DE2239075A1 - Vorrichtung zur befestigung von druckwalzen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von druckwalzen

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DE2239075A1
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DE2239075A
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Robert A Zottoli
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GRASS INSTR CO
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GRASS INSTR CO
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

DR-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIPL. -PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH. - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Grass Instrument Company 101 Old Colony Avenue Quincy
Massachusetts / U.S.A.
Vorrichtung zur Befestigung von Druckwalzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Druckwalzen. Es ist bekannt/ einen Druckzylinder, bzw. eine Druckwalze auf einer Welle, d.h., auf der Druckachse, mit Hilfe von verjüngt zulaufenden Futteranordnungen an jedem Ende zu montieren. Auf der Druckachse sind stationäre Anschläge vorgesehen und es werden Muttern auf mit einem Gewinde versehene Muffen geschraubt, die an der einen Seite gegen den Anschlag anliegen. Indem man die Muttern verdreht, preßt man die Hülsen gegen die Flächen der Futteranordriungen und treibt sie nach innen, wodurch man sie an der Druckachse verklemmt bzw. mit dieser blockiert, was zu einer Verankerung der auf der Druckachse angebrachten Druckwalzen führt.
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Hierbei ergeben sich jedoch Probleme und Schwierigkeiten, wobei eine dieser Schwierigkeiten darin besteht, daß ep-; notwendig ist, entweder auf der Druckachse an vorbestimmten Stellen Ausnehmungen oder Nuten vorzusehen, an welchen die erwähnten Anschläge montiert werden können, wobei diese Nuten die Druckachsen jedoch schwächen oder die mänschettenartigen Anschläge müssen an der Druckachse festgeklemmt werden, gegen welche die· Muttern geschraubt werden, um die erwähnten Hülsen oder Muffen gegen die Futteranordnungen zu pressen.
Die Schwierigkeit dabei ist jedoch, daß, falls nicht außerordentliche Sorgfalt verwendet wird, es schwierig ist, die Manschetten auszubalancieren, bzw. auszuwuchten, derart, daß die Druckachse von Vibrationen frei ist, wenn die Druckwalze mit den relativ hohen Druckgeschwindigkeiten, wie sie bei den heutigen Pressen üblich sind, angetrieben wird. Andererseits kann sich die Manschette selbst lockern, was dazu führt, daß die Futter entweder an dem einem oder dem anderen Ende der Druckwalze sich ebenfalls lockert, was zu einer ungenauen Drehbewegung und zu Vibrationen der Druckwalze auf Ihre Druckachse führt.
Eine andere Schwierigkeit bei bekannten Vorrichtungen zur Befestigung von Druckwalzen unter Verwendung von Futtern tritt dann auf, wenn an jedem Ende der Druckwalze ein Futter verwendet wird. Möchte man in einem solchen Fall eine Druckwalze mit einer Länge von beispielsweise 1,20 m verwenden, dann muß die gesamte Druckwalze mit einer Länge von 1,20m hergestellt und dann mit Hilfe der Futter an jedem Ende auf einer geeigneten
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Druckachse montiert werden. Solche langen Druckwalzen sind jedoch in der Herstellung sehr teuer. Wird eine solche Druckwalze an irgendeinem Punkt über ihre Länge beschädigt, dann muß die gesamte Druckwalze neu hergestellt oder aufpoliert werden, was ebenfalls kostspielig ist. ,
Es besteht daher schon seit langer Zeit das Verlangen, kürzere Druckwalzen axial auf der Druckachse miteinander auszurichten, wobei ihre inneren Endbereiche eng aneinander anliegen, bis die gewünschte Gesamtlänge erreicht ist und dann jedes Ende jeder Druckwalze mit der Druckachse zu verbinden, wobei die inneren Endbereiche in fester Anlage aufrechterhalten werden. Bis heute hat sich dies jedoch als unmöglich erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Druckwalzen auf einer Druckachse zu schaffen, bei welcher einmal eine feinstufige axiale Einstellung der Druckwalze auf der jeweiligen Druckachse möglich ist, zum anderen aber auch auf einer längeren Druckachse ohne Schwierigkeiten mehrere Druckwalzen in enger Anlage montiert .werden können.
Zur Lösung dieser Aufgiahe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Befestigung von Druckwalzen und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Druckachse und eine axial auf der Druckachse montierte und eine Bohrung aufweisende Druckwalze vorgesehen ist, mit einem Futter zum Festspannen jedes Walzenendes an der Drückachse, daß die Endbereiche der Bohrung sich zur Bildung eines Sitzes für das Futter nach außen in
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einem Winkel verjüngen, wobei sich durch Futter und Sitz die Druckachse erstreckt und das Futter einen äußeren, dem Verjüngungswinkel des Sitzes angepaßten, sich verjüngenden Wandbereich aufweist,daß auf der Druckachse angrenzend an die äussere Fläche jedes Futters Gewinde vorgesehen sind, auf welche unter Zwischenfügung eines Abstandsringes Muttern aufgeschraubt sind, derart, daß ein Pressdruck über die Abstandsringe auf die Futter ausübbar ist, der diese in die Sitze zur Blockierung mit der Druckachse und zur Blockierung der Druckwalzenendbereiche preßt.
Auf diese Weise gelingt es, die weiter oben beschriebenen Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen, wobei die Erfindung aus der Kombination einer Druckwalze ( oder mehrerer Druckwalzen) und einer Druckachse besteht, mit Blockieranordnungen, die an jedem der Druckachsenenden eine Futterverbindungsmuffe aufweisen, in welcher das Futter angeordnet ist. Dabei ist die Druckachse oder Druckwelle selbst mit Gewinden versehen, auf welche Muttern geschraubt sind, die so angezogen werden, daß sie gegen Abstandsringe geschraubt sind, die ihrerseits wieder an den äußeren Flächen der Futter anliegen, um diese auf der Druckachse zu verkeilen, verspannen oder sonstwie zu blockieren. Bei einer Solchen Anordnung ist ein Ausbalancieren kein Problem. Auch ist , indem man die Gewinde der Druckachse an jedem Ende der Druckwalze etwa 2,5 cm oder länger macht möglich, eine außerordentlich genaue axiale Einstellung der Druckwalzen auf der Druckachse zu erzielen, indem man eine Mutter in axialer Richtung verschiebt und dann die andere Mutter gegen die Fläche des Futters am anderen Ende der Druckwalze festspannt, bis die Futter selbst wieder fest auf der Druckachse sitzen, wodurch
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man die Druckwalze in die gewünschte Richtung bewegen kann.
Unter Beobachtung einer solchen Anordnung ist es auch möglich, den zweiten wesentlichen Zweck der Erfindung zu erfüllen, nämlich eine Kombination von Druckwalzen und Druckachseri ζμ schaffen, bei welchen eine Vielzahl von Druckwalzen auf der Druckachse montiert werden können, wobei Futter an jedem Walzenende vorgesehen sind, sojdaß dann,, wenn gegen die bei den äußersten Futter auf der Druckachse in axialer Richtung eine Treffkraft ausgeübt wird,die einzelnen Druckzylinder oder Druckwalzen einmal in feste Anlage zueinander gedruckt werden, zum anderen aber auch die inneren Futter in solcher Weise unter Druck gesetzt werden, daß sie sich um die Druckachse schließen und diese fest erfassen. Auf diese Weise kann eine beliebige Anzahl von kurzen Druckwalzen in axialer Ausrichtung und sicher am Ende jeder Druckwalze an der gemeinsamen Druckachse befestigt werden,, ohne daß irgendein Zwischenraum dort auftritt, wo eine Druckwalze endet und die andere beginnt.
Schließlich ermöglicht es die Erfindung entsprechend einem weiteren Vorteil noch zwar die einzelnen Druckwalzen in solcher Weise auf der Druckachse zupefestigen, daß diese sicher und unverrückbar festliegen, jedoch andererseits auch leicht ' wieder gelöst werden können, um eine axiale und/oder über dem Umfang laufende Verschiebung zur neuerlichen Justierung durchzuführen. . ,
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Die Erfindung stellt also eine verbesserte Druckwalzenanordnung auf einerDruckachse dar, wobei an jedem Walzenende sogenannte Verbindungsmuffen angeordnet sind und sich auf der Druckachse Futter befinden,die in die Verbindungsmuffen an den Druckwalzen eingeführt werden können. Verbindungsmuffen und Futter weisen dabei an vorgegebenen Bereichen komplementär ausgebildete Kegelflächen auf, sodaß bei festem Eindrücken der Futter in den äußeren Kegelteil der Verbindungsrauffe eine sichere Anlage einmal an der Druckachse deshalb erreicht wird, weil die Futter im Bereich der kegeligen Ausbildung in Längsrichtung geschlitzt ausgeführt sind, sodaß sie in radialer Richtung zusammenpreßbar sind, zum anderen erfolgt auch eine Blockierung der Druckwalzen über die Verbindungsmuffe mit der Druckachse. Die Druckachse ist zu diesem Zweck an vorgewählten Stellen mit einem Gewinde versehen, wobei gegen die äußere Fläche der Futter, die in Form einer Konushülse ausgebildet sind, Abstandsringe anliegen, gegen welche dann Muttern auf die Druckachse aufgeschraubt werden; dadurch erreicht man eine insgesamt sichere Verspannung in einer beliebig fein einstellbaren Position. Bei einem v/eiteren Ausführungsbeispiel sind wie schon erwähnt auf der Druckachse in axialer Ausrichtung zueinander eine Vielzahl von Druckwalzen angeordnet, wobei jeder Druckwalze an jedem Ende eine das Futter aufnehmende Verbindungshülse zugeordnet ist. Die inneren Endbereiche der jeweiligen Druckwalzen liegen dabei fest aneinander und bilden keinen Zwischenraum, dabei sind jedoch in die jeweiligen Verbindungsmuffen auch in den Zwischenbereichen Futter eingeschoben, es werden jedoch nur auf die beiden äußeren Futter durch Schrauben auf der Druckachse axial nach innen gerichtete Kräfte aus-
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geübt. Damit sich diese Kräfte auch zur Verkeilung und Verspannung der inneren Druckwalzenbereiche auf der Druckachse ausnützen lassen, sind zwischen die sich innen gegenüberliegenden Flächen der Futter elastische deformierbare O-Ringe eingelegt/ wobei die anfänglichen Presskräfte von außen eine Deformierung der O-Ringe bewirken, sodaß aufgrund der von diesen ausgeübten Widerstandskräften die jeweiligen/ mit diesem O-Ring in Berührung stehenden Futter nach innen getrieben werden, was zu einem festen Erfassen der Drückachse auch an den inneren Bereichen und gleichzeitig zu einer Verspannung mit den auf der Druckachse befindlichen Druckwalzen oder Druckzylindern führt.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, die aneinandergrenzenden inneren Bereiche der jeweiligen Druckwalzen auf eine Druckachse in feste Anlage zubringen, gleichzeitig aber auch dieseinneren Bereiche fest mit der Druckachse zu verbinden, eben durch die kompressive Wirkung der zwischen die aufeinander ausgerichteten Flächen der Futter eingelegten elastischen O-Ringe, Eine Blockierung der inneren Futter erfolgt dann zur gleichen Zeit, wenn auch die äußeren Futter durch das Anziehen der Schrauben auf der Druckachse in entsprechender Weise festgelegt und verspannt werden.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ünteransprüche und diesen zu entnehmen.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 In einer Seitenansicht mit teilweise im Schnitt dargestellten Elementen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in einer teilweisen Schnittdarsteilung,
Fig. 3 zeigt ein drittes Äusführungsbeispiel der Erfindung, wobei bestimmte Elemente teilweise im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt ein bei sämtlichen Ausführungsbeispielen verwendbares Futter,
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung im Schnitt den durch die Kreisdars1:ellung der Fig. 3 gekennzeichneten Ausschnittsbereich und
Fig. 6 stellt einen Teilausschnitt eines weiteren Äusführungs beispieles eines aus elastomeren Materials bestehenden O-Ringe dar.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, dabei versteht es sich, daß aus Gründen eines besseren Verständnisses bestimmte Teile in ihren Abmessungen verändert bzw. übertrieben dargestellt sein.können
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In Fig. 1 ist eine einzige auf einer Druckachse 6 montierte . zylindrische Druckplatte oder Druckwalze 2 mit einer Bohrung dargestellt. Die Druckwalze 2 kann von üblicher Art hinsichtlich des für sie verwendeten Materials sein, d.h., sie kann aus einer geeigneten Magnesiumlegierung bestehen und dann in üblicher Weise zu Druckzwecken auf ihrer äußeren Seiite plattiert sein. Das Material der Druckwalze 2 und ihre äußere Plattierung sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und bilden keinen Teil der Beschreibung.
An jedem Ende des Druckzylinders bzw. Druckwalze ist eine Senkbohrung 8 vorgesehen, in welche eine Futterverbindungsmuffe im Preßsitz eingelassen ist. Die Futterverbindungsmuffe 10, die im folgenden lediglich noch als Muffe bezeichnet wird, weist eine kegelförmig sich verjüngende Eintrittsöffnung 12 auf;
falls erwünscht kann die Muffe 10 noch mit einem äußeren
Flansch 14 versehen sein, der in einer geeigneten am .Walzenende eingelassen schulterförmigen Ausnehmung 16 zur Anlage
kommt. Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig,
daß die Druckwalze 2 mit der eingesetzten Muffe 10 versehen wird/.ist nämlich das Walzenmaterial hart genug, dann kann die sich verjüngende Eintrittsöffnung 12 auch direkt in die Walze eingearbeitet oder sonstwie an dieser ausgeformt werden. Im Hinblick auf den Umstand, daß die Druckv/alze 2 jedoch häufig, aus einem weichen Material wie Magnesium oder Aluminium hergestellt ist, gewährleistet die Verwendung von Futterverbindungsmuffen 10 sehr geringe Toleranzen und eine präzise Einstellung der Walzen mit Bezug auf die Druckachse und mit Bezug auf das Material,-, das von der Walze bedruckt "werden soll.
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Auf der Druckachse 6 ist ein Putter 2o etwa in Form diner Konushülse montiert und im Innern der Muffe Io gelagert, d.h. zur Anlage gebracht. Dabei weist das Futter 2o solche Abmessungen auf, daß,. wenn es im Sitz an der Muffe Io anliegt, die äußere Fläche 22 des Futters 2o innerhalb einer Ebene liegt, die definiert ist von den Walzenenden 24, die die Ausnehmung 23 bilden. Auf den Grund dafür wird weiter unten noch eingegangen.
Auf derJAchse 6 gleitet ein Abstandsring 26 und liegt an der äusseren Fläche des Futters 2o an. Die Achse 6 selbst weist an ihren Enden Gewinde 28 auf; auf diese Gewinde ist eine Mutter 3o geschraubt, die gegen den Abstandsring 26 anliegt. Indem man di Schraube verdreht, drückt der Abstandsring gegen die Fläche 22 des Futters 2p und legt das Futter 2o mit Bezug auf diejAchse fest und blockiert dieses.
Der soeben geschilderte konstruktive Aufbau ist für beide Enden des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels gleich. Ate Folge daraus ergibt sich, daß alles, was notwendig 1st, wenn die Druckwalze 2 axial mit Bezug auf die Achse 6 verschoben werden soll, ein Lösen einer der Muttern 3o ist und ein Festziehen der anderen Mutter gegen das ihr zugeordnete Futter 2o, wobei man die Druckwalze in der gewünschten Richtung bewegt. Anschließend werden die Futter wieder mit der Achse verschraubt und blockiert, um die Druckwalze in ihrer neuen Position zu halten. Das Futter 2o weist, wie Fig. 4 zeigt, axiale Zangschlitze 52 im Bereich des Konus auf und ist daher durch eine axiale Preßwirkung, wie ausgeführt, mit der Druckachse zu verklemmen, da das Futter sich stärker um die Druckachse schließt.
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Die Erfindung ermöglicht es.daher,beispielsweise eine kurze zylindrische druckplatte auf jeden gegebenen Punkt einerlängeren Druckachse einzustellen und festzulegen. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt,wie dies vorgenommen werden kann, dabei ist eine kurze Walze 25 an beiden Enden mit der gleichen Art von Futterverbindungsmuffen 10 und Futter 20 ,wie soeben besehrieben ausgestattet. In diesem Fall befinden sich die Gewinde 34 nahe den jeweiligen Enden der Druckachse 36. An einem Ende der Druckwalze 2 ist ein Abstandring 38 und eine Mutter 30 ähnlich dem Abstandring 26 und der Mutter 30 des ersten Ausführüngsheispiels vorgesehen. Dieses Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich jedoch insofern von dem ersten Ausführungsbeispiel, als am anderen Ende der Druckwalze 25 eine längliche Abstandshülse 40 vorgesehen ist, sowie eine Mutter 30 an diesem Ende der Druckachse, die gegen die längliche Abstandshülse 40 anliegt, die ihrerseits wiederum gegen die äußere Fläche 2.2 des Futters 20 gepreßt ist. Dreht man daher die Muttern 30 gegeneinander, d.h., schraubt man diese weiter auf die Druckachse 36 auf, dann werden Abstandsring und Abstandshülse gegeneinander gepreßt, soöaß die Futter 20 sich gegen die Achse festlegen und auf diese Weise die Druckwalze 25 in der Position verankern, die bestimmt ist durch die relative Länge der jeweiligen Abstandshüfee oder des Äbstandsringes und der Position der Muttern und Gewinde auf der Druckachse.
Ist es also gewünscht, die Position der Druckwalze auf der Druckachse'zu verschieben, dann kann dies auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Zunächst kann eine Feineinstellung innerhalb der Axiallängen der Gewinde 34 durchgeführt werden,
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wobei die Druckwalze durch Verschieben der Muttern'auf unterschiedliche Positionen auf den Gewinden einstellbar positioniert werden kann. Andererseits ist es zur Grobeinstellung möglich, die jeweiligen Längen der Abstandshülsen oder Abstandsringe 38 und 40 zu verändern, bis sich die Druckwalze 2 in ihrer angenäherten Grobposition befindet. Anschließend kann die Feineinstellung, wie weiter unten noch beschrieben, vorgenommen werden.
Dabei hat sich mit Bezug auf die Leichtigkeit, mit welcher Einstellungen durch Lösen und Wiederfestschrauben der Schrauben 30 durchgeführt v/erden können, der in Fig. 4 mit A bezeichnete Winkel der Eintrittsöffnung der Futtörverbindungsmuffe 10 und des Futters als wesentlich herausgestellt. Ist dieser Winkel zu gering mit Bezug auf die Achse der Druckachse, dann ergab sich,daß die Futter die Tendenz hatten, sich in der Position, in der sie vorher durch Anziehen der Schrauben festgelegt worden waren, zu verklemmen, mit dem Erfolg, daß sie lose geklopft werden mußten. Diese Lösungsversuche können jedoch direkt zu einer Beschädigung der Druckwalze selbst führen. Ist andererseits dieser Winkel zu groß, dann ergibt sich, daß zuviel Kraft zum Festziehen der Futter gegen die Druckachse notwendig ist, sodaß die Flächen der Futter beschädigt werden können. Auch würde bei einem so steilen Winkel schon ein sehr geringfügiges Lockern der Muttern zu einen so ausreichenden Lösen der Futter führen, daß es der Druckwalze möglich wäre, in unerwünschter Weise, entweder sich in Längsrichtung zu der Druckachse zu bewegen oder sich auf dieser zu.drehen.
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Als Folge von Untersuchungen hat sich ein optimaler Winkel für die Einlaßöffnung von Futter und Muffe Von annähernd 22°3O' herausgestellt. Dieser Winkel.kann jedoch zur Erzielung etwa gleich guter Resultate und für'eine entsprechende einfache und leichte Benutzung im Bereich von etwa 18 bis 28° verändert werden.
Ein weiterer Vorteil des auf diese Weise genauer festgelegten Winkels ist, daß die Verwendung von relativ kurzen Futtern •möglich ist, was wiederum die Verwendung von relativ kurzen Druckwalzen ermöglicht.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal liegt darin, daß es bei Lockern der Schrauben ohne der Notwendigkeit,die Futter aus . einer Verklemmung zu lösen, möglich ist, die Druckwalzen oder zylinderförmigen Druckplatten zu drehen, während sie sich auf der noch in der Druckmaschine montierten Druckachse befinden, um so eine korrekte Übereinstimmung, zu erzielen. Dies ist besonders wichtig, wenn ein Zwei- oder, Mehrfarbendruck mit zwei oder mehr Köpfen durchgeführt wird. Um bei der vorliegenden Erfindung solche Einstellungen durchzuführen, müssen die Muttern gerade soweit gelockert werden, daß eine genaue axiale Einstellung, sowie auch eine Korrektur in Umfangsrichtung möglich ist.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in welchem genauer die Konstruktion gezeigt ist, die verwendet wird, um zwei Druckwalzen 2 und 42 miteinander zur Bildung einer längeren Gesamtdruckwalze zu verbinden (dabei sind d en Druckwalzen 2 und 42 wie erkennbar zur Erleichterung der nachfolgenden Erläuterung dieses Ausführungsbei-
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Spiels unterschiedliche Bezugszeichen verliehen worden, es versteht sich, daß die Druckwalzen 2 und 42 in jeder Hinsicht gleich sind).
Wie weiter oben schon ausgeführt, 1st jede Druckwalze an ihren Enden mit Senkbohrungen 8 versehen und weist Futterverbindungsmuffen 10 mit Eintrittsöffnungen 12 und Futter 20 inForm von Konushülsen auf. Die· Druckachse 4 weist Gewinde 28 auf und jedes Ende der kombinierten Druckwalzen 1st mit Abstandsringen 26 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgestattet. Gegen die Abstandsringe liegen Muttern 30 an, die auf die Gewinde 28 aufgeschraubt sind und auf diese Weise die Futter 20 an jedem Ende gegen die Muffe 10 die Druckwalzen 2 und 42 und die Druckachse 4 pressen, um die äußeren Ende der Druckwalzen 2 und 42 mit der Druckachse 4 zu verspannen und zu blockieren.
Die inneren Ende der Druckwalzen liegenin der Ebene, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 44 versehen ist, und die die Enden der Druckwalzen definiert eng angrenzend aneinander.
WLe weiter vorn schon erwähnt,die äußeren Flächen der Futter und hier insbesondere der inneren Futter innerhalb der Enden der Druckwalzen positioniert, um die Ausnehmungen 23 zu bilden, sokaß sich in diesem Fall ein Gesamtraum 48 ergibt, der gleich ist der Summe der Teilräume 23 zwischen den äußeren Flächen dieser Futter 20. Innerhalb dieses Raumes ist eine elastisch deformierbare Anordnung vorgesehen, um auf die Futter eine axiale Kraft auszuüben, und Sie so auf
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der Druckachse zu schließen und die inneren Enden der Druckwalze 2 und 42 auf der Druckachse 4 zu verankern. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die elastische Anordnung die Form eines.Augenringes oder Seilrinaes aus elastomerem Material
aus bestehenderauf und kann beispielsweise ein/Kautschuk oder Gümmi./O-Ring sein. Der O-Ring ist so in seinen Abmessungen mit Bezug auf den Raum 48 gehalten, daß sich an dem Punkt, an welchem die äußeren Futter 20 durch Drehen der Schrauben 30 veranlaßt worden sind, sich zur Blockierung der äußeren Enden um die Druckachse 4 zu schließen, die Kautschukringe 50 soweit verformt haben, daß die von ihnen gegen die Verformung geleistete Widerstandskraft eine ausreichende Kraft auf die inneren Futter 20 ausübt, sqaaß auch diese sich an den inneren Enden um die Druckachse schließen und eine Blockierung insgesamt bewirken. Es versteht sich, daß bei der auf diese Weise hervorgerufenen Blockierwirkung die inneren Enden der Druckwalzen zusammengepreßt und in fester Anlage aneinander in der Ebene 44 liegen.
