DE3640668A1 - Doppelmutter - Google Patents

Doppelmutter

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    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/12Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelmutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Doppelmutter weist einen Befestigungsmutterkörper zum Festspannen von Gegenständen, wie beispielsweise zweier Platten, zwischen sich und einem vergrößerten Kopf eines Bolzens sowie einen Sicherungsmutterkörper auf, um reibschlüssig ein unerwartetes Lösen des Befestigungsmutterkörpers zu verhindern. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer verbesserten Doppelmutter, die für ein exakt vorher bestimmtes Befestigungsdrehmoment sorgt.
Wenn beispielsweise zwei Platten, die fluchtende Lochungen aufweisen, mit Hilfe eines Bolzens und einer Mutter festgespannt werden sollen, wird ein Bolzenschaft durch die Lochungen eingesetzt und die Mutter wird dann auf den Bolzenschaft aufgeschraubt und in geeigneter Weise befestigt. Ein derartiges Festspannverfahren hat jedoch den Nachteil, daß es zu Schwankungen bei der erreichten Festspann- bzw. Befestigungskraft führt, was häufig ein übermäßiges oder ein unzureichendes Festspannen verursacht. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht im unerwarteten Lösen der Mutter bzw. des Bolzens während der darauffolgenden Verwendung der festgespannten Platten. Das Problem des unerwarteten Lösens wird durch eine Anordnung beseitigt bzw. gemindert, die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 50- 36 123 offenbart und in Fig. 11 der beigefügten Zeichnungen zur passenden Erläuterung dargestellt ist.
In Fig. 11 ist eine Kombination aus einer Befestigungsmutter (100) mit einer axialen Gewindebohrung (100 a) und einer Sicherungsmutter (101) dargestellt, die in ähnlicher Weise eine axiale Gewindebohrung (101 a) besitzt. Die Befestigungsmutter (100) ist mit einer Ausnehmung (102) gebildet, welche durch eine konische Innenfläche begrenzt und koaxial zu der axialen Bohrung (100 a) angeordnet ist. Die Sicherungsmutter (101) ist andererseits mit einem axialen Ansatz (103) gebildet, der eine konische Außenfläche besitzt und exzentrisch zu der axialen Bohrung (101 a) angeordnet ist. Der axiale Ansatz (103) ist in die Ausnehmung (102) einsetzbar.
Zum Gebrauch wird ein Gewindeschacht (104 a) eines Bolzens (104), der einen vergrößerten Kopf (104 b) besitzt, durch ausgerichtete Lochungen (105 a) zweier festzuspannender Platten (105) eingesetzt, und die Befestigungsmutter (100) wird auf den Bolzenschaft (104 a) geschraubt und in geeigneter Weise derart festgezogen, daß die Platten (105) mit einer bestimmten Kraft zwischen der Befestigungsmutter (100) und dem Bolzenkopf (104 b) festgespannt werden. Danach wird die Befestigungsmutter (101) auf den Bolzenschacht (104 a) geschraubt, bis die konische Außenfläche des axialen Ansatzes (103) in reibschlüssigen und festklemmenden Kontakt mit der konischen Innenfläche der Ausnehmung (102) gelangt, so daß die Befestigungsmutter (100) durch Reibung an einem unerwarteten Lösen gehindert wird.
Wegen der Exzentrität des axialen Ansatzes (103) führt der festklemmende Kontakt zwischen der konischen Außenfläche des Ansatzes (103) und der konischen Innenfläche der Ausnehmung (102) zu dem Auftreten von entgegengesetzt gerichteten seitlichen Kräften, wie die durch die Pfeile X, Y in Fig. 11 angedeutet, wodurch die beiden Muttern 100, 101 seitlich gegen den Bolzenschaft (104 a) gedrückt werden. Natürlich tragen derartige seitliche Kräfte auch zu der Vermeidung des unerwarteten Lösens der Mutter bei.
