DE2544498B2 - Gewindering - Google Patents
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Description
bO
Die Erfindung betrifft einen Gewindering entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Gewindering der vorgenannten Art h5
(DE-GM 69 29 904) ist entweder der gesamte Innenumfang oder der gesamte Außenumfang mit einem
Gewinde versehen. Mit Hilfe eines solchen Gewinderinges läßt sich auf einen zwischen diesem Gewindering
und einem anderen Gewindering, einer Schulter oder dgL eingespannten Ring über das Anziehen des
Gewinderinges hinaus durch Spannen der Spannschrauben eine Verstärkung der in Achsrichtung wirkenden
Spannkraft erzielen. Die als Druckschrauben ausgebildeten Schrauben dehnen beim Anziehen den Gewindering
in Achsrichtung, wodurch in den durch Aufschrauben des Gewinderinges auf das Gewinde des die
ringförmigen Körper tragenden Teiles gespannten Körpern eine Steigerung der Spannkraft hervorgerufen
wird. Allerdings ist der Spannweg und damit die Spannkraft wegen des den Stellring und den Konterring
aufnehmenden Gewindes beschränkt und reicht für das Spannen mehrerer hintereinander angeordneter Ringkörper,
z. B. Sägescheiben, und dazwischen angeordneter Spannstücke, insbesondere dann nicht aus, wenn sich
Abmaße einseitig addieren. Der Verwendung des bekannten Gewinderinges liegt der Gedanke zugrunde,
den Ring als Baueinheit in sich einstellbar und festlegbar zu machen, um außermittige, ein Verziehen der die
Spannkörper aufnehmenden Welle bewirkenden Kräfte zu vermeiden.
Bei einem anderen bekannten Gewindering (DE-OS
19 38 448) ist das Gewinde der hiermit versehenen Umfangsfläche nur im Bereich des als Stellring
ausgebildeten Außenringes und nur auf seiner dem anzustellenden Körper benachbarten Zylinderseite
vorgesehen. An das Gewinde schließt sich eine umlangsseitig glatte Verbindung zwischen Stellring und
dem Zwischenring an, wobei die im Bereich der Verbindung vorgesehene Ringnut auf die vom Gewinde
abgewandte Zylinderseite mündet. Bei einem solchen Gewindering ändert sich die vom Stellring des
Gewinderings ausgeübte Spannkraft beim Anziehen der Schrauben nicht. Mit Hilfe des Gewindes sind die vom
Gewindering zu spannenden Körper in notwendiger Weise zu spannen. Werden zum Festlegen des
Gewinderinges die Schrauben angezogen, so biegt sich die neben dem Gewinde liegende Verbindung zwischen
dem Zwischenring und dem Stellring durch Schrägstellen des Zwischenringes und legt den Konterring in
seiner Lage fest, so daß eine Lageänderung bei Verwendung von Zug- oder Druckschrauben ohne
Beeinflussung des Stellringes allein vom Konterring aufgenommen wird. Hierdurch wird die mit Hilfe des
Gewinderinges einmal eingestellte axiale Spannung aufrechterhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gewindering zum Einspannen von
Druckringen zwischen diesem Gewindering und einer Schulter oder dgl. in axialer Richtung stark dehnbar
auszubilden, um mit geringem Kraftaufwand große axiale Druckkräfte aufbringen zu können. Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch ergibt sich eine
große axiale Bewegungsmöglichkeit des Stellringes gegenüber dem seine Lage beibehaltenden Konterring.
Es wird dabei von dem Gedanken abgegangen, den Gewindering in sich festlegbar zu machen und in sich
auszurichten. Die am Stellring vorgesehene Passung steht dessen Schrägstellung beim Anziehen des
Gewinderinges und bei dessen Spannung mit Hilfe der Spannschrauben entgegen. Das befürchtete Verziehen
der Welle wegen zu großer Abmaße bei den von dieser zu tragenden ringförmigen Druckkörpern tritt nicht auf.
Bei einem Gewindering entsprechend dem Anspruch 2 hat der Stellring eine vergrößerte axiale Verschieb-
barkeit.
