DE19527602A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen

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DE19527602A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen bestehend aus einem Bolzen und einem Spannteil gemäß der Gattung des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 42 31 320 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen bekannt, die aus einem Bolzen und einem Spannteil besteht. Auf der Mantelfläche des Bolzens sind Nocken in Form von Keilprofilen angeordnet, die in Um­ fangsrichtung gegenüber einer gedachten Zylinderfläche radial ansteigend ausgebildet sind. Auf diesem Bolzen ist durch Verdrehen ein hülsenförmiges Spannteil verklemmbar, das mit den Nocken des Bolzens zusammenwirkende, in gleicher Umfangsrichtung dem Anstieg der Nocken entsprechend sich radial vertiefende Nuten ebenfalls in Form von Keilprofilen aufweist. Zum Ineinanderstecken des Bolzens und des Spannteiles ist zwi­ schen den Nocken und den Nuten ein Spalt vorhanden.
Durch die axial ausgerichteten Keilprofile der Nocken und Nuten kann das Spannteil auf dem Bolzen beliebig axial verschoben und an jeder gewünschten Stelle festgesetzt wer­ den. Zum Festsetzen wird das Spannteil gegenüber dem Bolzen in Richtung des An­ stiegs der Nocken verdreht. Durch den einer Spirale folgenden Anstieg der Nocken und Nuten ergibt sich eine das Spannteil radial und axial auf dem Bolzen fixierende Ver­ klemmung. Löst sich jedoch beispielsweise durch Vibrationen, Unachtsamkeit oder der­ gleichen die radiale Verspannung des Spannteiles, wird damit gleichzeitig auch die axiale Verklemmung aufgehoben. Insbesondere bei Deckenbefestigungen, beispielswei­ se von abgehängten Rohren und Decken ergibt sich dadurch ein erhöhtes Sicherheitsri­ siko, das eine Verwendung der bekannten Vorrichtung für diesen Anwendungsbereich ausschließt. Desweiteren ist auch die Montage schwerer Gegenstände problematisch, da zur Halterung der Gegenstände während der Justage stets ein vollständiges Verdre­ hen des Spannteiles auf dem Bolzen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß bei einer nur in Achsrichtung des Bolzens wirkenden Kraft ein Lösen der Verklemmung verhindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale er­ reicht.
Durch die wendelförmige Anordnung der Keilprofile der Nocken und Nuten des Bolzens und Spannteiles wird durch eine die beiden Teile gegeneinander verschiebende Achsial­ kraft die Klemmung zwischen dem Bolzen und dem Spannteil verstärkt. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß in Achsrichtung durch die wendelförmige Anordnung sich ebenfalls ein Anstieg der Nocken und Nuten ergibt. Dieser Anstieg ist umso größer, je kleiner der Steigungswinkel der wendelförmig angeordneten Nocke verläuft. Beim Auf­ schieben des Spannteiles auf den Bolzen ist nunmehr eine Drehung entsprechend dem Wendelanstieg erforderlich. Um eine schnelle axiale Verschiebung des Spannteiles zu ermöglichen, ist des daher zweckmäßig, einen großen Steigungswinkel zu wählen. Der Effekt der axialen Verspannung ist bereits bei einem Steigungswinkel von 80° erreich­ bar. Berücksichtigt man ferner, daß eine Anwendung der Vorrichtung nur dann sinnvoll ist, wenn zwischen dem Spannteil und dem Bolzen keine Selbsthemmung auftritt, ergibt sich ein bevorzugter Steigungswinkel für die wendelförmige Anordnung der Nocken und Nuten zwischen 10° und 80°.
Bolzen und Spannteil der Vorrichtung sind mit mindestens einem, vorteilhafterweise mit drei um den Umfang verteilten Nocken beziehungsweise Nuten versehen. Dadurch tritt eine Zentrierwirkung ein, die eine einseitige Verspannung zwischen Bolzen und Spann­ teil vermeidet.
Zum radialen Verspannen des Spannteiles mittels eines Werkzeuges ist es zweckmäßig, das Spannteil an seiner Außenfläche mit einem Mehrkant zu versehen.
Um den Bewegungsablauf beim Aufschieben und Verspannen des Spannteiles auf dem Bolzen der üblichen Schraubverbindung anzupassen, ist es zweckmäßig, die Rückenflä­ che der Nocken gegen den Uhrzeigersinn ansteigend auszubilden und das Keilprofil der Nocken in einer nach rechts ansteigenden Wendel anzuordnen.
