dass sie einen bestimmten hohen Vorsprung 5 aufweist. Andererseits wird bevorzugt, dass die Mutter 2 aus Hochkarbonstahl so ausgebildet ist, dass sie einen wenig hohen Vorsprung 5 aufweist. D. h., die Abmessung des Vorsprunges 5 wird genau in Abhängigkeit auf eine Abmessung der Mutter 2 und deren Rohmaterial bestimmt.
  • Außerdem wird die Anzahl der Vorsprünge 5 genau in Abhängigkeit von einer Abmessung oder einer Form der Mutter 2 bestimmt. Beispielsweise ist es im Falle einer großen Mutter möglich, vier und fünf Vorsprünge 5 anzuordnen. Andererseits wird im Falle einer kleiner Mutter 2 bevorzugt, dass zwei Vorsprünge 5 verwendet werden. Nachdem diese Vorsprünge 5, 5 ... durch zweifache Anziehoperationen verformt worden sind, dann sind sie in einer solchen Weise fest angezogen, dass sich ein Teil des verformten Vorsprunges 5 um den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 herum gelegt haben kann, um so einen Einfluss auf die Reibkraft des Gewindeteils 9 des Bolzens 6, der Gewindebohrung 4 der Sicherungsmutter 1 und der Gewindebohrung 10 der Befestigungsmutter 7 auszuüben. Es wird bevorzugt, dass diese Vorsprünge 5, 5... in einer punktsymmetrischen Weise um einen zentralen Punkt einer zentralen Achse einer jeden der Muttern 2, 7 oder in einer gleich beabstandeten Beziehung zu dem zentralen Punkt angeordnet sind.
  • Die Fig. 5(a), (b) und (c) zeigen einen Zustand, in welchem die Sicherungsmutter der vorliegenden Erfindung auf dem Bolzen befestigt wird.
  • Zuerst wird die gewöhnliche Befestigungsmutter 7 auf dem Bolzen 6 befestigt, welcher in ein Teil eingesteckt ist, welches an einem befestigten Teil M einer Maschineneinrichtung oder eines Eisenrahmens eines Gebäudes oder dergleichen befestigt ist. Sodann wird die Sicherungsmutter 1 der vorliegenden Erfindung so befestigt, dass die Vorsprünge 5, 5, 5 der Sitzoberfläche 8 der Befestigungsmutter 7 (siehe Fig. 5(a)) zugewandt sind. Die Mutter wird angezogen, bis die Vorsprünge 5, 5, 5 der Sicherungsmutter 1 in Kontakt mit der Sitzoberfläche 8 der Befestigungsmutter 7 sind (siehe Fig. 5(b)). Außerdem werden, wenn die Sicherungsmutter 1 angezogen wird, die Vorsprünge 5, 5, 5 durch die Anziehkraft verformt, und die Sicherungsmutter 1 kann der Befestigungsmutter 7 weiter angenähert werden (siehe Fig. 5(c)). Dabei werden die verformten Vorsprünge 5, 5, 5 in ihrem verformten Zustand um den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 herum gelegt, die verformten Bereiche der Vorsprünge 5 tragen dazu bei, die Reibkraft zu verbessern, und sie haben die Funktion, die ein Lösen verhindernde Wirkung zu verstärken.
  • In der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung beschrieben worden, bei welcher die Vorsprünge 5 nur an einer Sitzoberfläche 3 der Mutter 1 ausgebildet sind. Diese Vorsprünge 5, 5... können jedoch auch an beiden Sitzoberflächen 3, 3 der Mutter 2 ausgebildet sein. Wenn beide Sitzoberflächen 3, 3 der Mutter 2 mit den Vorsprüngen 5, 5... versehen sind, dann ist es nicht erforderlich, eine Vorderfläche oder eine Rückfläche der Mutter 2 zu beachten, wenn diese auf dem Bolzen 6 befestigt wird; auf diese Weise ist es möglich, den Befestigungsarbeitsablauf zu verbessern.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der die Vorsprünge der Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung mit Klauen ausgebildet sind, wobei nur der Teil, welcher sich von demjenigen der ersten bevorzugten Ausgestaltung unterscheidet, beschrieben wird.
