DE1400222A1 - Selbstschneidender Schraubengewinde-Koerper - Google Patents
Selbstschneidender Schraubengewinde-KoerperInfo
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Description
Selbstachneidender Schraubengewinde-Körper
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstsohneidenden
Schraubengewinde-Körper, vorzugsweise in Gestalt eines innen und außen mit Schraubengewinde versehenen Einsatzkör»* pers, der dazu bestimmt ist, in einer Öffnung eines Trägerwerkstüokae festgelegt zu werden·
Schraubengewinde-Körper, vorzugsweise in Gestalt eines innen und außen mit Schraubengewinde versehenen Einsatzkör»* pers, der dazu bestimmt ist, in einer Öffnung eines Trägerwerkstüokae festgelegt zu werden·
Die Selbetschneideprirkung des mit Gewinde versehenen Sin-*
satzkörpera wird daduroh erlangt, daß der Binsatzkörper in
der Weise gestaltet wird, daß er ein Außengewinde aufweist, welches radiale», äußere Oberflächen im Querschnitt nioht
kreisförmige« Gestalt hat, derart, daß diese äußeren Ober·«
flächen eine Reihe von in Umfangeriohtung im Abstand zueinander
liegenden radial nach außen vorstehende» Voreprüngea
an verschiedenen Stellen rings um die JLob.ee dieses Körpers bilden« Im einzelnen ist der Einsatzkörper gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren,nicht kreisförmigen Oberflächen zwischen zwei aufeinander folgenden, nach außen vorstehenden Vorsprüngen Abschnitte mit
einem Minimalradlus gebildet sind, die nach innen über eine Ebene einspringen, welche zwei benachbarte Vorsprünge berührt« Die Vertiefungen sind zweckmäßigerweise genügend
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren,nicht kreisförmigen Oberflächen zwischen zwei aufeinander folgenden, nach außen vorstehenden Vorsprüngen Abschnitte mit
einem Minimalradlus gebildet sind, die nach innen über eine Ebene einspringen, welche zwei benachbarte Vorsprünge berührt« Die Vertiefungen sind zweckmäßigerweise genügend
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— 2 —
flach, um zu gewährleisten, daß sich das Außengewinde des
Körpers, obgleich es durch die nicht kreisförmigen äußeren Oberflächen des Körpers geschnitten wird, über den Hauptteil
des Kreisbogens zwischen den höohsten Punkten zweier aufeinander folgender VorSprünge fortsetzt»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an
Hand der Zeichnung· In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen
Einsatzkörpers in einer Lage, die er annimmt, wenn er in eine Öffnung eines Trägerwerkstückes eingesetzt iste
Figur 2 eine perspektivische Ansicht, welche erkennen läßt,
wie der in Figur 1 dargestellte Einsatzkörper hergestellt werden kann·
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Figur 2
in größerem Maßstäbe
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Figur 1·
Figur 5 einen teilweisen Querschnitt dta in Figur 1 dargestellten Eineatzkörpers in größerem Maßstab·
Figur 6 eine der Figur 2 ähnliche perspektivische Ansicht
einer anderen Ausfuhrungsform des Eineatzkörper-Rotillngs·
figur 7-12 die Figur 5 entsprechende TellBohnitte 6 weiterer
Auwführungeformen des erfindungsgemäSen Einsatzkörpers.
