DE2929461C2 - Haltedübel - Google Patents

Haltedübel

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DE2929461C2
DE2929461C2 DE19792929461 DE2929461A DE2929461C2 DE 2929461 C2 DE2929461 C2 DE 2929461C2 DE 19792929461 DE19792929461 DE 19792929461 DE 2929461 A DE2929461 A DE 2929461A DE 2929461 C2 DE2929461 C2 DE 2929461C2
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screw
dowel
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DE19792929461
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Willi 6750 Kaiserslautern Kraus
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Daimlerchrysler Ag 70567 Stuttgart De Trw United
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TRW United Carr GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Description

a) die zwischen den beiden Faltaussparungen (10) liegenden Rechteckbereiche(14)des Grundkörpers (6) jeweils mit einer umlaufenden Nut (21) versehen sind,
b) daß die Verbindungsstege (12) dünnwandig ausgebildet sind, die Faltaussparungen (10) abdecken und außenseitig mit an sich bekannten Zahnstufen (11) als Rastelemente versehen sind,
c) daß die zylinderförmige Ausnehmung (8) durch vier an sich bekannte, längsverlaufende Schlitze (9) unterteilt ist
d) und daß die Einlaufzone (13) dadurch gebildet ist, daß die Schlitze (9) in Form von Viertelkreisflächen (17) bis zur Flanschoberfläche auslaufen, wobei die Viertelkreisflärhen (17) jeweils um 90° zur Längsachse des Grundkörpers (6) versetzt sind.
2. Haltedübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (21) eine Rechteckfläche begrenzt.
3. Haltedübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (21) im oberen und unteren Bereich der Rechteckfläche sich bis nahe an die beiden benachbarten Schlitze (9) und bis an den dazwischenliegenden Teil der zyünderförmigen Ausnehmung (8) im Grundkörper (6) erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltedübel mit einem in eine Öffnung eines Trägers einsetzbaren, im Querschnitt rechteckigen und im unteren Bereich allseitig keilförmig verlautenden Grundkörper, einem daran anschließenden, am Träger anliegenden Flansch, einer sich durch den Flansch und den Grundkörper erstreckenden, im unteren Bereich abgeschlossenen, ^ylinderförmigen Ausnehmung, welche durch mindestens zwei, einander gegenüberliegende, sich längs erstreckende, an der Flanschobcrscite beginnende Schlitze unterteilt ist und im Flanschbercich eine Einlaufzone für ein mit Gewinde versehenes Schraubelement aufweist, wobei der Grundkörper zwei einander gegenüberliegende, außenseitig am Grundkörper längsverlaufende, im Querschnitt dreieckförmige Faltaussparungen besitzt, welche mindestens teilweise durch außenseitig mit Rastelementen versehene Stege überdeckt sind.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Haltedübel bekannt, welcher so aufgebaut ist, daß beim Einschrauben einer Schraube die Stege sich keilförmig aufspreizen und damit mit den Rastelementen eine
lu Sicherung an einem Träger bewirken (GB-PS 13 59455). Nachteilig ist hierbei, daß die einseitig keilförmige Aufspreizung nur eine relativ schwache Klemmung des Haltedübels in dem Träger bewirkt, wobei außerdem infolge des Spreizens durch die eingeführte Schraube der Haltedübel eine Verformung erfährt. Diese Verformung kann zu einer Beschädigung führen, so daß ein nochmaliges Ein- oder Ausschrauben der Schraube nicht möglich ist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Haltedorn bei, welcher so aufgebaut ist, daß eine zylinderförmige Ausnehmung durch vier längsverlaufende Schlitze unterteilt ist (US-PS 37 56 116, insbesondere Fig. 12). Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist bei eingeführtem Befestigungselement die Haltekraft nur
-'5 relativ gering, da sie sich lediglich auf zwei einander gegenüberliegende Stege beschränkt.
Zum Stand der Technik zählt außerdem ein Haltedübel, welcher zwei elastische Flügel aufweist, die mit einzelnen Zahnstufen versehen sind (US-PS
in 24 24 757). Dieser Haltedübel dient als eine Art Durchgangslager und ist am unteren Ende nicht abgeschlossen. Es läßt sich hierbei ein Zapfen in die durchgehende Bohrung einfügen, welcher beliebig verschoben werden kann. Damit ist ein Einschrauben
Ji durch ein Befestigungselement nicht gegeben.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Haltedübel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch verbesserte Klemmwirkung und Einführmöglichkeit der Schraube
•tii eine hohe Effektivität bei der Montage und bezüglich der Haltewirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
4J a) die zwischen den beiden Faltaussparungen liegenden Rechteckbcreich des Grundkörpers jeweils mit einer umlaufenden Nut versehen sind,
b) daß die Verbindungsstege dünnwandig ausgebildet sind, die Faltaussparungen abdecken und außensei-
^1 tig mit an sich bekannten Zahnstufen als Rastelementeversehen sind,
c) daß die zylinderförmige Ausnehmung durch vier an sich bekannte, längsverlaufende Schlitze unterteilt ist
d) und daß die Einlaufzone dadurch gebildet ist, daß die Schlitze in Form von Viertelkreisflächen bis zur Flanschoberfläche auslaufen, wobei die Viertelkreisflächen jeweils um 90" zur Längsachse des Grundkörpers versetzt sind.
Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise im Zusammenwirken mit der umlaufenden Nm und der dünn·* ,in digcn Verbitidurigsstege eine sehr gute Haltewirkung des erfindungsgemäßen Dübels, wobei die längsverlauh) fenden Schlitze und die Einlauf/one eine gute Mont.ige der einzusetzenden Schraube auch an schlecht zugänglichen Steilen gewährleisten.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Halicdübels;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Haltedübels nach Fig. 1;
F i g. 3 die Draufsicht auf den Haltedübel nach F; g. 1; F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 eiüon Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 1;
Fig.6 die Befestigung des Halledübels an einem Träger.
Der in Fig. 1 dargestellte Haltedübel 1 besteht im wesentlichen aus einem Flansch 7 und einem Grundkörper 6.
Nach Fig. 6 wird der Haltedübel 1 mit seinem Grundkörper 6 in eine Rechtecköffnung 3 eines Trägers 2 eingedrückt, wobei die Vormontage des Haltedübels 1 im Träger 2 beendet ist. Nunmehr läßt sich beispielsweise der Träger 2 weiterbearbeiten, z. B. bei einem Kraftfahrzeug mit einem Kunststoffüberziehen. Nach Durchführung der entsprechenden Bearbeitungen kann nunmehr ein Teil 5 an dem Teil 2 nach F i g. 6 über eine Schraube 4 befestigt werden. Diese Schraube 4 wird in den Haltedübel 1 eingeschraubt, wobei nach Durchführung der Endmontage das Teil 5 an dem Teil 2 über dei, Haltedübel 1 befestigt ist.
Um diese vorgenannte Vormontage durchzuführen, weist der Grundkörper 6 des Haltedübels 1 einen Rechteckbereich 14 und einen Keilbereich 15 nrch F i g. 1 und 2 auf. Weiterhin besitzt der Grundkörper 6 zwei einander gegenüberliegende Faltaussparungen 10, welche nach F i g. 5 z. B. dreieckförmig ausgebildet sind. Im Rechteckbereich 14 sind die Faltaussparungen 10 von einem dünnen Verbindungssteg 12 überdeckt, welcher außenseitig mit Rastelementen 11, beispielsweise in Form von Zahnstufen, nach F i g. 2 und 5 versehen ist. Drückt man nun den Haltedübel 1 in die rechteckige Ausnehmung 3 eines Trägers 2 nach F i g. 6, so greifen die Zahnstufen, d.h. die Rastelemente 11, an der Außenseite der Verbindungsstege 12 hinter die Trägeröffnung 3 und gewährleisten somit eine einwandfreie Vormontage des Haltedübels 1 an dem Teil 2.
Nach F i g. 3 besitzt der Haltedübel 1 eine zylinderförmige Ausnehmung 8, welche durch vier Schlitze 9 in einzelne Sektionen unterteilt ist. In die zylinderförmige Ausnehmung 8 wird die Schraube 4 eingeschraubt. Da die zylinderförmige Ausnehmung 8 einen geringeren Durchmesser als den Gewindedurchmesser der Schraube 4 besitzt, schneiden sich in die zylinderförmige Ausnehmung 8 beim Einsetzen der Schraube Gewindegänge hinein, wobei gleichzeitig die vier durch die vier Schlitze 9 voneinander getrennten Abschnitte nach außen sich erweitern.
Diese Erweiterung ist möglich, da der Haltedübel 1 nach Fig. 2 und 5 die zwei einander gegenüberliegenden Faltaussparungen 10 in Dreieckform besitzt. Hierdurch weitet sich der Grundkörper 6 zieharmonikaförmig auf und gewährleistet damit, daß die Schraube unter hohem Drehmoment in die zylinderförmige Ausnehmung 8 eingeschraubt wird, wodurch als Folge eine sehr gute Befestigung des Haltedübels am Träger 2 ermöglicht wird. Der Haltedübel 1 weist damit einen sehr hohen Widersland gegen unerwünschtes Abziehen auf.
Um die Montage der Schraube in dem Haltedübel 1 zu verbessern, ist der Haitedubei im Flanschbereich, d. h. auf der Flanschobcrscite 16 mit einer Einlaufzone 13
nach Fig. 2 und 4 versehen. Diese Einlaufzone 13 besteht aus vier jeweils um 90° zur Längsachse 23 des Grundkörpers 6 versetzten, an der Flanschoberfläche 1β beginnenden Viertelkreisflächen 17. Diese Viertelkreisflächen 17 münden jeweils in einen der vier Schlitze 9. gemäß F i g. 4. Wird nun beispielsweise eine Schraubenspitze auf eine der Vierteilkreisflächen 17 aufgesetzt, so wird beim Weiterbewegen der Schraube die Schraubenspitze einwandfrei nach unten in den Bereich der zylinderförmigen Ausnehmung 8 geführt und kann damit in diese eingeschraubt werden. Die vier jeweils um 90° zur Längsachse 23 des Grundkörpers versetzten Vierteikreisflächen 17 ergeben damit auf einfache Weise eine exakte Führung der Schraube in die zylinderförmige Ausnehmung 8.
Nach F i g. 3 ist hierbei der Flansch 7 rund ausgebildet, wobei im Zentrum des runden Flansches 7 die vier Vierteikreisflächen 17 angeordnet sind, welche jeweils durch die vier Schlitze 9 \ aneinander getrennt werden. Nach Fig.3 enden die vier Vierteikreisflächen 17 im vorderen Bereich in Zylindermantelflächen 24, welche zusammen die zylinderförmige Ausnehmung 8 bilden.
Wie aus F i g. 1 und 5 ersichtlich, sind die beiden einander gegenüberliegenden Faltaussparungen 10 dreieckförrrig ausgebildet, wobei im Rechteckbereich 14 des Grundkörpers 6 die Faltaussparungen 10 durch die dünnwandigen Verbindungsstege 12 abgedeckt sind. Die dünnwandigen Verbindungsstege 12 enden nach Fi g. 2 bei dem Übergang von dem Rechteckbereich 14 in den Keilbereich 15 des Grundkörpers 6.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß trotz Schaffung der beiden Faltaussparungen 10 die zylinderförmige Ausnehmung 8 einwandfrei nach außen abgedichtet ist, so daß auch beim Einsetzen der Schraube 4 in die zylinderförmige Ausnehmung 8 eine wasserdichte Befestigung gewährleistet ist. Hierbei sind die Zwischenflächen 25 so beschaffen, daß sie beim Einlagern der Schraube in die zylinderförmige Ausnehmung 8 zwar flexibel nach außen gedrückt werden und damit die gesamte Form des Grundkörpers 6 zieharmonikaförmig öffnen, jedoch trotz dieses Einsetzens der Schraube keine Rißbildungen zeigen, so daß die Schraube einwandfrei gegen die Außenseite des Grundkörpers 6 abgedeckt ist.
Nach Fig.4 weist die Flanschunterseite 18 eine umlaufende Dichtlippe 19 auf. Ist nun der Haltedübel 1 nach F i g. 6 an dem Träger 2 befestigt, so legt sich die Dichtlippe 19 auf der Oberseite des Trägers 2 an, so daß hierdurch die öffnung 3 des Trägers 2 gegen unerwünschtes Eindringen von Flüssigkeit oder Verschmutzung geschützt ist.
Nach Fig.2 und 5 ist der Rechteckbereich 14 mit einer umlaufenden Nut 21 versehen, welche eine Rechteckfläche 22 begrenzt. Im Schnitt nach Fig. 5 ist die Form der umlaufenden Nut 21 ersichtlich. Hierbei erstreckt sich die umlaufende Nut 21 im oberen und unteren Bereich der Rechteckfläche bis nahe an die beiden benachbarten Schlitze 9 und an den dazwischenliegenden Teil 17 der zylinderförmigen Ausnehmung 8. Hierbei wird die Flexibilität dadurch erhöht, daß beim Einsetzen der Schraube in die zylinderförmige A.usnehmune 8 die beiden gegenüberliegenden Rechteckflächen 22 nach außen gedrückt werden und sich sehr wirksam gegen die entsprechende Trägeröffnung anlegen. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung in der Anbringung des Haltedübels an einem Träger, so daß der Haltedübel noch höheren statischen und dynamischen Belastungen nach Durchführung der Endmontage
ausgesetzt werden kann. Durch das Einsetzen der Schraube in die zylinderförmige Ausnehmung 8 werden also alle vier Seiten des Grundkörpers 6 im Rechteckbereich 14 auseinandergedrückt und erhöhen hiermit sehr wesentlich die Haltekraft des Dübels am Träger 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Haltedübel mit einem in eine Öffnung eines Trägers einsetzbaren, im Querschnitt rechteckigen und im unteren Bereich allseitig keilförmig verlaufenden Grundkörper, einem daran anschließenden, am Träger anliegenden Flansch, einer sich durch den Flansch und den Grundkörper erstreckenden, im unteren Bereich abgeschlossenen, zyünderförmigen Ausnehmung, welche durch mindesten? zwei einander gegenüberliegende, sich längs erstreckende, an der Flanschoberseite beginnende Schlitze unterteilt ist und im Flanschbereich eine Einlaufzone für ein mit Gewinde versehenes Schraubelement aufweist, wobei der Grundkörper zwei einander gegenüberliegende, außenseitig am Grundkörper längsverlaufeiide, im Querschnitt dreieckförmige Faltaussparungen besitzt, welche mindestens teilweise durch außenseitig mit Rastelementen versehene Stege überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19792929461 1979-07-20 1979-07-20 Haltedübel Expired DE2929461C2 (de)

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