DE4231339C2 - Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen mittels eines Paßstiftes, wie sie in den Ansprüchen 1 und 2 be­ schrieben ist.
Durch Paßverbindungen in Form von Paßstiften, die in Paßbohrungen einge­ bracht werden, werden Teile von Maschinen oder Geräten genauestens zueinander ausgerichtet, zentriert und/oder unverrückbar befestigt. Es gibt Paßverbindungen, die nur zentrieren, aber nicht befestigen. Sie gewähr­ leisten, daß die durch die Paßverbindung verbundenen Teile ohne weiteres getrennt werden können, beim Zusammenfügen aber genauestens wieder in die vorherige Paßstellung finden. Bei sowohl zentrierenden als auch befesti­ genden Paßverbindungen werden durch den Paßstift die zentrierten Teile auch kraftschlüssig zusammengehalten. Paßverbinden schließt insoweit also Paßzentrieren ein. Paßverbindungen, die sowohl zentrieren als auch befesti­ gen, sind darauf angelegt, daß die paßverbundenen Teile zusammengefügt bleiben und nur ausnahmsweise getrennt werden.
Eine geläufige zentrierende und befestigende Paßverbindung wird meist dadurch hergestellt, daß in den genau zueinander justierten Teilen eine durch­ gehende Bohrung angebracht ist, mit einer konischen Reibahle kegelig aufge­ weitet und in diese Bohrung ein konischer Paßstift eingeschlagen wird. Falls diese Paßverbindung wieder gelöst werden soll, ist dies im allgemeinen nur dadurch möglich, daß der Paßstift von hinten herausgeschlagen wird. Wenn die Rückseite jedoch nicht zugänglich oder die Paßbohrung nicht durchgehend ist, ist dies nicht möglich. In diesem Falle muß der Paßstift herausgebohrt werden.
Bei einer nur zentrierenden Paßverbindung ist der Paßstift in einem der zu zentrierenden Teile bzw. durch Preßsitz fest verankert, während er in das andere Teil mit einem konischen oder zylindrischen Längsabschnitt form­ schlüssig lösbar eingreift.
Aus der nachveröffentlichten DE-PS 42 09 153 ist eine Welle-Nabe-Ver­ bindung bekannt, bei welcher auf der Umfangsfläche der Welle eine Mehrzahl keilförmiger Erhebungen und auf der Innenfläche der Nabe die gleiche Anzahl entsprechender keilförmiger Ausnehmungen angeordnet ist. Die Steigung der betreffenden Keilflächen folgt dabei im wesentlichen einer logarithmischen Spirale und ist so flach, daß in Abhängigkeit von Material und Beschaffenheit der Oberflächen der Keilflächen eine sichere Selbsthemmung gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen vorzuschlagen, die eine leichte Lösbarkeit aufweist, insbesondere auch für den Fall, in welchem die Paßverbindung rückseitig nicht zugänglich ist.
Die Aufgabe wird durch Vorrichtungen mit den in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der einen Vorrichtung weist der Paßstift in dessen Umfangsrichtung mindestens einen, eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigenden Nocken in Form eines Keilprofils und die Paßbohrung in deren Umfangsrichtung eine den Nocken entsprechende Anzahl von eine gedachte Zylinderfläche radial vertiefenden Nuten in Form von Keilprofilen auf. Die Rückenflächen der Nocken und die Kehlflächen der Nuten folgen dabei im wesentlichen dem Verlauf einer logarithmischen Spirale bezüglich der entsprechenden Achsen.
Bei der anderen Vorrichtung wird zwischen Paßstift und Paßbohrung eine Paßdübelhülse eingesetzt, deren Innenfläche den Nocken des Paßstiftes entsprechende Nuten aufweist, wobei Nocken und Nuten denen der ersten Vorrichtung entsprechen. Die Paßdübelhülse ist elastisch ausweitbar ausge­ bildet, wobei deren Außenfläche sowie die Paßbohrungen zylindrisch sind.
