DE2659960C2 - Förderbandtrommel - Google Patents

Förderbandtrommel

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DE2659960C2
DE2659960C2 DE19762659960 DE2659960A DE2659960C2 DE 2659960 C2 DE2659960 C2 DE 2659960C2 DE 19762659960 DE19762659960 DE 19762659960 DE 2659960 A DE2659960 A DE 2659960A DE 2659960 C2 DE2659960 C2 DE 2659960C2
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drum
conveyor belt
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belt drum
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Walter 5600 Wuppertal Hentze
Fritz 5620 Velbert Huels
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Fritz Steller & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
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Fritz Steller & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Förderbandtrommel so auszubilden, daß die Trommelböden verhältnismäßig einfach ein- und ausgebaut werden können und welche darüber hinaus ein Nachspannen der entropieelastischen Einlageelemente und deren Anpassung an unrunde Trommelmäntel 5 ermöglichen.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die Außenumfangsfläche des Trommelbodens etwa symmetrisch zu einer Radialebene dachfirstartig—doppelkegelstumpfförmig ausgebildet ist und symmetrisch zur Radialebene paarweise angeordnete, als Druckstücke ausgebildete, segmentförmige Keilstücke trägt, welche mit Gegenkeilflächen zur Außenumfangsfläche weisen, die Einlageelemente aufnehmen und etwa parallel zur Trommeldrehachse, d.h. etwa axial verstellbar, mittels Verstelleiemente lösbar gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Förderbandtrommel bietet zunächst den montagemäßigen Vorteil, daß zum Ein- und Ausbau der Trommelböden keine aufwendige hydraulische Spannvorrichtung erforderlich ist. Der Einbau der Trommelböden kann mit den erfindungsgemäßen Mitteln auf einfache Weise werkstattunabhängig derart erfolgen, daß die Trommelböden hinsichtlich des Trommelmantels in ihre endgültige Einbauposition versetzt und die die Einlageelemente aufnehmenden Druckstücke mittels der Verstellelemente radial verstellt und in dieser Verstellposition arretiert werden. Hierbei erfolgt erfindungsgemäß eine Verspannung der entropie- bzw. gummielastischen Einlageelemente. 3η
Während beim Gegenstand der DE-OS 18 04 044 die gummielastischen Einlageelemente im Zuge des Einpressens der Trommelböden einer nicht unerheblichen schädlichen Scherbelastung, und zwar auf einem relativ langen Einpreßweg, unterworfen sind, konnte diese Scherbelastung bei der erfindungsgemäßen Förderbandtrommel auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Dieser Vorteil ergibt sich deshalb, weil die Trommelböden sich bereits in ihrer endgültigen axialen Einbauposition befinden, bevor die Verspannung der Einlageelemente erfolgt
Mittels der erfindungsgemäßen Verstellelemente ist zudem ein individuelles Spannen der Einlageeiemente möglich geworden, insbesondere dann, wenn die Einlageeiemente zu einem gewissen-Grade verschlissen sind oder Unrundungen des Trommelmantels ausgeglichen werden müssen.
Die Merkmaie, gemäß welchen die Außenumfangsfläche des Trommelbodeic etwa symmetrisch zu einer Radialebene dachfirstartig-doppelkegelstumpfförmig ausgebildet ist, eröffnet die Möglichkeit, eine relativ große Anzahl von Keilstücken auf dem jeweiligen Trommelboden insbesondere für den Fall anzuordnen, daß bei einer treibenden Förderbandtrommel verhältnismäßig große Antriebsmomente übertragen werden v, müssen. Zweckmäßig sind hierbei die Keilstücke einschließlich ihrer zugehörigen Einlageelemente jeweils etwa symmetrisch zur Radialebene paarweise auf der doppelkegelsiumpfförmigen Außenumfangsfläche angeordnet. bo
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einlageelemente zwischen den Keilstücken und der Trommelmantel-Innenfläche angeordnet. Beigewissen Anwendungsfällen kann es indes auch zweckmäßig sein, daß die Einlageelemente zwischen den Keilstücken und der dachfirstartig· doppelkegelstumpfförmig ausgebildeten Außenumfangsfläche des Trommelbodens angeordnet sind.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann ein gesondertes, beispielsweise dem Trommelboden zugeordnetes, Widerlager entfallen, wenn ein Keilstück jedes Keilstückpaares, das Widerlager bildend, eine etwa axial gerichtete Gewindebohrung aufweist, welche als Verstellelement eine Verstellschraube aufnimmt, die das axial gegenüberliegende Keilstück in einer glatten Bohrung durchsetzt und sich außenstirnseitig dieser glatten Bohrung am Keiistück abstützt. Jedes Keilstückpaar kann hierbei entsprechend der Erfindung mit wenigen Verstellschrauben, im Grenzfall mit einer einzigen Verstellschraube, betätigt werden. Vorteilhaft ist eine derartige Verstellschraube leicht von außen her betätigbar, wenn das Keiistück mit der glatten Bohrung jeweils der Trommelstirnseite benachbart angeordnet ist.
Eine sichere Verlagerung des Einlageelements, insbesondere auch während des Einbauvorganges, ist entsprechend einer anderen erfindunesgemäßen Ausbildung dadurch gewährleistet, daß jeues Keilstück einen im radialen Abstand von der Trommelmantel-Innenfläche befindlichen, sich etwa koaxial zur Trommeldrehachse erstreckenden Schultersitz aufweist, welcher bei der verspannenden Verstellbewegung axial gegen das Einlageelement drückt.
Außerdem hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, wenn jedes Einlageelement mit seinem zugehörigen Keilstück adhäsiv, z. B. durch Vulkanisation oder Klebung, verbunden ist
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine mehr schematische Stirnansicht einer Förderbandtrommel,
F i g. 2 und F i g. 3 je einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch die Förderbandtrommel einer ersten Ausführungsform sowie einer zweiten Ausführungsform.
In der F i g. 1 ist eine Förderbandtrommel mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Aus Gründen einer vereinfachten zeichnerischen Darstellung ist die Förderbandtrommel 10 nur teilweise dargestellt. Insbesondere wurde auf eine Darstellung der Lagerung der Förderbandtrommel 10 und auf eine Darstellung des Förderbandes selbst verzichtet.
Ein im Querschnitt kreisförmiger Trommelmantel 11 aus Stahlblech umschließt im wesentlichen scheibenförmige Trommelböden 12, welche aus Stahlguß bestehen. Die Trommelböden 12 sind mit Hilfe von Spannsätzen
13 drehfest auf einer Trommelachse bzw. Trommelwelle
14 angeordnet, deren Drehachse mit χ bezeichnet ist
Die Außenumfangsfläche 15 des Trommelbodens 12
besteht aus zwei kegelstumpfförmigen Einzelbereichen (P i g. 1 und 2). Jedem kegelstumpfförmigen Einzelbereich liegt eine Gcgenkeilfläche 16 eines segmentfcrmigen Keilstücks 17a(Fig.2)bzw.l7b(Fig.3)gegenüber.
Mehrere Keillstücke 17a, i7b sind, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, gleichmäßig verteilt auf dem Umfang eines Trommelbodens 12 angeordnet
Während sich die Gegenkeilflächen 16 im wesentlichen parallel zu der kegelstumpfförmigen Aüßenümfangsfläche 15 des Trommelbodens 12 erstrecken, verlaufen die der Trommelmantel-Innenfläche 18 zugekehrten äußeren Flächen 19der Keilstücke 17a, 17/) im wesentlichen parallel zur Trommelmantel-Innenfläche 18.
Die von den Keilstücken 17a, 176 aufgenommenen Einlageelemente 20 stützen sich axial jeweils an einem Schultersitz 21 der Keilstücke 17a und 17i>ab.
Beide Förderbandtrommeln 10 gemäß den F i g. 2 und 3 kennzeichnen sich dadurch, daß diese keine besonderen Widerlager benötigen, sondern daß sich jeweils zwei Keilstücke 17a bzw. 17fc gegeneinander verspannen. Hierbei bilden die im stumpfen Winkel gegeneinander gestellten Einzelflächen am Außenumfang jedes Trommelbodens 12 eine dachfirstartig-doppelkegelstumpf· förmige Außenfläche.
Die jeweils rechts in F i g. 2 bzw. in F i g. 3 dargestellten Keilstücke 17a bzw. \7b sind von einer Gewindebohrung 26 durchsetzt, welche jeweils das Gewindeende einer Verstellschraube 22 aufnehmen. Die Axialbohrung 27 innerhalb der jeweils links in den Fig.2 und 3 dargestellten Keilstücke 17a bzw. \7b ist hingegen glatt ausgebildet.
Gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die entropie- bzw. gummielastischen Einlageelemente 20 zwischen den äußeren Flächen 19 der
mnlminlol. Innpnfläphp IU
vorgesehen, während beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 die entropie- bzw. gummielastischen Einlageelemente 20 zwischen den Gegenkeilflächen 16 und der kegelstumpfförmigen Außenumfangsfläche 15 vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Verstellschrauben 22 an den nach außen weisenden Radialflächen der Keilstücke 17a, 176 mittels Federscheiben 28 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
In Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß die
■> Schultersitze 21 sich bei der im verspannten Zustand dargestellten Anordnung im radialen Abstand von der Trommelmantel-Innenfläche 18 befinden. Dieses gilt sinngemäß ebenfalls für die Schultersitze 21 gemäß Fig.3, welche einen radialen Abstand zu den kegel-
K) stumpfförmigen Einzelbereichen des Trommelbodens 12 aufweisen, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Möglichkeit einer Relativbewegung (Taumelbewegung) zwischen dem Trommelmantel 11 und dem Trommelboden 12 gewährleistet ist.
ι Ί Es ist leicht vorstellbar, daß sich durch Anziehen der Verstellschrauben 22 die Keilstücke 17a, 176 relativ zum Trommelboden 12 in axialer Richtung in das Innere der Förderbandtrommel 10 hineinbewegen und sich gleichzeitig hiebe· radial nach außen verstellen. Es ist auch leicht einzusehen, daß die Relativbewegung der Einlageelemente 20 bezüglich des Trommelmantels 11 relativ klein gehalten werden kann, was die Scherbelastung der Einlageelemcnte 20 auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    U Förderbandtrommel mit einem Trommelmantel, welcher zwei stirnseitig angeordnete Trommelböden umschließt, die gemeinsam von einer Welle bzw. von einer Achse durchsetzt und mit dieser gegebenenfalls drehfest verbunden sind, wobei jeder Trommelboden ausschließlich über mindestens ein zwischen seiner zur Trommeldrehachse koaxialen Außenumfangsfläche und der Innenfläche des Trommelmantels eingespanntes entropieelastisches, vorzugsweise gummielastisches, Einlageelement lediglich kraftschlüssig mit dem Trommelmantel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (15) des Trommelbodens (12) etwa symmetrisch zu einer Radialebene dachfirstartig—doppelkegelstumpfförmig ausgebildet ist und symmetrisch zur Radialebene paarweise angeordnete, als Druckstücke ausgebildete, scgmentförmige Keilstücke (17a, Mb) trägt, welche mit Gegenkeilflächen (16) zur Außenumfangsfläche (IS) weisen, die Einlageelemente (20) aufnehmen und etwa parallel zur Trommeldrehachse (x), d. h. etwa axial verstellbar, mittels Verstellelemente (22) lösbar gehalten sind.
  2. 2. Förderbandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageelemente (20) zwischen den Keilstücken (VIa) und der Trommelmantel-InncJiäche (18) angeordnet sind. jo
  3. 3. Förderbandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageelemente (20) zwischen den Keilstücken (17i>)und der dachfirstartig—doppelkegelstumpfförmig ausgebildeten Außenumfangsfläche (15) des Trommelbodens (12) angeordnet sind.
  4. 4. Förderbandtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilstück (17a; i7b) jedes Keilstückpaares (17a, 17a,- Mb, Mb), das Widerlager bildend, eine etwa axial gerichtete Gewindebohrung (26) aufweist, welche als Verstellelement eine Verstellschraube (22) aufnimmt, die das axial gegenüberliegende Keilstück (17a; Mb) in einer glatten Bohrung (27) durchsetzt und sich außenstirnseitig dieser glatten Bohrung (27) am Keilstück (17a; Mb) abstützt.
