DE3690665C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3690665C2 DE3690665C2 DE3690665A DE3690665A DE3690665C2 DE 3690665 C2 DE3690665 C2 DE 3690665C2 DE 3690665 A DE3690665 A DE 3690665A DE 3690665 A DE3690665 A DE 3690665A DE 3690665 C2 DE3690665 C2 DE 3690665C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling cutter
- clamping
- conical
- bore
- arbor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/26—Securing milling cutters to the driving spindle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
- B23B31/20125—Axially fixed cam, moving jaws
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49945—Assembling or joining by driven force fit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/30952—Milling with cutter holder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsteckfräser und Mittel zu
seiner Befestigung an einem Fräserdorn mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Ein solcher Fräser in Aufsteck-Ausführung weist eine sehr
hohe Aufspannfestigkeit und Genauigkeit in der
Zerspannungsarbeit auf. Aus der US 14 72 565 ist ein solcher
Aufsteckfräser bekannt. Dieser wird mit Hilfe einer
Mutter und einer teilweise in Längsrichtung geschlitzten
Manschette an einer Achse befestigt. Der Aufsteckfräser
weist eine zentrale, konisch in Richtung der Achse
zulaufende Bohrung auf. Die Achse selbst weist an ihrem
dem Aufsteckfräser aufnehmenden Ende einen
zylinderförmigen, inneren Vorsprung auf, der mit einer
zur Drehachse parallelen Innenfläche und einer in
Gegensatz zur konischen Bohrung des Aufsteckfräsers
konisch ausgebildeten Außenfläche ausgebildet ist.
Zusätzlich sind konzentrisch zu diesem Vorsprung
Rastelemente für entsprechende Rastelemente des
Aufsteckfräsers angeordnet.
Zum Aufspannen des Aufsteckfräsers wird auf die Achse die
Manschette und der Aufsteckfräser aufgesteckt, wobei die
Manschette einen keilförmigen Querschnitt aufweist und
zur Zentrierung des Aufsteckfräsers in einem zwischen
diesen und dem Vorsprung der Achse gebildeten Spalt
eingesteckt ist. Mit einer auf eine koaxial zu der Achse
gelagerten Schraube, die innerhalb des Vorsprungs endet,
wird die Mutter aufgeschraubt. Dabei preßt diese die
Manschette in den Spalt und arretiert den Aufsteckfräser.
Die Leistung eines Aufsteckfräsers ist im wesentlichen
gleich derjenigen eines Schaftfräsers (Fräser von
einteiliger Konstruktion), sogar bei
Hochgeschwindigkeits- und
Hochleistungs-Zerspanungsvorgängen. Wenn ein
Aufsteckfräser mit einem solchen Schaftfräser, der
einteilig aus einem Schneidkantenabschnitt und einem
Schaftabschnitt besteht, verglichen wird, ist der
Aufsteckfräser im allgemeinen in allen
Leistungsmerkmalen, wie etwa Steifigkeit, Zerspanbarkeit,
Festigkeit, Genauigkeit der Fertigbearbeitung,
Verschleißfestigkeit und dergleichen niedrigwertiger als
ein Schaftfräser, da die Fläche, auf der der
Schneidkanten-Abschnitt des Fräsers sich in engem Kontakt
mit dem Aufspannschaft eines Fräserdorns befindet, klein
und das Maß eines solchen engen Kontaktes gering ist.
Wenn andererseits die Größe eines Fräsers selbst groß
ist, wird die Herstellung eines solchen Schaftfräsers
teuer, und außerdem ist er sehr unwirtschaftlich, da der
verschlissene Schneidkanten-Abschnitt durch einen neuen
zusammen mit einem neuen Schaftabschnitt ersetzt werden
muß, obwohl der Austausch des gebrauchten, noch nicht
verschlissenen Schaft-Abschnittes unnötig ist.
Bei einem Aufsteckfräser wird im Gegensatz dazu lediglich
der Katenabschnitt ausgetauscht, welcher preiswert und
einfach herzustellen ist. Mittels der als Konuselement
ausgebildeten Manschette wird außerdem das Maß des engen
Kontaktes des Fräsers mit dem Fräserdorn vergrößert, so
daß Hochgeschwindigkeitsrotation und
Hochleistungszerspanung möglich werden.