Die logarithmische Spirale ist dabei diejenige ebene Kurve, die über ihren ganzen Verlauf die gleiche Steigung aufweist. Dies führt dazu, daß bei einer gegenseitigen Relativbewegung derart geformter Keilflächen um eine gemein­ same Achse alle Punkte der Keilfläche sich gleichzeitig berühren und zu tragen beginnen. Dadurch kann zwischen dem Paßstift und der Paßbohrung bzw. der Paßdübelhülse ein hoher Reibschluß in axialer Richtung sowie beidseits in radialer Richtung erreicht werden, durch den sowohl ein unbe­ absichtigtes Zurückdrehen und damit Lösen der Verbindung als auch ein axiales Herausziehen des Paßstiftes aus der Paßbohrung bzw. der Paßdübel­ hülse verhindert wird. Die logarithmische Spirale ist zwar die mathematisch exakte Form dieser Kurve. In der Praxis wird das angestrebte Ergebnis aber auch mit der logarithmischen Spirale mehr oder minder angenäherten Kurven erreicht, da geringe Abweichungen vom idealen Verlauf durch eine elastische und/oder plastische Verformbarkeit von Materialien der Keilflächen ausgegli­ chen wird. Aus diesem Grunde kann die logarithmische Spirale auch durch mehrere Krümmungskreise erzeugt werden, die gegenüber der Achse des Paßstiftes bzw. der Paßbohrung versetzte Kreismittelpunkte aufweisen. So können eben auch Kreisbögen mit Radien, Zentren und Zentriwinkeln gefun­ den werden, die bei nach ihnen geformten Keilflächen nur unmerkliche Ab­ weichungen vom Idealfall, d. h. von der logarithmischen Spirale, aufweisen.
Die Steigung der miteinader in Wirkverbindung stehenden Keilprofile liegt zwischen 1 : 10 und 1 : 200, vorzugsweise zwischen 1 : 50 und 1 : 100. Die Steigung, die in einem bestimmten Anwendungsfall eingesetzt wird, hängt u. a. von dem Material ab, aus dem der Paßstift/die Paßdübelhülse gefertigt bzw. in das die Paßbohrungen eingebracht sind und u. a. ob die Verbindung mehr oder weniger leicht zu lösen sein soll.
Eine optimale Zentrierwirkung wird erreicht, wenn der Paßstift und die Paß­ bohrungen bzw. die Innenflächen der Paßdübelhülse jeweils drei paarweise miteinander zusammenwirkende Keilprofile aufweisen.
Um ein sicheres Halten der Verbindung zu gewährleisten, erfolgt das Ver­ drehen des Paßstiftes in der Paßbohrung bzw. in der Paßdübelhülse stets mit einem höherem Moment als jenem, von dem durch Ausprobieren oder Berech­ nen bekannt ist, daß es zu einem selbständigen Lösen der Verbindung führen kann. Wenn also beispielsweise bekannt ist, daß der Grenzwert für das Halten bzw. das Lösen einer Verbindung ein Moment beim Verdrehen von 20 Nm ist, wird die Verbindung mit einem Moment von mindestens 25 Nm hergestellt werden. Sie kann dann mit etwa gleich hohem Moment in der Gegenrichtung wieder gelöst werden.
In den Figuren der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Querschnitte durch Paßstift und Paßbohrung in Füge- bzw. in Befestigungsstellung;
Fig. 3 bis 5 Längsschnitte durch drei unterschiedliche Ausführungsformen von Paßverbindungen;
Fig. 6 den Längsschnitt durch eine Dübelpaßverbindung;
Fig. 7 den Längsschnitt durch eine andere Ausführung einer Dübelpaßverbindung;
Fig. 8 und 9 Querschnitte durch eine Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels in zwei unterschiedlichen Stellungen.