Unter Verwendung der Merkmale des Anspruches 3 ist es möglich, das Einstellen des Gewinderinges und die
von diesem auszuübende axiale Spannung voneinander zu trennen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind verschiedene
Gewinderinge als Ausführungsbeispiele des Gegen Landes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 rinen Längsschnitt durch einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 das erste Ausführungsbeispie! in gespanntem Zustand,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in gespanntem Zustand,
Fig.5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
Eine Welle 1 hat einen Bund 2 Auf die Welle sind zwei Sägescheiben 3a, 3b oder andere Schneidwerkzeuge
unter Zwischenlage von ringförmigen Zwischenstükken 4a, 4b und 5 aufgeschoben, wobei sich das
Zwischenstück 5 zwischen den beiden Sägescheiben 3a, 3b befindet Auf einen Gewindeteil 6 und auf einen
durch eine Ringnut davon getrennten konzentrisch zum Gewindeteil 6 angeordneten zylindrischen Teil 7 ist ein
Gewindering 8 aufgebracht. Auf dem zylindrischen Teil 7 sitzen die Sägescheiben 3a, 3b und die Zwischenstücke
4a, 4b und 5. jo
Der Gewindering 8 hat einen Konterring 9, einen Zwischenring 10 und einen dem Zwischenstück 4a
benachbarten Stellring 11. Die Ringe 9 bis 11 sind durch
Ringnuten 12 und 13 voneinander getrennt, wobei die Ringnut 13 in Richtung zur Welle 1 und die Ringnut 12 r>
auf die Gegenseite mündet. Den Boden der Ringnut 12 bildet ein Verbindungsteil 14, der den Konterring 9 mit
dem Zwischenring 10 verbindet. Den Boden der Ringnut 13 bildet ein Verbindungsteil 15, der den Stellring 11 mit
dem Zwischenring 10 verbindet. Der Konterring 9, der to
Verbindungsteil 14 und der Zwischenring 10 sind auf ihrem Innenumfang mit einem dem dem Gewindeteil 6
der Welle 1 entsprechenden Gewinde versehen, mit dem der Gewindering 8 auf die Welle 1 aufgeschraubt
ist. Der Innenumfang des Stellringes 11 weist einen *■>
Paßsitz auf, der eine gegenüber dem Zylinderteil 7 der Welle 1 enge Passung hat.
Auf einem mittleren Umfang des Gewinderinges 8 sind parallel ευ dessen Achse Druckschrauben 16
angeordnet, die als Madenschrauben ausgebildet sind, v> deren Gewindeteil jeweils mit dem Konterring 9
verschraubt ist, die mit Spiel den Zwischenring 10 durchsetzen und sich auf der dem Konverring 9
benachbarten Seite des Stellringes U abstützen. An den im Konterring 9 befindlichen Gewindeteil der Druck- «
schraube 16 schließt sich in vorteilhafter Weise ein den Zwischenring mit Spiel durchsetzender Stü'zbolzen an.
Die auf der Welle 1 angeordneten Ringkörper in Form der Sägescheiben 3a, 3b und der Zwischenstücke
4a, 4b und 5 werden durch Aufschrauben des M)
Gewinderinges 8 auf den Gewindeteil 6 der Welle 1 unter Anlage an den Bund 2 in Achsrichtung verspannt.
Durch Anziehen der Druckschrauben 16 wird der Zwischenring 10 entsprechend Fig. 2 schräggestellt,
dadurch wird der Stellring U vom Konterring 9 in ^ axialer Richtung entfernt, so daß sich eine in
Achsrichtung der Welle wirkende Spannkraft ergibt. Diese Spannkraft drückt den Konterrine 9 an den
Gewindegang des Gewindeteils 6 an und bewirkt dadurch eine der Spannkraft proportionale Drehsicherung.
Wie Fig.2 zeigt, legt beim Anziehen der
Druckschrauben 16 die an dem Zwischenring 4a anstehende Seite des Stellringes 11 den Spannweg χ
zurück. Dieser reicht aus, um sich in gleicher Richtung addierende Abmaße mehrerer zwischen dem Bund 2
und dem Gewindering 8 vorgesehener Ringkörper auszugleichen.
Um den Gewindering 8 auf den zylindrischen Teil 7 der Welle 1 aufbringen zu können, muß der Durchmesser
des zylindrischen Teiles 7 mindestens gleich dem Außendurchmesser des Gewindeteiles 6, vorzugsweise
jedoch größer sein. Je enger der Paßsitz zwischen dem Stellring 11 und dem zylindrischen Teil 7 der Welle 1 ist
und je größer die axiale Länge des Stellringes U ist, einen um so größeren Widerstand setzt dieser seinem
Schrägstellen auf der Welle 1 entgegen.
Der Gewindering 8 kann im Bereich seines Konterringes und seines Zwischenringes auch mit einem
Außengewinde versehen sein, wobei sich der Verbindungsteil 14 ebenfalls auf dem Außenumfang des
Gewinderinges 8 und der Verbindungsteil 15 auf dem Innenumfang des Gewinderinges 8 befinden. In diesem
Fall ist der Außenumfang des Stellringes 11 als Paßfläche ausgebildet, deren Durchmesser höchstens
gleich dem Kerndurchmesser des Gewindes des Konterringes 9, des Verbindungsteiles 14 und des
Zwischenringes IU, vorzugsweise kleiner, ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 weist der hier mit 8a bezeichnete Gewindering
einen zusätzlichen Zwischenring 21 auf. Zwischen den Zwischenringen 10 und 21 befindet sich die Ringnut 13.
Die beiden Zwischenringe 10 und 21 sind auf ihrem Außenumfang durch den Verbindungsteil 15 miteinander
verbunden. Zwischen dem Zwischenring 21 und dem Stellring 11a befindet sich eine nach außen mündende
Ringnut 22. Der Stellring 11a ist mit dem Zwischenring
21 über einen Verbindurigsteil 23 verbunden. Der Konterring 9, der Verbindungsteil 14 und der Zwischenring
10 weisen ein Innengewinde, und der Zwischenring 21 der Verbindungsteil 23 und der Stellring 1 la auf dem
Innenumfang eine mit dem zylindrischen Teil 7 der Welle 1 zusammenwirkende Paßfläche auf. Die
Druckschrauben 16a durchsetzen beide Zwischenringe
10 und 21 mit Spiel. Wegen der Anordnung der beiden Zwischenringe 10 und 21 ergibt sich wie F i g. 3 zeigt ein
größerer Verschiebeweg des Stell ringes 11a gegenüber
dem Konterring 9, da sich die beiden Zwischenringe 10 und 21 schräg stellen.
Der Stellring 11 und der Zwischenring 10 entsprechen
beim dritten Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 den entsprechenden Teilen in Fig. 1. Auf der vom Stellring
11 abgewandten Seite ist am Konterring 96 über einen
am Außenumfang angeordneten Verbindungsteil 31 ein Zwischenring 32 angebracht und der Zwischenring 32
ist mit einem auf dem Innenumfang angeordneten Verbindungsteil 33 mit einem Außenring 34 verbunden.
Zwischen dem Konterring 9b und dem Zwischenring 32 befindet sich eine auf den Innenumfang mündende
Ringnut 35 und zwischen dem Zwischenring 32 und dem Außenring 34 eine auf den Außenumfang mündende
Ringnut 36. Die Teile 10, 14, 9b, 32, 33 und 34 sind auf ihrem Innenumfang mit einem Gewinde versehen, das
dem Gewinde des Gewindeteiles 6b der Welle \b entspricht. Die Druckschrauben I6t>
haben einen vom Konterring 9bbis zum Außenring 34 verlängerten Kopf,
der den Zwischenring 32 und den Außenring 34 mit
Zwischen je zwei Druckschrauben 166 ist je eine Spannschraube 37 angeordnet, die in den Konterring 9b
eingeschraubt ist, den Zwischenring 32 mit Spiel durchsetzt und sich mit ihrem Kopf am Außenring 34
abstützt, in dem sie versenkt untergebracht ist.
Zum Festlegen der auf der Welle ib angebrachten Ringkörper 3a, 5 usw. wird der Gewindering 8b auf den
Gewindetei! 66 der Welle Xb aufgeschraubt, wobei der Stellring 11 sich auf dem zylindrischen Teil 7 der Welle
Xb befindet und an der Sägescheibe 3a unmittelbar
anliegt. Danach wird mittels der Spannschrauben 37, von denen beispielsweise drei um jeweils einen
Zentriwinkel von 120° versetzt angeordnet sein können,
der Gewindering Sb festgelegt und der Konterring 3b
wird gegenüber der Achse der Welle Xb ausgerichtet. Dann wird durch Anziehen der Druckschrauben 166,
von denen ebenfalls drei unter je einem Zentriwinkel von 120° vorhanden und zwischen den Spannschrauben
37 angeordnet sein können, der Stellring 11 unter Schrägstellen des Zwischenringes 10 in Richtung zu den
Ringkörpern 3a, 5 zu deren Spannen verschoben.
