DE1400222A1 - Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper - Google Patents

Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper

Info

Publication number
DE1400222A1
DE1400222A1 DE19611400222 DE1400222A DE1400222A1 DE 1400222 A1 DE1400222 A1 DE 1400222A1 DE 19611400222 DE19611400222 DE 19611400222 DE 1400222 A DE1400222 A DE 1400222A DE 1400222 A1 DE1400222 A1 DE 1400222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
projections
insert body
radial
screw thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611400222
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Neuschotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1400222A1 publication Critical patent/DE1400222A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
    • F16B25/0021Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being metal, e.g. sheet-metal or aluminium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0042Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw
    • F16B25/0052Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw the ridge having indentations, notches or the like in order to improve the cutting behaviour

Description

Selbstachneidender Schraubengewinde-Körper
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstsohneidenden
Schraubengewinde-Körper, vorzugsweise in Gestalt eines innen und außen mit Schraubengewinde versehenen Einsatzkör»* pers, der dazu bestimmt ist, in einer Öffnung eines Trägerwerkstüokae festgelegt zu werden·
Die Selbetschneideprirkung des mit Gewinde versehenen Sin-* satzkörpera wird daduroh erlangt, daß der Binsatzkörper in der Weise gestaltet wird, daß er ein Außengewinde aufweist, welches radiale», äußere Oberflächen im Querschnitt nioht kreisförmige« Gestalt hat, derart, daß diese äußeren Ober·« flächen eine Reihe von in Umfangeriohtung im Abstand zueinander liegenden radial nach außen vorstehende» Voreprüngea an verschiedenen Stellen rings um die JLob.ee dieses Körpers bilden« Im einzelnen ist der Einsatzkörper gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren,nicht kreisförmigen Oberflächen zwischen zwei aufeinander folgenden, nach außen vorstehenden Vorsprüngen Abschnitte mit
einem Minimalradlus gebildet sind, die nach innen über eine Ebene einspringen, welche zwei benachbarte Vorsprünge berührt« Die Vertiefungen sind zweckmäßigerweise genügend
809813/0133 ^or
— 2 —
flach, um zu gewährleisten, daß sich das Außengewinde des Körpers, obgleich es durch die nicht kreisförmigen äußeren Oberflächen des Körpers geschnitten wird, über den Hauptteil des Kreisbogens zwischen den höohsten Punkten zweier aufeinander folgender VorSprünge fortsetzt»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung· In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzkörpers in einer Lage, die er annimmt, wenn er in eine Öffnung eines Trägerwerkstückes eingesetzt iste
Figur 2 eine perspektivische Ansicht, welche erkennen läßt, wie der in Figur 1 dargestellte Einsatzkörper hergestellt werden kann·
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Figur 2 in größerem Maßstäbe
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Figur 1·
Figur 5 einen teilweisen Querschnitt dta in Figur 1 dargestellten Eineatzkörpers in größerem Maßstab·
Figur 6 eine der Figur 2 ähnliche perspektivische Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform des Eineatzkörper-Rotillngs·
figur 7-12 die Figur 5 entsprechende TellBohnitte 6 weiterer Auwführungeformen des erfindungsgemäSen Einsatzkörpers.
Figur 13 Ue 14 zwei verschiedene Formen, welche die Vorsprünge aufweisen können, die die Einsatzkörper gemäß 9-12 tragen können·
- 3 ~ Θ09Θ13/01 33 QAD ORIGINAL
Figur 15 eine der Figur 4 ähnliche« Ansicht eines abgewandelten Einsatzkörpersβ
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein selbstschneidender Schraubengewinde-Einsatzkörper "bezeichnet, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist· Dieser Einsatzkörper befindet sich in Figur 1 in einer Lagei die er einnimmt, wenn er in eine Bohrung 11 eines Trägerwerkstückes 12 eingesetzt ist, die anfänglich kein Gewinde aufwies· Gemäß einer bevorzugten Anwendung kann dieses Werkstück 12 ein Bogen aus Plastikmaterial, weichem Aluminium oder gegebenenfalls auch aus einem härteren Material sein. Die Bohrung 11 hat anfänglich eine gerade, zylindrische Wandung, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge zwischen der oberen Oberfläche 13 und der unteren Oberfläche 14 des Werkstückes 12 erstreckt« Das obere Ende dieser Bohrung 11 kann mit einer kurzen Versenkung 15 ausgestattet rein, um das Einfügen des Einsatzkörpers in das Trägerwerkstück zu erleichtern» Wenn der Körper 10 in die in Figur 1 dargestellte Stellung nach unten geschraubt wird, schneidet der Einsatzkörper in die Wand der Bohrung 11 ein Schraubengewinde ein, so daß dieser Einsatzkörper in dem Trägerwerkstück festgehalten w^rd· Anschließend kann ein mit 16 bezeichneter Gewindebolzen oder Gewindestift in den Einsatzkörper 10 eingeschraubt werden, um einen Teil 17 an dem Werkstück 12 festzulegen.
Der Einsatzkörper kann im wesentlichen bohrförmig gestaltet sein und ein Außengewinde 18 aufreißen, mit welchem er in das Trägerwerkstück eingeschraubt wirdo Der Einsatzkörper weist außerdem ein Innengewinde 19 auf, in welches der Schraubenbolzen 16 eingeschraubt werden kann· Das Innengewinde kann über die gesamte Länge einen gleichen Kerndurohmesser und einen gleichen Außendurohmesser aufweisen. In gleicher Weise kann das Außengewinde 18 einen Kerndurchmes-Ber a und einen Außendurohmesser b aufweisen, die beide über
809813/0133
die gesamte Länge des Einsatzkörpers gleich sind, mit Ausnahme jener Stellen, an denen das Gewinde, durch die später zu beschreibende Querschnittsbildung des Körpers 10 geschnitten wird, und mit Ausnahme der Abfasungen 20 und 21 von den gegenüberliegenden Enden dee Einsatzkörpers. Die Abfasung 21 kann sich am inneren Ende des Einsatzkörpers bis zu dem Innengewinde 19 hin erstrecken, während die etwas kleiner gehaltene Abfasung 20 an der Außenseite des Einsatzkörpers an einem Punkt enden kann, der vor dem Innengewinde liegt, so daß eine Ringflache 22 gebildet wird, die in Achsrichtung weist und an welcher ein Werkzeug angesetzt werden kann, welches beim Einschrauben des Einsatzkörpers in das träger— werkstück 12 benutzt wirde Das Gewinde 18, gemäß Figur 1, ' weist einen abgeänderten Kerndurchmesser auf, wobei kurze, zylindrische Abschnitte 23 zwischen aufeinanderfolgenden Schraubengängen des Außengewindes liegen·
Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen die nicht kreisförmige Gestalt des Außengewindes 18 des in Figur 1 dargestellten Einsatzkörpers* Gemäß Figur 5 verläuft das Außengewinde 18 bzwo die Schraubengänge desselben zwischen den Abschnitten
23 des Kerndurchmessers und einer radial gewählten äußeren Oberfläche 24, welche in die einzelnen Schraubengänge eingreift ο Zwecks Herstellung dieser äußeren Gestaltung der Schraubengänge wird der Körper 10 aue Stangenmaterial 25 (Figur 2 und 3) hergestellt, das die in Figur 3 dargestellte Querschnittsgestalt hat« Zweckmäßigerweise ist diese Ausbildung des Querschnitts über die gesamte Länge der Stange 25 gleich und wird durch radiale Wellungen 24a der äußeren Oberfläche gebildet· Teile hiervon bilden die äußeren Oberflächen
24 des fertigen Einsatzkörpers. Die äußere' gewellte Oberfläche 24a ist zweckmäßigerweiee so gestaltet, daß sie 5,6 oder 7 Vorsprünge 26 bildet· Vorzugsweise werden 6 derartige Vorsprünge vorgesehen, die in gleichem Abstand zu einander um die Hauptachse 227 des Einsatzkörpers 10 angeordnet sind und radial nach außen über die dazwischen liegenden Kerndurchmesserabschnitte 27 der äußeren Oberfläche 24 vorstehen·
809813/0133
Eine Reihe aufeinanderfolgender Einsatzkörper 10 wird aus einer einzigen Länge der nicht kreisförmigen Stange 25 hergestellt, indem aufeinander folgende Abschnitte der Stange mit Gewinde versehen werden und indem diese Abschnitte nach Einschneiden des Gewindes auf der Außenseite in die gewünschte Länge zwecks Bildung der einzelnen Einsatzkörper abgeschnitten werden (zeB0 längs der in Figur 2 mit 28 bezeichneten Linie),, Das Innengewinde des Einsatzkörpers kann ent·- weder vor oder nach dem Abschneiden auf die erwünschte Länge eingeschni-cten werdene