Figur 13 Ue 14 zwei verschiedene Formen, welche die Vorsprünge
aufweisen können, die die Einsatzkörper gemäß 9-12 tragen können·
- 3 ~ Θ09Θ13/01 33 QAD ORIGINAL
Figur 15 eine der Figur 4 ähnliche« Ansicht eines abgewandelten
Einsatzkörpersβ
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein selbstschneidender
Schraubengewinde-Einsatzkörper "bezeichnet, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist· Dieser Einsatzkörper befindet sich
in Figur 1 in einer Lagei die er einnimmt, wenn er in eine
Bohrung 11 eines Trägerwerkstückes 12 eingesetzt ist, die anfänglich kein Gewinde aufwies· Gemäß einer bevorzugten Anwendung kann dieses Werkstück 12 ein Bogen aus Plastikmaterial,
weichem Aluminium oder gegebenenfalls auch aus einem härteren Material sein. Die Bohrung 11 hat anfänglich eine
gerade, zylindrische Wandung, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge zwischen der oberen Oberfläche 13 und der
unteren Oberfläche 14 des Werkstückes 12 erstreckt« Das obere Ende dieser Bohrung 11 kann mit einer kurzen Versenkung 15
ausgestattet rein, um das Einfügen des Einsatzkörpers in das Trägerwerkstück zu erleichtern» Wenn der Körper 10 in die
in Figur 1 dargestellte Stellung nach unten geschraubt wird, schneidet der Einsatzkörper in die Wand der Bohrung 11 ein
Schraubengewinde ein, so daß dieser Einsatzkörper in dem Trägerwerkstück festgehalten w^rd· Anschließend kann ein mit
16 bezeichneter Gewindebolzen oder Gewindestift in den Einsatzkörper 10 eingeschraubt werden, um einen Teil 17 an dem
Werkstück 12 festzulegen.
Der Einsatzkörper kann im wesentlichen bohrförmig gestaltet sein und ein Außengewinde 18 aufreißen, mit welchem er in
das Trägerwerkstück eingeschraubt wirdo Der Einsatzkörper weist außerdem ein Innengewinde 19 auf, in welches der
Schraubenbolzen 16 eingeschraubt werden kann· Das Innengewinde kann über die gesamte Länge einen gleichen Kerndurohmesser
und einen gleichen Außendurohmesser aufweisen. In
gleicher Weise kann das Außengewinde 18 einen Kerndurchmes-Ber
a und einen Außendurohmesser b aufweisen, die beide über
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die gesamte Länge des Einsatzkörpers gleich sind, mit Ausnahme jener Stellen, an denen das Gewinde, durch die später
zu beschreibende Querschnittsbildung des Körpers 10 geschnitten wird, und mit Ausnahme der Abfasungen 20 und 21 von den
gegenüberliegenden Enden dee Einsatzkörpers. Die Abfasung 21 kann sich am inneren Ende des Einsatzkörpers bis zu dem Innengewinde
19 hin erstrecken, während die etwas kleiner gehaltene Abfasung 20 an der Außenseite des Einsatzkörpers an
einem Punkt enden kann, der vor dem Innengewinde liegt, so daß eine Ringflache 22 gebildet wird, die in Achsrichtung
weist und an welcher ein Werkzeug angesetzt werden kann, welches beim Einschrauben des Einsatzkörpers in das träger—
werkstück 12 benutzt wirde Das Gewinde 18, gemäß Figur 1, '
weist einen abgeänderten Kerndurchmesser auf, wobei kurze, zylindrische Abschnitte 23 zwischen aufeinanderfolgenden
Schraubengängen des Außengewindes liegen·
Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen die nicht kreisförmige Gestalt des Außengewindes 18 des in Figur 1 dargestellten
Einsatzkörpers* Gemäß Figur 5 verläuft das Außengewinde 18 bzwo die Schraubengänge desselben zwischen den Abschnitten
23 des Kerndurchmessers und einer radial gewählten äußeren Oberfläche 24, welche in die einzelnen Schraubengänge eingreift