Die Anordnung von Fig. 11 vermag jedoch noch nicht den Nachteil zu beseitigen, daß die Platten 105 übermäßig oder unzureichend festgespannt werden, was zu einem Beschädigen der Platten oder zu einem unakzeptablen Spiel zwischen den beteiligten Abschnitten führen kann. Diese Anordnung schafft zudem den neuen Nachteil, daß sie ein getrenntes Schrauben von zwei Schrauben 100, 101 erfordert, wodurch die Funktionsbereitschaft bzw. Funktionsfähigkeit verringert wird.
Um das ungleichförmige Festspannen zu vermeiden und die Funktionsbereitschaft zu verbessern, schlägt die japanische Patentveröffentlichung Nr. 43-23 569 eine Doppelmutter vor, wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Insbesondere weist die Doppelmutter einen Befestigungsmutterkörper (200) mit einer axialen Gewindebohrung (200 a) und einen Sicherungsmutterkörper (201) auf, der ebenfalls eine Axialgewindebohrung (201 a) besitzt und mit dem Befestigungsmutterkörper (200) mittels eines dünnwandigen Axialverbindungssteges (202) verbunden ist.
Zur Verwendung wird ein Gewindeschaft (203 a) eines Bolzens (203) mit einem vergrößerten Kopf (203 b) durch ausgerichtete Lochungen (204 a) zweier Platten (204) eingesetzt, und die Doppelmutter wird auf den Bolzenschaft (203 a) aufgeschraubt und mittels eines (nicht dargestellten) Schraubenschlüssels festgezogen, der an den Sicherungsmutterkörper (201) angreift. Bei dem weiteren Drehen des Sicherungsmutterkörpers (201) bricht der Verbindungssteg (202) unter einer bestimmten Umfangsscherkraft, so daß der Sicherungsmutterkörper (201) in Reibkontakt mit dem Befestigungsmutterkörper (200) an dem gebrochenen Verbindungssteg (202) gelangt, um ein unerwartetes Lösen der Doppelmutter zu verhindern. Die Platten (204) sind im wesentlichen mit einem Befestigungsmoment festgespannt, bei dem der Verbindungssteg (202) bricht. Demzufolge ist es durch Änderung der Wanddicke des Verbindungssteges (202) möglich, das durch die Doppelmutter erreichte Befestigungsmoment einzustellen.
Da der axiale Verbindungssteg (202) in Wirklichkeit jedoch zum Zeitpunkt des Brechens unter einer Umfangsscherkraft einem axialen Zusammendrücken unterworfen ist, bricht der Steg (202) tatsächlich bei einem Befestigungsmoment, das um etwa 20-30% höher liegt als theoretisch aus der Wandstärke des Steges (202) zu erwarten ist. Demgemäß ist es unmöglich, ein Befestigungsmoment exakt vorher festzulegen, bei dem der Steg (202) bricht. Aus diesem Grund ist diese Doppelmutter nie in den praktischen Einsatz gelangt.