Wenn das Außengevfinde auf dem Stangenmaterial aufgebracht wird, sorgt der nicht kreisförmige Querschnitt der Stange automatisch dafür, daß das Außengewinde entsprechend der WeI-lengestaüt der äußeren Oberfläche 24a der Stange geschnitten wirdo Im einzelnen weisen,wie deutlich aus Figur 5 erkennbar isty die Gewindegänge im Mittelteil 28a der Vorsprünge 26 Abschnitte auf, die von maximaler radialer Dicke sind und die Oberfläche 24 fällt von einem spitzen Punkt 28a fortschreitend radial nach innen auf einen dazwischenliegenden Punkt 27 ab, an welchem der radiale Abstand der Oberfläche 24 von der Achse 227 ein Minimum ist und der radiale Durchmesser dea Außengewindes 18 ebenfalls ein Minimum ist. Hinter diesem Punkt 27 steigt die Oberfläche 24 nach dem Mittelpunkt 28a des nächstfolgenden Vorsprunges 26 progressiv wieder an*
Gemäß dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Vorsprünge 26 eine im Querschnitt konvexe Krümmung auf„ Diese konvexe Krümmung ist zweckmäßig kreisbogenförmig, wobei der Krümmungsmittelpunkt in Figur 5 mit dem Bezugszeichen 29 versehen ist* Die von den Krümmungsmittelpunkten 29 gebürdeten Achsen liegen natürlich parallel zur Hauptachse 227 des Einsatzkörpersο Diese kreisbogenförmige Krümmung eines Vorsprunges kann sich zwischen den mit 30 und 31 in Figur 5 gekennzeichneten Punkten erstrecken» Die zwischen aufeinander—
BAD ORIGINAL ...■■■- 6 -
8098 13/0
folgenden Vorsprüngen liegenden Abschnitte mit kleinem Radius an und in der Nähe der Punkte 27 weisen gemäß dem in Figur 5 dargestellten Ausführungeneispiel eine kreisbogenförmige konkave Krümmung auf,und vorzugsweise ist der Krümmungsradius (die Krümmungsmittelpunkte 127 liegen auf Achsen, die parallel zu den Achsen 29 angeordnet sind) der ungefähr gleich und vorzugsweise genau gleich dem Krümmungsradius der Vorsprünge bezüglich deren Krümmungsmittelpunkte ist.
In Figur 5 ist mit dem Bezugszeichen 32 eine Ebene eingezeichnet, die 2 aufeinanderfolgende Vorsprünge 26 des Einsatzkörpers gerade berührt» Von besonderer Wichtigkeit für eine optimale Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit den weiter oben speziell erwähnten Trägerwerkstücken ist die Ausbildung der zwischen den Vorsprüngen liegenden Abschnitte 27 des Einsatzkörpers mit kleinem Eadius, welcher radial über diese mit 32 bezeichnete Ebene nach innen einspringeno Es ist Jedoch ebenfalls sehr wichtig, daß die zurückspringenden Abschnitte bei 27 genügend flach sind, um das Auftreten scharfer Schneidkanten an gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte zu vermeiden« Aus diesem Grunde hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Abschnitte 27 mit minimalem Radius von der Achse 227 wenigstens bo weit entfernt sind, wie der Kerndurchmesser 23 des Außengewindes. Mit anderen Worten sollen diese Abschnitte.27 bei der optimalen Ausführungsform nicht wesentlich über dem Kerndurchmesser des Außengewindes nach innen einspringen« In Figur 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbexspiel veranschaulicht, bei welchem der zurückspringende Teil bei 24 tangential zu dem Kerndurchmesser des Gewindes liegt. Im Hinblick auf die konvexe Gestaltung der Vorsprünge 26 und die konkave Krümmung zwischen diesen Vorsprüngen ist die Ausbildung zweckmäßige rweise derart, daß die Radien dieser konvexen und konkaven Oberfläche die von den Achsen 29 und 127 ausgehen, nicht größer sind als ungefähr 20 $> des maximalen Durchmessers d des Einsatzkörpers»
- 7 « 809813/0 133