ο Zwecks Herstellung dieser äußeren Gestaltung der Schraubengänge wird der Körper 10 aue Stangenmaterial 25
(Figur 2 und 3) hergestellt, das die in Figur 3 dargestellte Querschnittsgestalt hat« Zweckmäßigerweise ist diese Ausbildung
des Querschnitts über die gesamte Länge der Stange 25
gleich und wird durch radiale Wellungen 24a der äußeren Oberfläche gebildet· Teile hiervon bilden die äußeren Oberflächen
24 des fertigen Einsatzkörpers. Die äußere' gewellte Oberfläche 24a ist zweckmäßigerweiee so gestaltet, daß sie 5,6 oder
7 Vorsprünge 26 bildet· Vorzugsweise werden 6 derartige Vorsprünge
vorgesehen, die in gleichem Abstand zu einander um die Hauptachse 227 des Einsatzkörpers 10 angeordnet sind
und radial nach außen über die dazwischen liegenden Kerndurchmesserabschnitte 27 der äußeren Oberfläche 24 vorstehen·
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Eine Reihe aufeinanderfolgender Einsatzkörper 10 wird aus
einer einzigen Länge der nicht kreisförmigen Stange 25 hergestellt, indem aufeinander folgende Abschnitte der Stange
mit Gewinde versehen werden und indem diese Abschnitte nach Einschneiden des Gewindes auf der Außenseite in die gewünschte
Länge zwecks Bildung der einzelnen Einsatzkörper abgeschnitten werden (zeB0 längs der in Figur 2 mit 28 bezeichneten
Linie),, Das Innengewinde des Einsatzkörpers kann ent·-
weder vor oder nach dem Abschneiden auf die erwünschte Länge eingeschni-cten werdene
Wenn das Außengevfinde auf dem Stangenmaterial aufgebracht
wird, sorgt der nicht kreisförmige Querschnitt der Stange automatisch dafür, daß das Außengewinde entsprechend der WeI-lengestaüt
der äußeren Oberfläche 24a der Stange geschnitten wirdo Im einzelnen weisen,wie deutlich aus Figur 5 erkennbar
isty die Gewindegänge im Mittelteil 28a der Vorsprünge 26
Abschnitte auf, die von maximaler radialer Dicke sind und die Oberfläche 24 fällt von einem spitzen Punkt 28a fortschreitend
radial nach innen auf einen dazwischenliegenden Punkt 27 ab, an welchem der radiale Abstand der Oberfläche 24 von
der Achse 227 ein Minimum ist und der radiale Durchmesser dea Außengewindes 18 ebenfalls ein Minimum ist. Hinter diesem
Punkt 27 steigt die Oberfläche 24 nach dem Mittelpunkt 28a des nächstfolgenden Vorsprunges 26 progressiv wieder an*
Gemäß dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Vorsprünge 26 eine im Querschnitt konvexe Krümmung auf„
Diese konvexe Krümmung ist zweckmäßig kreisbogenförmig, wobei der Krümmungsmittelpunkt in Figur 5 mit dem Bezugszeichen
29 versehen ist* Die von den Krümmungsmittelpunkten 29 gebürdeten Achsen liegen natürlich parallel zur Hauptachse 227 des
Einsatzkörpersο Diese kreisbogenförmige Krümmung eines Vorsprunges
kann sich zwischen den mit 30 und 31 in Figur 5 gekennzeichneten
Punkten erstrecken» Die zwischen aufeinander—
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folgenden Vorsprüngen liegenden Abschnitte mit kleinem Radius an und in der Nähe der Punkte 27 weisen gemäß dem in Figur 5
dargestellten Ausführungeneispiel eine kreisbogenförmige konkave
Krümmung auf,und vorzugsweise ist der Krümmungsradius
(die Krümmungsmittelpunkte 127 liegen auf Achsen, die parallel zu den Achsen 29 angeordnet sind) der ungefähr gleich und vorzugsweise
genau gleich dem Krümmungsradius der Vorsprünge bezüglich deren Krümmungsmittelpunkte ist.