Bei dem aus der US 14 72 565 vorbekannten Aufsteckfräser
und dessen Mittel zu seiner Befestigung an einem
Fräserdorn ist von Nachteil, daß auch wenn die Mutter
gelöst wird, im Falle einer starken Verspannung die
Manschette durch Kraftschluß weiter in dem Spalt zwischen
Achse und Aufsteckfräser fixiert ist. Ein Lösen der
Manschette ist schwierig und zeitaufwendig. Im
ungünstigsten Fall können Fraßerscheinungen auftreten,
die es unmöglich machen, den Aufsteckfräser vom
Fräserdorn zu trennen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den vorbekannten
Aufsteckfräser und die Mittel zu seiner Befestigung am
Fräserdorn dahingehend zu verbessern, daß der
Aufspannfräser sowohl sicher an dem Fräserdorn befestigt
ist, und insbesondere ein Lösen und Austauschen des
Aufsteckfräsers leicht möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs erreicht.
Durch die sich nach unten erweiterende Bohrung des
Aufsteckfräsers können die Konuselemente leicht in die
Bohrung eingesetzt werden und pressen bei Befestigung mit
Hilfe eines Schraubbolzens den Aufsteckfräser nach oben
in Richtung des Fräserdorns. Dabei gerät die Oberseite
des Aufsteckfräsers in engen, direkten Kontakt mit der
Vorderseite des Fräserdorns. Außerdem ist der
Aufsteckfräser mittels der Konuselemente in engem Kontakt
mi dem Stufenabschnitt des Aufspannschaftes. Folglich
ergibt sich ein Kontakt in zwei Richtungen des
Fräserdorns mit dem Aufsteckfräser und dieser ist sicher
befestigt. Wegen der formschlüssigen Verbindung zwischen
dem Konuselement-Hälften und dem Schraubbolzen über die
Vorsprünge und die Umfangsnut, werden beim Herausdrehen
des Schraubbolzens zugleich die Konuselemente mit
herausgezogen. Die Konuselemente sind so in einfacher
Weise und ohne jegliches Verklemmen der Aufspannbohrung
entnehmbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels anhand der in der Zeichnung
beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1a(A) und (B) eine Schnittdarstellung und eine Unter
ansicht eines Aufsteckfräsers, wie er
bei der vorliegenden Erfindung verwendet
wird;
Fig. 2(A) und (B) eine Draufsicht und eine Vorderansicht
auf die erfindungsgemäßen, zweigeteilten
Konuselemente;
Fig. 3(A) und (B) eine Vorderansicht und eine Unteransicht
eines Fräserdorns;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schnittdar
stellung des erfindungsgemäßen Aufsteck
fräsers und Mittel zu seiner Befesti
gung an einem Fräserdorn, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des erfindungs
gemäßen Aufsteckfräsers in aufgespann
tem Zustand.
Fig. 1 und 4 zeigen ein Beispiel des in der
vorliegenden Erfindung verwendeten Fräsers, der einen
Aufsteckfräser 1 mit einer in dessen zentralem Abschnitt
ausgebildeten, sich nach unten erweiternden kegelförmigen
Aufspannbohrung 1a umfaßt, an dem ferner eine Keilnut 1c
als Rutschstopp an dessem oberen Ende ausgebildet ist.
Die Fig. 2(A) und 2(B) zeigen eine Hülse 2 zur
Verwirklichung der Befestigung des Aufsteckfräsers 1,
wobei die Hülse an einem Metall hergestellt ist und aus
Konuselementen 2 besteht. Diese sind durch vertikales
Trennen der Hülse in zwei Teile gebildet, wobei die
Innenfläche des Konuselementes 2 zylindrisch ist, deren
unterer Teil mit einem linearen Vorsprung 2c entlang
dessen Umfangsrichtung versehen ist, und die Außenfläche
de Konuselementes 2 als eine Kegelfläche 2b ausgebildet
ist, um in engem Kontakt mit der kegelförmigen
Aufspannbohrung 1a des Aufsteckfräsers 1 zu stehen.
Die Länge des Konuselements 2 ist derart, daß die
gegenüberliegenden Endflächen des Konuselements mit den
gegenüberliegenden Endflächen des Aufsteckfräsers 1
bündig abschließen, wenn das Konuselement zwangsweise in
die Aufspannbohrung 1a des Aufsteckfräsers 1 eingesetzt
ist. Die Länge der Konuselemente kann auch etwas geringer
als die Höhe der Aufspannbohrungen sein.
Fig. 3 zeigt einen Fräserdorn 3, der mit einem
Aufspannschaft 3a ausgestattet ist, dessen äußerstes Ende
als gerader Stufenabschnitt ausgebildet ist und einen vom
Stufenteil abstehenden Keil 3c als Rutschstopp aufweist.