Bevorzugt weist der O-Ring 40 einen solchen inneren Durchmesser auf, daß er der Druckadhse 4 eng angepaßt anliegt. Dies ist zwar nicht notwendig, es hat sich jedoch herausgestellt, daß, wenn der O-Ring in diesem Falle durch Festschrauben der Muttern 30 in einer': Richtung aufeinander zu zusammengepreßt wird, die radiale Deformation des O-Ringes hauptsächlich in einer nach außen gerichteten Richtung erfolgt,in einer Weise, daß auf die inneren Futter 20 eine größere Kraft ausgeübt wird, als dies sonst der Fall wäre. Auch dienen die 0-Ringe, wenn man sie eng anliegend ah die Druckachse 4 hält, dazu, eine gegebene Druckwalze in einer gegebenen Position auf der Druckachse vor der endgültigen Justierung festzuhalten.
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Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, daß dann, wenn die Muttern 30 voneinander weggeschraubt werden,der O-Ring die Druckplattenzylinder, d.h., die Druckwalzen zur leichteren Demontage voneinander wegdrückt.
Falls erwünscht, kann artstelle eines Kautschuk-oder Gummi ^- O-Rings mit einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt ein Augenring 52 mit einem rechteckförmigen Querschnitt wie in Fig. 6 dargestellt,verwendet werden; dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn sehr hohe Kräfte notwendig sind, um sämtliche Futter zu schließen und die aneinandergrenZenden Enden der Walzen fest miteinander in Anlage zu halten.
Die folgenden Maße treffen auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu. Auf einer Druckachse mit einem Durchmesser von 5,7 cm wurden ein paar Druckwalzen mit einem Durchmesser von etwa 9,66 cm montiert. Für die Futter wurde ein Winkel von 22°3O',wie weiter oben schon erwähnt,verwendet. Die Futter an den inneren Endteilen der Druckwalzen saßen ausreichend weit in den Muffen, sodaß sich in axialer Richtung ein Gesamtraum 48 von 0,o8 cm ergab. Zum Einsatz in diesem Raum 48 wurde ein Kautschuk-O-Ring mit einem äußeren Durchmesser von 6,68 cm und einem inneren Durchmesser von 7,44 cm auf die Druckachse aufgeschoben. Der O-Ring hatte eine Härte von 65 eineg Shore-«Härteprüfers. Die Gewinde 28 maßen 5,7 cm zu 30 cm. Die Abstandsringe oder -hülsen wiesen eine Dicke von 0,63 cm auf mit einem inneren Durchmesser von gerade etwas mehr als 5,7 cm, um auf der Druckachse zu gleiten und einem äußeren Durchmesser von 7,46 cm. ( Dabei ist der äußere Durchmesser so bemessen, daß der Abstandsring innerhalb der Ausnehmungen 23 frei gegen die
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Flächen des Futters anliegen kann.)
Sämtliche oben angegebenen Abmessungen gelten annähernd mit den üblichen industriellen Herstellungstoleranzen.
Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet zufriedenstellend. Wurden die Muttern gegen die Flächen der endständigen Futter angezogen,, um diese auf der Druckachse zu blockieren, dann blockierten auch die inneren Futter und die Druckwalzenenden befanden sich in fester Anlage.
Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel gewinnt man viele der in den ersten beiden Ausführungsbeispielen vorhandenen Vorteile, indem man lediglich die Muttern 30 löst, können die Walzen.mit Bezug zueinander und relativ zu der Druckachse gedreht werden , so/daß Druckgravierungen auf einer Walze in genaue Ausrichtung mit Bezug auf die Gravierungen der anderen Walze gebracht werden können.1 Auch können die beiden Walzen innerhalb der durch die Länge der Gewinde 28 auf. der' Drückachse gesetzten Grenzen als Einheit axial entlang dieser Achse bis zu der gewünschten genauen Position justiert und eingestellt werden. Schließlich ist es möglich, auch mehr als die beiden dargestellten Druckwalzen auf einer Drückachse zu verwenden, dabei sind sämtliche inneren Enden der Druckwalzen mit Bezug auf die Druckachse blockiert und befinden sich in enger Anlage aneinander entsprechend dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Unabhängig von der Anzahl der verwendeten Druckwalzen ergibt Sich bei Anziehen der
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äußeren endständigen Muttern 30, daß die jeweiligen inneren Enden fest aneinander liegen und die deformierbaren Anordnungen 50 (0-Ringe) jedes, paars aneinander grenzende Enden ausreichend deformiert werden, um auch die Futter an diesen Enden zu veranlassen^gegenüber der Druckachse zu blockieren und damit auch die Enden der Walzen in eine Klemmposition zu der Druckachse zu bringen. f
Es versteht sich, daß anstelle des O-Rinqes 50 auch eine geeignete entsprechend ausgebildete mechanische Feder verwendet werden kann, beispielsweise kann eine einfache Druckfeder, oder ein unter der Bezeichnung "Belleν ille-Federn" bekanntes Federnpaar verwendet werden. Selbstverständlich müssen die mechanischen Federn so abgestimmt sein, daß sie die notwendigen Kräfte auf die inneren Futter Übertragen, um diese mit der Druckachse zum Blockieren zu bringen, wenn ,die Muttern 30 gegen die äußeren Futter angezogen werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf den dargestellten konstruktiven Aufbau beschränkt ist, söridern auch noch in anderer, innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens verbleibender Weise durchgeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. A 39 647 b
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    Patentansprüche
    ©Vorrichtung zur Befestigung von Druckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckachse (4) und eine axial auf der Druckachse (4) montierte und eine Bohrung (6) aufweisende Druckwalze (2,42) vorgesehen ist , mit einem.Futter (20) zum Festspannen jedes Walzehendes an der Druckachse .(4) , daß die Endbereiche der Bohrung (6) sich zur Bildung eines Sitzes für das Futter (-20) nach außen in einem Winkel(A) verjüngen, wobei sich durch Futter und .Sitz die Druckachse erstreckt und das Futter (20) einen 'äußeren, dem Verjüngungswinkäl (Ά) <^es Sitzes angepaßten sich verjüngenden Wandbereich (12) aufweist,daß auf der Druckachse (4) angrenzend an die äußere Fläche (22) jedes Futters (20) Gewinde (28,34) vorgesehen sind, auf welche unter Zwischenfügung eines Abstandsringes (26,38,40) Muttern (30) aufgeschraubt sind, derart, daß ein Pressdruck über die Abstandsringe (26,38,40) auf die Futter (20) ausübbar ist, der diese in die Sitze zur Blockierung mit der Druckachse (4) und zur Blockierung der Druckwalzenendbereiche preßt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Windungsgänge der Windungen (28,36) auf der Druckachse (4) einen Abstand zueinander aufweisen, der geringer ist, als der Abstand zwischen den äußeren Flächen (22) der Futter (20) und daß die Summe der Dicken von Abstandsringen (26,38) und Muttern (30) geringer ist, als
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    die Länge der Gewinde (28*34) auf der Druckachse,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel (A) im Bereich von 18 bis 28° liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel (A) 22°3O' beträgt. ; .
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckachse (4) eine Vielzahl von axial zueinander ausgerichteter Druckwalzen (2,43) angeordnet.sind, wobei die inneren Druckwalzenenden eng aneinander anliegen und die in die inneren Walzenendbereiche eingesetzten Futter (20) zwischen ihren Flächen ; einen Raum (48) ausbilden, daß in den Raum (48) zur Ausübung axial gerichteter Kräfte gegen die inneren Futter (20) bei Deformierung elastisch deformierbare Anordnungen (50) eingesetzt sind, derart, daß bei Ausübung eines Preßdruckes auf die jeweils äußeren Walzenenden auf der Druckachse bei Deformierung der elastisch deformierbaren Anordnungen (50) eine Blockierung auch der inneren Futter und Walzenendbereichen auf der Druckachse (4) erfolgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbaren Anordnungen aus einem die Druckachse (4) umgebendem Ring (50) aus einem elastischen, elastomere^.1. Material bestehen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Torus ausgebildet ist und einen kreisförmigen Querschni'tt aufweis-t.»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (50) in unverformter Lage der Druckachse (4) eng anliegt. .
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material des
    Shore-Ringes (50) eine/Härte von annähernd 65 hat.
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