DE2929461C2 - Haltedübel - Google Patents
HaltedübelInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/041—Releasable devices
- F16B37/043—Releasable devices with snap action
Description
a) die zwischen den beiden Faltaussparungen (10) liegenden Rechteckbereiche(14)des Grundkörpers
(6) jeweils mit einer umlaufenden Nut (21) versehen sind,
b) daß die Verbindungsstege (12) dünnwandig ausgebildet sind, die Faltaussparungen (10)
abdecken und außenseitig mit an sich bekannten Zahnstufen (11) als Rastelemente versehen sind,
c) daß die zylinderförmige Ausnehmung (8) durch vier an sich bekannte, längsverlaufende Schlitze
(9) unterteilt ist
d) und daß die Einlaufzone (13) dadurch gebildet ist, daß die Schlitze (9) in Form von Viertelkreisflächen
(17) bis zur Flanschoberfläche auslaufen, wobei die Viertelkreisflärhen (17) jeweils um
90° zur Längsachse des Grundkörpers (6) versetzt sind.
2. Haltedübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (21) eine
Rechteckfläche begrenzt.
3. Haltedübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (21) im oberen und
unteren Bereich der Rechteckfläche sich bis nahe an die beiden benachbarten Schlitze (9) und bis an den
dazwischenliegenden Teil der zyünderförmigen Ausnehmung (8) im Grundkörper (6) erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltedübel mit einem in eine Öffnung eines Trägers einsetzbaren, im
Querschnitt rechteckigen und im unteren Bereich allseitig keilförmig verlautenden Grundkörper, einem
daran anschließenden, am Träger anliegenden Flansch, einer sich durch den Flansch und den Grundkörper
erstreckenden, im unteren Bereich abgeschlossenen, ^ylinderförmigen Ausnehmung, welche durch mindestens
zwei, einander gegenüberliegende, sich längs erstreckende, an der Flanschobcrscite beginnende
Schlitze unterteilt ist und im Flanschbercich eine Einlaufzone für ein mit Gewinde versehenes Schraubelement
aufweist, wobei der Grundkörper zwei einander gegenüberliegende, außenseitig am Grundkörper längsverlaufende,
im Querschnitt dreieckförmige Faltaussparungen besitzt, welche mindestens teilweise durch
außenseitig mit Rastelementen versehene Stege überdeckt sind.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Haltedübel bekannt, welcher so aufgebaut ist, daß beim
Einschrauben einer Schraube die Stege sich keilförmig aufspreizen und damit mit den Rastelementen eine
lu Sicherung an einem Träger bewirken (GB-PS
13 59455). Nachteilig ist hierbei, daß die einseitig keilförmige Aufspreizung nur eine relativ schwache
Klemmung des Haltedübels in dem Träger bewirkt, wobei außerdem infolge des Spreizens durch die
eingeführte Schraube der Haltedübel eine Verformung erfährt. Diese Verformung kann zu einer Beschädigung
führen, so daß ein nochmaliges Ein- oder Ausschrauben der Schraube nicht möglich ist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Haltedorn bei, welcher so aufgebaut ist, daß eine zylinderförmige
Ausnehmung durch vier längsverlaufende Schlitze unterteilt ist (US-PS 37 56 116, insbesondere Fig. 12).
Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist bei eingeführtem Befestigungselement die Haltekraft nur
-'5 relativ gering, da sie sich lediglich auf zwei einander
gegenüberliegende Stege beschränkt.
Zum Stand der Technik zählt außerdem ein Haltedübel, welcher zwei elastische Flügel aufweist, die
mit einzelnen Zahnstufen versehen sind (US-PS
in 24 24 757). Dieser Haltedübel dient als eine Art
Durchgangslager und ist am unteren Ende nicht abgeschlossen. Es läßt sich hierbei ein Zapfen in die
durchgehende Bohrung einfügen, welcher beliebig verschoben werden kann. Damit ist ein Einschrauben
Ji durch ein Befestigungselement nicht gegeben.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Haltedübel der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß durch verbesserte Klemmwirkung und Einführmöglichkeit der Schraube
•tii eine hohe Effektivität bei der Montage und bezüglich
der Haltewirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
4J a) die zwischen den beiden Faltaussparungen liegenden
Rechteckbcreich des Grundkörpers jeweils mit einer umlaufenden Nut versehen sind,
b) daß die Verbindungsstege dünnwandig ausgebildet sind, die Faltaussparungen abdecken und außensei-
^1 tig mit an sich bekannten Zahnstufen als Rastelementeversehen
sind,
c) daß die zylinderförmige Ausnehmung durch vier an sich bekannte, längsverlaufende Schlitze unterteilt
ist
d) und daß die Einlaufzone dadurch gebildet ist, daß die Schlitze in Form von Viertelkreisflächen bis zur
Flanschoberfläche auslaufen, wobei die Viertelkreisflächen jeweils um 90" zur Längsachse des
Grundkörpers versetzt sind.
Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise im Zusammenwirken mit der umlaufenden Nm und der dünn·* ,in
digcn Verbitidurigsstege eine sehr gute Haltewirkung
des erfindungsgemäßen Dübels, wobei die längsverlauh)
fenden Schlitze und die Einlauf/one eine gute Mont.ige
der einzusetzenden Schraube auch an schlecht zugänglichen Steilen gewährleisten.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Halicdübels;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Haltedübels nach Fig. 1;
F i g. 3 die Draufsicht auf den Haltedübel nach F; g. 1;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 eiüon Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 1;
Fig.6 die Befestigung des Halledübels an einem
Träger.
Der in Fig. 1 dargestellte Haltedübel 1 besteht im wesentlichen aus einem Flansch 7 und einem Grundkörper
6.
Nach Fig. 6 wird der Haltedübel 1 mit seinem Grundkörper 6 in eine Rechtecköffnung 3 eines Trägers
2 eingedrückt, wobei die Vormontage des Haltedübels 1 im Träger 2 beendet ist. Nunmehr läßt sich beispielsweise
der Träger 2 weiterbearbeiten, z. B. bei einem Kraftfahrzeug mit einem Kunststoffüberziehen. Nach
Durchführung der entsprechenden Bearbeitungen kann nunmehr ein Teil 5 an dem Teil 2 nach F i g. 6 über eine
Schraube 4 befestigt werden. Diese Schraube 4 wird in den Haltedübel 1 eingeschraubt, wobei nach Durchführung
der Endmontage das Teil 5 an dem Teil 2 über dei, Haltedübel 1 befestigt ist.
Um diese vorgenannte Vormontage durchzuführen, weist der Grundkörper 6 des Haltedübels 1 einen
Rechteckbereich 14 und einen Keilbereich 15 nrch F i g. 1 und 2 auf. Weiterhin besitzt der Grundkörper 6
zwei einander gegenüberliegende Faltaussparungen 10, welche nach F i g. 5 z. B. dreieckförmig ausgebildet sind.
Im Rechteckbereich 14 sind die Faltaussparungen 10 von einem dünnen Verbindungssteg 12 überdeckt,
welcher außenseitig mit Rastelementen 11, beispielsweise
in Form von Zahnstufen, nach F i g. 2 und 5 versehen ist. Drückt man nun den Haltedübel 1 in die rechteckige
Ausnehmung 3 eines Trägers 2 nach F i g. 6, so greifen die Zahnstufen, d.h. die Rastelemente 11, an der
Außenseite der Verbindungsstege 12 hinter die Trägeröffnung 3 und gewährleisten somit eine einwandfreie
Vormontage des Haltedübels 1 an dem Teil 2.
Nach F i g. 3 besitzt der Haltedübel 1 eine zylinderförmige
Ausnehmung 8, welche durch vier Schlitze 9 in einzelne Sektionen unterteilt ist. In die zylinderförmige
Ausnehmung 8 wird die Schraube 4 eingeschraubt. Da die zylinderförmige Ausnehmung 8 einen geringeren
Durchmesser als den Gewindedurchmesser der Schraube 4 besitzt, schneiden sich in die zylinderförmige
Ausnehmung 8 beim Einsetzen der Schraube Gewindegänge hinein, wobei gleichzeitig die vier durch die vier
Schlitze 9 voneinander getrennten Abschnitte nach außen sich erweitern.
Diese Erweiterung ist möglich, da der Haltedübel 1 nach Fig. 2 und 5 die zwei einander gegenüberliegenden
Faltaussparungen 10 in Dreieckform besitzt. Hierdurch weitet sich der Grundkörper 6 zieharmonikaförmig
auf und gewährleistet damit, daß die Schraube unter hohem Drehmoment in die zylinderförmige
Ausnehmung 8 eingeschraubt wird, wodurch als Folge eine sehr gute Befestigung des Haltedübels am Träger
2 ermöglicht wird. Der Haltedübel 1 weist damit einen sehr hohen Widersland gegen unerwünschtes Abziehen
auf.
Um die Montage der Schraube in dem Haltedübel 1 zu verbessern, ist der Haitedubei im Flanschbereich, d. h.
auf der Flanschobcrscite 16 mit einer Einlaufzone 13
nach Fig. 2 und 4 versehen. Diese Einlaufzone 13 besteht aus vier jeweils um 90° zur Längsachse 23 des
Grundkörpers 6 versetzten, an der Flanschoberfläche 1β beginnenden Viertelkreisflächen 17. Diese Viertelkreisflächen
17 münden jeweils in einen der vier Schlitze 9. gemäß F i g. 4. Wird nun beispielsweise eine Schraubenspitze
auf eine der Vierteilkreisflächen 17 aufgesetzt, so wird beim Weiterbewegen der Schraube die Schraubenspitze einwandfrei nach unten in den Bereich der
zylinderförmigen Ausnehmung 8 geführt und kann damit in diese eingeschraubt werden. Die vier jeweils
um 90° zur Längsachse 23 des Grundkörpers versetzten Vierteikreisflächen 17 ergeben damit auf einfache
Weise eine exakte Führung der Schraube in die zylinderförmige Ausnehmung 8.
Nach F i g. 3 ist hierbei der Flansch 7 rund ausgebildet, wobei im Zentrum des runden Flansches 7 die vier
Vierteikreisflächen 17 angeordnet sind, welche jeweils
durch die vier Schlitze 9 \ aneinander getrennt werden. Nach Fig.3 enden die vier Vierteikreisflächen 17 im
vorderen Bereich in Zylindermantelflächen 24, welche zusammen die zylinderförmige Ausnehmung 8 bilden.
Wie aus F i g. 1 und 5 ersichtlich, sind die beiden einander gegenüberliegenden Faltaussparungen 10
dreieckförrrig ausgebildet, wobei im Rechteckbereich 14 des Grundkörpers 6 die Faltaussparungen 10 durch
die dünnwandigen Verbindungsstege 12 abgedeckt sind. Die dünnwandigen Verbindungsstege 12 enden nach
Fi g. 2 bei dem Übergang von dem Rechteckbereich 14 in den Keilbereich 15 des Grundkörpers 6.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß trotz Schaffung der beiden Faltaussparungen 10 die zylinderförmige Ausnehmung
8 einwandfrei nach außen abgedichtet ist, so daß auch beim Einsetzen der Schraube 4 in die
zylinderförmige Ausnehmung 8 eine wasserdichte Befestigung gewährleistet ist. Hierbei sind die Zwischenflächen
25 so beschaffen, daß sie beim Einlagern der Schraube in die zylinderförmige Ausnehmung 8
zwar flexibel nach außen gedrückt werden und damit die gesamte Form des Grundkörpers 6 zieharmonikaförmig
öffnen, jedoch trotz dieses Einsetzens der Schraube keine Rißbildungen zeigen, so daß die Schraube
einwandfrei gegen die Außenseite des Grundkörpers 6 abgedeckt ist.
Nach Fig.4 weist die Flanschunterseite 18 eine umlaufende Dichtlippe 19 auf. Ist nun der Haltedübel 1
nach F i g. 6 an dem Träger 2 befestigt, so legt sich die Dichtlippe 19 auf der Oberseite des Trägers 2 an, so daß
hierdurch die öffnung 3 des Trägers 2 gegen unerwünschtes Eindringen von Flüssigkeit oder Verschmutzung
geschützt ist.
Nach Fig.2 und 5 ist der Rechteckbereich 14 mit einer umlaufenden Nut 21 versehen, welche eine
Rechteckfläche 22 begrenzt. Im Schnitt nach Fig. 5 ist
die Form der umlaufenden Nut 21 ersichtlich. Hierbei erstreckt sich die umlaufende Nut 21 im oberen und
unteren Bereich der Rechteckfläche bis nahe an die beiden benachbarten Schlitze 9 und an den dazwischenliegenden
Teil 17 der zylinderförmigen Ausnehmung 8. Hierbei wird die Flexibilität dadurch erhöht, daß beim
Einsetzen der Schraube in die zylinderförmige A.usnehmune
8 die beiden gegenüberliegenden Rechteckflächen 22 nach außen gedrückt werden und sich sehr
wirksam gegen die entsprechende Trägeröffnung anlegen. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung in der
Anbringung des Haltedübels an einem Träger, so daß der Haltedübel noch höheren statischen und dynamischen
Belastungen nach Durchführung der Endmontage
ausgesetzt werden kann. Durch das Einsetzen der Schraube in die zylinderförmige Ausnehmung 8 werden
also alle vier Seiten des Grundkörpers 6 im Rechteckbereich 14 auseinandergedrückt und erhöhen hiermit sehr
wesentlich die Haltekraft des Dübels am Träger 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Haltedübel mit einem in eine Öffnung eines Trägers einsetzbaren, im Querschnitt rechteckigen
und im unteren Bereich allseitig keilförmig verlaufenden Grundkörper, einem daran anschließenden,
am Träger anliegenden Flansch, einer sich durch den Flansch und den Grundkörper erstreckenden, im
unteren Bereich abgeschlossenen, zyünderförmigen Ausnehmung, welche durch mindesten? zwei einander
gegenüberliegende, sich längs erstreckende, an der Flanschoberseite beginnende Schlitze unterteilt
ist und im Flanschbereich eine Einlaufzone für ein mit Gewinde versehenes Schraubelement aufweist,
wobei der Grundkörper zwei einander gegenüberliegende, außenseitig am Grundkörper längsverlaufeiide,
im Querschnitt dreieckförmige Faltaussparungen besitzt, welche mindestens teilweise durch
außenseitig mit Rastelementen versehene Stege überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
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DE19792929461 DE2929461C2 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Haltedübel |
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DE2929461A1 DE2929461A1 (de) | 1981-01-29 |
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