In den Fig. 1 und 2 ist das Prinzip des Zusammenwirkens von Paßstift und Paßbohrungen zum Herstellen des selbsthemmenden Reibschlusses zwischen Paßstift und Paßbohrungen erläutert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Paßstift 1 und in einem Körper 3 angeordnete Paßbohrungen 2 auf. Mindestens in einem Bereich, in dem der Paßstift 1 und die Paßbohrungen 2 miteinander in Wirkverbindung treten, weist der Paßstift 1 über einer gedachten Zylinderfläche 4 mehrere, in der dargestellten Ausführungsform drei, diese Zylinderfläche 4 überragende Nocken 5 auf, deren positiv gekrümmte Rückenflächen 6 flach ansteigen und von ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt des benach­ barten Nockens 5 bzw. auf die Zylinderfläche 4 abfallen. Sie bilden so ein konvexes Keilprofil.
Entsprechend weisen die Paßbohrungen 2 unter einer gedachten Zylinderfläche 7 drei Nuten 8 auf, deren negativ gekrümmte Kehlflächen 9 flach abfallen und von ihrem tiefsten Punkt steil zum höchsten Punkt der benachbarten Nut 8 bzw. auf die Zylinder­ fläche 7 ansteigen. Sie bilden so ein konkaves Keilprofil.
Die Rückenflächen 6 der Nocken 5 und die Kehlflächen 9 der Nuten 8 folgen im Idealfall dem Verlauf einer logarithmischen Kurve, mit anderen Worten, ihre Steigung ist in allen Punkten entlang ihres Verlaufes gleich und gleichbleibend.
Um den Paßstift 1 in die Paßbohrungen 2 fügen zu können, ist zwischen ihnen ein Spalt 10 vorgesehen, der durch entsprechend unterschiedlichen Abstand der Rückenflächen 6 der Nocken 5 bzw. der Kehlflächen 9 der Nuten 8 von der Längsachse 11 des Paß­ stiftes 1 und der Paßbohrungen 2 gebildet wird. Auch in diesen Fällen, in denen die Steigung der Rückenflächen 6 und der Kehlflä­ chen 9 nicht mehr exakt einer logarithmischen Kurve folgen, wird jedoch flächige Anlage erreicht, da die Elastizität des Materials der Nocken 5 und der Nuten 8 bei der auftretenden Flächenpressung eine Verformung in dem notwendigen Ausmaß erlaubt.
Die Breite des Spaltes 10 ist gering, jedenfalls wesentlich ge­ ringer als die Differenz zwischen dem Abstand des höchsten Punktes einer Rückenfläche 6 eines Nockens 5 und dem Abstand des höchsten Punktes der Kehlfläche 9 einer Nut 8 von der Längsachse 11 des Stiftes 1 bzw. der Paßbohrungen 2, um den Drehwinkel bis zur Anlage der Rückenflächen 6 und der Kehlflächen 9 und den damit verbundenen Verlust an wirksamer Anlagefläche gering zu halten.
Der Spalt 10 bestimmt neben der Steigung der Keilprofile und der Anzahl von Nocken 5 bzw. Nuten 8 am Umfang von Paßstift 1 und Paßbohrungen 2 auch das radiale Maß, um das sich Nuten 8 und Nocken 5, in Umfangsrichtung betrachtet, überdecken und das wesentlich die Möglichkeit des "Überspringens" von Nuten 8 und Nocken 5 beim Her­ stellen des Reibschlusses bestimmt. Wenn diese Möglichkeit des Überspringens nicht - etwa als Sicherung gegen Abdrehen des Paßstiftes 1 - gewollt ist, darf ein auch von der Elastizität des Materials der Nocken 5 und Nuten 8 abhängiges Maß der Überdeckung nicht unterschritten werden.
