DE9422153U1 - Dübeleinheit - Google Patents
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Dübeleinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübeleinheit der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart. Eine solche Dübeleinheit ist aus der DE-41 13 924 C2 bekannt. Hierbei ist
der auf einen Schraubbolzen aufgeschraubte Metalldübel mit nach dem Fußende gerichteten Schlitzen versehen und der das Gewinde
aufweisende ringförmige Dübelfuß liegt am kopfseitigen Ende des Metalldübels und ist dort mit einem Ringkragen versehen, der
von dem fußseitigen Ende des Kunststoffdübels umschlossen ist, das über eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Metalldübel in
Verbindung steht. Durch diese bekannte Dübeleinheit wird ein Befestigungselement geschaffen, bei dem eine dauerhafte Verankerung
innerhalb einer Bohrlochwandung gewährleistet wird, wobei sich die metallischen Spreizsegmente dauerhaft in die
Bohrlochwandung eingraben körinen. Beim Einsatz in einen Hohlblockstein
verklemmt der Metalldübel die Kunststoffhülse, in die er eingezogen wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dübel zu schaffen, der eine noch bessere Haltewirkung,
insbesondere in Hohlblocksteinen, gewährleistet, aber auch für alle anderen Zwecke eingesetzt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß
im Gegensatz zum Stand der Technik die Spreizsegmente des Metalldübels nicht nach dem Dübelfuß, sondern nach dem Dübelkopf
gerichtet sind und über den Mantel des Kunststoffdübels nach außen gedrückt werden, können sich diese metallischen
Segmente an der Rückseite der Wand abstützen, wobei eine Lockerung durch Fließen des Kunststoffes nicht zu befürchten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
5
5
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Dübeleinheit,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II,
10
Fig. 3 eine Ansicht des Metalldübels,
Fig. 4 einen Axialschnitt des Metalldübels gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer in ein Bohrloch eingesetzten Dübeleinheit,
Fig. 7 einen Schnitt einer in eine Hohlblockwand eingesetzten Dübeleinheit.
Fig. 8 einen Schnitt einer in eine Hohlblockwand eingesetzten Dübeleinheit mit verknotetem Dübelmantel.
Die Dübeleinheit gemäß der Erfindung besteht aus einer Kopfschraube
10, einem Metalldübel 12 und einem Kunststoffdübel 14.
Diese Teile werden im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 als Verkaufseinheit geliefert, es ist jedoch klar, daß die genannten
drei Teile auch separat dem Verbraucher angeboten und von diesem selbst zusammengesetzt werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die vorzugsweise
als Spanplattenschraube ausgebildete Schraube 10 einen Senkkopf 16 mit einem Schraubendreherschlitz, einem Kreuzschlitz
oder einem Innensechskant auf. Sie besitzt einen zylindrischen Schaft 18 und ein zylindrisches Gewinde l\, welches vorn in eine
Einschlagspitze 22 übergeht, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
über das vordere Ende des Metalldübels vorsteht. Der Metalldübel 12 besteht aus einem ringförmigen Dübelfuß 24, der einen Endkonus
26 und einen zylindrischen Abschnitt 28 mit Außenrändelung
aufweist. An diesem ringförmigen Dübelfuß 24 setzen Spreizsegmente
30 über eine äußere, ein Schwenkgelenk bildende Ringnut an. Diese Segmente sind durch axiale Schlitze 34 voneinander
getrennt. Sie weisen einen Innenkonus 36 auf, mit dem sie sich, wie später erläutert wird, über das Fußende des Kunststoffdübeis
schieben können. Ein dem Gewinde 20 angepaßtes Innengewinde 38 erstreckt sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, über den
Dübelfuß 24 und den inneren Abschnitt der Spreizsegmente. Mit diesem Gewinde ist der Metalldübel 12 auf das vordere Ende des
Gewindes 20 aufgeschraubt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der Kunststoffdübel 14 besteht aus einer geschlossenen Hülse,
auf deren Außenseite Axialrippen angeordnet sind, die nach dem Dübelfuß hin abgeflacht sind. Der Dübelmantel ist im vorderen,
dem Dübelfuß zugewandten Ende mit einem konischen Abschnitt-42 versehen. Am Kopfende trägt die Dübelhülse einen nach außen
konisch verlaufenden Flansch 44, der dem Senkkopf 16 der Schraube 10 angepaßt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überdecken die kopfseitigen Enden der Spreizsegmente 30 den konischen Endabschnitt 42 des Dübelmantels
und sie liegen jeweils zwischen zwei Axialrippen 40, wodurch eine axiale Drehsicherung nach Art einer Nut-Feder-Verbindung
gegeben ist.