In Figur 5 ist mit dem Bezugszeichen 32 eine Ebene eingezeichnet,
die 2 aufeinanderfolgende Vorsprünge 26 des Einsatzkörpers gerade berührt» Von besonderer Wichtigkeit für eine optimale
Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit den weiter oben speziell erwähnten Trägerwerkstücken ist
die Ausbildung der zwischen den Vorsprüngen liegenden Abschnitte 27 des Einsatzkörpers mit kleinem Eadius, welcher radial
über diese mit 32 bezeichnete Ebene nach innen einspringeno Es
ist Jedoch ebenfalls sehr wichtig, daß die zurückspringenden Abschnitte bei 27 genügend flach sind, um das Auftreten scharfer
Schneidkanten an gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte zu vermeiden« Aus diesem Grunde hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, daß die Abschnitte 27 mit minimalem Radius von der Achse 227 wenigstens bo weit entfernt sind, wie der Kerndurchmesser
23 des Außengewindes. Mit anderen Worten sollen diese Abschnitte.27 bei der optimalen Ausführungsform nicht wesentlich
über dem Kerndurchmesser des Außengewindes nach innen einspringen« In Figur 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbexspiel veranschaulicht,
bei welchem der zurückspringende Teil bei 24 tangential
zu dem Kerndurchmesser des Gewindes liegt. Im Hinblick auf die konvexe Gestaltung der Vorsprünge 26 und die konkave
Krümmung zwischen diesen Vorsprüngen ist die Ausbildung zweckmäßige
rweise derart, daß die Radien dieser konvexen und konkaven Oberfläche die von den Achsen 29 und 127 ausgehen, nicht
größer sind als ungefähr 20 $> des maximalen Durchmessers d
des Einsatzkörpers»
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In Figur 5 ist die maximale Tiefe des bei 27 liegenden Einschnittes
radial zur Achse 227 und zwischen den Punkten 27 und-der entsprechenden Ebene 32 gemessen mit dem Buchstaben
K tezeichneto Die radiale Wandstärke des Einsatzkörpers zwischen
den Abschnitten 119 des Gewindes 19 größeren Durchmessers
und dem Kerndurchmesser 23 des Außengewindes 18 ist mit W bezeichnet. Vorzugsweise ist die maximale Tiefe K der zwischen
den Vorsprüngen liegenden Vertiefungen nicht größer als die Wandstärke W0
In folgendem wird beschrieben, wie der in den figuren 1-5 dargestellte Einsatzkörper angewendet wirdo Der Einsatzkörper
10 wird in eine anfangs glatte Gewindebohrung 11 eingeschraubt*
Hierbei schneiden, wie aus Figur 1 ersichtlich, die äußeren G-ewindegänge 18 in die innere Oberfläche des Werkstückes 12
ein Gewinde eino Da jeder der abgerundeten Vorsprünge 26 durch
den Werkstoff des Werkstückes 12 hindurchgezwängt wird,, trägt
er dazu bei, den Werkstoff an jener Stelle nach außen zu drängen, und zwar in der Weise, daß die gewünschten Gewindegänge
in dem Teil 12 erhalten werdene Der graduelle Anstieg,der durch
die abgerundete Oberfläche des Teiles 26 gebildet wird, gewährleistet, daß ein Gewinde eingewalzt wird, anstatt daß es durch
eine scharfe Gewindeeinschneidwirkung hergestellt wirde Hierdurch werden die Vorzüge erlangt, die dem Gewindewalzverfahren
innewohnen. Das Ausmaß, in welchem die Vorsprünge 26 nach außen in den Werkstoff des Werkstückes 12 vorstehen, bewirkt eine
Selbsthemmung, so daß der Einsatzkörper gegen zufällige von dem Werkstück 12 übertragene Bewegungen im Sinne eines Herausschraubens
gesichert wird. Es ist klar, daß ein Teil des Werkstoffes des Werkstückes 12 der Bewegung der einzelnen Vorsprünge 26
folgt, nachdem diese Vorsprünge einen bestimmten Abschnitt des Trägerwerkstückes durchlaufen haben, so daß die Ab schraub" bewegung
des Einsatzkörpers blockiert wird. Außerdem kann ein Teil des Werkstoffes des Werkstückes 12, der sich beim Einschrauben
gelöst hat, in den Bäumen 27 zwischen den Vorsprüngen in der Weise aufgenommen werden, daß die Selbsthemmwirkung erhöht und
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die wirksame Festhaltung des Gewindes 18 verbessert wird. Die-,
se verbesserte Haltewirkung ist insbesondere bei weicheren Werkstoffen, z.B. bei Plastikwerkstoffen u.dgl* erwünscht, bei
denen die üblichen Einsatzkörper leicht aus dem Trägerwerk— stück ausreißen. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die konvexe
Querschnittsausbildung der Vorsprünge in erheblichem Maße zu der Kraft beiträgt, mit welcher der Einsatzkörper gegen ein
Herausreißen aus dem Werkstück 12 gehalten wird.
Figur 6 veranschaulicht ein Verfahren zur Bildung einer anderen Gestaltung des Einsatzkörpers« Dieser ist mit dem in den Figuren
1 - 5 dargestellten Einsatzkörper identisch mit der Ausnahme, daß die Stange 33 einer pten Verwindung um ihre
Längsachse 34 ausgesetzt wurde, bevor bei 35 das Außengewinde aufgebracht wurde, das Innengewinde 36 eingeschnitten wurde
und ein Abschneiden in einzelne Einsatzkörper 37 erfolgte. Der Querschnitt der Stange kann der gleiche wie in Figur 3 sein und
der Querschnitt der Einzelwindungen der Außengewindegänge kann wie in Figur 5 dargestellt verlaufen« Der Zweck dieser Verwindung
der Stange besteht darin, entsprechende Vorsprünge 38 aufeinanderfolgender Windungen des Außengewindes am Kreisumfang
gegeneinander zu versetzen, um dadurch weiterhin die Ausreißfestigkeit der Gewindeverbindung zwischen dem mit Gewinde versehenen
Einsatzkörpers un d dem äußeren Trägerwerkstück zu erhöhen.»
Die Figuren 7-12 zeigen der Figur 5 ähnliche Ansichten, wobei jedoch verschiedene Abwandlungen getroffen sind, die von dem
Ausführungsbeispiel nach Figur 1-5 nur im Hinblick auf die spezielle Querschnittsausbildung der Stangenform abweichen,
aus welcher der Einsatzkörper hergestellt wird,und demgemäß unterscheiden
sich die einzelnen Ausführungsbeispiele nur in der Querschnittsgestalt, der Vorsprünge und einspringenden Flechen,
die von den äußeren, nicht kreisförmigen Flächen des Gewindes gebildet werden. In Figur 7 z.B. weisen die Vorsprünge 39 im
wesentlichen die gleiche» konvexe Kreiebogengestalt auf wie in
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"Figur 5» aber die dazwischen liegenden Abschnitte 40 der
äußeren Oberfläche des G-ewindes springen nach innen noch flacher ein und nicht bis zu dem Kerndurchmesser 41 des Gewindes.
Die Abschnitte 40 springen jedoch um einen wesentlichen Betrag über die Ebenen 42 nach innen ein, welcher der Ebene 32
der Figur 5 entspricht, so daß die gleichen Vorzüge ^i e bei
der Ausbildung nach Figur 5 erreicht werden. Figur § zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches jenem der Figur 7 mit der
Ausnahme entspricht, daß die Abschnitte 43 mit kleinstem Radius eben ausgebildet sind, statt kontinuierlich gekrümmt zu
sein, wobei die Oberflächen 43 in einer Ebene 44 liegen, welche die höchsten Punkte 45 zweier benachbarter Vorsprünge
schneidet. Diese Ebene 44 und die Oberflächen 43 liegen parallel zu der Ebene 46, welche der Ebene 32 gemäß Figur 5 entspricht.
Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung springt die Oberfläche 43 über die Ebene 46 nach innen
ein„
Figur 9 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Vorsprünge 47 nicht kurvenförmig ausgebildet sind, sondern
statt dessen eine abgeflachte äußere Oberfläche 48 aufweisen, die an ihren beiden Enden über ebene Oberflächen 49 und 50
abfällt, die schräg nach innen auf einen Punkt 51 mit kleinstem Radius zulaufen und sich dort schneiden« Diese Punkte 51
können zweckmäßigerweise im wesentlichen auf dem Kerndurchmesser 52 des Außengewindes des Einsatzkörpers liegen« Wie bei
den anderen Ausführungsbeispielen hält der größere Durchmesser 53 des Außengewindes vorzugsweise mit den höchsten Punkten der
Vorsprünge zusammen. Die Linie 54 in Figur 9 veranschaulicht eine Ebene, die zwei benachbarte Vorsprünge gerade berührt«
Gegenüber dieser Ebene 54 springt der Punkt 51 zurück»
Figur 10 veranschaulicht einen Einsatzkörpeijkm wesentlichen
der gleichen Ausgestaltung wie der in Figur 9 dargestellte, mit dem Unterschied, daß die äußeren Oberflächen 55 des Ge-
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windes progressiv und kontinuierlich, zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Vorsprüngen 56 gekrümmt verlaufen, wobei die Oberflächen 55 zweckmäßigerweise dem Kerndurchmesser 57 des Außengewindes
bei 58 tangential anliegen» Die der Eben,e 32 gemäß Figur 5 entsprechende Ebene ist in der Figur 10 mit 59 bezeichnet.
Figur 11 entspricht im wesentlichen der Figur 9 mit dem Unterschied,
daß der Abschnitt 60 mit kleinerem Durchmesser zwischen den Vorsprüngen 61 in Umfangrichtung derart versetzt
ist, daß er näher an dem einen als an dem folgenden Vorsprung liegt. Es soll angenommen Herden , daß der in Figur 11 dargestellte
Einsatzkörper im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn er in das Trägerwerkstück eingeschraubt wird, so daß der flachere
Teil 62 der ebenen Oberflächen die Führungskante des Vorsprungs darstellt, während die steiler abfallende Oberfläche 63 an der
Hinterseite liegt. Die kleinere Neigung der Oberfläche 62 erleichtert
die G-ewindeeinwalzwirkung auf dem Trägerwerkstück,
während der steile Abfall der Oberfläche 63 die Wirksamkeit erhöht, mit welcher die Vorsprünge sich in den Werkstoff des
Trägerwerkstückes eingraben können, wenn der Einsatzkörper im Sinne eines Herausschraubens gedreht wird, so daß die Kraft
erhöht wird, die einer solchen Herausschraubwirkung wider-■ steht* Die Ebene, gegenüber welcher der Punkt 60 radial nach
innen einspringend angeordnet ist, ist in Figur 11 mit 64 bezeichnete
Figur 12 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Figur 11 mit dem Unterschied, daß die Oberflächen 65 und 66,
die den Oberflächen 62 und 63 der Figur 11 entsprechen, leicht gekrümmt sind und in einer leichten Kurve in den Punkt 67 mit
kleinerem Radius übergehen« Die der Ebene 32 gemäß Figur 5 entsprechende Bezugsebene ist in Figur 12 mit 68 bezeichnet.
Die in den Figuren 9-12 dargestellten Vorsprünge können an den Ecken, wie in Figur 13 bei 69 angedeutet, leicht -abgerundet
sein, oder sie können eine kontinuierliche Rundung aufwei-
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.sen, wie dies "bei 70 in Figur 14 dargestellt ist«,
Figur 15 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches jenem der Figuren 1 — 5 entsprechen kann, mit der Ausnahme,
daß das Innengewinde 71 derart ausgebildet ist, daß ein Schlüssel eingesetzt werden kann, welcher beim Einschrauben
des Einsatzkörpers in ein Trägerwerkstück benutzt werden kann. Im einzelnen kann die Innenbohrung in dem Einsatzkörper mit
einem Eäumwerkzeug bearbeitet werden, bevor der Einsatzkörper innen mit Gewinde versehen wird, wobei das Eäumwerkzeug einen
regulären poligonalen Querschnitt haben kann, wie durch die strichlierten Linien 72 angedeutete Die Ecken dieses Räumwerkzeuges
bilden eine Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand zueinander liegenden zurückdringenden Ecken 73, die radial nach
außen in das Gewinde 71 einstehen, aber vorzugsweise nicht nach außen über den größeren Durchmesser 74 dieses Gewindes
vorstehen. Zw^ckmäßigerweise ist die Zahl der inneren Ecken 73
gleich der Zahl der äußeren Vorsprünge 75» wobei die Abschnitte mit größtem Durchmesser der■einzelnen einspringenden Ecken unmittelbar
radial gegenüber den Abschnitten mit maximalem Durchmesser der einzelnen Vorsprünge liegen· Die Ecken 73 setzen
sich axial über wenigstens einige Windungen<fes Innengewindes
fort und können, falls erforderlich, über die gesamte axiale Länge des Einsatzkörpers geführt sein«,
Der Einbau der in Figur 15 dargestellten Einrichtung erfolgt in der Weise, daß axial in den Einsatzkörper ein Schlüssel eingefügt
wird, der einen regulären poligonalen, insbesondere hexagonalen äußeren Querschnitt hat, wie dieser durch die
strichlierten Linien 72 bestimmt ist« Die Ecken dieses Schlüssels passen so in die Ecken 73 ein, daß der Einsatzkörper durch
Drehung des Schlüssels in das Trägerwerkstück eingeschraubt werden kann«
All die unterschiedlichen Gestaltungen der Vorsprünge und Einsprünge,
die in den einzelnen Figuren dargestellt sind und den
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fertigen Einsatzkörper zugeordnet sind, können zweckmäßigerweise durch entsprechende Formgebung des Stangenmaterials erlangt
werdeno Auch ohne daß die Wirkungsweise der in den Figuren 7 15 dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen erörtert
wird, ist es klar, daß die grundlegende Arbeitsweise, dehe die
Art, in welcher das Gewinde in das Trägerwerkstück eingebracht wird und die Blockierung des Einsatzkörpers gegen Herausschrauben
und axiales Herausreißen aus dem Träger,in allen Fällen dem zuerst erwähnten Ausführungsbeispiel entspricht· Außerdem behält
das angegebene Verhältnis zwischen Tiefe K der zurückspringenden Teile und Wandstärke W wie dieses in Verbindung mit der
ersten Ausführungsform erörtert wurde, ebenfalls für die anderen Ausführungsbeispiele der Erfindung Gültigkeit.
