DE2507456C3 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2507456C3
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Eine bekannte Spannvorrichtung der vorgenannten ArI(DE-AS 12 57 533) hat in dem zwischen den äußeren Flanschen liegenden Bereich durchgehende achsparaUe-Ie Schlitze, wodurch ihr Zwischenstück weicher als ein geschlossenes Zwischenstück ist und daher weit geringeren axialen Kräften unterworfen werden kann als das geschlossene Zwischenstück, Eine großflächige Anlage der Spannbuchse an dem zu spannenden Körper wird wegen der Unterbrechung des Zwischenringes durch die Schlitze nicht erzielt. Die Anlage der geschlossenen Spannbuchse an dem zu spannenden Körper ist weit größer. Ein auf der vorgenannten bekannten Spannvorrichtung sitzender ringförmiger Körper ist viel labiler als ein auf einer ein gesc' Jossenes Zwischenstück aufweisenden Spannvorrichtung sitzender Körper. Unabhängig davon, ob das Zwischenstück der bekannten Spannvorrichtung mit achsparallelen Schlitzen versehen ist oder nicht, darf die bekannte Spannvorrichtung eine bestimmte Breite nicht überschreiten, damit sich das Zwischenstück nicht aufwölbt, was zu einem unsicheren Sitz des von der Spannvorrichtung getragenen Körpers führen v/ürde. An den im Zwischenstück der bekannten Spannvorrichtung vorhandenen durchgehenden Schlitzen ist nachteilig, daß diese besonders verschlossen werden müssen, damit kein Schmutz in den Innenraum der Spannbuchse eindringen kann, der sich in zwischen der Spannvorrichtung und der sie tragenden Welle einerseits und dem von ihr getragenen Körper andererseits vorhandenen Spalt einnisten könnte, wodurch ein genaues Spannen des zu spannenden Körpers beeinträchtigt wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ringstück am Spannvorgan" zu beteiligen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Das Ringstück verstärkt das Zwischenstück. Durch die einseitig offenen Schlitze wird das Ringstück in einzelne, gleich große Segmente unterteilt, die sich um die zwischen den einzelnen Segmenten angeordneten Gelenkstellen radial bewegen können, ohne daß sich das Ringstück in Längsrichtung der Welle gesehen aufwölben kann, \».as zu einer Verringerung der Sitzfläche des zu tragenden Körpers auf der Spannbuchse führen würde. Die tragende Fläche ist bei der erfindungsgemäßen Spannbuchse verhältnismäßig groß, was zu einem besseren Rundlauf des getragenen Körpcis als bei Verwendung der bekannten Spannvorrichtung führt. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann in Achsrichtung verhältnismäßig lang ausgebildet sein. Sie ist auch nach aui^-n abgeschlossen, so daß kein Schmutz zwischen die Spannbuchse und den sie tragenden Körper einerseits und die sie tragende Welle andererseits eindringen kann Etwa eingedrungener Schmutz würde ein genaues Spannen beeinträchtigen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird der Einbau der Spannbuchse in richtiger Lage und diese auch gegen Drehen gesichert.
Eine gleichmäßige Einleitung der Spannkraft von beiden Seiten und keine Verschiebung im Bereich des Ringstückes bringen die Merkmale des Anspruchs 4.
Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen, daß die Spannbuchse auf einer Seite früher gespannt werden kann, als auf der andern Seite, und zwar wird die Spannbuchse gewöhnlich zuers· auf der Seite gespannt, die an einem Anschlag anliegt, damit sich die andere Seite, an der die Spannkraft eingeleitet wird, während des Spannvorganges axial verschieben kann und hier keine radiale Spannung auftritt, bevor die andere Seite radial ausreichend gespannt ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt nach der Linie M in F i g. 2 durch das erste Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in F i g. 4 durch die obere Hälfte des zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g- 3 bzw. 5,
Fig.5 einen Längsschnitt nach der Linie IH-III in Fi g. 4 durch die untere Hälfte des dritten Ausführungsbeispieles.
Auf einem abgesetzten und an seinem freien Ende mit ι ο einem Gewinde versehenen Spanndorn 1 ist eine Spannbuchse 2 mit Spiel S i aufgesetzt.