  • Die zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass die Vorsprünge 5, 5, 5, die an der Sitzoberfläche 3 der Mutter 2 ausgebildet sind, mit Klauen 11, 11, 11 ausgestattet sind, die dem Zentrum der Mutter 2 zugewandt sind. Wenn die Sicherungsmutter 1 auf dem Bolzen 6 in der gleichen Weise wie bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung befestigt wird, um zu bewirken, dass die Vorsprünge 5 gegen die Sitzoberfläche 8 der Befestigungsmutter 7 angedrückt werden, dann werden diese Vorsprünge 5, 5, 5 verformt und um den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 herum gelegt. Wie oben beschrieben wurde, werden dann, wenn die Vorsprünge 5, 5, 5 mit einer Vielzahl von Klauen 11, 11... ausgestattet sind, diese Klauen 11 leicht verformt und positiv zu dem Gewindeteil 9 des Bolzens 6 hin gedrückt. Die Klaue 11 hat die Funktion, dazu beizutragen, die Reibkraft der Befestigung zwischen der Gewindebohrung 4 der Mutter 2 und dem Gewindeteil 9 des Bolzens 6 zu verbessern und so die ein Lösen verhindernde Wirkung zu verstärken.
  • Fig. 8 zeigt eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der das Extremitätenende der Vorsprünge der Sicherungsmutter mit einem Schraubgewinde ausgestattet ist, welches mit dem Gewindeteil des Bolzens in Gewindeeingriff kommt, wobei nur der Teil, welcher sich von dem der bevorzugten Ausgestaltung unterscheidet, beschrieben wird.
  • Die dritte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass der Vorsprung 5, welcher an der Mutter 2 ausgebildet ist, mit einem Schraubgewinde 12 versehen ist, welches mit dem vorgegebenen Gewindeteil 9 des Bolzens 6 in Gewindeeingriff kommt. Die Ausbildung des Schraubgewindes 12 an jedem der Vorsprünge 5 ermöglicht es, dass der Vorsprung 5 leicht verformt wird, und es bewirkt weiter, dass diese leicht um den Gewindeteil 9 des Bolzens herum gelegt werden. Der Vorsprung 5, welcher mit dem Schraubgewinde 12 gebildet ist, kann eine positive, ein Lösen verhindernde Wirkung gegenüber der Sicherungsmutter 1 hervorrufen.
  • Fig. 9 zeigt eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der an dem Extremitätenende der Sicherungsmutter zuvor eine innenseitige Befestigungsmutter befestigt worden ist.
  • Die Sicherungsmutter 1 der vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass die innenseitige Befestigungsmutter 7 mit den Vorsprüngen 5, 5, 5 durch Punktschweißen oder mittels eines Klebemittels verbunden ist. Diese Sicherungsmutter 1 wird so hergestellt, dass sie in der Nähe der Gewindebohrungen 4, 10 der Sitzoberflächen 3, 8 der beiden Muttern 2, 7 zuvor durch Punktschweißen oder mittels eines Klebemittels verbunden wird. Eine solche Sicherungsmutter 1 mit der mit dieser verbundenen Befestigungsmutter 7 wird so betätigt, dass zwei Muttern 2, 7 gleichzeitig mittels einer Befestigungsoperation durch Befestigen derselben auf dem Bolzen 6 angezogen werden können. Danach bewirkt ein weiteres Anziehen nur der außenseitigen Sicherungsmutter, dass der geschweißte Bereich oder das Klebemittel zwischen den Vorsprüngen 5, 5, 5 und der Sitzoberfläche 8 bricht und nur die Sicherungsmutter 1 weiter angezogen werden kann. Dabei wird die jetzt getrennte Sicherungsmutter 1 so eingestellt, dass jeder der Vorsprünge 5 verformt wird und gegen die Sitzoberfläche 8 der innenseitigen Befestigungsmutter 7 angezogen werden kann. Dieser Vorsprung 5 kann auch so gegen den Gewindeteil 9 des Bolzens 6 gespannt werden, dass er zu einer Verbesserung der Reibkraft der Befestigungskraft zwischen den Gewindebohrungen 4, 10 der Muttern 2, 7 und dem Gewindeteil 9 des Bolzens 6 beiträgt und die ein Lösen verhindernde Wirkung verstärkt, und außerdem kann der Befestigungsvorgang schnell durchgeführt werden.
  • In der vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können zwei parallel angeordnete Muttern 2, 7 auf dem Bolzen 6 in einem Zustand befestigt werden, in welchem ein Steigungswinkel und ein Teilungsabstand der Gewindebohrungen 4, 10 einer jeden der Muttern 2, 7 die Vorsprünge 5, 5, 5 in einer solchen Weise bilden, dass die Muttern gleichzeitig auf dem Bolzen 6 befestigt werden können, welcher in das zu befestigende Teil M, etwa verschiedene Arten von Maschinenvorrichtungen oder Eisenrahmen von Gebäuden oder dergleichen, eingesteckt ist. D. h. die beiden Muttern 2, 7 sind auf eine solche Weise zueinander beabstandet, dass der Steigungswinkel der Gewindebohrungen 4, 10 der beiden Muttern 2, 7 so eingestellt sind, dass sie gleich sind und ihre Teilungsabstände gleich werden können, und die beiden sind bei den Vorsprünge 5, 5, 5 in diesem Zustand verbunden.