Zur Beseitigung der dargestellten Nachteile und Beibehaltung der vorhandenen Vorteile der beschriebenen Anordnung des Standes der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Doppelmutter der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die ein vorherbestimmtes Befestigungsmoment mit extrem großer Genauigkeit zu erreichen vermag.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung eine Doppelmutter, bestehend aus einem Mutterkörper mit einer axialen Gewindebohrung, einem zweiten Mutterkörper mit einer axialen Gewindebohrung, die koaxial und im Durchmesser entsprechend zu der axialen Bohrung der ersten Mutterkörpers zur Schaffung einer gemeinsamen Längsachse verläuft, und aus einem dünnen Verbindungssteg, der den ersten Mutterkörper verbindet und bei einer Umfangsscherkraft zerbrechbar ist, wobei die Doppelmutter dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste Mutterkörper mit einer Ausnehmung gebildet ist und in Verbindung mit der axialen Bohrung angeordnet ist, wobei der zweite Mutterkörper mit einem ringförmigen axialen Ansatz gebildet ist, der in die Ausnehmung einsetzbar ist und eine ringförmige Außenfläche aufweist, wobei wenigstens eine von der Innenfläche und der Außenfläche konisch mit einem Durchmesser ausgebildet ist, welcher fortschreitend in einer Einsetzrichtung des axialen Ansatzes in die Ausnehmung abnimmt, wobei eines von der Ausnehmung und dem axialen Ansatz exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Längsachse ist, und daß der Verbindungssteg bei einer vorherbestimmten Umfangsscherkraft brechbar ist und sich in einer die gemeinsame Längsachse schneidende Richtung zur Verbindung der Außenfläche mit der Innenfläche erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Doppelmutter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 2;
Fig. 3 einen zentralen vertikalen Schnitt durch eine Doppelmutter, die zusammen mit einem Bolzen zum Festspannen verwendet worden ist;
Fig. 4 wiederum einen zentralen Vertikalschnitt durch die Doppelmutter in einem Zustand, in dem gerade ein Verbindungssteg der Doppelmutter zerbrochen worden ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, die einen durch den Kreis V in Fig. 4 umgebenen Abschnittdarstellt;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die jedoch die Doppelmutter in ihrem endgültigen Festspannzustand darstellt;
Fig. 7-10 Ansichten ähnlich Fig. 2, die jedoch verschiedene Modifikationen der Erfindung darstellen;
Fig. 11 ein zentraler vertikaler Schnitt durch ein Paar üblicher Muttern, die zusammen mit einem Bolzen zum Festspannen benutzt worden sind;
Fig. 12 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer üblichen Doppelmutter; und
Fig. 13 eine Vorderansicht, die die übliche Doppelmutter in Verwendung zusammen mit einem Bolzen zum Festspannen darstellt.
In den Fig. 1-10 der beiliegenden Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen und Buchstaben versehen.
In den Fig. 1 und 2 besitzt eine Doppelmutter, die allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, einen Sicherungsmutterkörper 2 und einen Befestigungsmutterkörper 3, der mit dem Sicherungsmutterkörper verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Sicherungsmutterkörper 2 weist einen polygonalen, vorzugsweise hexagonalen Querschnitt auf und ist mit einer axialen Gewindebohrung 2 a gebildet. In gleiche Weise besitzt auch der Befestigungsmutterkörper 3 einen polygonalen, vorzugsweise hexagonalen Querschnitt und ist mit einer axialen Gewindebohrung 3 a gebildet, die zu der axialen Bohrung 2 a des Sicherungsmutterkörpers 2 koaxial verläuft und dieser im Durchmesser entspricht. Somit bilden die beiden axialen Gewindebohrungen 2 a, 3 a eine gemeinsame Achse 4.
Der Sicherungsmutterkörper 2 weist weiterhin eine Ausnehmung 5 auf, die durch eine konische Innenfläche 5 a begrenzt ist. Die Ausnehmung 5 steht in Verbindung mit der axialen Gewindebohrung 2, verläuft jedoch exzentrisch zu dieser und besitzt eine Symmetrieachse 6, die geringfügig von der gemeinsamen Achse 4 abweicht bzw. beabstandet ist.
Andererseits ist der Befestigungsmutterkörper 3 einstückig mit einem ringförmigen axialen Ansatz 7 gebildet, welcher eine zylindrische Außenfläche 7 a aufweist, die koaxial zu der axialen Bohrung 3 a verläuft. Die zylindrische Fläche 7 a besitzt einen Durchmesser D, der kleiner als ein maximaler Durchmesser d der konischen Fläche 5 a ist, so daß der axiale Ansatz 7 unter einer bestimmten Bedingung, wie nachfolgend beschrieben, in die Ausnehmung 5 bewegbar ist.
Der Sicherungsmutterkörper 2 und der Befestigungsmutterkörper 3 sind miteinander durch einen dünnwandigen radialen Verbindungssteg 8 verbunden, der sich von einem Ende (oberes Ende in Fig. 2) der zylindrischen Fläche 7 a zu dem maximalen Durchmesserende der konischen Fläche 5 a erstreckt. Der Verbindungssteg 8 ist bei einer vorbestimmten Umfangsscherkraft zerbrechbar. Eine derartige Bruchstelle kann durch Auswahl einer Wanddicke g des Verbindungsstegs 8 angepaßt werden.
Zur Verwendung wird ein Gewindeschaft 9 a eines Bolzens 9, welcher einen vergrößerten Kopf 9 b aufweist, durch ausgerichtete Lochungen zweier Gegenstände oder Platten 10 eingesetzt, die festgespannt werden sollen. Danach wird die Doppelmutter 1 auf den Gewindeschaft 9 a mittels beispielsweise eines (nicht dargestellten) Schraubschlüssels aufgeschraubt, der an dem Sicherungsmutterkörper 2 angreift. Hierdurch bewegt sich die Doppelmutter 1 auf dem Gewindeschaft 9 a voran, um die Platten 10 zwischen dem Befestigungsmutterkörper 3 und dem Bolzenkopf 9 b festzuspannen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn die Befestigungskraft bzw. das Drehmoment an dem Sicherungsmutterkörper 2 der Doppelmutter 1 auf einen vorher bestimmten Wert ansteigt, zerbricht der Verbindungssteg 8 unter einer Umfangsscherkraft, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Da sich der Verbindungssteg 8 radial erstreckt und demgemäß trotz weiterer axialer Vorwärtsbewegung des Sicherungsmutterkörpers 2 keine axiale Kompression erfährt, kann der Verbindungssteg 8 genau bei dem vorbestimmten Befestigungsdrehmoment abscheren. Dies verhindert, daß die Platten 10 übermäßig zwischen dem Befestigungsmutterkörper 3 und dem Bolzenkopf 9 b eingespannt und dadurch beschädigt werden.
Bei einem weiteren Drehen des Sicherungsmutterkörpers 2, bewegt sich der Sicherungsmutterkörper 2 in Richtung auf den Befestigungsmutterkörper 3, der bereits in seiner Bewegung angehalten ist, so daß der axiale Ansatz 7 des Befestigungsmutterkörpers 3 in die Ausnehmung 5 eintreten kann, wie in Fig. 6 dargestellt. Da die Länggachse 6 der Ausnehmung 5 geringfügig von der gemeinsamen Längsachse 4 wie zuvor beschrieben abweicht, gelangt der axiale Ansatz 7 nur an einer Seite der gemeinsamen Achse 4 in einen festklemmenden Kontakt mit der konischen Fläche 5 a der Ausnehmung 5. Ein derartiger örtlicher festklemmender Kontakt dient dazu, den Sicherungsmutterkörper 2 und den Befestigungsmutterkörper 3 gegen den Bolzenschaft 9 a in zueinander entgegengesetzten seitlichen Richtungen A, B in Fig. 6 zu drücken, um dadurch fest die Sicherungs- und die Befestigungsmutterkörper 2 bzw 3 auf dem Bolzenschaft 9 a zu verankern. Ferner trägt auch eine Reibungskraft, die zwischen dem Sicherungsmutterkörper 2 und dem Befestigungsmutterkörper 3 erzeugt wird, in erheblichem Maße dazu bei, ein unerwartetes Lösen der Doppelmutter 1 zu verhindern.