In Figur 5 ist die maximale Tiefe des bei 27 liegenden Einschnittes radial zur Achse 227 und zwischen den Punkten 27 und-der entsprechenden Ebene 32 gemessen mit dem Buchstaben K tezeichneto Die radiale Wandstärke des Einsatzkörpers zwischen den Abschnitten 119 des Gewindes 19 größeren Durchmessers und dem Kerndurchmesser 23 des Außengewindes 18 ist mit W bezeichnet. Vorzugsweise ist die maximale Tiefe K der zwischen den Vorsprüngen liegenden Vertiefungen nicht größer als die Wandstärke W0
In folgendem wird beschrieben, wie der in den figuren 1-5 dargestellte Einsatzkörper angewendet wirdo Der Einsatzkörper 10 wird in eine anfangs glatte Gewindebohrung 11 eingeschraubt* Hierbei schneiden, wie aus Figur 1 ersichtlich, die äußeren G-ewindegänge 18 in die innere Oberfläche des Werkstückes 12 ein Gewinde eino Da jeder der abgerundeten Vorsprünge 26 durch den Werkstoff des Werkstückes 12 hindurchgezwängt wird,, trägt er dazu bei, den Werkstoff an jener Stelle nach außen zu drängen, und zwar in der Weise, daß die gewünschten Gewindegänge in dem Teil 12 erhalten werdene Der graduelle Anstieg,der durch die abgerundete Oberfläche des Teiles 26 gebildet wird, gewährleistet, daß ein Gewinde eingewalzt wird, anstatt daß es durch eine scharfe Gewindeeinschneidwirkung hergestellt wirde Hierdurch werden die Vorzüge erlangt, die dem Gewindewalzverfahren innewohnen. Das Ausmaß, in welchem die Vorsprünge 26 nach außen in den Werkstoff des Werkstückes 12 vorstehen, bewirkt eine Selbsthemmung, so daß der Einsatzkörper gegen zufällige von dem Werkstück 12 übertragene Bewegungen im Sinne eines Herausschraubens gesichert wird. Es ist klar, daß ein Teil des Werkstoffes des Werkstückes 12 der Bewegung der einzelnen Vorsprünge 26 folgt, nachdem diese Vorsprünge einen bestimmten Abschnitt des Trägerwerkstückes durchlaufen haben, so daß die Ab schraub" bewegung des Einsatzkörpers blockiert wird. Außerdem kann ein Teil des Werkstoffes des Werkstückes 12, der sich beim Einschrauben gelöst hat, in den Bäumen 27 zwischen den Vorsprüngen in der Weise aufgenommen werden, daß die Selbsthemmwirkung erhöht und
8.09813/0133
die wirksame Festhaltung des Gewindes 18 verbessert wird. Die-, se verbesserte Haltewirkung ist insbesondere bei weicheren Werkstoffen, z.B. bei Plastikwerkstoffen u.dgl* erwünscht, bei denen die üblichen Einsatzkörper leicht aus dem Trägerwerk— stück ausreißen. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die konvexe Querschnittsausbildung der Vorsprünge in erheblichem Maße zu der Kraft beiträgt, mit welcher der Einsatzkörper gegen ein Herausreißen aus dem Werkstück 12 gehalten wird.
Figur 6 veranschaulicht ein Verfahren zur Bildung einer anderen Gestaltung des Einsatzkörpers« Dieser ist mit dem in den Figuren 1 - 5 dargestellten Einsatzkörper identisch mit der Ausnahme, daß die Stange 33 einer pten Verwindung um ihre Längsachse 34 ausgesetzt wurde, bevor bei 35 das Außengewinde aufgebracht wurde, das Innengewinde 36 eingeschnitten wurde und ein Abschneiden in einzelne Einsatzkörper 37 erfolgte. Der Querschnitt der Stange kann der gleiche wie in Figur 3 sein und der Querschnitt der Einzelwindungen der Außengewindegänge kann wie in Figur 5 dargestellt verlaufen« Der Zweck dieser Verwindung der Stange besteht darin, entsprechende Vorsprünge 38 aufeinanderfolgender Windungen des Außengewindes am Kreisumfang gegeneinander zu versetzen, um dadurch weiterhin die Ausreißfestigkeit der Gewindeverbindung zwischen dem mit Gewinde versehenen Einsatzkörpers un d dem äußeren Trägerwerkstück zu erhöhen.»