Die Länge des Aufspannschaftes 3a ist im wesentlichen die
gleiche wie die der Aufspannbohrung 1a des
Aufsteckfräsers 1. Eine Gewindebohrung 3b ist am
äußersten Endabschnitt des Aufspannschaftes ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Schnittdarstellung
des erfindungsgemäßen Aufsteckfräsers. Eine
Zwangseinsetzeinrichtung (Bolzen) 4 ist als eine
Sechskant-Inbusschraube 4c ausgebildet. Um den Umfang
eines Kopfes 4a der Sechskant-Inbusschraube herum ist
eine konkave Nut 4b ausgebildet. Der Vorsprung 2c des
Konuselements 2 ist in die konkave Nut 4b eingesetzt, um
sie miteinander in Eingriff zu bringen. Ferner kann das
Konuselement 2 beispielsweise direkt mit dem
Aufspannschaft 3a verschraubt werden, um ein zwangsweises
Einsetzen desselben zu erreichen.
Nachfolgend wird das Aufspannen gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Zuerst wird die Aufspannborhung 1a des Aufsteckfräsers 1
lose auf den Aufspannschaft 3a des Fräsdorns 3
aufgesetzt, und die Keilnut 1c zum Verhindern des
Verrutschen des Fräsers sowie der Keil 3c zum Verhindern
des Verrutschens des Fräserdorns werden jeweils in ihre
entsprechenden Teile eingesetzt. Die Konuselemente 2
werden in einem zwischen dem Aufspannschaft 3a und der
Aufspannbohrung 1a definierten Spalt eingesetzt, wobei
jeder Vorsprung 2c der geteilten Konuselemente 2 in die
konkave Nut 4b des Bolzens 4 eingesetzt und mit derselben
in Eingriff gebracht wird, die Konuselemente 2 in den vom
Aufspannschaft 3a und der Aufspannbohrung 1a begrenzten
Spalt unter Aufrechterhaltung des Eingriffzustandes
eingesetzt werden und gleichzeitig der Bolzen 4 mit der
Gewindebohrung 3b des Aufspannschaftes 3a verschraubt und
miteinander befestigt werden.
Dadurch werden die mit dem Bolzen im Eingriff
befindlichen Konuselemente 2 in den genannten Spalt
eingeführt und durch die Befestigungswirkung des Bolzens
4 in diesen hineingepreßt, so daß der Aufsteckfräser 1
auf dem Fräserdorn 3 aufgespannt ist. In diesem
aufgespannten Zustand ist aufgrund der Ausbildung der
Aufspannbohrung 1a als Kegelbohrung die obere Endfläche
des Aufsteckfräsers 1 in engem Kontakt mit der Endfläche
im Stufenabschnitt des Fräserdorns 3, während die
Konuselemente 2 durch die Aufspannbohrung 1a
zusammengepreßt sind, so daß zwei geteilte Konuselemente
2 in engem Kontakt mit dem Aufspannschaft 3a gebracht
werden.
Als Ergebnis ist der Aufsteckfräser 1 aufgrund des engen
Kontaktes mittels der oberen Endfläche und der
Gesamtfläche der Aufspannbohrung 1a durch die
Konuselemente 2 am Aufspannschaft 3a des Fräserdorns 3
sicher befestigt. Sogar wenn der Aufsteckfräser 1
einerseits während der Zerspanungsarbeit Anzeichen einer
Bewegung in der Richtung zeigt, entlang der die
Aufspannbohrung kegelförmig mit Erweiterung nach unten
ausgebildet ist, preßt eine solche Bewegung die
Konuselemente 2 zusammen, so daß der Aufsteckfräser in
noch engerem Kontakt mit dem Aufspannschaft 3a des
Fräserdorns 3 gebracht wird.
Beim Entfernen des Aufsteckfräsers 1 vom Fräserdorn 3
wird aufgrund der Ausbildung der Aufspannbohrung 1a als
Kegelbohrung und der Verwendung der Konuselemente 2 fast
keine Auflast (broaching load) auf den Bolzen 4
aufgebracht, so daß der Bolzen 4 leicht gelöst werden
kann. Auf diese Weise können die Konuselemente 2, auch
wenn sie mit einer starken Verspannung in der
Aufspannborhung eingesetzt sind, in Anbetracht des
Profils der Konuselemente und der entsprechenden
Umfangsnut des Bolzens einfach aus ihr herausgezogen
werden. Es ist zu bemerken, daß die Anordnungen der
Keilnut 1c und des Keils 3c, die beide als Rutschstopp
eingesetzt sind, im oben beschriebenen Fall nicht
unbedingt erforderlich sind.