Die Vorteile der Vorrichtung kommen insbesondere bei der Befestigung von abgehäng­ ten Rohren und Decken zum tragen, da bei diesen Befestigungen größere Verschiebun­ gen des Spannteiles auf der Abhängestange erforderlich sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung des Bolzens und des Spannteiles;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Bolzen und Spannteil im unverspannten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Bolzen und Spannteil im verspannten Zustand, und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt des Bolzens und Spannteils gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Bolzen 1 und einem Spannteil 2, das in Form einer Mutter mit einem Außensechskant 3 versehen ist. Der Bolzen 1 weist auf seiner Mantelfläche drei Nocken 4 in Form von Keilprofilen auf, deren ge­ krümmte Rückenflächen 5 entsprechend einer Spirale ansteigen und jeweils von ihrer höchsten Kante 6 rechtwinklig unter Bildung einer Flanke 7 zum tiefsten Punkt des be­ nachbarten Nockens 4 abfallen. Das durch die Flanke 7 und die Rückenfläche 6 gebilde­ te Nockenprofil ist wendelförmig am Bolzen 1 angeordnet.
Die Bohrung 8 im Spannteil 2 weist zur Aufnahme der Nocken 4 des Bolzens 1 drei Nu­ ten 9 auf, deren Kehlflächen 10 flach abfallen und von ihrem tiefsten Punkt rechtwinklig unter Bildung einer Anschlagfläche 11 zum höchsten Punkt der benachbarten Nut 9 an­ steigen. Das durch die Nuten 9 gebildete Keilprofil ist mit der gleichen Steigung wie das Keilprofil der Nocken 4 des Bolzens 1 wendelförmig in die Bohrung 8 des Spannteiles 2 eingearbeitet.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der ineinandergeschobenen Bolzen 1 und Spannteil 2 im nichtverspannten Zustand dargestellt. In dieser Position liegen die Flanke 7 des Noc­ kens 4 und die Anschlagfläche 11 der Nut 9 aneinander, so daß sich zwischen den Kehl­ flächen 10 der Nuten 9 und den Rückenflächen 5 der Nocken 4 ein Spalt 12 ergibt, der eine leichte Verschiebung des Spannteiles 2 auf dem Bolzen 1 zuläßt. Durch Verdrehen des Spannteiles 2 gegenüber dem Bolzen 1 vermindert sich der Abstand zwischen den Rückenflächen 5 und den Kehlflächen 10, bis alle Flächen ausreichend verspannt sind. In dem verspannten Zustand, der in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Spannteil 2 auf dem Bolzen 1 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung arretiert.
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch Bolzen 1 und Spannteil 2 entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie A-A. An dem Längsschnitt ist erkennbar, daß bei einer axial auf das Spannteil 2 wirkenden Kraft F entsprechend der Pfeilrichtung das Spannteil 2 auf der nach unten radial ansteigenden Rückenfläche 5 des Nockens 4 mit seiner Kehlfläche 10 zusätzlich zu der radialen Verspannung durch Verdrehen verspannt wird. Der auch in Achsrichtung erreichte Anstieg der Rückenfläche 5 einerseits und der Kehlfläche 10 andererseits ergibt sich aus der wendelförmigen Anordnung der in Keil­ form ausgebildeten Nocken 4 und Nuten 9. Aufgrund dieser zusätzlichen Verspannung bei Auftreten von Achsialkräften ist die Vorrichtung besonders für die Verwendung von abgehängten Rohren und Decken geeignet, bei der auch größere Verschiebewege zwi­ schen dem Spannteil 2 und dem Bolzen 1 für Justagen erforderlich sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, bestehend aus einem Bolzen und einem hülsenförmigen Spannteil, wobei wenigstens ein Teil der Mantelfläche des Bolzens in Umfangsrichtung mindestens einen, eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigende Nocken in Form von Keilprofilen und das Spannteil in deren Umfangsrichtung eine den Nocken entsprechende Anzahl von eine gedachte Zylinderfläche radial vertiefende Nuten in Form von Keilprofilen aufweist, und die Rückenflächen der Nocken und die Kehlflächen der Nuten im wesentlichen dem Verlauf einer Spirale bezüglich der Achse des Bolzens beziehungsweise des Spannteiles folgen und zwischen Nocken und Nuten zum Ineinanderstecken des Bolzens und des Spannteiles ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofile der Nocken (4) des Bolzens (1) und der Nuten (9) des Spannteiles (2) wendelförmig in einem gleichen Steigungswinkel (α) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (α) der wendelförmig angeordneten Keilprofile der Nocken (4) und Nuten (9) zwischen 10° und 80° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) und das Spannteil (2) jeweils drei paarweise miteinander zusammenwirkende Nocken (4) und Nuten (9) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (2) an seiner Außenfläche mit einem Mehrkant (3) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche (5) der Nocken (4) gegen den Uhrzeigersinn ansteigend ausgebildet und das Keilprofil der Nocken (4) in einer nach rechts ansteigenden Wendel angeordnet sind.
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DE102004039503A1 (de) * 2004-08-14 2006-03-02 Ina-Schaeffler Kg Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
DE102009038080A1 (de) 2009-08-19 2011-03-03 Audi Ag Verbindungsanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsanordnung
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DE4327461A1 (de) * 1993-04-24 1994-10-27 Prym Werke William Vorrichtung zum Sichern der Stecklage zwischen einem Kernteil und einem Hüllteil, wie zwischen einem Gewindeschaft und seiner Schraubenmutter

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