Die Fig. 6 zeigt, wie mit einer erfindungsgemäßen Dübeleinheit
eine Tafel 46 an einer massiven Wand 48 festgelegt werden kann. Die Dübeleinheit ist in ein im Durchmesser entsprechend bemessenes
Bohrloch 50 eingesetzt oder eingeschlagen und durch Drehen der Schraube wird der Metalldübel nach dem Kopfende hin
gezogen und die Spreizsegmente 30 schieben sich über den Kunststoffdübel 14 und verkrallen sich in der Bohrlochwandung,
wodurch eine feste und dauerhafte Haltesicherung gegeben ist.
Fig. 7 zeigt die gleiche Dübeleinheit, die eine Tafel 46 an einer Hohlblockwand 52 festlegt. Hier braucht in der Wand kein
Loch eingebohrt zu werden, weil die Dübeleinheit mittels eines Hammers in die Wand eingeschlagen werden kann, wobei der Metalldübel
in den Hohlraum gelangt. Die Rippen 40 des Kunststoffdübels bewirken in der Wand (oder im Bohrloch 50 gemäß Fig. 6)
eine Drehsicherung und durch Drehen der Schraube wird der Metalldübel nach dem Kopfende hin gezogen. Dabei laufen die
Spreizsegmente wiederum auf dem konischen Endabschnitt 42 auf und stützen sich schließlich von innen her an der Wand ab, wie
dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Je nach Beschaffenheit der Wand bzw. des Bohrloches wird die Kunststoffhülse mehr oder
weniger gestaucht, und wenn sie in einem Hohlraum zu liegen kommt, kann die Hülse einknicken und sich verknoten, wodurch
die Haltewirkung erhöht wird.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, wobei der Dübelmantel eine Verknotung (54) aufweist, die eine erhöhte
Sicherheit gegen Herausziehen bietet. Der Spreizvorgang der Metallsegmente wirkt sich kräftemäßig auf den Kunststoffdübel
so aus, daß dieser sich staucht und im Hohlraum verknotet, so daß die Metallsegmente verstärkt nach außen gedrückt
werden. Die Kombination gespreizter Metallsegmente und verknoteter Kunststoffdübel bewirkt hohe Haltekräfte
in allen Baustoffen.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Holzschraube
beschrieben. Es soll jedoch vorbehalten bleiben, anstelle der Holzschraube eine Maschinenschraube zu benutzen,
wobei der Metalldübel ein entsprechendes Maschinengewinde aufweist.
Bezugszeichenliste
10 | Kopfschraube |
12 | Metalldübel |
14 | Kunststoffdübel |
16 | Senkkopf |
18 | Schaft |
20 | zylindrisches Holzgewinde |
22 | Spitze |
24 | ringförmiger Dübelfuß |
26 | Endkonus |
28 | zylindrischer Teil |
30 | Spreizsegmente |
32 | Ringnut |
34 | Schlitze |
36 | Innenkonus |
38 | Gewinde |
40 | Axialrippen |
42 | konischer Abschnitt Dübelmantel |
44 | Flansch |
46 | Tafel |
48 | Massivwand |
50 | Bohrloch |
52 | HöhIblockwand |
54 | Verknotung · . .' |
Claims (12)
1. Dübeleinheit bestehend aus:
- einer Kopfschraube (10)
- einem von der Kopf schraube durchsetzten, auf spreizbaren und/oder ausknickbaren und/oder verknotbaren
Kunststoffdübel (14)
und
und
- einem Metalldübel (12), der durch axiale Schlitze (34)
gebildete Spreizsegmente (30) aufweist und in dessen Innengewinde (38) die Kopfschraube (10)
unter axialer Verspannung des Kunststoffdübeis (14) zwischen Metalldübel (12) und Schraubenkopf (16)
einschraubbar ist, wobei eine Drehsicherung zwischen Kunststoffdübel und Metalldübel durch eine
axiale Nut-Federverbindung (40,30) hergestellt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- der Metalldübel (12) weist einen geschlossenen, mit Innengewinde (38) versehenen, ringförmigen
Dübelfuß (24) auf;
- die durch die Schlitze (34) gebildeten Spreizsegmente (30) erstrecken sich vom Dübelfuß (24)
nach dem Kopfteil der Dübeleinheit;
- die Spreizsegmente (30) sind innen konisch (36) ausgebildet und/oder der Kunststoff dübel (14) ist
■ an dem dem Metalldübel (12) zugewandten Ende außen :
&ngr; konisch ausgebildet, derart, daß sich bei der axialen
Verspannung die Spreizsegmente (30) des Metalldübels über den Kunststoffdübel schieben.
2. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff dübel (14) axiale Rippen (40) am Außenmantel aufweist, die auf die Schlitze (34)
des Metalldübels (12) ausgerichtet und die Spreiz-
segmente (30) zwischen den Rippen (40) geführt sind.
3. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (30) ein
Innengewinde (38) für die Schraube aufweisen. 5
4. Dübeleinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffdübel (14) eine
Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser größer oder gleich ist, wie der Außendurchmesser der
Schraube in diesem Bereich.
5. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des
Kunststoffdübeis (14) nach dem Fußende hin verjüngt
ausgebildet ist, um ein Gewinde einzuschneiden.
6. Dübeleinheit nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine Holzschraube oder eine Spanplattenschraube (10) ist, an die das
Innengewinde des Metalldübels angepaßt ist,
7. Dübeleinheit nach Anspruch 6,,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (20)
zylindrisch ausgebildet ist.
25
25
8. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizsegmente (30) des Metalldübels benachbart zu dem Dübelfuß (24) eine äußere
Ringnut (32) als Biegegelenk aufweisen.
9. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalldübel (12) auf seiner Außenseite eine Rändelung aufweist.
•3
10.Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (10) mit ihrem angespitzten Ende (22) als Einschlaghilfe über den Dübelfuß (24)
des Metalldübels (12) vorsteht.
11.Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen Senkkopf (16) aufweist und daß das Kopfende des Kunstoffdübels
einen entsprechend konisch aufgeweiteten Stützflansch (44) besitzt.
12.Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1 - 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dübelfuß (24) des Metalldübels (12) einen zylindrischen Abschnitt
(28), an dem die Spreizsegmente (30) ansetzen, und einen Endkonus (26) aufweist, der in den Spitzenteil
(22) der Schraube (10) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422153U DE9422153U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432658 DE4432658A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
DE9422153U DE9422153U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9422153U1 true DE9422153U1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=25940107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9422153U Expired - Lifetime DE9422153U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9422153U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1746293A1 (de) * | 2005-07-20 | 2007-01-24 | Joseph Talpe | Befestigungsvorrichtung für Hohlrahmen und ebene Flächen |
US20140225486A1 (en) * | 2013-02-05 | 2014-08-14 | Douglas A. English | Mounting Fixture And Method For Using Same |
-
1994
- 1994-09-14 DE DE9422153U patent/DE9422153U1/de not_active Expired - Lifetime
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