DE2544498A1 - Gewindering - Google Patents
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Description
3, September 1975 Z P 6298
Spieth-Maschinenelemente GmbH & Co KGf 73 Esslingen (Neckar)-Zeil»
Alleenstraße 41
"Gewindering"
Die Erfindung betrifft einen Gewindering entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Gewindering der vorgenannten Art ist entweder der gesamte Innenumfang oder der gesamte Außenumfang mit einem
Gewinde versehen. Mit Hilfe eines solchen Gewinderinges läßt sich auf einen zwischen diesem Gewindering und einem anderen
Gewindering, einer Schulter oder dgl. eingespannten Ring über das Anziehen des Gewinderinges hinaus durch Spannen der Spannschrauben
eine Verstärkung der in Achsrichtung wirkenden Spannkraft erzielen. Die als Druckschrauben ausgebildeten Schrauben
dehnen beim Anziehen den Gewindering in Achsrichtung, wodurch in den durch Aufschrauben des Gewinderinges auf das Gewinde
des die ringförmigen Körper tragenden Teiles gespannten Körpern eine Steigerung der Spannkraft hervorgerufen wird. Allerdings
ist der Spannweg und damit die Spannkraft wegen des den Stellring und den Konterring aufnehmenden Gewindes beschränkt und
reicht für das Spannen mehrerer hintereinander angeordneter Ringkörper, z. B. Sägescheiben, und dazwischen angeordneter
Spannstücke, insbesondere dann nicht aus, wenn sich Abmaße
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einseitig addieren. Der Verwendung des bekannten Gewinderinges
liegt der Gedanke zugrunde, den Ring als Baueinheit in sich einstellbar und festlegbar zu machen, um außermittige, ein Verziehen
der die Spannkörper aufnehmenden Welle bewirkenden Kräfte zu vermeiden (DT-Gbm 6 929 904).
Bei einem anderen bekannten Gewindering ist das Gewinde der hiermit versehenen ümfangsfläche nur im Bereich des als Stellring
ausgebildeten Außenringes und nur auf seiner dem anzustellenden Körper benachbarten Zylinderseite vorgesehen. An das
Gewinde schließt sich eine umfangsseitig glatte Verbindung zwischen Stellring und dem Zwischenring an, wobei die im Bereich
der Verbindung vorgesehene Ringnut auf die vom Gewinde abgewandte Zylinderseite mündet. Bei einem solchen Gewindering
ändert sich die vom Stellring des Gewinderings ausgeübte Spannkraft beim Anziehen der Schrauben nicht. Mit Hilfe des Gewindes
sind die vom Gewindering zu spannenden Körper in notwendiger Weise zu spannen. Werden zum Festlegen des Gewinderinges die
Schrauben angezogen, so biegt sich die neben dem Gewinde liegende Verbindung zwischen dem Zwischenring und dem Stellring
durch Schrägstellen des Zwischenringes und legt den Konterring in seiner Lage fest, so daß eine Lageänderung bei Verwendung
von Zug- oder Druckschrauben ohne Beeinflussung des Stellringes allein vom Konterring aufgenommen wird. Hierdurch wird die
mit Hilfe des Gewinderinges einmal eingestellte axiale Spannung aufrechterhalten (DT-OS 1 938 448).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufqabe zugrunde, den Gewindering
zum Einspannen von Druckringen zwischen diesem Gewindering und einer Schulter oder dgl. in axialer Richtung stark dehnbar auszubilden,
um mit geringem Kraftaufwand große axiale Druckkräfte aufbringen zu können. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches
1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch ergibt sich eine große axiale Bewegungsmöglichkeit des Stellringes gegenüber dem seine
Lage beibehaltenden Konterring. Es wird dabei von dem Gedanken
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abgegangen, den Gewindering in sich festlegbar zu machen und in sich auszurichten. Die am Stellring vorgesehene Passung
steht dessen Schrägstellung beim Anziehen des Gewinderinges und bei dessen Spannen mit Hilfe der Spannschrauben entgegen.
Das befürchtete Verziehen der Welle wegen zu großer Abmaße bei den von dieser zu tragenden ringförmigen Druckkörpern
tritt nicht auf.
Bei einem Gewindering entsprechend dem Anspruch 2 hat der Stellring
eine vergrößerte axiale Verschiebbarkeit.
Unter Verwendung der Merkmale des Anspruches 3 ist es möglich, das Einstellen des Gewinderinges und die von diesem auszuübende
axiale Spannung voneinander zu trennen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind verschiedene Gewinderinge als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel in gespanntem Zustand, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch das zweite
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in gespanntem Zustand, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
Eine Welle 1 hat einen Bund 2. Auf die Welle sind zwei Sägescheiben
3a, 3b oder andere Schneidwerkzeuge unter Zwischenlage von ringförmigen Zwischenstücken 4a, 4b und 5 aufgeschoben,
wobei sich das Zwischenstück 5 zwischen den beiden Sägescheiben 3a, 3b befindet. Auf einen Gewindeteil 6 und auf einen durch
eine Ringnut davon getrennten konzentrisch zum Gewindeteil 6 angeordneten zylindrischen Teil 7 ist ein Gewindering 8 aufgebracht.
Auf dem zylindrischen Teil 7 sitzen die Sägescheiben 3a, 3b und die Zwischenstücke 4a, 4b und 5. -4-
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Der Gewindering 8 hat einen Konterring 9, einen Zwischenring 10 und einen dem Zwischenstück 4a benachbarten Stellring 11.-Die
Ringe 9 bis 11 sind durch Ringnuten 12 und 13 voneinander getrennt, wobei die Ringnut 13 in Richtung zur Welle 1 und die
Ringnut 12 auf die Gegenseite mündet. Den Boden der Ringnut 12 bildet ein Verbindungsteil 14, der den Konterring 9 mit dem
Zwischenring 10 verbindet. Den Boden der Ringnut 13 bildet ein Verbindungsteil 15, der den Stellring 11 mit dem Zwischenring
10 verbindet. Der Konterring 9, der Verbindungsteil 14 und
der Zwischenring 10 sind auf ihrem Innenumfang mit einem dem dem Gewindeteil 6 der Welle 1 entsprechenden Gewinde versehen,
mit dem der Gewindering 8 auf die Welle 1 aufgeschraubt ist. Der Innenumfang des Stellringes 11 weist einen Paßsitz auf,
der eine gegenüber dem Zylinderteil 7 der Welle 1 enge Passung hat.
Auf einem mittleren Umfang des Gewinderinges 8 sind parallel zu dessen Achse Druckschrauben 16 angeordnet, die als Madenschrauben
ausgebildet sind, deren Gewindeteil jeweils mit dem Konterring 9 verschraubt ist, die mit Spiel den Zwischenring 10 durchsetzen
und sich auf der dem Konterring 9 benachbarten Seite des Stellringes 11 abstützen. An den im Konterring 9 befindlichen
Gewindeteil der Druckschraube 16 schließt sich in vorteilhafter Weise ein den Zwischenring mit Spiel durchsetzender Stützbolzen
an.
Die auf der Welle 1 angeordneten Ringkörper in Form der Sägescheiben
3a, 3b und der Zwischenstücke 4a, 4b und 5 werden durch Aufschrauben des Gewinderinges 8 auf den Gewindeteil
6 der Welle 1 unter Anlage an den Bund 2 in Achsrichtung verspannt. Durch Anziehen der Druckschrauben 16 wird der Zwischenring
10 entsprechend Fig. 2 schräggestellt, dadurch wird der Stellring Jl vom Konterring 9 in axialer Richtung entfernt, so
daß sich eine in Achsrichtung der Welle wirkende Spannkraft ergibt. Diese Spannkraft drückt den Konterring 9 an den Gewindegang des
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Gewindeteils 6 an und bewirkt dadurch eine der Spannkraft proportionale
Drehsicherung, Wie Fig. 2 zeigt, legt beim Anziehen der Druckschrauben 16 die an dem Zwischenring 4a anstehende Seite des Stellringes
11 den Spannweg χ zurück. Dieser reicht aus, um sich
in gleicher Richtung addierende Abmaße mehrerer zwischen dem Bund 2 und dem Gewindering 8 vorgesehener Ringkörper auszugleichen.
Um den Gewindering 8 auf den zylindrischen Teil 7 der Welle 1 aufbringen
zu können, muß der Durchmesser des zylindrischen Teiles 7 mindestens gleich dem Außendurchmesser des Gewindeteiles
6, vorzugsweise jedoch größer sein. Je enger der Paßsitz zwischen dem Stellring 11 und dem zylindrischen Teil 7 der Welle 1 ist
und je größer die axiale Länge des Stellringes 11 ist, einen um so größeren Widerstand setzt dieser seinem Schrägstellen
auf der Welle 1 entgegen.