Die Figuren 7-12 zeigen der Figur 5 ähnliche Ansichten, wobei jedoch verschiedene Abwandlungen getroffen sind, die von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1-5 nur im Hinblick auf die spezielle Querschnittsausbildung der Stangenform abweichen, aus welcher der Einsatzkörper hergestellt wird,und demgemäß unterscheiden sich die einzelnen Ausführungsbeispiele nur in der Querschnittsgestalt, der Vorsprünge und einspringenden Flechen, die von den äußeren, nicht kreisförmigen Flächen des Gewindes gebildet werden. In Figur 7 z.B. weisen die Vorsprünge 39 im wesentlichen die gleiche» konvexe Kreiebogengestalt auf wie in
809813/0133 " 9 "
"Figur 5» aber die dazwischen liegenden Abschnitte 40 der äußeren Oberfläche des G-ewindes springen nach innen noch flacher ein und nicht bis zu dem Kerndurchmesser 41 des Gewindes. Die Abschnitte 40 springen jedoch um einen wesentlichen Betrag über die Ebenen 42 nach innen ein, welcher der Ebene 32 der Figur 5 entspricht, so daß die gleichen Vorzüge ^i e bei der Ausbildung nach Figur 5 erreicht werden. Figur § zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches jenem der Figur 7 mit der Ausnahme entspricht, daß die Abschnitte 43 mit kleinstem Radius eben ausgebildet sind, statt kontinuierlich gekrümmt zu sein, wobei die Oberflächen 43 in einer Ebene 44 liegen, welche die höchsten Punkte 45 zweier benachbarter Vorsprünge schneidet. Diese Ebene 44 und die Oberflächen 43 liegen parallel zu der Ebene 46, welche der Ebene 32 gemäß Figur 5 entspricht. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung springt die Oberfläche 43 über die Ebene 46 nach innen ein„
Figur 9 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Vorsprünge 47 nicht kurvenförmig ausgebildet sind, sondern statt dessen eine abgeflachte äußere Oberfläche 48 aufweisen, die an ihren beiden Enden über ebene Oberflächen 49 und 50 abfällt, die schräg nach innen auf einen Punkt 51 mit kleinstem Radius zulaufen und sich dort schneiden« Diese Punkte 51 können zweckmäßigerweise im wesentlichen auf dem Kerndurchmesser 52 des Außengewindes des Einsatzkörpers liegen« Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen hält der größere Durchmesser 53 des Außengewindes vorzugsweise mit den höchsten Punkten der Vorsprünge zusammen. Die Linie 54 in Figur 9 veranschaulicht eine Ebene, die zwei benachbarte Vorsprünge gerade berührt« Gegenüber dieser Ebene 54 springt der Punkt 51 zurück»
Figur 10 veranschaulicht einen Einsatzkörpeijkm wesentlichen der gleichen Ausgestaltung wie der in Figur 9 dargestellte, mit dem Unterschied, daß die äußeren Oberflächen 55 des Ge-
NAL - 10 809813/0133
windes progressiv und kontinuierlich, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 56 gekrümmt verlaufen, wobei die Oberflächen 55 zweckmäßigerweise dem Kerndurchmesser 57 des Außengewindes bei 58 tangential anliegen» Die der Eben,e 32 gemäß Figur 5 entsprechende Ebene ist in der Figur 10 mit 59 bezeichnet.
