DE2046757A1 - Montageplatte für Möbelbeschlagteile - Google Patents

Montageplatte für Möbelbeschlagteile

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DE2046757A1
DE2046757A1 DE19702046757 DE2046757A DE2046757A1 DE 2046757 A1 DE2046757 A1 DE 2046757A1 DE 19702046757 DE19702046757 DE 19702046757 DE 2046757 A DE2046757 A DE 2046757A DE 2046757 A1 DE2046757 A1 DE 2046757A1
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Karl 6101 Wersau. E05d 5-00 Lautenschläger jun.
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Karl Lautenschläger KG, 6101 Reinheim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Montageplatte für Mbbelbeschlagteile Die Erfindung bezieht sich auf Montageplatten für Möbelbeschlagteile. Solche Montageplatten werden in der Weise angewandt, daß man sie zuerst, vor Anbringung des Möbelbeschlagteiles, beispielsweise Scharniers, am Möbelstück befestigt und alsdann das betreffende Möbelbeschlagteil an der Montageplatte anbringt, so daß dessen Befestigung am Möbelstück mittelbar erfolgt.
  • Es ist bekannt, Montageplatten der genannten Art mit Befestigungszapfen auszustatten, die in entsprechende Aussparungen der Tragwand des Möbel stücks eingeschlagen werden. Bewährt haben sich Ausführungsformen, bei denen mindestens ein solcher mit Umfangsgraten ausgestatteter einschlagbarer hohler, mittels eines Spreizkörpers aufweitbarer Befestigungszapfen vorgesehen ist. Einen solchen Hohlzapfen kann man leicht in seine Aussparung einschlagen, während er nach erfolgter Aufweitung mitteis des Spreizkörpers einen außerordentlich festen Halt besitzt, so daß er bei den im normalen Gebrauch auftretenden Kräften nicht aus der aussparung herausgezogen werden kann. Um dieses Spreizen des Hohlzapfens zu erleichtern, ist er mit mindestens einem Längsschlitz, meist mit zwei einander gegenüberliegenden Längsscchlitzen versehen, oft sogar noch weitergehend unterteilt, ähnlich den bekannten metallischen Spreizdübela, die im Bauwesen zum Befestigen von irgendwelchen Teilen an Mauern benutzt werden.
  • Die Erfindung geht, abweichend von den gebräuchlichen Ausführungsformen, einen neuen Weg, der für Montageplatten aus Kunststoff wesentliche Vorteile bietet. Im Unterschied zu den gebräuchlichen Montageplatten ist diejenige gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizkörper ein von der Mündung des Hohlzapfens aus in diesen eingeschobener Körper dient, dessen Querschnitt vor der Mündung des Hohlzapfens wesentlich größer ist als der lichte Querschnitt des Zapfenhohlraumes, derart, daß dieses verdickte Ende beim Anziehen des Spreizkörpers den Hohlzapfen an seinem unteren Ende staucht und dadurch aufweitet, Vorzugsweise wird der Spreizkörper zu diesem Zweck an seinem äußeren Ende, also unterhalb der Hohlzapfenmündung, stufenartig verdickt. Dadurch wird mit Sicherheit gewährleistet, daß dieses verdickte Ende beim Anziehen des Spreizkörpers nicht in die Zapfenhöhlung hineingleitet, sondern die Randkante des Zapfenmantels wirklich staucht und dadurch aufweitet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Mantel des Hohlzapfens nicht in der bisher üblichen Weise durch Längsschlitze unterteilt sondern ungeteilt ausgeführt wird. Dann allerdings ist es zweckmäßig, die Dicke des Mantels etwas geringer zu bemessen als üblich um die Aufweitung zu erleichtern, wobei natürlich auch die Nachgiebigkeit des benutzten Kunststoffs eine Rolle spielt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine solche Montageplatte gemäß der Erfindung in Ansicht von oben, während Bigo 2 einen Längsschnitt gemäß der Symmetrie-Ebene in Seitenansicht darstellt.
  • Fig. 3 zeigt darunter, unterhalb des zu seiner Aufnahme bestimmten Hohlzapfens, den zugehörigen Spreizkörper.
  • Fig. 4 schließlich stellt, in der gleichen Seitenansicht wie Fig. 2, die Montageplatte nebst in die Endstellung hochgezogenem Spreizkörper dar, Die Grundplatte 1 der als Ausführungsbeispiel gewählten Montageplatte hat die Form eines Rechtecks. Bei Verwendung für Scharnere werden solche langgestreckten Montageplatten in der Regel dazu benutzt, das an der Tragwand des Möbelstücks anzubringende Scharnier-Anschlagteil zu befestigen, das meist als Tragarm ausgebildet ist. Die Befestigung des Tragarmes erfolgt in bekannter Weise mittels einer Schraube 2. Diese wird hier durch eine Öffnung 3 der Grundplatte 1 in den Spreizkörper 6 hineingeschraubt, der von der Mündung des Hohlzapfens 4 aus in diesen eingeschoben ist.
  • Außer diesem spreizbaren Hohlzapfen 4 ist in der üblichen Weise noch ein zweiter einschlagbarer, mit Umfangsgraten versehener Hohlzapfen 5 vorgesehen. Dieser braucht nicht ebenfalls spreizbar zu sein, sondern seine Aufgabe besteht in erster Linie darin, die Montageplatte gegen Verdrehungen zu sichern.
  • Der Hohlraum, der zur Aufnahme des in Fig. 3 für sich allein dargestellten Spreizkörpers 6 dient, erstreckt sich von dem Hohlzapfen 4 durch den Grundkörper der Montageplatte hindurch. Der obere Abschnitt 3 dieses Hohlraumes hat, wie Fig. 1 zeigt, etwa die Querschnittsform eines Quadrate mit abgerundet-èn Ecken, während der untere Abschnitt 7 des Hohlraumes die QuePbehnittsform einer Kreisfläche aufweist. Mit etwa gleichen Querschnittsformen und -abmessungen ist der Spreizkörper 6 ausgebildet. Sein oberster Abschnitt 8 mit quadratischem Querschnitt entspricht der Öffnung 3, in die er genau hinein paßt, und der Durchmesser des mittleren runden Teiles 9 entspricht dem Durchmesser des Zapfenhohlraumes 7. Der unterste Teil 10 des Spreizkörpers aber ist stufenförmig verdickt und zwar in solchem Maße, daß dieser unterste runde Teil mit Sicherheit nicht in die Bohrung 7 eintreten kann.
  • Der Spreizkörper 6 ist mit einer Gewindebohrung 11 versehen. In diese wird von oben her durch die Öffnung 3 hindurch die Schraube 2 eingedreht, die zum Befestigen des nicht besonders dargestellten Tragarmes dient. Diese Schraube 2 bewirkt, wie es an sich bekannt ist, zugleich das Spreizen des Hohlzapfens 4.
  • Wird nämlich diese Schraube 2 fest angezogen, so zieht sie den Spreizkörper 6 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist die Wandstärke des Hohlzapfens 4 nur gering, jedenfalls geringer als bei den gebräuchlichen, durch Längs schlitze unterteilten spreizbaren Hohizapfen, auch geringer als die Wandstärke des nicht spreizbaren Sicherungszapfens 5. Für den oberen Teil des Hohlzapfens 4 ist diese mäßige Wandstärke weniger von Bedeutung. Wichtig ist die geringe Wandstärke in erster Linie im Mündungsbereich des Hohlzapfens 4 und zwar zwischen dem untersten Grat 12 und dem darüber benachbarten Umfangsgrat 13, nämlich im Bereich des ring förmigen Streifens 14. Im Bereich dieses Streifens i4 kann man die Wandstärke gegebenenfalls sogar etwas geringer wählen als in den Zwischenräumen zwischen den darüber liegenden Umfangsgraten.
  • Nun ist der zylindrische Abschnitt 9 des Spreizkörpers 6 kttrzer bei essen als der Hohlzypfen 4. Wenn der Spreizkörper 6 in die aus Fig. 4 ersichtliche Endstellung gezogen ist, in der der obere Ansatz des SpreißkörperabSchnitt3 9 sich an die obere ringförmige Endfläche 15 des Hohlraumabschnitts 7 anlegt, dann bedeutet dieses, daß der unterste Randteil des Hohlzapfens 4 nebst dem auf ihm befindlichen untersten Umfangsgrat 12 nach oben dicht an den Umfangsgrat 13 herangeschoben ist. Auf diese Weise ist am Mündungsende des Hohlzapfens 4 ein verstärkter Ringwulst geschaffen, der dem Hohlzapfen 4 einen außergewöhnlich zuverlässigen Halt verleiht. Eine Montageplatte mit einem am Mündungsende derart verdickten Hohlzapfen kann daher nicht ohne weiteres aus der Tragwand herausgerissen werden, es sei denn unter Zerstörung des betreffenden Zapfens. Derartige Kräf te treten aber im praktischen Gebrauch eines Möbelstücks nicht auf.
  • Bemerkenswert ist aber vor allem die neue Befestigungsart, die sich durch die Montageplatte gemäß der Erfindung ergibt.
  • Bei den bisher bekannten verschiedenen Montageplatten mit spreizbarem Hohlzapfen besteht immerhin die Gefahr, daß dieser Zapfen bei nicht genügend sorgsamem Arbeiten nicht vollständig eingeschlagen, die Montageplatte also nicht ganz, d.h. satt aufliegend, an die Tragwand herangebracht wird. Nimmt man dann die Spreizung des Hohlzapfens vor, so erfolgt auch die Festlegung der Montageplatte in dieser unzulänglichen Stellung. Anders liegen demgegenüber die Verhältnisse bei der Montageplatte gemäß der Erfindung. Wenn bei dieser der Hohlzapfen 4 zunächst in die ihn aufnehmende Bohrung wirklich nicht voll eingeschlagen wird, wenn also noch ein kleiner Spielraum zwischer der nicht {ergestelltea) Ura.gwand des Möbelstdcks und der Grundplatte 1 verbleibt, dann bewirkt das Eindrehen der Schraube 2 zunächst zwar ebenfalls ein gewisses Spreizen des Hohlzapfens 4 am Mün dungsende, so daß die dortigen Umfangsgrate 12 und 13 mit der Wandung des Bohrloches in Berührung kommen. Dann aber bedeutet das Stauchen des Hohlzapfens 4 eine Verringerung seiner Länge.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die Mundungsgrate 12 und 13 durch die Aufweitung des Mündungsendes bereits fest an die Bohrungswandung angepreßt sind, so daß ihre axiale Verschiebung nicht mehr möglich ist, bedeutet die Verkürzung des Hohlzapfens 4, daß die Grundplatte 1 mit ihrer unteren Fläche fest an die zugewandte Fläche der Tragwand herangezogen wird.
  • Als Vorteil hervorzuheben ist weiterhin auch, daß die größte Aufweitung des Hohlzapfens 4 und somit ihr größter Halterungsdruck sich in seinem Mündungsabschnitt einstellt, also im unteren Teil des den Zapfen 4 aufnehmenden Bohrloches und nicht im oberen Flächenbereich der Tragwand. Daraus ergibt sich, daß die im Bohrloch unten fest eingepreßten ringförmigen Umfangsgrate keinesfalls durch die ganze Bohrung hindurch nach oben herausgezogen werden können.
  • Wenngleich eine solche Befestigung somit aus mehreren Gründen sehr zuverlässig ist, so kann die Sicherheit aber doch noch erhöht werden, nämlich durch die zusätzliche Verwendung einer Holzschraube, die durch das für diesen Zweck vorsorglich vorgesehene Schraubenloch 16 hindurch in die Tragwand eingeschraubt werden kann.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung der Arbeitsweise ist ersichtlich, daß für die Herstellung der Montageplatte gemäß der Erfindung ein Kunststoff gewählt werden muß, der eine gewisse elastische Nachgiebigkeit aufweist, denn diese ist erforderlich, um das Stauchen des Hohlzapfens 4 und das dadurch zu bewirkende Aufweiten des Mündungsteiles zu ermöglichen. Andererseits aber muß der Kunststoff auch diejenige Festigkeit besitzen, die benötigt wird, um den im Gebrauch auftretenden mechanischen Beanspruchungen standzuhalten. In Frage kommen hierfür Kunststoffe aus der Gruppe der Polyamide, insbesondere Nylon.

Claims (8)

  1. PatentansPrüche
    (½.) Mon-tageplatte aus Kunststoff für Möbelbeschlagteile, die mindestens einen mit Umfangsgraten ausgestatteten einschlagbaren hohlen, mittels eines Spreizkörpers aufweitbaren Befestigungszapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizkörper ein von der Mündung des Hohlzapfens (4) aus in diesen eingeschobener Körper (6) dient, dessen Querschnitt vor der Mündung des Hohlzapfens wesentlich größer ist als der lichte Querschnitt des Zapfenhohlraumes, derart, daß dieses verdickte Ende (10) beim Anziehen des Spreizkörpers den Hohlzapfen an seinem unteren Ende staucht und dadurch aufweitet.
  2. 2. Montageplatte nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (6) unterhalb der Hohlzapfenmündung stufenartig verdickt ist.
  3. 3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Hohlzapfens (4) ungeteilt, aber mit so geringer Stärke bemessen ist, daß die Nachgiebigkeit des Kunststoffs das erforderliche Stauchen und Aufweiten des mündungsseitigen Hohlzapfenendes zuläßt.
  4. 4. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen in kleinem Abstand von seiner Mündungskante einen Streifen (14) besonders geringer Wandstärke aufweist, vorzugsweise zwischen dem untersten (12) und dem darüber benachbarten Umfangsgrat (13), derart, daß beim Anziehen des Spreizkörpers das Stauchen und Aufweiten des Hohlzapfens zuerst und in besonders starkem Maße nahe der Zapfenmündung erfolgt0 5.
  5. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) des spreizbaren Zapfens (4) seine Fortsetzung in der Grundplatte (1) findet, und zwar als Aussparung (3) kleineren Querschnitts, wobei der tbergang in Form einer Stufe (15) erfolgt, die dem entsprechend bemessenen Spreizkörper (6) als Grenzanschlag dient.
  6. 6o Montageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fortsetzung des Zapfenhohlraumes bildende Aussparung (3) und der in diese hineinragende Teil (8) des Spreizkörpers (6) einen unrunden, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise noch einen zweiten, nicht spreizbaren Befestigungshohlzapfen (5) aufweist.
  8. 8. Möbelsoharnier mit Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Montageplatte den an der Tragwand des Möbelstücks zu befestigenden Scharnierarm trägt.
    L e e r s e i t e
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