DE2457172C2 - Montageplatte für einen Scharnierarm - Google Patents

Montageplatte für einen Scharnierarm

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DE2457172C2
DE2457172C2 DE19742457172 DE2457172A DE2457172C2 DE 2457172 C2 DE2457172 C2 DE 2457172C2 DE 19742457172 DE19742457172 DE 19742457172 DE 2457172 A DE2457172 A DE 2457172A DE 2457172 C2 DE2457172 C2 DE 2457172C2
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drag nut
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DE19742457172
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DE2457172A1 (de
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Jürgen 4983 Kirchlengern Bachor
Anton 4900 Herford Hettich
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/11Attachment fittings mounted in blind holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

15 und einen Konuslcil 16 auf. Im Bereich der großen Konusfläche ist ein Anschlagrand 17 vorgesehen, der sich, wie dies in der F i g. 2 aufgezeigt ist, auf den Außenrand 18 des Spreizdübels 8 legt.
Die Lager der Schleppmutter gegenüber dem Spreizdübel, wie sie in der F i g. 2 aufgezeigt ist, wird im Rahmen einer Vormontage des Scharniere erreicht, bei der der Scharnierarm mit der Montageplatte über die Spannschraube 13 verbunden wird. Eine Spreizung des Dübels 8 findet im Rahmen der Vormontage noch nicht statt
Nach dem Einsetzen des Spreizdübels 8 in eine Aufnahmebohrung 19 wird über die Spannschraube 13 auf die Schleppmutter 10 eine so große Kraft ausgeübt, daß der Anschlagrand 17 deformiert und die Schleppmutter 10 weiter in den Innenraum des Spreizdübels eingeführt wird. Hierbei wird der Dübel 8 gespreizt, so daß sich seine Verankerungsrippen in das Material des Möbelkörpers S eingraben. Hierdurch wird eine sehr innige Verbindung zwischen dem Spreizdübel und dem Möbelkörper erzielt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g, 5 weist der Anschlagrand 20 der Schleppmutter 10a ;ine ringförmige Aufnahmenut 21 für den Außenrand 18 des Spreizdübels auf. Nach dem Heranführen des Anschlagrandes 20 an den Außenrand 18 des Spreizdübels im Rahmen der Vormontage des Scharniers ergibt sich ein Formschluß zwischen der Schleppmutter und dem Spreizdübelaußenrand, der eine Formveränderung des Spreizdübels durch Wasseraufnahme oder dergleichen weitgehend unterbindet
Die Montageplatte und die Schleppmutter werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt
Bei dem Ausführungsbeispiel in der Fig.6 ist die ringförmige Aufnahmenut 21 im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65

Claims (3)