Figur 11 entspricht im wesentlichen der Figur 9 mit dem Unterschied, daß der Abschnitt 60 mit kleinerem Durchmesser zwischen den Vorsprüngen 61 in Umfangrichtung derart versetzt ist, daß er näher an dem einen als an dem folgenden Vorsprung liegt. Es soll angenommen Herden , daß der in Figur 11 dargestellte Einsatzkörper im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn er in das Trägerwerkstück eingeschraubt wird, so daß der flachere Teil 62 der ebenen Oberflächen die Führungskante des Vorsprungs darstellt, während die steiler abfallende Oberfläche 63 an der Hinterseite liegt. Die kleinere Neigung der Oberfläche 62 erleichtert die G-ewindeeinwalzwirkung auf dem Trägerwerkstück, während der steile Abfall der Oberfläche 63 die Wirksamkeit erhöht, mit welcher die Vorsprünge sich in den Werkstoff des Trägerwerkstückes eingraben können, wenn der Einsatzkörper im Sinne eines Herausschraubens gedreht wird, so daß die Kraft erhöht wird, die einer solchen Herausschraubwirkung wider-■ steht* Die Ebene, gegenüber welcher der Punkt 60 radial nach innen einspringend angeordnet ist, ist in Figur 11 mit 64 bezeichnete Figur 12 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Figur 11 mit dem Unterschied, daß die Oberflächen 65 und 66, die den Oberflächen 62 und 63 der Figur 11 entsprechen, leicht gekrümmt sind und in einer leichten Kurve in den Punkt 67 mit kleinerem Radius übergehen« Die der Ebene 32 gemäß Figur 5 entsprechende Bezugsebene ist in Figur 12 mit 68 bezeichnet.
Die in den Figuren 9-12 dargestellten Vorsprünge können an den Ecken, wie in Figur 13 bei 69 angedeutet, leicht -abgerundet sein, oder sie können eine kontinuierliche Rundung aufwei-
- 11 -8098 13/0133 BAD
.sen, wie dies "bei 70 in Figur 14 dargestellt ist«,
Figur 15 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches jenem der Figuren 1 — 5 entsprechen kann, mit der Ausnahme, daß das Innengewinde 71 derart ausgebildet ist, daß ein Schlüssel eingesetzt werden kann, welcher beim Einschrauben des Einsatzkörpers in ein Trägerwerkstück benutzt werden kann. Im einzelnen kann die Innenbohrung in dem Einsatzkörper mit einem Eäumwerkzeug bearbeitet werden, bevor der Einsatzkörper innen mit Gewinde versehen wird, wobei das Eäumwerkzeug einen regulären poligonalen Querschnitt haben kann, wie durch die strichlierten Linien 72 angedeutete Die Ecken dieses Räumwerkzeuges bilden eine Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand zueinander liegenden zurückdringenden Ecken 73, die radial nach außen in das Gewinde 71 einstehen, aber vorzugsweise nicht nach außen über den größeren Durchmesser 74 dieses Gewindes vorstehen. Zw^ckmäßigerweise ist die Zahl der inneren Ecken 73 gleich der Zahl der äußeren Vorsprünge 75» wobei die Abschnitte mit größtem Durchmesser der■einzelnen einspringenden Ecken unmittelbar radial gegenüber den Abschnitten mit maximalem Durchmesser der einzelnen Vorsprünge liegen· Die Ecken 73 setzen sich axial über wenigstens einige Windungen<fes Innengewindes fort und können, falls erforderlich, über die gesamte axiale Länge des Einsatzkörpers geführt sein«,
Der Einbau der in Figur 15 dargestellten Einrichtung erfolgt in der Weise, daß axial in den Einsatzkörper ein Schlüssel eingefügt wird, der einen regulären poligonalen, insbesondere hexagonalen äußeren Querschnitt hat, wie dieser durch die strichlierten Linien 72 bestimmt ist« Die Ecken dieses Schlüssels passen so in die Ecken 73 ein, daß der Einsatzkörper durch Drehung des Schlüssels in das Trägerwerkstück eingeschraubt werden kann«
All die unterschiedlichen Gestaltungen der Vorsprünge und Einsprünge, die in den einzelnen Figuren dargestellt sind und den
- 12 809813/0133
fertigen Einsatzkörper zugeordnet sind, können zweckmäßigerweise durch entsprechende Formgebung des Stangenmaterials erlangt werdeno Auch ohne daß die Wirkungsweise der in den Figuren 7 15 dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen erörtert wird, ist es klar, daß die grundlegende Arbeitsweise, dehe die Art, in welcher das Gewinde in das Trägerwerkstück eingebracht wird und die Blockierung des Einsatzkörpers gegen Herausschrauben und axiales Herausreißen aus dem Träger,in allen Fällen dem zuerst erwähnten Ausführungsbeispiel entspricht· Außerdem behält das angegebene Verhältnis zwischen Tiefe K der zurückspringenden Teile und Wandstärke W wie dieses in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erörtert wurde, ebenfalls für die anderen Ausführungsbeispiele der Erfindung Gültigkeit.
