DE4307092A1 - Mutter, insbesondere Radmutter - Google Patents
Mutter, insbesondere RadmutterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mutter, insbesondere
Radmutter mit Antriebsteil, wie Mehrkant, zum Angriff eines
Werkzeuges, und einstückig angeformtem Druckteller bezie
hungsweise Bund, mit einem Bereich zur Anlage an dem zu
befestigenden Bauteil, wie einer Felge.
Derartige Muttern mit Druckteller weisen im Regelfall eine ebene
oder plane Anlagefläche auf, die dann mit einer Gegenanlagefläche des
zu befestigenden Bauteils zusammenwirkt, die nicht in jedem
Fall eine korrekte flächige Anlage der Mutter beziehungs
weise ihres Bundes gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform
nach dem Stand der Technik tritt schon bei geringem Setzen
der verspannten Teile, vor allem bei kurzen Klemmlängen und
bei dynamisch beanspruchten Schrauben-Muttern-Verbindungen,
ein schneller Vorspannkraftverlust ein, da kein Ausgleich
des Setzens seitens der Mutter erfolgt. Dieser Vorspann
kraftverlust kann sogar zur Auflösung des Schrauben-Muttern-
Verbandes und eventuell zum Verlust der Teile führen.
Weiterhin erfolgt bei der starren, ebenen Auflage durch ihre
zumeist ungleichmäßige Anlage am Gegenstück, kein Ausgleich
von Winkelabweichungen beziehungsweise von Rechtwinklig
keitsfehlern, wodurch die Schraube zusätzlich einer Biege
beanspruchung ausgesetzt ist.
Die im Idealfall plane Anlage ist oft in der Realität, be
dingt beispielsweise durch das Fertigungsverfahren, eine
konvexe Anlage und ist deshalb höheren Flächenpressungen
ausgesetzt und neigt damit zu schnellerem Setzen und zu
einem erheblichen Verlust beziehungsweise einer Reduzierung
der Schraubenvorspannkraft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
genannten Nachteile der Muttern beziehungsweise von Schrau
ben-Muttern-Verbindungen in ihrer bisherigen Ausführungsform
zu beseitigen und eine bessere gegenseitige Anlage von zu
montierendem Teil und Druckteller und damit eine gleichmäßi
gere Verteilung der Flächenpressung zu erreichen. Weiterhin
soll ein Ausgleich von Winkelabweichungen ermöglicht werden.
Desweiteren soll die Erfindung eine wirtschaftliche und
rationelle Fertigung der Muttern mit ihren Drucktellern
ermöglichen.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht,
daß der Anlagebereich des Bundes konkav ausgebildet ist und
der Antriebsteil sowie der Druckteller durch Massiv-Um
formen, wie Kalt- und/oder Warmfließpressen, hergestellt
sind.
Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn Querschnitt,
radiale Erstreckung, Krümmung, also axiale Höhe des konkaven
beziehungsweise kegeligen Bereiches, und Werkstoff des
Drucktellers derart gewählt sind, daß bei angezogener
Mutter - auch nach mehrmaligem Be- und Entlasten - eine ela
stische, nicht jedoch eine plastische Verformung des Druck
tellers auftritt.
So kann beispielsweise durch das Vorhandensein einer - vor
teilhafterweise über einen relativ großen Bereich des
axialen Federweges gleichbleibenden - Vorspannung das
vollständige Lösen der Schraubverbindung vermieden werden,
da über einen relativ großen Losdrehweg ein durch axiale
Verspannung erzeugtes Reibmoment erhalten bleibt.
Weiterhin kann es besonders zweckmäßig sein, wenn dem
Antriebsteil auf der dem Druckteller abgewandten Seite,
einstückig mit diesem, ein zumindest innenseitig kegelig
verlaufendes, in Achsrichtung geschlitztes, eine geringere
Wandstärke als das Antriebsteil aufweisendes Klemmteil
geformt ist, welches, gemeinsam mit dem Antriebsteil, durch
Massiv-Umformen, wie Kalt- und/oder Warmfließpressen,
hergestellt ist.
Durch ein solcherart flexibel gestaltetes Klemmelement ist
ein geringer Klemmomentverlust nach Aufbringung der Vor
spannkraft und nach mehrmaligem Aufschrauben und Lösen
realisierbar. Weiterhin werden die Klemmomente nicht
nachteilig durch unterschiedliche Bolzenflankendurchmesser
innerhalb der Flankendurchmessertoleranz beeinflußt. Durch
unterschiedliche Gestaltung des Klemmelementes sind unter
schiedliche Klemmomente innerhalb eines gleichen Gewinde
durchmessers wählbar.
Ein Losdrehen aus dem angeschraubten Zustand auch nach
mehrmaliger Verwendung kann zuverlässig vermieden werden.
Weiterhin kann ein gleichmäßiges Klemmoment erzeugt werden,
mit geringstmöglichen Streuungen.
Außerdem können nachteilige Einflüsse auf die Klemmoment
streuung durch Höhenunterschiede, Durchmessertoleranzen und
Winkeltoleranzen vermieden oder zumindest reduziert werden.
Hierbei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die
Schlitze durch Massiv-Umformen gebildet sind.
Diese Herstellung der Schlitze vermeidet einen nach innen
gerichteten Grat, dessen Entfernung aufwendig ist, oder der
bei Nichtentfernung zumindest eine erhöhte örtliche Reibung
und damit einen Abrieb am Bolzengewinde, aber auch am
Mutterkörper selbst, ergibt.
Durch eine solche Ausführungsform kann sichergestellt
werden, daß die Gewindegeometrie erhalten bleibt und die
Gewindegänge keiner werkstofftechnischen Überbeanspruchung
ausgesetzt sind, da bei der Fertigung des Klemmteiles keine
Gewindegänge verformt oder plastisch verändert werden
können, die dann beim Aufschrauben und Abschrauben das
Bolzengewinde beschädigen könnten. Weiterhin können dadurch
und durch entsprechende Gestaltung der Nuten im Klemmbereich
scharfe Kanten im Bereich der durch die Nuten unterbrochenen
Gewindegänge vermieden werden, so daß eine Spanbildung durch
die Schneidwirkung beim Auf- und Abschrauben zuverlässig
vermieden werden kann. Durch diese Reduzierung oder Ver
meidung des Abriebes in den Gewinden am Mutterklemmelement
und am Bolzengewinde kann die Freßgefahr stark vermindert
und der Klemmomentverlust erheblich reduziert werden. Durch
eine Verteilung der Reibung auf größere Gewindeflankenberei
che und eine höhere Anzahl an Gewindegängen innerhalb des
Klemmteiles ist eine Reduzierung der örtlichen Reibung
möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Mutter kann vorsehen, daß sowohl der zylindrisch verlaufende
Gewindebereich innerhalb des Antriebsteiles als auch der
kegelig verlaufende Bereich innerhalb des Klemmbereiches
nach dem Massivumformen gebildet sind, und zwar spanabhebend
oder spanlos, wie durch Gewinderollen, durch Gewindeformen,
durch Gewindewalzen, durch Strählen oder dergleichen.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn das Gewinde auf
einer NC-gesteuerten Drehmaschine hergestellt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Mutter kann eine im wesentlichen in Umfangs
richtung verlaufende Rille im Übergangsbereich zwischen
zylindrisch und kegelig verlaufendem Gewindebereich auf
weisen, die sowohl eine hinderliche Spanbildung vermeiden,
als auch die Elastizität der Mutter in diesem Bereich
gezielt erhöhen kann.
Durch gleichzeitiges Bearbeiten des Anlagebereiches der
Mutter, sowie des Gewindes im zylindrischen und konischen
Bereich in einer Aufspannung, ist eine exakte Rechtwinklig
keit der Anlage der Mutter zum gesamten Gewinde gegeben.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläu
tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Mutter mit angeformtem Druckteller,
Fig. 2 eine Mutter mit angefügtem Druckteller und
Fig. 3 eine Mutter mit angeformtem Druckteller mit
konkav ausgebildetem Anlagebereich.
Die in Fig. 1 gezeigte Mutter besteht im wesentlichen aus
drei axial zu unterscheidenden Abschnitten, nämlich dem
Druckteller 1, dem Antriebsteil 2 und dem Klemmbereich 3. In
diesem gezeigten Beispiel sind alle drei axialen Abschnitte,
also die gesamte Mutter, einstückig hergestellt. Der Druck
teller 1 ist an seiner Unterseite 4 plan ausgebildet,
während seine axial dem Anlagebereich 4 gegenüberliegende
Wandung 5 kegelförmig verläuft, wobei die Spitze des Kegels
von der Anlagefläche 4 weg gerichtet ist.