Der Gewindering 8 kann im Bereich seines Konterringes und seines Zwischenringes auch mit einem Außengewinde versehen sein,
wobei sich der Verbindungsteil 14 ebenfalls auf dem Außenumfang des Gewinderinges 8 und der Verbindungsteil 15 auf dem Innenumfang
des Gewinderinges 8 befinden. In diesem Fall ist der Außenumfang des Stellringes 11 als Paßfläche ausgebildet, deren
Durchmesser höchstens gleich dem Kerndurchmesser des Gewindes des Konterringes 9, des Verbindungsteiles 14 und des Zwischenringes
10, vorzugsweise kleiner, ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 weist der hier mit 8a bezeichnete Gewindering einen zusätzlichen
Zwischenring 21 auf. Zwischen den Zwischenringen 10 und 21 befindet sich die Ringnut 13. Die beiden Zwischenringe 10 und 21 sind
auf ihrem Außenumfang durch den Verbindungsteil 15 miteinander verbunden. Zwischen dem Zwischenring 21 und dem Stellring
11a befindet sich eine nach außen mündende Ringnut 22. Der Stellring 11a ist mit dem Zwischenring 21 über einen Verbindungsteil
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23 verbunden. Der Konterring 9, der Verbindungsteil 14 und
der Zwischenring 10 weisen ein Innengewinde,und der Zwischenring
21, der Verbindungsteil 23 und der Stellring 11a auf dem Innenumfang
eine mit dem zylindrischen Teil 7 der Welle 1 zusammenwirkende Paßfläche auf. Die Druckschrauben 16a durchsetzen beide
Zwischenringe 10 und 21 mit Spiel. Wegen der Anordnung der beiden Zwischenringe 10 und 21 ergibt sich wie Fig. 3 zeigt ein größerer
Verschiebeweg des Stellringes 11a gegenüber dem Konterring 9, da sich die beiden Zwischenringe 10 und 21 schräg stellen.
Der Stellring 11 und der Zwischenring 10 entsprechen beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 den entsprechenden
Teilen in Fig. 1. Auf der vom Stellring 11 abgewandten Seite
ist am Konterring 9b über einen am Außenumfang angeordneten Verbindungsteil 31 ein Zwischenring 32 angebracht und der Zwischenring
32 ist mit einem auf dem Innenumfang angeordneten Verbindungsteil 33 mit einem Außenring 34 verbunden. Zwischen dem Konterring
9b und dem Zwischenring 32 befindet sich eine auf den Innenumfang mündende Ringnut 35 und zwischen dem Zwischenring 32 und
dem Außenring 34 eine auf den Außenumfang mündende Ringnut 36. Die Teile 10, 14, 9b, 32, 33 und 34 sind auf ihrem Innenumfang
mit einem Gewinde versehen, das dem Gewinde des Gewindeteiles 6b der Welle 1b entspricht. Die Druckschrauben 16b haben
einen vom Konterring 9b bis zum Außenring 34 verlängerten Kopf, der den Zwischenring 32 und den Außenring 34 mit Spiel
durchsetzt.
Zwischen je zwei Druckschrauben 16b ist je eine Spannschraube
37 angeordnet, die in den Konterring 9b eingeschraubt ist,
den Zwischenring 32 mit Spiel durchsetzt und sich mit ihrem Kopf am Außenring 34 abstützt, in dem sie versenkt untergebracht
ist.
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•a-
Zum Festlegen der auf der Welle 1b angebrachten Ringkörper 3a, 5 usw. wird der Gewindering 8b auf den Gewindeteil 6b der
Welle 1b aufgeschraubt, wobei der Stellring 11 sich auf dem zylindrischen Teil 7 der Welle 1b befindet und an der Sägescheibe
3a unmittelbar anliegt. Danach wird mittels der Spannschrauben 37, von denen beispielsweise drei um jeweils einen Zentriwinkel
von 120° versetzt angeordnet sein können, der Gewindering 8b festgelegt und der Konterring 9b wird gegenüber der Achse
der Welle 1b ausgerichtet. Dann wird durch Anziehen der Druck schrauben 16b, von denen ebenfalls drei unter je einem Zentriwinkel
von 120° vorhanden und zwischen den Spannschrauben 37 angeordnet sein können, der Stellring 11 unter Schrägstellen des Zwischenringes 10 in Richtung zu den Ringkörpern 3a, 5 zu deren Spannen
verschoben.
Die Gewindeteile der Gewinderinge 8a und 8b können wie im Zusammenhang
mit dem Gewindering 8 beschrieben unter entsprechender Änderung ihrer Bauformen auch auf dem Außenumfang angebracht
sein, wobei sich auch die Paßfläche des Stellringes 11a, 11 auf dem Außen umfang befindest.
Wegen der zylindrischen Passung zwischen dem Stellring 11, 11a und
der Welle 7 wird der Gewindering 8, 8a, 8b schon beim Aufschieben auf diese Welle zentriert. Die Verschiebbarkeit des Stellringes 11,
11a auf der Welle 7 ermöglicht einen verhältnismäßig großen Spannweg beim Anziehen des Gewinderinges 8, 8a, 8b mittels der Schrauben
16, 16a, 16b und damit das Aufbringen einer verhältnismäßig großen
Axialkraft auf die zu spannenden Körper 3 bis 7. Ein Fräser kann z. B. ohne Drehsicherung auf der Welle befestigt werden. Der Gewindering
8f 8af 8b kann auch bei großen Abmessungen von Hand befestigt
werden. Durch Anziehen der Schrauben 16, 16a, 16b wird
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bei praktisch ruhendem Gewindering unter Wegfall der Reibung zwischen diesem Gewindering und dem daran anstehenden Körper
ohne große Mühe eine Steigerung der Spannkraft erzielt. Aufgrund des Ausrichtens des Gewinderinges zur Welle wird die vom Konterring
auf das Gewinde wirkende Kraft auf dieses gleichmäßig übertragen. Beim Wechsel der zu spannenden Ringkörper ist kein neues
Zentrieren des Gewinderinges erforderlich.
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Claims (3)
1.) Gewindering, welcher einstückig ausgebildet ist und durch eine
von der Außenumfangsfläche ausgehende Ringnut und durch eine versetzt dazu angeordnete, von der Innenumfangsfläche ausgehende
Ringnut in zwei als Konterring und als an einen zu spannenden Ringkörper anlegbaren Stellring sowie einen
dazwischen angeordneten, wesentlich schmäleren Zwischenring unterteilt ist, der an seinem Innenumfang mit einem
der Ringe und an seinem Außenumfang mit dem andern dieser Ringe verbunden ist, wobei der Konterring und der Zwischenring
auf Seiten ihrer Verbindungsstelle ein gemeinsames Gewinde aufweisen, und welcher Gewindering mittels einer
Anzahl parallel zu seiner Achse sich erstreckender, jeweils für sich nachstellbarer, auf einem mittleren Umfang gleichmäßig
verteilt angeordneter Schrauben verspannbar ist, wobei die Schrauben in den Konterring eingeschraubt sind, den
Zwischenring mit Spiel durchsetzen und sich am Stellring abstützen, dadurch gekennzeichnet , daß der Stellring
(11, 11a) auf seiner ümfangsflache die der mit Gewinde
versehenen ümfangsflache des Konterringes (9, 9b) und des Zwischenringes
(10) entspricht, als glatter zylindrischer Mantel mit Paßsitz ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser bei
Innengewinde mindestens gleich dem Außendurchmesser des Innengewindes und dessen Außendurchmesser bei Außengewinde
höchstens gleich dem Kerndurchmesser des Außengewindes ist.
2. Gewindering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Stellring (11a) und den Zwischenring (10) ein zusätzlicher Zwischenring (21) eingeschaltet ist,
der auf der Gewindeseite des Konterringes (9) mit dem Stellring und auf der davon abgewandten Mantelfläche mit dem dem
Konterring (9) benachbarten Zwischenring verbunden ist und der von den Schrauben (16a) mit Spiel durchsetzt ist und der
die gleiche Paßfläche wie der Stellring aufweist.
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•Ä-
3. Gewindering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn
e t , daß der Gewindering (8b) einen stirnseitig angeordneten Außenring (34) hat, der mit dem Konterring (9b) über
einen Zwischenring (32) verbunden ist, daß dieser Zwischenring und der Außenring von den Schrauben (16b) mit Spiel
durchsetzt sind und zum Befestigen des Gewinderinges je ein dem Gewinde am Konterring entsprechendes Gewinde aufweisen und
daß jeweils zwischen zwei der vorgenannten Schrauben angeordnete zusätzliche Spannschrauben (37) vorgesehen sind,
die den Außenring, den Konterring und den dazwischen liegenden
Zwischenring durchsetzen, in den Konterring eingeschraubt sind, sich am Außenring abstützen und jeweils einen radialen
Abstand zum Zwischenring aufweisen.
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ID=5958331
Family Applications (1)
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