  • In der zuvor beschriebenen vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Form und die Dicke der Seite an Seite angeordneten Sechskantmuttern 2, 7 mit Bezug auf die Sechskantmutter mit gleicher Abmessung und gleicher Form beschrieben worden. Es ist jedoch ausreichend, wenn die außenseitige Sechskantmutter 1 (2) fest als Doppelmutter angezogen werden kann und eine ein Lösen verhindernde Wirkung hat, so dass die Formen der beiden Muttern 2, 7 nicht darauf beschränkt sind, die gleiche Abmessung und die gleiche Form zu haben. Es ist beispielsweise offensichtlich, dass eine dünne Sicherungsmutter 1 auch einen ein Lösen verhindernden Effekt erzeugen kann, und dass verschiedene Arten von Kombinationen angewendet werden können.
  • Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen ist eine Verriegelungsmutter 1 beschrieben worden, bei der eine Sechskantmutter mit den Vorsprüngen 5 ausgestattet ist. Wenn jedoch die Sicherungsmutter 1 eine solche ist, bei der die Mutter so gegen die Befestigungsmutter 7 angezogen wird, dass sie als Doppelmutter wirkt, dann ist sie nicht auf eine Sechskantmutter beschränkt. Es ist natürlich offensichtlich, dass diese Sicherungsmutter 1 aus jeder der folgenden Muttern, nämlich Vierkantmuttern, Achtkantmuttern sowie irgendwelche anderen Formen ausgesucht werden kann.
  • Anwendbarkeit bei Industrieanwendungen
  • Da die Sicherungsmutter gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet ist, dass eine Sitzoberfläche einer Mutter mit einer Vielzahl von Vorsprünge ausgebildet ist, bewirkt ein Anziehen der Sicherungsmutter mit der Sitzoberfläche der Befestigungsmutter zugewandten Vorsprüngen, dass die Sicherungsmutter selbst mit um das befestigte Teil zwischen dem Gewindeteil des Bolzens und der Gewindebohrung der Mutter herum gelegten Vorsprüngen befestigt wird, so dass der Effekt einer ein Lösen verhindernden Wirkung verbessert wird.
  • Zusätzlich wird in dem Falle einer Anordnung, bei welcher die Befestigungsmutter zuvor mit der Sicherungsmutter verbunden wird, die Sicherungsmutter von der Befestigungsmutter getrennt, und wenn die Sitzoberflächen der Muttern in nahem Kontakt miteinander sind, zeigt das an, dass die ein Lösen verhindernde Operation (zweifache Anziehaktion) vollendet ist mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, sicherzustellen, dass eine vergessene Anziehoperation des zweifachen Anziehens der Doppelmutter leicht festgestellt werden kann.

Claims (4)

1. Sicherungsmutter (1) zum Sichern einer Befestigungsmutter (7) mit einer Gewindebohrung (10), welche auf einem Gewindebolzen (6, 9) befestigt ist, wobei die Sicherungsmutter (1) eine Sitzoberfläche (3) mit Vorsprungsmitteln (5) hat, wobei die Sicherungsmutter (1) mit der Befestigungsmutter (7) zugewandter Sitzoberfläche (3) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungsmittel (5) aus einer Vielzahl von Vorsprüngen (5) bestehen, daß diese Vorsprünge (5) entlang einer Umfangskante einer Gewindebohrung (4) der Sicherungsmutter (1) angeordnet sind, und daß die Vorsprünge (5) so verformbar sind, daß sie sich in den Raum zwischen dem Gewindebolzen (6, 9) und den jeweiligen Gewindebohrungen (4, 10) der Sicherungsmutter (1) bzw. der Befestigungsmutter (7) hinein erstrecken können, um ein Lösen dieser Muttern (1, 7) zu verhindern.
2. Sicherungsmutter (1) nach Anspruch 1, bei welcher jeder dieser Vorsprünge (5) mit Klauen (11) ausgebildet ist, die zu dem Zentrum der Gewindebohrungen (4) der Muttern (1) gerichtet sind.
3. Sicherungsmutter (1) nach Anspruch 1, bei welcher ein Extremende dieser Vorsprünge (5) mit einem Schraubgewinde (12) ausgebildet ist, welches mit dem Gewindeteil (9) des Bolzens (6) in Gewindeeingriff gebracht werden kann.
4. Sicherungsmutter (1) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei welcher die Befestigungsmutter (7) mit ihrer Sitzoberfläche (8) mit einer Seite der Sicherungsmutter (1) in Verbindung kommt, welche die Sitzoberfläche (3) mit den Vorsprungsmitteln (5) aufweist.
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