DE19604994A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

Befestigungsanordnung

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DE19604994A1
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Germany
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locking element
bore
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bolt
fastening arrangement
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DE1996104994
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Inventor
Karl-Heinz Lumpe
Gerrit Flues
Klaus Kolodziej
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JAC Products Deutschland GmbH
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JAC Products Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für einen Dach­ reling-Stützfuß auf dem Dach eines Fahrzeugs.
Neben der Gewichtsoptimierung einer Dachreling gewinnt heute zunehmend die einfache Montage einer Dachreling am Fahrzeug Bedeutung. Im Rahmen der Humanisierung am Arbeitsplatz wird mittlerweile von vielen Automobil­ herstellern eine Überkopfmontage der Dachreling am Fahrzeug abgelehnt und eine Montage der Dachreling von oben her angestrebt. Dies bereitet monta­ gemäßig keine Schwierigkeiten, wenn zweiteilige Stützfüße, bestehend aus einem Trage- und einem Abdeckkappenkörper zum Einsatz kommen. Zwei­ teilige Stützfüße sind aber oftmals nicht erwünscht, da durch fertigungsbe­ dingte Toleranzen Spaltbildungen und Konturversätze sowie Farb- und Glanz­ unterschiede, die das Styling der Dachreling beeinträchtigen, nicht vermeid­ bar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für einen Dachreling-Stützfuß zu schaffen, die keine zweiteilige Ausbildung des Stützfußes verlangt und die Forderungen der Automobilhersteller nach einer Montage der Dachreling von oben her erfüllt, und zwar ohne das Styling der Dachreling nachteilig zu verändern. Insbesondere soll sich die Befestigungs­ anordnung auch schnell, einfach sowie kostengünstig realisieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigungsanordnung für einen Dachre­ ling-Stützfuß auf dem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen, und zwar erfin­ dungsgemäß mit einem aus der Dachfläche des Fahrzeuges heraustretenden Befestigungsbolzen, der am freien Ende einen Halsteil und einen endseitigen Bolzenkopf aufweist, einer im Stützfuß ausgebildeten ersten Bohrung zur Aufnahme des freien Endbereichs des Befestigungsbolzens, einer senkrecht in die erste Bohrung einmündenden Querbohrung und einem in die Querbohrung einschiebbaren Verriegelungselement, welches nach Art einer Buchse, jedoch mit einer außermittigen Buchsenöffnung und dadurch bedingter ungleich­ mäßigen Wanddicke ausgebildet ist und im Bereich der geringsten Wanddicke einen am öffnungsseitigen Stirnende der Buchse frei auslaufenden Axial­ schlitz aufweist, der am anderen Ende in einen, die Buchsenwandung über ei­ nen Teil ihres Umfangs durchsetzenden Radialschlitz übergeht, wobei der Axialschlitz beim Einschieben des Verriegelungselements in die Querbohrung als Passage für den in den Radialschlitz zu positionierenden Halsteil des Be­ festigungsbolzens dient, damit der sich dann innerhalb der Buchsenöffnung befindliche Bolzenkopf durch eine Drehverstellung des Verriegelungselements gegen die Buchsenwandung verspannbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, daß der Be­ festigungsbolzen einen Bolzenbund mit einer Kreisringfläche aufweist, gegen die sich einendig ein sich anderendig gegen die Anlagefläche des Stützfußes abstützendes Federelement abstützt. Dabei kann als Federelement eine Teller­ feder vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine besonders schnell und einfach durchzuführende Befestigungsanordnung geschaffen, denn der Stütz­ fuß braucht lediglich mit seiner ersten Bohrung auf den Befestigungsbolzen aufgesetzt und durch eine Drehverstellung des Verriegelungselements daran festgelegt zu werden. Für die Drehverstellung ist lediglich eine 90-180 Grad-Umdrehung am Verriegelungselement erforderlich. Ein weiterer beson­ derer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auftretende Höhentoleran­ zen zwischen der Befestigungsposition im Stützfuß und der Aufnahme im Fahrzeugdach problemlos aufgefangen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen naher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen an einem Fahrzeugdach mittels der Befestigungsanordnung festgelegten Stützfuß,
Fig. 2 einen Teilbereich des Stützfußes nebst Befestigungsanord­ nung nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt etwa folgend der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach 1 mit einem darauf angeordneten Stützfuß 2 dargestellt. Aus der Dachfläche des Fahrzeugs tritt in etwa vertikaler Aus­ richtung ein Befestigungsbolzen hervor, der in geeigneter Weise am Fahrzeug festgelegt ist. Hierfür kann der Befestigungsbolzen 3 z. B. an seinem unteren Endbereich ein Außengewinde aufweisen, das in eine an einem Flansch 4 befestigte Schweißmutter 5 eingeschraubt ist. Der Befestigungsbolzen 3 sollte hierfür an seinem freien Endbereich Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug aufweisen.
Der Befestigungsbolzen 3 weist eine einen Halsteil 6 und einen Bolzenkopf 7 bildende Ringnut am freien oberen Endbereich auf mit dem er in eine erste im Stützfuß 2 ausgebildete Bohrung 8 eingreift. In die erste Bohrung 8 im Stützfuß 2 mündet senkrecht eine Querbohrung 9 ein, die zur Aufnahme eines Verriegelungselements 10 dient, welches mit dem Befestigungsbolzen 3 zu­ sammenwirkt. Das Verriegelungselement 10 ist nach Art einer Buchse aus­ gebildet und weist einen Boden und eine Buchsenöffnung 11 auf, die aller­ dings gegenüber der Längsmittenachse versetzt, also außermittig im Verriege­ lungselement 10 ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine ungleichmäßige Wanddicke. Im Bereich der geringsten Wanddicke weist die Buchse einen am vorderen Ende frei auslaufenden Axialschlitz 12 auf, der am hinteren Ende in einen, die Buchsenwandung über einen Teil ihres Umfangs durchsetzenden Radialschlitz 13 übergeht.
Für die Herstellung der Befestigungsanordnung ist das Verriegelungselement 10 in die Querbohrung 9 einzuschieben, wobei der Halsteil 6 des Befesti­ gungsbolzens 3 durch den Axialschlitz 12 hindurch in den Radialschlitz 13 und der Bolzenkopf 7 in die Buchsenöffnung 11 gelangt. Durch eine Dreh­ verstellung des Verriegelungselements 10, z. B. mittels eines in einen In­ nensechskant 14 desselben eingreifenden Werkzeugs läuft der Bolzenkopf 7 auf der ansteigenden Kurvenfläche der Buchsenwandung auf, so daß sich eine zuverlässige Verspannung und Festlegung des Stützenfußes 2 am Befesti­ gungsbolzen 3 ergibt.
Um die Befestigungsanordnung zu optimieren, kann der Stützfuß 2 mit einem Stützendom 15, insbesondere aber der Befestigungsbolzen 3 mit einem Bund 16 versehen sein. Zwischen dem Stützendom 15 und der diesem benachbarten Kreisringfläche 17 am Bund 16 ist dann ein Federelement, vorzugsweise in Form einer Tellerfeder 18 anzuordnen. Die Tellerfeder 18 dient zusammen mit dem Verriegelungselement 10 zum Ausgleich der ggf. auftretenden Höhentoleranzen.
Bei der Montage der Dachreling wird diese mit den Stützfüßen 2 auf die im Fahrzeugdach 1 befindlichen Befestigungsbolzen 3 gesteckt. Jeder Stützfuß 2 der Dachreling gleitet auf dem Befestigungsbolzen 3 nach unten, bis daß der Stützdom 15 auf dem, auf dem Bolzenbund 16 befindlichen Federelement 18 aufsitzt. Das Verriegelungselement 10 wird mit dem Axialschlitz 12 nach unten in die Querbohrung 9 des Stützfußes 2 eingesetzt und unter den Bol­ zenkopf 7 geschoben. Somit ist der Stützfuß 2 gegen Lösen gesichert. An­ schließend wird das Verriegelungselement 10 über die Schlüsselaufnahme 14 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Bedingt durch die Außenmittigkeit der Buch­ senöffnung 11 zur Drehachse beim Verriegelungselement 10, wird der Bol­ zenkopf 7, der in dem parallel zur Stirnfläche des Verriegelungselements 10 verlaufenden Radialschlitz 12 geführt wird, nach oben gezogen, wodurch der Stützendom 15 gegen das Federelement 18 gepreßt wird. Der durch die Fe­ derspannung hervorgerufene, in Längsrichtung der Bolzenachse wirkende Kraft verhindert, aufgrund der hohen Flächenpressung zwischen Bolzenkopf 7 und Verriegelungselement 10 ein selbsttätiges Lösen des Verriegelungsele­ ments 10.

Claims (4)

1. Befestigungsanordnung für einen Dachreling-Stützfuß (2) auf dem Dach eines Fahrzeugs mit
einem aus der Dachfläche des Fahrzeugs heraustretenden Befestigungs­ bolzen (3), der am freien Ende einen Halsteil (6) und einen endseitigen Bolzenkopf (7) aufweist,
einer im Stützfuß (2) ausgebildeten ersten Bohrung (8) zur Aufnahme des freien Endbereichs des Befestigungsbolzens (3), einer senkrecht in die erste Bohrung (8) einmündenden Querbohrung (9) und
einem in die Querbohrung (9) einschiebbaren Verriegelungselement (10), welches nach Art einer Buchse, jedoch mit einer außermittigen Buchsenöffnung (11) und dadurch bedingter ungleichmäßigen Wand­ dicke ausgebildet ist und im Bereich der geringsten Wanddicke einen am öffnungsseitigen Stirnende der Buchse frei auslaufenden Axialschlitz (12) aufweist, der am anderen Ende in einen die Buchsenwandung über einen Teil ihres Umfangs durchsetzenden Radialschlitz (13) übergeht, wobei der Axialschlitz (12) beim Einschieben des Verriegelungsele­ ments (10) in die Querbohrung (9) als Passage für den in den Radial­ schlitz (13) zu positionierenden Halsteil (6) des Befestigungsbolzens (3) dient, damit der sich dann innerhalb der Buchsenöffnung (11) befindli­ che Bolzenkopf (7) durch eine Drehverstellung des Verriegelungsele­ ments (10) gegen die Buchsenwandung verspannbar ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (3) einen Bolzenbund (16) mit einer Kreisring­ fläche (17) aufweist, gegen die sich einendig ein sich anderendig gegen die Anlagefläche des Stützfußes (2) abstützendes Federelement abstützt.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Tellerfeder (18) vorgesehen ist.
4. Befestigungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) Angriffsflä­ chen (14) für ein Drehwerkzeug aufweist.
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