  5. 5. Förderbandtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (17a; Mb) mit der glatten Bohrung (27) jeweils der Trommelstirnseite benachbart angeordnet ist
  6. 6. Förderbandtrommel nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilstück (17a, Mb) einen im radialen Abstand von der Trommelmantel-Innenfläehe (18) befindlichen, sich etwa koaxial zur Trommeldrehachse (x) erstreckenden Schultersitz (21) aufweist, welcher bei der verspannenden Verstellbewegung axial gegen das Einlageelement (20) drückt. m>
  7. 7. Förderbandtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einlageelement (20) mit seinem zugehörigen Keilstück (17a, Mb) adhäsiv, z. B. durch Vulkanisation oder Klebung, verbunden ist. μ
    Die Erfindung betrifft eine Förderbandtrommel mit einem Trommelmantel, welcher zwei stirnseitig angeordnete Trommelböden umschließt, die gemeinsam von einer Welle bzw. von einer Achse durchsetzt und mit dieser gegebenenfalls drehfest verbunden sind, wobei jeder Trommelboden ausschließlich über mindestens ein zwischen seiner zur Trommeldrehachse koaxialen Außenumfangsfläche und der Innenfläche des Trommelmantels eingespanntes entropieelastisches, vorzugsweise gummielastisches, Einlageelement lediglich kraftschlüssig mit dem Trommelmantel verbunden ist.
    Die vorgenannte bekannte Förderbandtrommel ist in der DE-OS 18 04 044 beschrieben. Der Vorteil der bekannten Förderbandtrommel besteht darin, daß die mittels der gummielastischen Einlageelemente lediglich kraftschlüssig ausgebildete Verbindung zwischen den Trommelböden und dem Trommelmantel einen Bewegungsausgleich zuläßt Dieser Bewegungsausgleich trägt der belastungsbedingten Durchbiegung der Antriebswelle einer treibenden Förderbandtrommel sowie der belastungsbedingten Durchbiegung der Achse einer antriebslosen Umkehr-Förderbandtrommel Rechnung, während der Trommelmantel selbst relativ formsteif ist. Trotz ihrer grundsätzlichen Vorteile wird die bekannte Förderbandtrommel als nachteilig empfunden, weil sich das Einsetzen der Trommelböden recht schwierig gestaltet Bei der bekannten Förderbandtrommel erfolgt nämlich der Einbau der entropieelastischen Körper entlang einer mit einem Außen- oder Innenkonus versehenen ringförmigen Einbauhilfe. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Trommelboden gemeinsam mit dem ihn außenumfangsseitig umgebenden Einlageelement entlang des Innenkonus in den Trommelmantel hineingepreßt Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird das ringförmige Einlageelement mit einer zusätzlichen Hilfsvorrichtung etwa in seiner endgültigen Einba<ipositi;-n außenstimseitig gehalten, während der Trommelboden mitsamt der vorgesetzten, mit einem Außenkonus versehenen Einbauhilfe vom Trommelinneren her in seine Einbaulage hineingepreßt wird.
    Der vorbeschriebene Einbauvorgang erfordert bei der bekannten Förderbandtrommel aufwendige hydraulische Spannvorrichtungen, wobei der Trommelmantel während des Einbauvorganges axial unverrückbar fest angeordnet sein muß. Ein verschleißbedingtes Auswechseln von Trommelmänteln von Großbandanlagen ist daher regelmäßig nur in der Werkstatt, nicht aber, beispielsweise im untertätigen Bergbau, vor Ort, möglich.
    Die bekannte Förderbandtrommel ist außerdem deswegen nachteilig, weil diese keine Nachspannung der Einlageelemente zuläßt, obwohl dieses nach einem gewissen, insbesondere auch alterungsbedingten. Verschleiß wünschenswert wäre. Auch bereitet die bekannte Förderbandtrommel Schwierigkeiten, wenn der Trommelmantel unrund ist. In einem solchen Falle trägt das ringförmige elastische Zwischenglied ungleichmäßig.
    Von einem mehr artfremden Gegenstand, und zwar von einer Förderbandrolle, welche keine Antriebsmomente überträgt, ist es bekannt geworden (OE-PS 2 15 887), die Rollenbänder insgesamt aus Gummi zu fertigen.
    Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten liegt dieser Erfindung, ausgehend vom Gegenstand gemäß der DE-OS 18 04 044, die Aufgabe zugrunde, die
DE19762659960 1976-03-19 1976-03-19 Förderbandtrommel Expired DE2659960C2 (de)

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