Um den Paßstift 1 und den die Paßbohrungen 2 enthaltenden Körper 3 fest miteinander zu verbinden, werden die beiden Teile in einer zweiphasigen Einrenkbewegung miteinander in Wirkverbindung gebracht. Zunächst wird in der in Fig. 1 dargestellten Fügestellung, in der die Nocken 5 des Paßstiftes 1 und die Nuten 8 der Paßbohrungen 2 miteinander fluchten, der Paßstift 1 axial auf die vorgesehene Länge in die Paßbohrungen 2 gesteckt. Dann wird der Paßstift 1 im Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch vermindert sich der Abstand zwischen den Rückenflächen 6 der Nocken 5 des Paß­ stiftes 1 und den Kehlflächen 9 der Nuten 8 der Paßbohrungen 2, bis alle drei Keilprofile jeweils paarweise aneinanderliegen. Wenn dies der Fall ist, sind Paßstift 1 und Paßbohrungen 2 infolge der jeweils drei Keilprofile genau und spielfrei zueinander zentriert. Beim Weiterdrehen in die in Fig. 2 dargestellte Befestigungsstellung werden die Keilprofile bzw. die sie enthal­ tenden Teile elastisch verformt, wodurch sich der Paßstift 1 in den Paßbohrungen 2 selbsthemmend verklemmt, so daß eine feste, aber auch wieder lösbare Verbindung zwischen dem Paßstift 1 und einem die Paßbohrung 2 enthaltenden Körper 3 erfolgt.
Der Winkel, über den dieses Verdrehen erfolgt, hängt vom Spalt 10 zwischen Paßstift 1 und Paßbohrungen 2, von der Elastizität des Materials, aus dem die Keilprofile bestehen, vom aufgewendeten Moment, von der Steigung und der Anzahl von Nocken 5 und Nuten 8 um den Umfang von Paßstift 1 und Paßbohrungen 2 und ggf. von weiteren Faktoren ab. Die Verbindung weist einen flachen Momentverlauf über den Drehwinkel auf, so daß das erreichte Lastmoment, wenn Reibschluß hergestellt ist, bei Abweichungen vom vorgesehenen Drehwinkel nicht wesentlich vom vorgesehenen Wert abweicht.
Fig. 3 zeigt eine nach diesem Prinzip wirkende Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden zweier den Körper 3 der Fig. 1 und 2 konkretisierender Teile 12 und 13. Die konkaven Keilprofile der Paßbohrungen 2 in den hier als Platten dargestellten Teilen 12 und 13 sind gleich, d. h. sie stimmen hinsichtlich ihrer Nockenzahl, Steigung, Steigungsrichtung, Winkelstellung der Keilprofile usw. überein. Sie können in den in die gewünschte, durch den Paßstift 1 unverrückbar zu sichernde Position gebrachten und dort bspw. mittels Verschraubungen in bekannter und daher hier nicht dargestellter Weise kraftschlüssig gehaltenen Teile 12, 13 durch Einbringen einer sich durch beide Teile 12, 13 erstrecken­ den, zunächst zylindrischen Bohrung und anschließendes Räumen der Keilprofile mittels einer entsprechenden Keilprofil-Räumnadel hergestellt werden. Alternativ können die Paßbohrungen auch bei der Bearbeitung der Teile 12, 13 auf NC-Maschinen paßgenau gefertigt, insbesondere gefräst werden. Auch Fertigungsverfahren wie Drücken oder Fließpressen sind einsetzbar.
Der Paßstift 1 weist über seine Länge durchgehend ein entsprechendes konvexes Keilprofil auf. Er wird zweckmäßigerweise durch Profil­ ziehen des konvexen Keilprofils auf Stangenmaterial und Ablängen der Stifte hergestellt.