Die Gewindeteile der Gewinderinge Sa und 8b
können wie im Zusammenhang mit dem Gewindering 8 beschrieben unter entsprechender Änderung ihrer
Bauformen auch auf dem Außenumfang angebracht sein, wobei sich auch die Paßfläche des Stellringes XXa.
X X auf dem Außenumfang befindet.
Wegen der zylindrischen Passung zwischen dem Stellring 11,11a und der Welle 7 wird der Gewindering
8, 8a, 8t schon beim Aufschieben auf diese Welle zentriert. Die Verschiebbarkeit des Stellringes 11, XXa
auf der Welle 7 ermöglicht einen verhältnismäßig großen Spannweg beim Anziehen des Gewinderinges 8,
8a, 8b mittels der Schrauben 16,16a, 166 und damit das
Aufbringen einer verhältnismäßig großen Axialkraft aul die zu spannenden Körper 3 bis 7. Ein Fräser kann ζ. Β
ohne Drehsicherung auf der Welle befestigt werden Der Gewindering 8, 8a, 86 kann auch bei großer
Abmessungen von Hand befestigt werden. Durch Anziehen der Schrauben 16,16a, 166 wird bei praktisch
ruhendem Gewindering unter Wegfall der Reibung zwischen diesem Gewindering und dem daran anstehenden Körper ohne große Mühe eine Steigerung dei
Spannkraft erzielt Aufgrund des Ausrichtens de: Gewinderinges zur Welle wird die vom Konterring au!
das Gewinde wirkende Kraft auf dieses gleichmäßig übertragen. Beim Wechsel der zu spannenden Ringkörper ist kein neues Zentrieren des Gewinderinges
erforderlich.
Claims (3)
1. Gewindering, welcher einstückig ausgebildet ist und durch eine von der Außenumfangsfläche
ausgehende Ringnut und durch eine versetzt dazu angeordnete, von der Innenumfangsfläche ausgehende
Ringnut in zwei als Konterring und als an einen zu spannenden Ringkörper anlegbaren Stellring
sowie einen dazwischen angeordneten, wesentlich schmäleren Zwischenring unterteilt ist, der an
seinem Innenumfang mit einem der Ringe und an seinem Außenumfang mit dem andern dieser Ringe
verbunden ist, wobei der Konterring und der Zwischenring auf seiten ihrer Verbindungsstelle ein
gemeinsames Gewinde aufweisen, und welcher Gewindering mittels einer Anzahl parallel zu seiner
Achse sich erstreckender, jeweils für sich nachstellbarer, auf einem mittleren Umfang gleichmäßig
verteilt angeordneter Schrauben verspannbar ist, wobei die Schrauben in den Konierring eingeschraubt
sind, den Zwischenring mit Spiel durchsetzen und sich am Stellring abstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellring (11, Ha) auf seiner Umfangsfläche, die der mit Gewinde
versehenen Umfangsfläche des Konterringes (9,9b) und des Zwischenringes (10) entspricht, als glatter
zylindrischer Mantel mit Paßsitz ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser bei Innengewinde mindestens
gleich dem Außendurchmesser des Innengewindes und dessen Außendurchmesser bei Außenge- jo
winde höchstens gleich dem Kerndurchmesser des Außengewindes ist.
2. Gewindering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stellring (Ua)
und den Zwischenring (10) ein zusätzlicher Zwi- ir>
schenring (21) eingeschaltet ist, der auf der Gewindeseite des Konterringes (9) mit dem Stellring
und auf der davon abgewandten Mantelfläche mit dem dem Konterring (9) benachbarten Zwischenring
verbunden ist und der von den Schrauben (16a) mit Spiel durchsetzt ist und der die gleiche Paßfläche wie
der Stellring aufweist.
3. Gewindering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (8b) einen
stirnseitig angeordneten Außenring (34) hat, der mit dem Konterring (9b) über einen Zwischenring (32)
verbunden ist, daß dieser Zwischenring und der Außenring von den Schrauben (\6b) mit Spiel
durchsetzt sind und zum Befestigen des Gewinderinges je ein dem Gewinde am Konterring entspre- v>
chendes Gewinde aufweisen und daß jeweils zwischen zwei der vorgenannten Schrauben angeordnete
zusätzliche Spannschrauben (37) vorgesehen sind, die den Außenring, den Konterring und den
dazwischen liegenden Zwischenring durchsetzen, in « den Konterring eingeschraubt sind, sich am Außenring
abstützen und jeweils einen radialen Abstand zum Zwischenring aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |