DE3910644C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
zweier teleskopartig zueinander angeordneter Teile, wobei
jeder Teil Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben, die
jeweils beide Teile vollständig durchsetzen, aufweist, die
Öffnungen in miteinander fluchtende Stellungen bringbar
sind, in dem äußeren Teil eine Öffnung eine größere Weite
aufweist und eine die Schraube umgebende Hülse vorgesehen
ist, die in die Öffnung größerer Weite einsetzbar und an
dem inneren Teil zur Anlage bringbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung (DE-OS-26 06 705) ist der
innere Teil als ein Vollprofil ausgebildet und in dem äuße
ren Teil verschiebbar. Zum Festlegen des inneren in dem
äußeren Teil werden mehrere Schrauben durch die Bohrungen
und auf jede dieser Schrauben im Bereich der Öffnung mit
der größeren Weite eine Hülse gesteckt und die Muttern
angezogen. Die Hülse legt sich dabei an den inneren Teil an
und drückt diesen fest an die gegenüberliegende Innenwan
dung des äußeren Teils.
Diese Verbindung ist insofern nachteilig, als dabei auf
den inneren Teil hohe Anpreßkräfte wirken, die zu dessen
Verformung führen können, wenn er als Hohlprofil ausgebil
det ist, und daß nach längerer Betriebszeit die Hülse in
der Öffnung Spiel hat, was die Festigkeit der gesamten Ver
bindung mindert. Insbesondere bei der Anwendung solcher
teleskopartig miteinander verbundener Teile an Vorder- oder
Hinterachsen landwirtschaftlicher Fahrzeuge, bei denen die
Erfindung vorzugsweise Anwendung findet, sind derartige
Einflüsse aufgrund von Erschütterungen beachtlich.
Die DE-OS 21 50 467 offenbart eine Art der Befestigung
eines scheibenförmigen ersten Teils an einem zweiten Teil
mittels eines Bolzens, der in den zweiten Teil eingesetzt
ist und sich durch eine Öffnung in dem ersten Teil er
streckt. Zwischen dem Bolzen und der Wandung der runden
Öffnung erstreckt sich eine Hülse mit einem schräg ver
laufenden Schlitz, die zwischen den Bund einer auf den
Bolzen aufgeschraubten Mutter und den zweiten Teil einge
spannt ist und deren jenseits des Schlitzes gelegenen
Kanten nicht in einer radialen Ebene liegen. Sobald die
Mutter angezogen wird, weitet sich die Hülse und kommt
derart an der Wandung des ersten Teils zur Anlage, daß sie
diesen festlegt.
Die US-PS 33 73 648 zeigt eine vergleichbare Befestigungs
vorrichtung mit einer geschlitzten Hülse zum Festlegen
eines ersten Teils an einem zweiten, wobei die Hülse
mittels eines Konusrings gespreizt wird.
Beiden Befestigungsvorrichtungen ist als Nachteil gemeinsam,
daß sich die geschlitzten Hülsen beim Anziehen an dem
zweiten Teil abstützen und dabei nicht unerhebliche
Axialkräfte auf diesen ausüben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge
sehen, eine Vorrichtung zum Verbinden zweier teleskopartig
zueinander angeordneter Teile vorzuschlagen, bei der wäh
rend des Anziehens der Mutter auf den inneren Teil nur ge
ringe Kräfte wirken und bei der sich das Spiel zwischen
der Hülse und dem äußeren Teil nicht so nachteilig auswirkt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei in den weiteren Pa
tentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in
vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Beim Erfindungsgegenstand legt sich während des Anziehens
der Mutter die Hülse an die Wandung der Öffnung größerer
Weite an und gleicht somit vorhandenes Spiel aus. Außerdem
ergeben sich durch diese radiale Anlage Klemmkräfte, um die
die axial und auf den inneren Teil wirkenden Kräfte ge
mindert werden, so daß dieser, wenn er als Hohlprofil
ausgebildet ist, nicht verformt wird.
Es sind Keile, Konushülsen, Konusringe und dergl. geeignet,
die Hülse während des Anziehens der Schraube zu spreizen.
Vorteilhafte Lösungen werden jedoch darin gesehen, daß die
Mutter oder ein Zwischenring und die Hülse mit zueinander
passenden Konusflächen versehen sind, die die Axialbewegung
beim Anziehen der Mutter zu einem bestimmten Teil auch in
eine radiale Spreizung der Hülse umwandeln. Dabei muß unter
den jeweils gegebenen Umständen der richtige Winkel der
Konusflächen herausgefunden werden. Dieser Winkel ist
insbesondere abhängig von dem Reibverhalten zwischen der
Hülse und dem äußeren Teil, der Biegesteifigkeit der Hülse,
dem Verformungswiderstand des inneren Teils und der Größe
des zu erwartenden Spiels. Ein Winkel zwischen 25° und 45°
hat sich unter normalen Umständen jedoch als besonders
geeignet erwiesen.
Mit geringstmöglichen Kosten kann eine derartige Vorrich
tung zum Verbinden realisiert werden, wenn handelsübliche
Radmuttern verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile
in einem vertikal geführten Schnitt und
Fig. 2 eine Hülse in perspektivischer Darstellung.
Eine Vorrichtung 10 zum Verbinden eines inneren Teils 12
mit einem äußeren Teil 14, die teleskopartig ineinander
geschoben sind, weist eine Schraube 16, eine Mutter 18 und
eine Hülse 20 auf.
Der innere Teil 12 ist als Hohlprofil mit einer rechtecki
gen Außenform ausgebildet und kann ein Achsteil einer Hin
terachse eines Mähdreschers sein. In seinem unteren und
seinem oberen Bereich ist seine Wandung 22 von gleich großen
Öffnungen 24 durchdrungen, die jeweils miteinander
fluchten.
Der äußere Teil 14 ist ebenfalls als rechteckförmiges Hohl
profil ausgebildet; sein Innenraum ist aber im Querschnitt
größer als der maximale Querschnitt des inneren Teils 12,
so daß er letzteren gleitend und teleskopartig in sich auf
nehmen kann. Entsprechend der Verwendung des inneren Teils
12 kann der äußere Teil eine pendelnd aufgehängte Achsbrücke
sein, die gemeinsam mit zwei als Achsteil ausgebildeten
inneren Teilen 12 eine in der Spurweite verstellbare Achse
bilden.
In gleicher Weise wie bei dem inneren Teil 12 sind auch in
einer linken und einer rechten Wandung 26 und 28 des äuße
ren Teils 14 Öffnungen 24 und 30 vorgesehen, die sich je
weils gegenüberliegen und mit denen das innere Teil 12 in
Fluchtung gebracht werden können. Die Angaben "links" und
"rechts" beziehen sich dabei jeweils auf die Zeichnung aus
der Blickrichtung des Betrachters. Die Öffnungen 24 in der
rechten Wandung 28 weisen die gleiche Weite - oder im Falle
von Bohrungen den gleichen Innendurchmesser - auf, wie die
Öffnungen 24 in dem inneren Teil 12. Hingegen haben die in
der linken Wandung vorgesehenen Öffnungen 30 eine größere
Weite oder einen größeren Durchmesser; ihre Längsmitten
achsen fluchten mit denen der gegenüberliegenden Öffnungen
24.
Wenn auch in der Schnittdarstellung insgesamt nur acht in
einer Ebene gelegene Öffnungen 24, 30 zu sehen sind, so
sind in aller Regel doch noch weitere dazu parallel verlau
fende Ebenen vorgesehen, durch die sich ebenfalls Öffnungen
24, 30 erstrecken.
Die Schrauben 16 weisen einen Bund 32 auf und sind gering
fügig länger als der äußere Teil 14 breit ist. Ihre Anord
nung ist im Zusammenbau so getroffen, daß sich der Bund 32
außen an die Wandung 28 anlegt, sich also auf der Seite der
Öffnung 24 mit der kleineren Weite befindet. Im übrigen ist
die Schraube auf dem dem Bund 32 gegenüberliegenden End
bereich mit einem Gewinde 34 versehen.
Die Mutter 18 wird von einer Radmutter gebildet und enthält
somit einen Sechskant 36 und einen daran angeformten Außen
konus 38. Die Neigung des Außenkonus 38 zur Längsmittenach
se der Mutter 18 beträgt ca. 45°. Im Montagezustand weist
der Außenkonus 38 zu der Wandung 22 des inneren Teils 12.
Die in Fig. 2 einzeln dargestellte Hülse 20 ist im wesent
lichen zylindrisch ausgebildet und enthält einen Längs
schlitz 40 und einen Innenkonus 42.
Die axiale Abmessung der Hülse 20 ist relativ kurz; sie ist
jedoch größer als die Wandstärke des äußeren Teils 14. Ihr
Außendurchmesser ist im spannungslosen Zustand maximal so
groß wie der Innendurchmesser bzw. die geringste Weite der
Öffnung 30. Ihr Innendurchmesser entspricht im wesentlichen
dem Außendurchmesser der Schraube 16 im Bereich des
Gewindes 34. Insgesamt ist die Hülse 20 also einem ge
schlitzten Ring ähnlich.
Der Längsschlitz 40 ist dermaßen breit, daß die Hülse 20
auf eine Größe gespreizt werden kann, in der sie an der
Innenfläche der Öffnung 30 großer Weite fest anliegt, sich
im spannungslosen Zustand aber auch auf einen Durchmesser
zurückziehen kann, der ihren Einsatz in diese Öffnung 30
ermöglicht.
Der Innenkonus 42 ersteckt sich ebenfalls unter einem Win
kel von ca. 45° von der Längsachse nach außen, wobei zwi
schen der konischen Fläche und dem Außenmantel der Hülse 20
noch ein kleiner Rand 44 verbleibt. Im Montagezustand setzt
sich der Außenkonus 38 der Mutter 18 auf den Innenkonus 42
der Hülse 20 auf, während eine radial verlaufende Endseite
46 der Hülse 20 an dem inneren Teil 12 zur Anlage gebracht
wird.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ergibt
sich nach alledem wie folgt.
Zur Montage oder zur Verstellung des inneren Teils 12 in
dem äußeren Teil 14 werden beide Teile 12, 14 teleskopartig
ineinander geschoben. Sie werden in eine Lage zueinander
gebracht, in der - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - acht
Öffnungen 24, 30 in einer Ebene liegen, und gegeneinander
ausgerichtet. Sobald alle Öffnungen 24, 30 miteinander
fluchten, wird mindestens eine Schraube 16 durch einen Satz
Öffnungen 24, 30 gesteckt, bis deren Bund 32 an die rechte
Wandung 28 anschlägt. Anschließend wird die Hülse 20 so auf
die Schraube 16 aufgesteckt und in die Öffnung 30 großer
Weite eingeführt, daß ihr Innenkonus 42 nach außen und ihre
stumpfe Endseite zu dem inneren Teil 12 hin zeigt. Schließ
lich wird die Mutter 18 mit dem Außenkonus 38 zu der Hülse
20 hin gerichtet auf das Gewinde 34 geschraubt. Im Verlauf
des Anziehens der Mutter 18 wird die Hülse 20 an den
inneren Teil 12 und dieser an die Innenfläche der rechten
Wandung 28 des äußeren Teils 14 angepreßt. Gleichzeitig
weitet sie sich auch radial und kommt an der Innenwand der
Öffnung 30 großer Weite zur Anlage und baut dort einen
Reibwiderstand auf. Wird die Mutter 18 noch stärker
angezogen, findet nur noch eine geringe Anpressung an den
inneren Teil 12 statt, weil sich die Axialkraft um die zu
nehmende Reibkraft der Hülse 20 in der Öffnung 30 großer
Weite mindert. Schließlich wird der innere Teil 12 fest in
dem äußeren Teil 14 und die Hülse 20 in der Öffnung 30
großer Weite ohne jegliches Spiel gehalten. Sollten während
des Einsatzes Setzerscheinungen in dieser Vorrichtung 10
auftreten, die diese Verbindung lockern, kann durch ein
Nachziehen der Mutter(n) 18 wieder ein einwandfreier
Reibschluß hergestellt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung (10) zum Verbinden zweier teleskopartig
zueinander angeordneter Teile (12), (14), wobei
- a) jedes Teil (12), (14) Öffnungen (24), (30) zur Aufnahme von Schrauben (16), die jeweils beide Teile vollständig durchsetzen, aufweist,
- b) die Öffnungen (24), (30) in miteinander fluchten de Stellungen bringbar sind,
- c) in dem äußeren Teil (14) eine Öffnung (30) eine größere Weite als die anderen Öffnungen (24) auf weist und
- d) eine die Schraube (16) umgebende Hülse (20) vor gesehen ist, die in die Öffnung (30) größerer Weite einsetzbar und an dem inneren Teil (12) zur Anlage bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) einen
Längsschlitz (40) aufweist und infolge des Anziehens
der Schraube (16) spreizbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (20) an dem dem Innenteil (12) abge
wandten Endbereich einen Innenkonus (42) und eine auf
die Schraube (16) aufdrehbare Mutter (18) einen Außen
konus (38) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mutter (18) eine herkömmliche Radmutter mit
konischem Bund (32) verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenkonus anstatt an einer Mutter an einem
zwischen einer Mutter mit radial verlaufender Anlage
fläche und der Hülse (20) einzusetzenden Zwischenring
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893910644 DE3910644A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum verbinden zweier teleskopartig zueinander angeordneter teile |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3910644A1 DE3910644A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910644C2 true DE3910644C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6377670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Also Published As
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