Zum Paßzentrieren der beiden Teile 12 und 13 wird der Paßstift 1 in die Paßbohrungen 2 der annähernd richtig positionierten Teile 12, 13 gesteckt und mittels eines Schraubendrehers am Schlitz 14 gedreht. Durch das damit bewirkte Aneinandergleiten der Keilpro­ file am Paßstift 1 und in den Paßbohrungen 2 der Teile 12, 13 werden diese Teile in die genaue Paßstellung gezogen, d. h paßzentriert. Beim weiteren Verdrehen erfolgt das Paßverbinden, wobei der Paßstift 1 mit jedem der Teile 12, 13 in selbsthemmen­ den Reibschluß kommt und damit sich selbst in den Teilen 12, 13 und damit indirekt auch die Teile 12, 13 aneinander befestigt.
Das Verdrehen des Paßstiftes 1 in den Paßbohrungen 2 erfolgt mit einem Drehwerkzeug, für dessen Angriff der Paßstift 1 eingerichtet ist; gemäß Fig. 3 mit einem Schlitz 14 für einen Schraubendreher oder wie im folgenden dargestellt mit einem Innensechskant für einen Imbusschlüssel oder mit einem Sechskant oder mit zwei Schlüsselflächen für einen Maulschlüssel.
Fig. 4 zeigt eine Paßverbindung, bei der der Paßstift 1′ nicht von hinten zugänglich ist und bei der ein geläufiger Paßstift von dort nicht entfernt werden könnte. Die Paßbohrung 2 ist im Teil 13 als Sackloch ausgeführt. Der selbsthemmende Reibschluß des in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben paßzentrierenden und paßverbindenden Paßstiftes 1′ in den Paßbohrungen 2 der beiden Teile 12 und 13 kann durch Zurückdrehen an einem Sechskant 15 entgegen der Befestigungsrichtung aufgehoben und der Paßstift 1′ entnommen werden.
Fig. 5 zeigt einen nur zum Paßzentrieren bestimmten Paßstift 1′′, der nur auf seinem zur Aufnahme im Teil 13 bestimmten Längsab­ schnitt ein konvexes Keilprofil aufweist, an seinem zur Aufnahme im Teil 12 bestimmten Längsabschnitt jedoch zylindrisch oder schwach kegelig mit gegen das Stiftende abnehmendem Durchmesser ist. Entsprechend weist nur das Teil 13 ein konvexes Keilprofil auf, während das Teil 12 eine allerdings paßgenaue zylindrische bzw. kegelige Bohrung 16 besitzt.
Der Paßstift 1′′ der Fig. 5 wird in der bereits mehrfach geschil­ derten Weise mittels der Keilprofile am Paßstift 1″ und im Teil 13 durch Reibschluß in dem Teil 13 befestigt. Er ragt hierzu nach hinten aus dem Teil 13 heraus und kann in diesem Bereich mittels eines Werkzeuges, das ebenfalls mit entsprechendem Keilprofil versehen ist, in Reibschluß mit der Paßbohrung 2 im Teil 13 gebracht werden. Das Teil 12 kann dann in genau zentrierter Position mit seiner Paßbohrung 16 auf den über das Teil 13 überstehenden zylindrischen oder kegeligen Zapfen des Paßstiftes 1′′ aufgesteckt werden.
Wenn beide Teile 12 und 13 nicht für das Anbringen des konkaven Keilprofils geeignet sind, kann eine Dübelpaßverbindung gemäß Fig. 6 eingesetzt werden. Diese Dübelpaßverbindung weist eine Paßdübelhülse 17 auf, die außen zylindrisch ist und in zylin­ drische Paßbohrungen 16 der Teile 12 und 13 eingesetzt wird. Die Paßdübelhülse 17 weist auf ihrer Innenfläche das konkave Keil­ profil auf. Der zugehörige Dübelpaßstift 18 ist auf seiner Mantelfläche mit dem konvexen Keilprofil versehen. Er weist mindestens an einem Ende Angriffsflächen wie einen Innensechskant 19 für ein Drehwerkzeug wie einen Imbusschlüssel auf, an dem er in der Paßdübelhülse 17 zum Herstellen selbsthemmenden Reib­ schlusses zwischen Dübelpaßstift 18 und Paßdübelhülse 17 verdreht werden kann. Hierbei wird die Paßdübelhülse 17 ela­ stisch so weit aufgeweitet, daß sie sich mit ihrer Außenfläche im Preßsitz an die eng tolerierten Paßbohrungen 16 in den Teilen 12 und 13 anlegt und damit Reibschluß auch zwischen der Paßdübel­ hülse 17 und den Paßbohrungen 16 bewirkt.
Der Außendurchmesser der Paßdübelhülse 17 und der Innendurch­ messer der Paßbohrung 16 können bspw. durch Schleifen so eng toleriert werden, daß das Aufweiten der Paßdübelhülse 17 allein durch elastische Verformung ausreicht, den Paßsitz zwischen Paßdübelhülse 17 und Paßbohrung 16 herbeizuführen. Bei größeren Toleranzen kann die Paßdübelhülse 17 über einen Teil ihrer Länge mit achsparallelen Schlitzen versehen sein, die ein stärkeres Aufweiten zum Überbrücken größerer Toleranzen zuläßt.
Die Vorrichtung der Fig. 6 ist zum Paßverbinden geeignet. In einer Ausführungsform nur zum Paßzentrieren gemäß Fig. 7 er­ streckt sich der Dübelpaßstift 18 nur über denjenigen Längsbe­ reich der Paßdübelhülse 17, in dem diese aufgeweitet werden soll. In dem darüber liegenden Bereich bleibt ihr Außendurchmes­ ser unverändert. Dadurch wird in diesem Bereich kein Reibschluß oder Preßsitz hergestellt und das Teil 12 kann abgezogen und aufgesteckt werden.
Alternativ könnten die Keilprofile in der Paßdübelhülse 17 und/oder am Dübelpaßstift 18 in nicht dargestellter Weise auf denjenigen Längsbereich von Paßdübelhülse 17 und Dübelpaßstift 18 beschränkt werden, mit dem die Paßdübelhülse 17 in dasjenige Teil 12 bzw. 13 eingreift, in dem der Dübelpaßstift 18 befestigt werden soll.
Eine Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels beim Herstellen des Reibschlusses zeigen die Fig. 8 und 9. Hier ist der Paßstift 1 mit mindestens einer, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei achsparallelen Federn 20 versehen, die in entsprechende Nuten 21 der Paßbohrung 2 eingreifen. Dabei ist die Breite der Nuten 21 so gewählt, daß die Federn 20 sich in den Nuten 21 um eine dem maximal zulässigen Drehwinkel entsprechende Distanz in Umfangsrichtung bewegen können. Die gegenseitige Lage von Federn 20 und Nuten 21 ist so, daß der Bewegungsweg ausgehend von der Fügestellung zur Verfügung steht.
Fig. 8 zeigt die Fügestellung, in der der Paßstift 1 in die Paßbohrung 2 eingeführt wird. Die Federn 20 liegen an einer Flanke der Nuten 21 an. Fig. 9 zeigt die Lage nach dem Verdrehen in Pfeilrichtung. Die Federn 20 liegen nun an den anderen Flanken der Nuten 21 an und verhindern ein weiteres Verdrehen.
Bezugszeichenliste
 1 Paßstift
 1′ Paßstift
 1″ Paßstift
 2 Paßbohrung
 3 Körper
 4 Zylinderfläche
 5 Nocken
 6 Rückenfläche
 7 Zylinderfläche
 8 Nut
 9 Kehlfläche
10 Spalt
11 Längsachse
12 Teil
13 Teil
14 Schlitz
15 Sechskant
16 Paßbohrung
17 Paßdübelhülse
18 Dübelpaßstift
19 Innensechskant
20 Feder
21 Nut

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen mittels einem Paßstift (1, 1′, 1″) und Paßbohrungen (2), bei welcher der Paßstift (1, 1′, 1″) in dessen Umfangsrichtung mindestens einen eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigenden Nocken (5) in Form eines Keilprofils und die Paßbohrung in deren Umfangsrichtung eine den Nocken (5) entsprechende Anzahl von eine gedachte Zylinderfläche radial vertiefenden Nuten (8) in Form von Keilprofilen aufweist, wobei die Rückenflächen (6) der Nocken (5) und die Kehlflächen (9) der Nuten (8) im wesentlichen dem Verlauf einer logarithmischen Spirale bezüg­ lich der Achse des Paßstiftes (1, 1′, 1″) bzw. der Paßbohrung (2) folgen.
2. Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen (12, 13) mittels einem Paßstift (18), einer Paßdübelhülse (17) und Paßbohrun­ gen (16), bei welcher die Paßbohrungen (16) sowie die Außenfläche der Paßdübelhülse (17) zylindrisch ausgebildet sind, wobei der Paßstift (18) in dessen Umfangsrichtung mindestens einen eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigenden Nocken in Form von Keilprofilen und die Innenflächen der Paßdübelhülse (17) in deren Umfangsrichtung eine den Nocken entsprechende Anzahl von eine gedachte Zylinder­ fläche radial vertiefenden Nuten in Form von Keilprofilen, aufweist, wobei die Rückenflächen der Nocken und die Kehlflächen der Nuten im wesentlichen dem Verlauf einer logarithmischen Spirale bezüglich der Achse des Paßstiftes (18) bzw. der Paßdübelhülse (17) folgen und die Paßdübelhülse (17) elastisch ausweitbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Keilprofile sich sektorartig wenigstens über axiale Abschnitte des Paßstiftes (1; 1′; 1″; 18) und der Paßbohrungen (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Asprüche 1 bis 3, bei welcher die Stei­ gung der miteinander in Wirkverbindung stehenden Keilprofile zwischen 1 : 10 und 1 : 200 liegt, vorzugsweise zwischen 1 : 50 und 1 : 100.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die loga­ rithmische Spirale durch mehrere Krümmungskreise erzeugt wird, die gegenüber der Achse (11) des Paßstiftes (1) bzw. der Paßbohrung (2) versetzte Kreismittelpunkte aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Paß­ stift (1; 1′; 1″; 18) und die Paßbohrungen (2) bzw. die Innenfläche der Paßdübelhülse (17) jeweils drei paarweise miteinander zusammen­ wirkende Keilprofile aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Paß­ stift (1; 1′; 1″; 18) an einem Ende eine Einrichtung (14; 15; 19) zum Angriff eines Drehwerkzeuges, wie eines Maulschlüsels, eines Innen­ sechskants, eines Schraubendrehers oder dergleichen Drehwerkzeug aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, bei welcher zwischen dem Paßstift (1; 1′; 1″) und den Paßbohrungen (2) zum Ineinanderstecken ein Spalt (10) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welcher die Paß­ dübelhülse (17) mehrfach parallel zu ihrer Achse geschlitzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, bei welcher der Paßstift (1; 1′; 1″) auf demjenigen Längsteilbereich, der in ein Teil (13) ragt, in dem der Paßstift (1; 1′; 1″) befestigt werden soll, mit dem Keilprofil versehen und auf demjenigen Längsteilbereich, der in ein zu zentrierendes Teil (12) ragt, zylindrisch oder kegelig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, bei welcher der Paßstift (1; 1′; 1″) oder die Paßbohrung (2) und mindestens eine achsparallele, in eine Nut (21) im jeweils komplementären Teil ein­ greifende Feder (20) aufweist, wobei die Nut (21) eine Breite besitzt, die dem maximal zulässigen Verdrehwinkel des Paßstiftes (1; 1′; 1″) zuzüglich der Breite der Feder (20) entspricht.
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