Die Spannbuchse 2 hat an ihren äußeren Rändern vom Außenumfang her eingeschnittene Ringnuten 5 bzw. 5a und unmittelbar daneben versetzt angeordnet, vom Innenumfang her eingeschnittene Ringnuten 6 bzw. 6a. Zwischen den Ringnuten 5,6 bzw. 5a, 6a sind Stege 7 bzw. 7a stehen geblieben, die wegen des keilförmigen Querschnittes der Ringnut 6, 6a, wobei sich der Keil vom !nnenumfang zum Außenumfang verkleinert, ebenfalls keilförmig ausgebildet sind. An der. Auße.iseiten der Ringnuten 5, 5a sind Flansche 8, bzw. 8a vorgesehen und zwischen den Ringnuten 6, ba befindet sich ein Ringstück 9. Die Teile 7,8,9,7a und 8a haben im ungespannten Zustand jeweils gleiche Innen- und Außendurchmesscr, da die Spannbuchse 2 aus einem Rohrstück hcgestellt ist. Die Flansche 8, 8a und die Ringnuten 5, 5a und 6, 6a sind jeweils etwa gleich breit ausgebildet. Das Ringstück 9 kann etwa so breit wie der Flansch 8a, aber auch wie in der Zeichnung dargestellt ein Mehrfaches davon sein. Der Steg 7a ist etwas breiter als der Steg 7. Am Grund der Ringnut 5, 6, 5a und 6a befindet sich jeweils eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Gelenkstelle 10, 11, 10a und 11a. Diese Gelenkstellen sind jeweils gleich ausgebildet.
Durch die unterschiedliche Breite der Stege 7 und 7a wird erreicht, daß die Gelenkstellen 10 und 11 schneller spannen als die Gelenkstellen I0a und 11a und die Spannbuclr-e 2 im Bereich der Anlageschulter 15 während des Spannvorganges früher festgelegt wird als auf der davon abgewandten Seite.
Die Spannbuchse 2 weist auf einem Teilkreis in gleichen Abständen angeordnete Sackbohrungen 12 auf, die sich durch den Flansch 8, durch die beiden Stege 7,7a und durch das Rirgstück 9 erstrecl ?n. Die Bohrungen 12 sind mittels radialen Schlitzen 13 der dem Innenumfang zugewandten Seite zu offen. Anstelle der Schlitze können die Bohrungen 12 auch unmittelbar mit dem Innenraum der Fnannbuchse 2 in Verbindung stehen. Hierzu kann das Ringstück 9 einen bis zu den Bohrungen 12 reichenden Innendurchmesser aufweisen. Zwischen dem Außenumfang der Spannbuchse 2 und der jeweiligen Bohrung 12 ist eine parallel zur Achsrichtung sich erstreckende Gelenkstelle 14 stehen geblieben. S5
Die Spannbuchse 2 liegt mit ihrem Flansch 8 an der Anlageschulter 15 des Spanndornes 1 an. In diese Anlageschulter 15 ist ein Sicherungsstif; 16 eingesetzt, der für den Eingriff in eine der Bohrungen 12 der Spannbuehse 2 bestimmt ist. Dieser Sicherungsstift so sichert die Drehlage der Spannbuehse 2 und die richtige Einsetzlage der Spannbuehse 2 auf dem Spanndorn 1.
Auf den Gewindeteil des Spanndornes 1 ist eine Mutter 3 aufgeschraubt, die an der Außenseite des Flansches. 8a ansteht und eine den Sitzteil der Spannbuehse 2 auf dem Spanndorn 1 teilweise aufnehmende Aussparung aufweist.
Auf die Spannbuehse 2 ist ein Werkstück 4 aufsetzbar. Im ungespannten Zustand der Spannbuehse 2 ist zwischen dieser und dem Werkstück ein Spiel S vorhanden. Durch Anziehen der Spannmutter 3 um den Betrag α (in F i g. 1 ist die Spannvorrichtung oben im ungespannten und unten im gespannten Zustand gezeigt), wobei der die Spannbuehse 2 aufnehmende Teil des Spanndornes 1 teilweise in die Ausnehmung in der Spannmutier 3 eintreten kann, werden die Spiele S und 51 beseitigt und die Spannbuehse wird mit ihren Gelenkstellen 10 und 10a an den Spanndorn 1 und mit ihren Gelenkstellen 11 und 11a sowie mit dem Außenumfang ihres die Gelenkstellen 14 aufweisenden Ringstückes 9 an das Werkstück 4 angepreßt Zur Entnahme des Werkstückes 4 genügt es, die Spannmutter 3 zu iockern.
Beim zweiten Ausführungsbeisp«.-! nach den F i g. 3 und 4 hat der Spanndorn \b einen Bund 40 mit einer Anlageschulter 43. Die Spannbuehse 2b ist mittels auf einem Teilkreis gleichmäßig angeordneten, mil Innensechskant versehenen Spannschrauben 42 spannbar, die die düichgehenden Bohrungen 12b durchsetzen. Es sind sechs Spannschrauben 42 vorgesehen, von denen jede mit ihrem Kopf in den Flansch 8b der Spannbuehse ?b eingebettet ist. Die Spannschrauben 42 sind in den Bund 40 eingeschraubt. Das Werkstück 4 entspricht dem nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Auch hier kann der dem Bund 40 benachbarte Steg der Spannbuehse 2b dünner als der davon abgewandte Steg sein. Während des Spannvorganges wird die Spannbuehse 2b fest gegen die Stirnseite des Bundes 40 gedrückt. Die Bohrungen sind mit 126, die radialen Schlitze mit i3b und die Stege mit Tb bezeichnet.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind der Flansch 8c und damit auch die Spannbuehse 2c breiter und der Bund 40c schmäler ausgebildet als beim zweiten Ausführungsbeispiel. Die mit 42c bezeichneten Spannschrauben sind in den vom Schraubenkopf abgewandten Flansch 8c der Spannbuehse 2c eingeschraubt. Es ist auch möglich, auf der Außenseite des Flansches 8c zum Einschrauben der Schrauben 42 dienende Muttern vorzusehen. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel brauchen die Stege nicht unterschiedlich ausgebildet zu sein, da die Spannbuehse von beiden Senen her gleichmäßig zusammengedrückt wird.
Die Spannvorrichtung kann auch als Spannfutter zur Aufnahme eines Dornen ausgebildet sein. Hierbei befindet sich das Ringstüi k auf dem Außenumfang, ur.d die Ringnuten sind anders angeordnet als bei den .■orLeschriebenen AusführungsDeispielen.
Weiterhin ist möglich, zwei Spannbuchsen unmittelbar nebeneinander anzuordnen und einstüi k.g auszubilden, wobei die zwischen den Ringstücken angeordneten Stege wohl stehen bleiben, aber die Mansche entfallen.
Es ist ferner ipogln. h. the Spjnnbiichse nur auf ihren Außenumfang oder ihrem Innenumfang festzulegen und auf der anderen Seite ein bestimmtes Spiel zwischen dem auf dem Außenumfang oder auf dem Innertumfang sitzenden Körper einzuhalten, wobei vorzugsweise die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Gelenkstellen außen und innen un'/srschiedlich ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. ,Spannvorrichtung mit einer in axialer Richtung nachgiebigen und in radialer Richtung aufweitbaren Spannbuchse, die an ihren Enden je eine von einer ihrer Umfangsflächen ausgehende Ringnut aufweist, an deren Grund jeweils eine die Spannbuchse von einem axial wirkenden Spannglied in radialer Richtung sich verändernde, in Umfangsrichtung sich erstreckende Gelenkstelle vorhanden ist, und die zwischen den beiden nach der gleichen Umfangsfläche offenen Ringnuten mindestens eine nach der anderen Umfangsfläche offene und zwischen den ersten Ringnuten angeordnete und davon getrennte zweite Ringnut und ein mit achsparallelen und in einem zur Achse der Spannbüchse konzentrisch angeordneten Kreis gleichmäßig verteilt angeordneten Schlitzen versehenes Zwischenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als ein gleichen Durchmesser wie der übrige Teil der Spannbuchse aufweisendes Ringstück (9) ausgebildet ist, an das sich beiderseits je eine der Ringnuten (6; Sa) anschließt, daß die Schlitze (12, 13) zum Umfang der Spannbuchse hin offen sind, zu dem auch die benachbarten Ringnuten offen sind, und daß auf der von der offenen Seite abgewandten Seite der Schlitze parallel zur Achsrichtung sich erstreckende Gelenkstellen (14) vorgesehen sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) durch von der gleichen Seite ausr/ehendc Sackbohrungen (12) erweitert sind, und daß mindestens eine dieser Bohrungen auf der offenen T-Me für den Eingriff eines Drchsicherungsgliedes (16) dient, wobei die Spannbuchse auf der davon abgewandten Seite für den Angriff des Spanngliedes (3) ausgebildet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch durchgehende Bohrungen (12^erweitert sind, die zur Aufnahme von zum Erzeugen der axialen Spannung vorgesehenen Schrauben (42) dienen.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Bohrungen (\2b) im Bereich eines der außen angeordneten Flansche (ßc) jeweils mit einem Gewinde zum Einschrauben der Spannschrauben (42) versehen sind, wobei die Breite der Stege (7b) jeweils gleich ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 to bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen Seite der Spannbüchse (2) zwischen zwei einander zugeordneten Ringnuten (5a. ha) vorhandene Steg {7a) breiter als der auf der anderen Seite der Spannbuchse zwischen zwei entsprechenden Ring- M nuten (5,6) vorhandene Steg (7) ist
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