Claims (1)
- Aufsteckfräser und Mittel zu seiner Befestigung an einem Fräserdorn, wobei der Aufsteckfräser eine kegelförmige, nach unten sich erweiternde Aufspannbohrung mit einem Durchmesser größer als derjenige eines am Fräserdorn angeordneten Aufspannschaft aufweist, ein äußerstes Ende des Fräserdorns zum Aufsetzen des Aufsteckfräsers mit einem geraden Stufenabschnitt ausgebildet ist und zur Befestigung des Aufsteckfräsers am Fräserdorn ein Konuselement in einen zwischen Aufspannschaft und Auffspannbohrung gebildeten Spalt angeordnet und mittels eines Schraubbolzens relativ zum Aufspannschaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Konuselement (2) zwei halbkreisförmige Konuselemente umfaßt, die durch senkrechte Zweiteilung einer Buchse gebildet sind, welche eine konisch zulaufende Außenfläche (2b) und eine zylindrische Innenfläche (2a) aufweist, und daß am inneren, unteren Umfang der Konuselemente (2) ein Vorsprung (2c) ausgebildet ist, der mit einer im Schraubbolzen (4) ausgebildeten Umfangsnut (4b) in Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61005771A JPS62166915A (ja) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | シエル型フライスカッターの取付方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3690665C2 true DE3690665C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=11620385
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863690665 Pending DE3690665T (de) | 1986-01-14 | 1986-12-25 | |
DE3690665A Expired - Fee Related DE3690665C2 (de) | 1986-01-14 | 1986-12-25 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863690665 Pending DE3690665T (de) | 1986-01-14 | 1986-12-25 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4843709A (de) |
EP (1) | EP0252987B1 (de) |
JP (1) | JPS62166915A (de) |
DE (2) | DE3690665T (de) |
GB (1) | GB2194474B (de) |
WO (1) | WO1987004102A1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE9101689D0 (sv) * | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Mircona Ab | Faestdon foer fraesverktyg och liknande |
GB2393493A (en) * | 2002-09-27 | 2004-03-31 | Rolls Royce Plc | Conical fastening arrangement |
JP2004154886A (ja) * | 2002-11-06 | 2004-06-03 | Kuroda Precision Ind Ltd | 工作機械のアーバ |
SE529183C2 (sv) * | 2005-10-05 | 2007-05-22 | Sandvik Intellectual Property | Fräshuvud och fräsverktyg med hålrum för mottagande av ett hanelement |
SE529182C2 (sv) * | 2005-10-05 | 2007-05-22 | Sandvik Intellectual Property | Fräshuvud och fräsverktyg med hålrum för upptagande av hanelement |
JP5336720B2 (ja) * | 2006-10-26 | 2013-11-06 | カナフレックスコーポレーション株式会社 | 建築・土木用パネル |
US8323786B2 (en) | 2006-10-26 | 2012-12-04 | Kanaflex Corporation Inc. | Lightweight cement panel |
JP2009074345A (ja) * | 2006-12-04 | 2009-04-09 | Kanaflex Corporation | 軽量セメントパネル |
CN100436013C (zh) * | 2007-02-09 | 2008-11-26 | 株洲钻石切削刀具股份有限公司 | 可转位铣削刀具 |
JP4842918B2 (ja) * | 2007-12-08 | 2011-12-21 | カナフレックスコーポレーション株式会社 | 軽量セメントパネル |
US8827610B2 (en) * | 2011-08-05 | 2014-09-09 | Kennametal Inc. | Hydraulic coupling system for coupling a shell mill to an adapter |
EP2944407A1 (de) * | 2014-05-16 | 2015-11-18 | Sandvik Intellectual Property AB | Befestigungsanordnung sowie ein auswechselbarer Teil und ein Schlüssel |
CN105880695A (zh) * | 2014-09-30 | 2016-08-24 | 安徽应流机电股份有限公司 | 一种多圆弧段内锥孔加工方法 |
CN104373446B (zh) * | 2014-10-27 | 2017-01-11 | 六安金龙矿山机械科技有限公司 | 一种螺帽 |
DE102016105234A1 (de) * | 2016-03-21 | 2017-09-21 | Kennametal Inc. | Bohrwerkzeug |
US20220118532A1 (en) * | 2019-03-14 | 2022-04-21 | Mitsubishi Materials Corporation | Cutter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1472565A (en) * | 1919-09-15 | 1923-10-30 | Howard H Manning | Cutter-head attachment |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1797296A (en) * | 1924-05-05 | 1931-03-24 | United Shoe Machinery Corp | Cutter holder |
US2912904A (en) * | 1955-10-31 | 1959-11-17 | William P Peterson | Milling machine arbor |
US3584473A (en) * | 1969-11-19 | 1971-06-15 | Uniroyal Inc | Force-transmitting systems |
US3656785A (en) * | 1970-03-14 | 1972-04-18 | Peter Oskar E | Hub-to-shaft connection |
JPS5221987Y2 (de) * | 1972-10-05 | 1977-05-20 | ||
SE422657B (sv) * | 1978-07-04 | 1982-03-22 | Sandvik Ab | Verktygsfeste for fresar och liknande verktyg |
JPS5920901Y2 (ja) * | 1979-06-30 | 1984-06-18 | 住友電気工業株式会社 | 切削工具 |
JPS61164709A (ja) * | 1985-01-10 | 1986-07-25 | I D Ii:Kk | シエル型フライスカツタ−の取付方法 |
JPS61201721U (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-18 |
-
1986
- 1986-01-14 JP JP61005771A patent/JPS62166915A/ja active Granted
- 1986-12-25 GB GB8721350A patent/GB2194474B/en not_active Expired
- 1986-12-25 WO PCT/JP1986/000649 patent/WO1987004102A1/ja active IP Right Grant
- 1986-12-25 DE DE19863690665 patent/DE3690665T/de active Pending
- 1986-12-25 DE DE3690665A patent/DE3690665C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-12-25 EP EP87900279A patent/EP0252987B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-12-25 US US07/107,599 patent/US4843709A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1472565A (en) * | 1919-09-15 | 1923-10-30 | Howard H Manning | Cutter-head attachment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2194474B (en) | 1989-12-20 |
WO1987004102A1 (fr) | 1987-07-16 |
GB8721350D0 (en) | 1987-10-14 |
EP0252987A1 (de) | 1988-01-20 |
DE3690665T (de) | 1988-01-28 |
EP0252987A4 (de) | 1989-02-16 |
GB2194474A (en) | 1988-03-09 |
JPS62166915A (ja) | 1987-07-23 |
EP0252987B1 (de) | 1993-05-05 |
JPH0349687B2 (de) | 1991-07-30 |
US4843709A (en) | 1989-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69729945T2 (de) | Fräser | |
DE3690665C2 (de) | ||
DE2734784B1 (de) | Spannsatz | |
DE3831948C2 (de) | ||
DE3448086C2 (de) | ||
DE3626851C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für rotative Schleifwerkzeuge, insbesondere Schleifscheiben, auf einer Spindel | |
EP0385280A1 (de) | Innendrehmeissel | |
DE69607462T2 (de) | Selbstsichernde Mutter | |
DE3831397C2 (de) | Kombination eines Schneidwerkzeugs mit einer Befestigungseinheit zum Befestigen des Schneidwerkzeugs | |
DE9409285U1 (de) | Scharnierstiftloses wartungsfrei gelagertes Blechscharnier für Kraftwagentüren | |
WO2006136339A1 (de) | Schnittstelle eines werkzeugsystems | |
EP0193020B1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf | |
DE102017204452A1 (de) | Rotationswerkzeug | |
DE3027947C2 (de) | Anordnung zur Befestigung eines ersten Teils an einem zweiten Teil mittels eines Bolzens | |
DE2507456C3 (de) | Spannvorrichtung | |
DE20219954U1 (de) | Auspreßvorrichtung für exzentrische Traggelenke | |
EP0652816B1 (de) | Messerkopf, insbesondere profilmesserkopf | |
DE2915197C2 (de) | Werkzeug, insbesondere Bolzenziehergerät | |
DE1961980C3 (de) | Nabenbefestigung | |
DE4231339C2 (de) | Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen | |
DE3535768C2 (de) | ||
EP0615073A1 (de) | Kombination aus Schraubenmutter und Lochscheibe | |
DE102019200692A1 (de) | Maschinenwerkzeug | |
DE7901702U1 (de) | Schraubenkopf | |
DE3327108A1 (de) | Laengenverstellbare zuggabel fuer kraftfahrzeug-anhaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |