DE8200550U1 - Befestigungselement aus Kunststoff für Anbauteile, z.B. Stoßstangen von Kraftfahrzeugen oder dgl. - Google Patents

Befestigungselement aus Kunststoff für Anbauteile, z.B. Stoßstangen von Kraftfahrzeugen oder dgl.

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DE8200550U1
DE8200550U1 DE8200550U DE8200550DU DE8200550U1 DE 8200550 U1 DE8200550 U1 DE 8200550U1 DE 8200550 U DE8200550 U DE 8200550U DE 8200550D U DE8200550D U DE 8200550DU DE 8200550 U1 DE8200550 U1 DE 8200550U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Befestigungselement aus Kunststoff für Anbauteile, z.B. Stoßstangen von Kraftfahrzeugen oder dgl., mit wenigstens einem von einer Anbaufläche abstehenden dübelartigen Schaft, der durch Längsschlitze in einzelne Spreizteile unterteilt ist, die in einer öffnung der Kraftfahrzeugkarosserie oder dgl. durch Eindrehen einer Schraube festklemmbar sind, um das Befestigungselement zu fixieren, wobei der dübelartige Schaft im Bereich seines Fußes von einem elastisch verformbaren Dichtungsteller umfaßt ist.
Ein Befestigungselement der vorstehenden Bauart ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 77 21 148 bekannt geworden. Dieses aus zähelastischem Kunststoff hergestellte Befestigungselement weist einen dübelartigen Schaft mit Kopf auf, der von
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deirt Dichtungsteller an seinem unteren Rand umgeben wird. Wenn das Befestigungselement sich im eingebauten Zustand befindet, legt sich der Dichtungsteller abgeflacht gegen das das Befestigungselement tragende flächige Teil, um einen Wasserdurchtritt zu vermeiden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß der Dichtungsteller beim Eindrehen der Schraube in das Befestigungselement zu stark vorgespannt und abgeflacht wird, so daß seine Dichtungsfunktion teilweise, wenn nicht vollständig aufgehoben wird. Die oben geschilderte Problematik verstärkt sich noch, wenn das Befestigungselement an einer größeren Anbaufläche mehrere dübelartige Schäfte zu seiner Fixierung an einem flächigen Teil aufweist* da dann die Kräfte leicht zunehmen können, welche die Dichtungsteller zu stark abf1achen.
Um ferner ein Eindringen von Wasser im Bereich der Befestigungsschraube innerhalb des axial geschlitzten dübelartigen Schaftes zu verhindern, ist es bei dem vorstehenden Befestigungselement bekannt, die Längs- oder Mittel bohrung des dübelartigen Schaftes im Bereich des Kopfes durch eine Dichthaut zu verschließen, welche bei der Montage von der Schraube zu durchstoßen ist. Dieses Durchstoßen kann jedoch die Montagearbeit erschweren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen bei einem § Befestigungselement aus Kunststoff für Anbauteile, z*B. Stoßstangen von Kraftfahrzeugen oder dgl. zu treffen, um die
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Dichtungsfunktion des oder der Dichtungsteller bei montiertem Befestigungselement in jedem Fall sicherzustellen sowie die Montagearbeit zu erleichtern.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einem Befestigungselement der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß an der Anbaufläche seitlich des oder der Dichtungsteller mehrere Abstandshalter vorgesehen sind, deren Höhe so bemessen ist, daß bei montiertem Befestigungselement der oder die Dichtungsteller unter einem vorbestimmten Neigungswinkel und Druck gegen die Kraftfahrzeugkarosserie oder dgl. gehalten ist bzw* sind. Wenn das Befestigungselement gemäß der Neuerung an der Kraftfahrzeugkarosserie oder einem ähnlichen flächigen Teil angebaut ist, fluchtet jeder Dichtungstellerrand mit den Abstandshaltern, deren Höhe so festgelegt ist, daß der für die Dichtungsfunktion maßgebliche Anlagedruck und Neigungswinkel für die Dichtungsteller erreicht wird. Die Neuerung erleichtert auch die Montagearbeit, da der Monteur beim Eindrehen und Festziehen der Schraube nicht mehr auf den Grad der Deformierung des Dichtungstellers achten muß, da dieser durch die Höhe der Abstandshalter vorbestimmt ist. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das Befestigungselement zur Aufnahme größerer Belastungen auch ohne weiteres mit zwei oder mehr dübelartigen Schäften an seiner Anbaufläche versehen und flachbauend ausgeführt werden kann.
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Wenn mehrere dübelartige Schäfte mit DichtungsteTler in seit-1ichem Abstand auf der Längsachse des Befestigungselements an der Anbaufläche angeformt sind, können die Abstandshalter mindestens an zwei gegenüberliegenden Randpartien der Anbaufläche angeordnet sein.
Die Abstandshalter können ferner durch Stege gebildet sein» d4e sich im wesentlichen entlang zwei gegenüberliegenden Rändern einer rechteckförmigen Anbaufläche erstrecken. Dadurch wird eine verkantungssichere Montage des Befestigungselements erleichtert.
Auch können die Abstandshalter aus noppen- oder warzenförmigen Vorsprüngen bestehen.
Wenn das Befestigungselement mit einer Dichthaut in der Längsbohrung jedes dübelartigen Schaftes versehen ist, kann die Dichthaut zur leichteren Montage vorteilhaft eine mistige öffnung aufweisen, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Längsbohrung ist. In diesem Fall kann sich die Dichthaut ebenso wie beim Stand der Technik um die eingedrehte Schraube dichtend herumlegen, um einen Wasserdurchtritt auch in diesem Bereich zu verhindern. Die Gefahr eines zu starken Aufreißens der Dichthaut, die beim bisherigen Durchstoßen vorhanden war, ist beseitigt.
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Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselements gemäß der Neuerung, das eine in strichpunktierten Linien angedeutete Stoßstange trägt;
Fig. 2 eine Rückansicht des Befestigungselements der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Befestigungselements entlang der Linie III - III in Fig. 2, jedoch im montierten Zustand (ohne Stoßstange) und
Fig. 4 eine Tei1-Schnittansicht der Einzelheit IV in Fig.
Das aus zähelastischem Kunststoff gespritzte einstückige Befestigungselement 10 weist einen Grundkörper 11 mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Anbaufläche 12 auf. An den beiden Schmalseiten des Grurvdkörpers 11 sind Haltearme 13 angeformt, die im vorliegenden Fall zu/* Aufnahme einer Stoßstange 14 flit· ein Kraftfahrzeug dienen. Die Stoßstange 14 wird durch mehrere, in seitlichem Abstand an der Kraftfahrzeugkarosserie angebrachte Befestigungselemente 10 gehalten.
An der Anbaufläche 12 des Befestigungselements 10 sind beispielsweise zwei senkrecht abstehende, dübelartige Schäfte
angeformt, die im vorliegenden Beispiel einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, jedoch auch einen anderen polygonen oder runden Querschnitt besitzen können. Diese dübelartigen Schäfte 15 dienen zur Fixierung des 3efestigungselements an einem flächigen tragenden Teil, im vorliegenden Fall an einer Partie der Kraftfahrzeugkarosserie 16 (Fig. 3). Letztere ist an entsprechenden Stellen mit dsr Querschnittsform der Schäfte 15 angepaßten öffnungen 17 versehen, durch die bei der Montage des Befestigungselements 10 die Schäfte 15 hindurchgesteckt werden.
Jeder Schaft 15 ist durch Längsschlitze 18 um eine zentrale Längsbohrung 19 in einzelne Spreizteile 20 unterteilt. Beim Eindrehen einer Schraube 21, z.B. einer Blechschraube (Fig. 3) in jede Längsbohrung 19 der dübelartigen Schäfte werden die Spreizteile 20 radial so weit auseinandergetrieben, daß sie sich in den öffnungen 17 de>" Kraftfahrzeugkarosserie 16 verklemmen, wodurch das Befestigungselement fixiert wird. Im Zuge dieses Vorgangs wird das Befestigungselement 10 mit seinen beiden Abstandshaltern 22 gegen die Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie 16 gezogen. Diese Abstandshalter 22 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Stege ausgebildet, welche sich im wesentlichen entlang den beiden gegenüberliegenden schmalen Rändern der rechteckförmigen Anbaufläche 12 erstrecken. Der Höhe dieser Abstandshalter 22 kommt eine besondere Bedeutung zu, was noch erläutert wird.
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Jeder dlibelartige Schaft 15 wird an seinem Fuß von einem elastisch verformbaren Dichtungsteller 23 umfaßt, die an der Anbaufläche 12 des Befestigungselements 10 angeformt cind. Diese Dichtungsteller 23 werden bei der vorstehend geschilderten Montage des Befestigungselements 10 nur bis zu einem gewissen Grad verformt, der durch die Höhe der Abstandshalter 22 vorbestimmt ist. Letztere ist so bemessen, daß jeder Dichtungsteller 23 bei montiertem Befestigungselement
(Fig. 3 und 4) unter einem solchen vorbestimmten Neigungswinkel und Druck gegen die Außenseite der Kraftfahrzeug- | karosserie 16 gehalten ist, daß die öffnung 17 einwandfrei
gegen Wasserdurchtritt abgedichtet ist. Der Neigungswinkel der Dichtungsteller 23 muß dabei so eingestellt sein, daß der ringförmige Rand 24 (Fig. 4) der Dichtungsteller 23 dichtend auf der Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie 16 anliegt.
Um auch die die Schraube 21 aufnehmende Längsbohrung 19 gegen Wasserdurchtritt abzudichten, ist in der Längsbohrung 19 im Fußbareich eines jeden dübelartigen Schaftes 15 eine Dichthaut 25 (Fig. 3) vorgesehen, die eine mittige öffnung 26 (Fig. 2) aufweist, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Längsbohrung 19 und somit kleiner als der Durchmesser der Schraube 21 ist. Wenn letztere in die Längsbohrung 19 eingeschraubt wird, weitet sich diese öffnung
in der Dichthaut 25 auf, wobei sich letztere dichtend um den Schaft der Schraube 21 herum legen kann.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel kann das Befestigungselement auch mehr als zwei dübelartige Schäfte mit zugeordneten Dichtungstellern innerhalb der Anbaufläche aufweisen. Es wird jedoch bemerkt, daß die Neuerung auch bei einem Befestigungselement bereits vorteilhaft anwendbar ist, das an seiner Anbaufläche nur einen dübelartigen Schaft mit Dichtungsteller enthält.

Claims (5)

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    Schutzansprüche
    j 1. Befestigungselement aus Kunststoff für Anbauteile, z.B. Stoßstangen von Kraftfahrzeugen oder dgl., mit wenigstens einem von einer Anbaufläche abstehenden dübelartigen Schaft, der durch Längsschlitze in einzelne Spreizteile unterteilt ist, die in einer öffnung der Kraftfahrzeugkarosserie oder dgl. durch Eindrehen einer Schraube festklemmbar sind, um das Befestigungselernent zu fixieren, wobei der dübelartgige
    Schaft im Bereich seines Fußes von einem elastisch verform-
    baren Dichtungsteller umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anbaufläche (12) seitlich des oder der Dichtungsteller (23) mehrere Abstandshalter (22) vorgesehen sind, deren Höhe so bemessen ist, daß bei montiertem Befestigungselement (10) der oder die Dichtungsteller (23) unter einem vorbestimmten Neigungswinkel und Druck gegen die Kraftfahrzeugkarosserie (16) oder dgl. gehalten ist bzw. sind.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dübelartige Schäfte (15) mit Dichtungsteller (23) in seitlichem Abstand auf der Längsachse des Befestigungselements (10) an der Anbaufläche (12) angeformt und die Abstandshalter (22) mindestens an zwei gegenüberliegenden Randpartien der Anbaufläche (12) angeordnet sind.
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  3. 3. Befestigungseiement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aostandshalter (22) durch Stege gebildet sind, die sich im wesentlichen entlang zwei gegenüberliegenden Rändern einer rechteckförmigen Anbaufläche (12) erstrecken.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus noppen- oder- warzenförmigen Vorsprüngen bestehen.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 1 mit einer Dichthaut in der Längsbohrung jedes dübelartigen Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthaut (25) eine mittige öffnung (26) aufweist, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Längsbohrung (19) ist.
DE8200550U Befestigungselement aus Kunststoff für Anbauteile, z.B. Stoßstangen von Kraftfahrzeugen oder dgl. Expired DE8200550U1 (de)

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