Das Antriebsteil oder der Antriebsabschnitt 2 weist radial
außen regelmäßige Verformungen 6 auf, die einen Mehrkant
bilden und zum Angriff eines Werkzeuges vorgesehen sind. Der
Außendurchmesser dieses Mehrkantprofiles ist kleiner als der
Außendurchmesser der Mutter im Bereich ihres Drucktellers 1.
Axial an den den Mehrkant aufweisenden Bereich 2 schließt
sich der hülsenartige Klemmbereich 3 an, der an seinem
Außenumfang von einer kegelig verlaufenden Mantelfläche 7
begrenzt wird, deren Kegelspitze wiederum der Anlagefläche
des Drucktellers 1 abgekehrt ist. Weiterhin weist der
Klemmbereich mehrere, über den Umfang verteilte, Schlitze
oder axial gerichtete Ausnehmungen 8, die sich bis zur
radialen Begrenzungsfläche 9 des Antriebsteils axial er
strecken, auf.
Im Bereich ihres Innendurchmessers ist die Mutter mit zwei
unterschiedlich ausgebildeten Gewindezonen versehen, die bei
10 aufeinandertreffen. Die erste Gewindezone 11 erstreckt
sich nach einer kurzen gewindefreien Zone, wie beispiels
weise einem Zentrieransatz, axial vom Bereich des Drucktel
lers 1 über den den Mehrkant 6 tragenden Bereich 2 des
Antriebsteils bis in einen Teil der Erstreckung des Klemm
bereiches 7. Der Gewindeabschnitt 11 verläuft über den
gesamten Bereich seiner axialen Erstreckung zylindrisch und
geht bei 10 in den Gewindeabschnitt 12 über, der zur
späteren Bildung einer Klemmkraft aus der Axialrichtung
geneigt ist und einen kegeligen Verlauf aufweist, wobei die
Kegelspitze wiederum von der Auflagefläche 4 des Drucktel
lers 1 weg weist.
In dem hier gezeigten Übergangsbereich 10, in dem die zylin
drische Gewindezone 11 und der kegelig verlaufende Gewinde
abschnitt 12 zusammentreffen, kann eine Rille oder Nut
angeordnet sein, die entsprechend der Linie 10 in Fig. 1 im
wesentlichen in Umfangsrichtung verläuft und - ähnlich einem
Freistich - tiefer als die Gewindehöhe ausgeführt sein kann.
Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, daß ein Fließ-
Span verhindert beziehungsweise ein Span beseitigt wird.
Weiterhin ist es dadurch möglich, das Widerstandsmoment der
Mutter in diesem Bereich gezielt zu reduzieren und so eine
Radialbewegung des Klemmbereiches unter optimierten Fede
rungsbedingungen zu erzielen.
Dieser Gewindeabschnitt 12 ist bei der hier gezeigten Mutter
nach dem Einbringen der Schlitze 8 und der Gestaltung des
Klemmbereiches ohne nachträgliches Umformen aus der zylin
drischen in die kegelige Form gefertigt. Das bedeutet, daß
das Gewinde nicht in Zylinderform, sondern in Kegelform
eingebracht wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Mutter weist die gleichen kon
struktiven Merkmale auf beziehungsweise ist nach dem
gleichen Verfahren hergestellt, wie dies in Zusammenhang mit
Fig. 1 beschrieben ist. Als Besonderheit weist diese Mutter
jedoch einen separat hergestellten Druckteller 1a auf, der
an seiner dem Anlagebereich abgewandten Seite im Bereich
seines Innendurchmessers von einer Ausformung 2a, die sich
axial aus dem Bereich des Antriebsteils heraus in Richtung
Anlagefläche erstreckt, gehaltert ist. Bei dieser Ausgestal
tungsvariante ist es möglich, den Druckteller aus einem
anderen Werkstoffals die Mutter herzustellen, beispiels
weise aus einem Werkstoff, der andere Federeigenschaften
aufweist. Weiterhin ist es möglich, den Druckteller, je nach
Anwendungsgebiet, in Umfangsrichtung fest oder relativ zur
Mutter verdrehbar zu haltern. Die übrigen Merkmale, wie
insbesondere die Gestaltung des Klemmbereiches mit seinen
axialen Schlitzen und seinem Innengewindebereich, sind
identisch mit dem bisher beschriebenen.
In Fig. 3 ist wiederum eine Mutter mit einstückig daran
angeformtem Druckteller dargestellt. Die Besonderheit dieser
Mutter besteht darin, daß der Druckteller in seinem An
lagebereich konkav geformt ist. Das bedeutet, daß beim
Anziehen der Mutter, wenn diese mit ihrem Außendurchmesser
des Drucktellers zur Anlage kommt, noch ein bestimmter
axialer Abstand zu überwinden ist, bis die gesamte An
lagefläche des Drucktellers zur Anlage kommt. Dadurch wird
nach weiterem Anziehen der Mutter der Druckteller verspannt
und bewirkt so - mit dieser elastischen Federwirkung - einen
Ausgleich bei eventuell auftretenden Klemmkraftschwankungen.
Zweckmäßigerweise wird dabei der Druckteller so ausgebildet,
daß er über seinen Querschnitt einen praktisch konstanten
Spannungsverlauf aufweist. Die konkav ausgeführte Anlageflä
che kann auch an einem separaten Druckteller, wie er
beispielsweise in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben ist,
angebracht werden.
Weiterhin kann ein Winkel 13 zwischen Mutterkörper und
Druckteller 1a eingeschlossen sein, wie dies in Fig. 2
schematisch dargestellt ist. Dabei kann dieser Winkel 13 auf
den in Fig. 3 dargestellten Winkel 14 zwischen der An
lagefläche 4a des Drucktellers und dessen Gegenanlageebene
abgestimmt sein, so daß er für bestimmte Anwendungsfälle
größer ausgeführt sein kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt
insbesondere auch solche Varianten, Elemente und Kombinatio
nen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von
einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be
schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen
beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen
beziehungsweise Elementen oder Verfahrensschritten erfinde
risch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen
Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten beziehungsweise
Verfahrensschrittfolgen führen.
Claims (7)
1. Mutter, insbesondere Radmutter mit Antriebsteil, wie
Mehrkant, zum Angriff eines Werkzeuges, und einstückig
angeformtem Druckteller beziehungsweise Bund, mit einem
Bereich zur Anlage an dem zu befestigenden Bauteil, wie
einer Felge, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebe
reich des Bundes konkav ausgebildet ist und der An
triebsteil sowie der Druckteller durch Massiv-Umformen,
wie Kalt- und/oder Warmfließpressen, hergestellt sind.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Querschnitt, radiale Erstreckung, Krümmung (axiale Höhe
des konkaven beziehungsweise kegeligen Bereiches) und
Werkstoff des Drucktellers derart gewählt sind, daß bei
angezogener Mutter eine elastische, nicht jedoch eine
plastische Verformung des Drucktellers auftritt.
3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsteil auf der dem Druckteller abgewandten
Seite, einstückig mit diesem, ein zumindest innenseitig
kegelig verlaufendes, in Achsrichtung geschlitztes, eine
geringere Wandstärke als das Antriebsteil aufweisendes
Klemmteil angeformt ist, welches, gemeinsam mit dem
Antriebsteil, durch Massiv-Umformen, wie Kalt- und/oder
Antriebsteil, durch Massiv-Umformen, wie Kalt- und/oder
Warmfließpressen, hergestellt ist.
4. Mutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze durch Massiv-Umformen gebildet sind.
5. Mutter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der zylindrisch verlaufende
Gewindebereich innerhalb des Antriebsteiles als auch der
kegelig verlaufende Bereich innerhalb des Klemmbereiches
nach dem Massiv-Umformen gebildet sind, und zwar span
abhebend oder spanlos, wie durch Gewinderollen, durch
Gewindeformen, durch Gewindewalzen, durch Strählen oder
dergleichen.
6. Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde auf einer NC-
gesteuerten Drehmaschine hergestellt ist.
7. Mutter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet
durch eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufen
de Rille im Übergangsbereich zwischen zylindrisch und
kegelig verlaufendem Gewindebereich.
Priority Applications (1)
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DE19934307092 DE4307092B4 (de) | 1992-04-18 | 1993-03-06 | Mutter, insbesondere Radmutter |
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DE4212961 | 1992-04-18 | ||
DEP4212964.8 | 1992-04-18 | ||
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Publications (2)
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ID=27435446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEUMAYER TEKFOR GMBH, 77756 HAUSACH, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEUMAYER TEKFOR HOLDING GMBH, 77756 HAUSACH, DE |
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8363 | Opposition against the patent | ||
R010 | Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way | ||
R037 | Decision of examining division/fpc revoking patent now final | ||
R107 | Publication of grant of european patent rescinded |
Effective date: 20130321 |