Gemäß der dargestellten Erfindung kann das Befestigungsdrehmoment, bei dem der Verbindungssteg 8 abschert, durch Änderung seiner Wanddicke g gemäß der folgenden Gleichung variiert werden. mit
g: Wanddicke des Verbindungsstegs 8
M: Befestigungsdrehmoment
K: experimentell bestimmte Konstante (0,8 bei dem Beispiel der Fig. 1-6)
D: effektiver Durchmesser (entsprechend dem Außendurchmesser des axialen Ansatzes 7 beim Beispiel der Fig. 1-6)
t a : Materialfestigkeit (2710 kg/cm bei dem Beispiel der Fig. 1-6)
Nimmt man nun beispielsweise an, daß der Effektivdurchmesser D 24,2 mm beträgt (wobei der Durchmesser der axialen Gewindebohrungen 2 a, 3 a 20 mm beträgt), ist die Wanddicke g des Verbindungssteges 8, die zur Erzielung eines Befestigungsdrehmoments M von 1894 kg/cm erforderlich ist, wie folgt zu berechnen.
Nimmt man in gleicher Weise an, daß der Effektivdurchmesser D 29,1 mm beträgt (wobei der Durchmesser der axialen Gewindebohrungen 2 a, 3 a 24 mm ist), so wird die Wanddicke g des Verbindungssteges 8, die notwendig ist, um ein Befestigungsdrehmoment von 2965 kg/cm zu erreichen, wie folgt berechnen.
Bei den dargestellten Beispielen in den Fig. 1-6 ist die Ausnehmung bzw. die konische Fläche 5 a, die sich begrenzt, exzentrisch relativ zu der gemeinsamen Längsachse 4, während der axiale Ansatz 7 bzw. dessen zylindrische Fläche 7 a konzentrisch bezogen auf die gemeinsame Längsachse 4 ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann jedoch die konische Fläche 5 a der Ausnehmung 5 konzentrisch bezogen auf die gemeinsame Längsachse 4 sein, während die zylindrische Fläche 7 a des axialen Ansatzes 7 exzentrisch relativ zu der gemeinsamen Achse verläuft. Selbstverständlich führt eine derartige Modifikation nicht zu irgendeiner Einbuße bei den Vorteilen der Erfindung.
Bei einer anderen Modifikation, die in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Ausnehmung 5 durch eine zylindrische Innenfläche 5 a′ begrenzt, die eine Längsachse 6 vorsieht, welche geringfügig von der gemeinsamen Längsachse 4 abweicht. Der axiale Ansatz 7 weist andererseits eine koniche Außenfläche 7 a′ auf, die koaxial relativ zu der gemeinsamen Längsachse 4 verläuft und die einen Durchmesser vorsieht, der fortschreitend in Richtung auf den Sicherungsmutterkörper 2 abnimmt. Fig. 9 stellt eine weitere Modifikation dar, die ziemlich ähnlich dem Beispiel von Fig. 8 ist, sich jedoch von diesem dadurch unterscheidet, daß die zylindrische Fläche 5 a′ der Ausnehmung 5 auf die gemeinsame Längsachse 4 bezogen koaxial angeordnet ist, während die konische Fläche 7 a′ des axialen Ansatzes 7 eine Längsachse 6 aufweist, die geringfügig von der gemeinsamen Längsachse 4 abweicht.
Bei einer weiteren Modifikation, die in Fig. 10 dargestellt ist, ist die Ausnehmung 5 von einer konischen Innenfläche 5 a begrenzt, die sich in Richtung auf den Befestigungsmutterkörper 3 konisch erweitert und exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Längsachse 4 angeordnet ist. Der axiale Ansatz 7 besitzt ebenfalls eine konische Außenfläche 7 a′, die bezüglich der gemeinsamen Achse 4 konzentrisch verläuft. Obgleich nicht dargestellt, kann die konische Fläche 5 a selbstverständlich auch konzentrisch zu der gemeinsamen Achse 4 verlaufen, während die konische Fläche 7 a′ des axialen Ansatzes 7 exzentrisch zu dieser sein kann.
Es ist naheliegend, daß die zuvor beschriebene Erfindung in vielfacher Weise anders als bereits beschrieben modifiziert werden kann. Beispielsweise braucht sich der Verbindungssteg 8 nicht notwendigerweise radial zu erstrecken, sondern kann sich in irgendeiner schneidenden Richtung bezüglich der gemeinsamen Achse 4 erstrecken, obgleich der sich radial erstreckende Verbindungssteg 8 am vorteilhaftesten für das Eliminieren von Bedienungseinflüssen bei der axialen Bewegung des Sicherungsmutterkörpers 2 relativ zu dem Befestigungsmutterkörper 3 ist. Des weiteren kann statt der dargestellten Ausnehmung 5 der Sicherungsmutterkörper 2 einen (nicht dargestellten) ringförmigen axialen Ansatz aufweisen, der in eine (nicht dargestellte) Ausnehmung hinein bewegbar ist, die in dem Befestigungsmutterkörper 3 gebildet ist. Auch derartige Varianten liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (6)

1.Doppelmutter, bestehend aus einem ersten Mutterkörper mit einer axialen Gewindebohrung, einem zweiten Mutterkörper mit einer axialen Gewindebohrung, die koaxial und im Durchmesser entsprechend zu der axialen Bohrung des ersten Mutterkörpers zur Schaffung einer gemeinsamen Längsachse verläuft, und aus einem dünnen Verbindungssteg, der den ersten Mutterkörper mit dem zweiten Mutterkörper verbindet und bei einer Umfangsscherkraft zerbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mutterkörper (2 bzw. 3) mit einer Ausnehmung (5) gebildet ist, die von einer ringförmigen Innenfläche (5 a; 5 a′) begrenzt und in Verbindung mit der axialen Bohrung (2 a bzw 3 a) angeordnet ist, wobei der zweite Mutterkörper (3 bzw. 2) mit einem ringförmigen axialen Ansatz (7) gebildet ist, der in die Ausnehmung einsetzbar ist und eine ringförmige Außenfläche (7 a; 7 a′) aufweist, wobei wenigstens eine von der Innenfläche und der Außenfläche konisch mit einem Durchmesser ausgebildet ist, welcher fortschreitend in einer Einsetzrichtung des axialen Ansatzes in die Ausnehmung abnimmt, wobei eines von der Ausnehmung und dem axialen Ansatz exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Längsachse (4) ist, und daß der Verbindungssteg (8) bei einer vorherbestimmten Umfangsscherkraft brechbar ist und sich in einer die gemeinsame Längsachse schneidende Richtung zur Verbindung der Außenfläche mit der Innenfläche erstreckt.
2. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (5 a der Ausnehmung (5) konisch und exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Längsachse (4) ist, und daß die Außenfläche (7 a) des axialen Ansatzes (7) zylindrisch und koaxial relativ zu der gemeinsamen Achse ist.
3. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (5 a) der Ausnehmung (5) konisch und koaxial relativ zu der gemeinsamen Längsachse (4) ist, und daß die Außenfläche (7 a) des axialen Ansatzes (7) zylindrisch und exzentrisch relativ zu der gemeinsamen Achse ist.
4. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (5 a′) der Ausnehmung (5) zylindrisch und exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Längsachse (4) ist, und daß die Außenfläche (7 a′) des axialen Ansatzes (7) konisch und koaxial bezüglich der gemeinsamen Längsachse ist.
5. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der gemeinsamen Ausnehmung (5) zylindrisch und koaxial bezüglich der gemeinsamen Längsachse (4) ist, und daß die Außenfläche (7 a′) des axialen Ansatzes konisch und exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Längsachse ist.
6. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (5 a) der Ausnehmung (5) und die Außenfläche (7 a′) des axialen Ansatzes (7) konisch sind, und daß eine von der Innenfläche und der Außenfläche exzentrisch bezüglich der gemeinsamen Achse (4) ist, während die andere von der Innenfläche und der Außenfläche koaxial bezüglich der gemeinsamen Längsachse ist.
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