1 2 die Schleppmutter ausgeübten Anzugskraft der Spann-Patentansprüche: schraube deformierbar ist und der Anschlagrand nach seiner Deformierung die Schleppmutter zum Einführen
1. Montageplatte für einen Scharnierarm, mit in in den Dübel freigibt.
Bohrungen eines Möbelteils eintreibbaren Veranke- 5 Wird bei der Vormontage die durch den Scharnierrungszapfen, von denen mindestens einer als über arm geführte Spannschraube in die Schleppmutter des eine mit einem Konusteil versehene Schleppmutter Spreizdübels mittels eines Drehmomentenschraubenspreizbarer Dübel ausgebildet ist, dadurch ge- ziehers eingeschraubt, der so eingestellt ist, daß die kennzeichnet, daß die Schleppmutter (10) im Spannkraft der Schraube den Anschlagrand der Bereich des Konusteiles (16) einen mit dem Außen- io Schleppmutter nicht deformieren kann, so ist gewährleirand (18) des Dübels (8) zusammenwirkenden An- stet, daß bei dieser Vormontage die Schleppmutter nur schlagrand (17,20) aufweist, der bei einer vorgege- so weit in den Innenraum des Spreizdübels eingeführt benen, auf die Schleppmutter ausgeübten Anzugs- wird, bis der Anschlagrand am Außenrand des Dübels kraft der Spannschraube deformierbar ist und der anliegt. Hierdurch wird ein Spreizen des Dübels sicher Anschlagrand nach seiner Deformierung die 15 vermieden. Erst nach dem Einsetzen des Dübels in die Schleppmutter zum Einführen in den Dübel freigibt für sie vorgesehene Bohrung im Möbelkorpus wird 2 Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch ge- durch die Spannschraube auf die Schleppmutter eine kennzeichnet, daß der Anschlagrand (20) mit einer Kraft ausgeübt, durch die der Anschlagrand deformiert Aufnahmenut (21) für den Außenrand des Dübels wird, so daß dann die Schleppmutter den Dübel spreiausgerüstet ist 20 zend in den Innenraum des Dübels eingeführt werden
3. Montageplatte nach Anspruch t oder 2, da- kann.
durch gekennzeichnet daß die Schleppmutter (10) Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Anangrenzend an den Konusteil (16) einen zylindri- schlagrand mit einer Aufnahmenut für den Außenrand sehen Teil (15) aufweist und über die gesamte Länge des Dübels ausgerüstet Hierdurch wird im Rahmen der der Schleppmutter sich zwei diametral gegenüber- 25 Vormontage ein Formschluß zwischen dem Anschlagliegende Rippen (11) erstrecken, die in Längsschlitze rand und dem Außenrand des Dübels erreicht Dieser (9) des Dübels (8) eingreifen. Formschluß unterbindet eine Verformung des Spreizdübels durch Wasseraufnahme o. dgl. bis zur Fertigmonta-
· ge.
30 ' Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden be-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageplatte für schrieben. Es zeigt
einen Scharnierann, mit in Bohrungen eines Möbelteils F i g. 1 ein Möbelscharnier in perspektivischer Dar-
eintreibbaren Verankerungszapfen, vca denen minde- stellung, bei dem der Scharnierarm über eine Montage-
stens einer als über eine mit einem Konusteii versehene 35 platte am Möbelkorpus festgelegt wird,
Schleppmutter spreizbarer Dübel ausgebildet ist F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II in F i g. 1,
Es ist eine Montageplatte dieser Art bekannt (DE- F i g. 3 die Schleppmutter und den unteren Teil des
GM 19 38 499), bei der die Schleppmutter sich über die Spreizdübels in perspektivischer Darstellung, und zwar
gesamte Höhe konisch in Richtung auf die Montage- vor dem Einführen der Schleppmatter iw.c'en Dübel,
platte hin verjüngt Zum Spreizen des Dübels wird die 40 F i g. 4 den Scharnierarm und die Montageplatte im
Schleppmutter mittels einer Spannschraube betätigt Bereich des Spreizdübels im Schnitt und zwar nach der
deren Kopf sich an einem Scharnierarm abstützt, der an Festlegung des Scharnierarms am Möbelkorpus,
der Montageplatte festgelegt wird. F i g. 5 eine Abwandlungsform zu der Konstruktion
Bei der bekannten Ausführung weist die Schleppmut- nach den F i g. 2 bis 4 im Schnitt
ter an dem der Montageplatte abgewandten Ende eine 45 F i g. 6 eine konstruktive Einzelheit im Schnitt
ringförmige Aussparung auf, in die ein Ringansatz der Das in der F i g. 1 dargestellte Möbelscharnier weist
Dübelbuchse nach dem Einführen der Schleppmutter in ein Scharniergehäuse 1 auf, das in eine Aufnahmeboh-
die Dübelbuchse und zwar in die Ausgangslage für den rung einer Tür, einer Klappe o. dgl. eingesetzt wird. Das
Spannvorgang, einfedert Gehäuse 1 ist über Gelenklaschen 2,3 mit einem Schar-
Es ist üblich, im Rahmen einer Vormontage den 50 nierarm 4 verbunden, der einen U-förmigen Querschnitt
Scharnierarm mit der Montageplatte zu verbinden und aufweist und an einer Montageplatte 5 befestigt wird,
die Spannschraube in die Schleppmutter einzuschrau- die a.n Möbelkorpus 6 verankert wird. Zur Festlegung
ben. Sofern die Spannschraube zu stark angezogen der Montageplatte 5 am Möbeikorpus 6 dienen mit der
wird, wird die Schleppmutter in den Dübel eingeführt Platte 5 einstückige, in Bohrungen des Möbelkörpers 6
und spreizt den Dübel. Danach ist es nicht mehr mög- 55 eintreibbare Verankerungszapfen 7, 8, die am Außen-
lich, den Dübel in die für ihn im Möbelkorpus vorgese- mantel mit Verankerungsrippen versehen sind,
hene Bohrung einzuführen. In dem Ausführungsbeispiel ist der Verankerungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mon- zapfen 8 als Spreizdübel ausgebildet. Der Dübel 8 weist
tageplatte der eingangs genannten Art so zu gestalten, Längsschlitze 9 auf. Die Spreizung des Dübels erfolgt
daß bei der Vormontage des Scharniers, bei der die 60 über eine Schleppmutter 10, die mit zwei diametral ge-
Montageplatte mit dem Scharnierarm verbunden wird, genüberliegenden Rippen 11 versehen ist Diese Rippen
die Schleppmutter nur so weit in den Spreizdübel einge- 11 werden in die Längsschlitze 9 eingeführt, so daß eine
führt werden kann, daß ein Spreizen sicher vermieden verdrehsichere Halterung zwischen der Schleppmutter
wird. 10 und dem Dübel 8 gegeben ist. In die Gewindeboh-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 65 rung 12 der Schleppmutter wird eine Spannschraube 13
daß die Schleppmutter im Bereich des Konusteiles einen eingeschraubt, deren Kopf 14 sich am Scharnierarm 4
mit dem Außenrand des Dübels zusammenwirkenden abstützt. ■
Anschlagrand aufweist, der bei einer vorgegebenen, auf Die Schleppmutter 10 weist einen zylindrischen Teil · |
DE19742457172 1974-12-04 1974-12-04 Montageplatte für einen Scharnierarm Expired DE2457172C2 (de)

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