- 13 -
809813/0133

Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    1.) Selbstschneidender Schraubengewinde-Körper, welcher zum Einschrauben in ein Trägerwerkstück bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Außengewinde mit radialen äußeren Oberflächen nicht kreisförmiger Gestalt aufweist, die eine Reihe von radial nach außen vorstehenden in Ümfangsrichtung in Abstand zu einander liegenden Vorsprüngen auf dem Gewinde bilden, daß das Gewinde seinen maximalen Durchmesser an diesen Vorsprüngen aufweist, daß diese äußeren Oberflächen in ümfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen fortschreitend derart ausgebildet sind, daß sie zunächst progressiv radial nach innen und dann radial sowohl gegenüber der Achse als auch gegenüber dem Kerndurchmesser des Gewindes nach außen laufen und dadurch progressiv das Gewinde derart schneiden, daß es zunächst in radialer Dicke vermindert und dann in radialer Dicke zwischen den höchsten Abschnitten der beiden Vorsprünge vergrößert wird, daß die äußeren Oberflächen Abschnitte mit kleinstem Radius zwischen den Vorsprüngen aufweisen, an welchem diese Oberflächen der Achse am nächsten liegen, daß 'diese Abschnitte mit kleinstem Durchmesser radial nach innen über eine Ebene einstehen, die zwei benachbarte Vorsprünge berührt und daß sich das Gewinde in eingeschnittener Form über einen wesentlichen Teil des Umfanges zwischen den äußersten, höchsten Teilen zweier aufeinanderfolgender Vorsprünge fortsetzt.
    809813/0133
    2.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper mit einem Innengewinde ausgestattet ist, welches mit einem Gewindezapfen zusammenwirkt .
    3.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde Kanteneinschnitte aufweist, die an im wesentlichen radial gegenüber den Torsprüngen liegenden Stellen nach innen in das Gewinde einstehen und mit einem nicht kreisförmigen Schlüssel zwecks Drehung des Einsatzkörpers zusammenwirken.
    4.) ochraubengewinde-Körper, nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe des einspringenden Teiles zwischen den Abschnitten mit kleinstem Durchmesser und der Ebene, welcher zwei benachbarte Vorsprünge berührt, nicht wesentlich größer ist als die radiale Wanddicke des Einsatzkörpers zwischen dem größeren Durchmesser des Innengewindes und dem kleineren Durchmesser des Außengewindes.
    5.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper einen inneren nicht kreisförmigen Einschnitt aufweist, dessen Ecken radial nach außen im wesentlichen auf dem gleichen Radius wie die Vorsprünge vorstehen und mit einem Schlüssel zwecks Drehung des Einsatzkörpers zusammenwirken.
    %6.) Schraubengewindekörper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitt· der unteren Oberflächen-! t geringstem Durchmesser von der Achse wenigstens den gleichen Abstand aufweisen, wie dez? Kerndurchmesser des Außengewindes.
    ORIGINAL INSPECTED
    809613/0133
    7.) Schraubengewinde-Körper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen im Querschnitt an den Abschnitten mit zurückspringendem kleinen Radius leicht konkav gekrümmt sind.
    8.) Schraubengewinde-Körper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen im Querschnitt an den Stellen der Vorsprünge konvex gekrümmt 3ind.
    9.) SchraubengewindeJExrper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Abschnitte mit zurückspringendem minimalem Radius in Umfang^bichtung derart versetzt sind, daß sie dem in Einschraubrichtung jeweils vorhergehenden Vorsprung näher liegen als dem benachbarten nachlaufenden Torsprung.