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Claims (1)
- - 13 Patentansprüche1.) Selbstschneidender Schraubengewinde-Körper, welcher zum Einschrauben in ein Trägerwerkstück bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Außengewinde mit radialen äußeren Oberflächen nicht kreisförmiger Gestalt aufweist, die eine Reihe von radial nach außen vorstehenden in Ümfangsrichtung in Abstand zu einander liegenden Vorsprüngen auf dem Gewinde bilden, daß das Gewinde seinen maximalen Durchmesser an diesen Vorsprüngen aufweist, daß diese äußeren Oberflächen in ümfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen fortschreitend derart ausgebildet sind, daß sie zunächst progressiv radial nach innen und dann radial sowohl gegenüber der Achse als auch gegenüber dem Kerndurchmesser des Gewindes nach außen laufen und dadurch progressiv das Gewinde derart schneiden, daß es zunächst in radialer Dicke vermindert und dann in radialer Dicke zwischen den höchsten Abschnitten der beiden Vorsprünge vergrößert wird, daß die äußeren Oberflächen Abschnitte mit kleinstem Radius zwischen den Vorsprüngen aufweisen, an welchem diese Oberflächen der Achse am nächsten liegen, daß 'diese Abschnitte mit kleinstem Durchmesser radial nach innen über eine Ebene einstehen, die zwei benachbarte Vorsprünge berührt und daß sich das Gewinde in eingeschnittener Form über einen wesentlichen Teil des Umfanges zwischen den äußersten, höchsten Teilen zweier aufeinanderfolgender Vorsprünge fortsetzt.809813/01332.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper mit einem Innengewinde ausgestattet ist, welches mit einem Gewindezapfen zusammenwirkt .3.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde Kanteneinschnitte aufweist, die an im wesentlichen radial gegenüber den Torsprüngen liegenden Stellen nach innen in das Gewinde einstehen und mit einem nicht kreisförmigen Schlüssel zwecks Drehung des Einsatzkörpers zusammenwirken.4.) ochraubengewinde-Körper, nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe des einspringenden Teiles zwischen den Abschnitten mit kleinstem Durchmesser und der Ebene, welcher zwei benachbarte Vorsprünge berührt, nicht wesentlich größer ist als die radiale Wanddicke des Einsatzkörpers zwischen dem größeren Durchmesser des Innengewindes und dem kleineren Durchmesser des Außengewindes.5.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper einen inneren nicht kreisförmigen Einschnitt aufweist, dessen Ecken radial nach außen im wesentlichen auf dem gleichen Radius wie die Vorsprünge vorstehen und mit einem Schlüssel zwecks Drehung des Einsatzkörpers zusammenwirken.%6.) Schraubengewindekörper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitt· der unteren Oberflächen-! t geringstem Durchmesser von der Achse wenigstens den gleichen Abstand aufweisen, wie dez? Kerndurchmesser des Außengewindes.ORIGINAL INSPECTED809613/01337.) Schraubengewinde-Körper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen im Querschnitt an den Abschnitten mit zurückspringendem kleinen Radius leicht konkav gekrümmt sind.8.) Schraubengewinde-Körper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen im Querschnitt an den Stellen der Vorsprünge konvex gekrümmt 3ind.9.) SchraubengewindeJExrper, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Abschnitte mit zurückspringendem minimalem Radius in Umfang^bichtung derart versetzt sind, daß sie dem in Einschraubrichtung jeweils vorhergehenden Vorsprung näher liegen als dem benachbarten nachlaufenden Torsprung.10.) Schraubengewinde-Körper, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Einsatzkörper besteht, der in ein Trägerwerkstück eingeschraubt werden kann, und ein Außengewinde mit radialen äußeren Oberflächen nicht kreisförmiger Querschnittsgestalt aufweist, welche eine Reihe radial nach außen vorstehender, in Umfangsrichtung versetzter Vorsprünge auf dem Gewinde bilden, daß das Gewinde seine maximale radiale Stärke an diesen Vorsprüngen hat, daß die äußeren Oberflächen in Umfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen fortschreitend derart gestaltet ist, daß zunächst ein progressiver radialer Abfall nach innen und dann ein radiales Aufsteigen gegenüber der Achse und dem kleineren Durchmesser des Gewindes nach außen erfolgt, wobei progressiv das Gewinde derart geschnitten wird, daß zuerst ein progressives Abnehmen der radialen Dicke und dann ein Ansteigen der radialen Dicke zwischen den höchsten AbHchnitten zweier Vorsprünge erfolgt, und daß der Einsatzkörper einen inneren nicht kreisförmigen Einschnitt mit Ecken aufweist, die- 16 -609813/0133radial nach, außen im wesentlichen auf dem gleichen Radius wie die VorSprünge vorstehen und mit einem Werkzeug zum Einschrauben des Einsatzkörpers zusammenwirken,11.) Schraubengewinde-Körper , nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper ein Innengewinde in der Mittelausnehmung aufweist, in welches die Ecken radial nach außen einstehen.5027
B/Ba 10809013/0133
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