    10.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Einsatzkörper besteht, der in ein Trägerwerkstück eingeschraubt werden kann, und ein Außengewinde mit radialen äußeren Oberflächen nicht kreisförmiger Querschnittsgestalt aufweist, welche eine Reihe radial nach außen vorstehender, in Umfangsrichtung versetzter Vorsprünge auf dem Gewinde bilden, daß das Gewinde seine maximale radiale Stärke an diesen Vorsprüngen hat, daß die äußeren Oberflächen in Umfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen fortschreitend derart gestaltet ist, daß zunächst ein progressiver radialer Abfall nach innen und dann ein radiales Aufsteigen gegenüber der Achse und dem kleineren Durchmesser des Gewindes nach außen erfolgt, wobei progressiv das Gewinde derart geschnitten wird, daß zuerst ein progressives Abnehmen der radialen Dicke und dann ein Ansteigen der radialen Dicke zwischen den höchsten AbHchnitten zweier Vorsprünge erfolgt, und daß der Einsatzkörper einen inneren nicht kreisförmigen Einschnitt mit Ecken aufweist, die
    - 16 -
    609813/0133
    radial nach, außen im wesentlichen auf dem gleichen Radius wie die VorSprünge vorstehen und mit einem Werkzeug zum Einschrauben des Einsatzkörpers zusammenwirken,
    11.) Schraubengewinde-Körper , nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper ein Innengewinde in der Mittelausnehmung aufweist, in welches die Ecken radial nach außen einstehen.
    5027
    B/Ba 10
    809013/0133
DE19611400222 1961-04-04 1961-05-18 Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper Pending DE1400222A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10068761A 1961-04-04 1961-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1400222A1 true DE1400222A1 (de) 1968-12-19

Family

ID=22281030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611400222 Pending DE1400222A1 (de) 1961-04-04 1961-05-18 Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE606286A (de)
DE (1) DE1400222A1 (de)
FR (1) FR1292780A (de)
GB (1) GB966029A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460168A1 (fr) * 1979-07-02 1981-01-23 Groov Pin Corp Procede de fabrication d'elements taraudes et autotaraudeurs lobulaires

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4003287A (en) * 1975-07-08 1977-01-18 Yardley Products Corporation Insert of the self-tapping fluted type
GB2039660B (en) * 1979-01-06 1983-05-25 Psm Fasteners Ltd Fastener inserts
US4544312A (en) * 1981-03-17 1985-10-01 Vsi Corporation Pin and process for its manufacture
JPS62251513A (ja) * 1986-04-23 1987-11-02 レツクスノ−ド・インコ−ポレ−テツド 埋込み金具
US7101134B2 (en) 2001-06-19 2006-09-05 Illinois Tool Works Inc. Fastener having multiple lobed thread
US6899500B2 (en) * 2001-06-19 2005-05-31 Illinois Tool Works Inc. Fastner having multiple-bossed lead
AU2004202640B9 (en) * 2002-03-12 2007-04-26 Illinois Tool Works Inc. Fastener having multiple lobed thread

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460168A1 (fr) * 1979-07-02 1981-01-23 Groov Pin Corp Procede de fabrication d'elements taraudes et autotaraudeurs lobulaires

Also Published As

Publication number Publication date
FR1292780A (fr) 1962-05-04
BE606286A (fr) 1961-11-10
GB966029A (en) 1964-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914477C3 (de) Schraubensicherung
DE60021730T2 (de) Hochfester Blindbolzen über einen erweiterten Greifbereich gleichmäßig hoher Klemmkraft
DE1400229C2 (de) Selbstgewindeherstellende Schraube
DE1400883B1 (de) Spanlos gewindeherstellende Schraube
DE60008349T2 (de) Lösbare schnellverschlussverbindung für eine teleskopische welle
DE19902461A1 (de) Mutter mit T-förmigem Querschnitt
DE1400838A1 (de) Befestigungselement
EP1512876A1 (de) Senkkopfschraube
DE3610392A1 (de) Schraube fuer verunreinigte gewindebohrungen
DE2113808B2 (de) Stiftschraube
EP2806174A1 (de) Schraubelement
DE1750861A1 (de) Drehmomentbegrenzende Verbindung
DE2221668A1 (de) Selbstklemmende stiftschraube
EP0408492B1 (de) Schraubenmutter
DE1284170B (de) Selbstsichernde Schraubenmutter
EP2962000A1 (de) Betonschraube
DE1500792A1 (de) Gewindebefestigungsanordnung
DE2355189C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer selbsthemmenden Sechskant-Blechmutter aus einem dünnwandigen Rohling
DE1400222A1 (de) Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper
DE1960453A1 (de) Holzschraube und Verfahren zu deren Herstellung
DE2625997A1 (de) Sicherheitsgewinde
DE4313845C1 (de) Sicherungsmutter
DE2344621A1 (de) Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied
DE1475093A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gewindeschneidenden Einsatzes mit Innenverriegelung
EP3404273A1 (de) Schraubelement

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971