DE2834331C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drehsichere Befestigungsanord
nung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Befestigungsanordnung ist beispielsweise aus
der CH-PS 2 27 325 bekannt und besteht aus einem Schrauben
bolzen, der in ein passendes Sackloch in einem Möbelteil ein
geschraubt ist. Von der Seite des Möbelteils, auf der das
offene Ende des Sacklochs liegt, wird ein Stift schräg in
ein vorgegebenes Schrägloch im Möbelteil und im Schraubenbol
zen eingeführt und zwar derart, daß er auf beiden Seiten des
Schraubenbolzens im Möbelteil festliegt.
Nachteilig ist bei dieser Befestigungsanordnung die aufwendi
ge Montage, bei der nach dem Einsetzen des Schraubenbolzens
in das passende Sackloch eine schräge Bohrung durch das Mö
belteil und durch den Schraubenbolzen hindurch angebracht
werden muß und bei der anschließend ein Sicherungsstift in
die Bohrung durch das Möbelteil und durch den Schraubenbol
zen eingeführt werden muß. Die Oberfläche des Möbelteils
wird dabei durch die sichtbare, schräge Bohrung verunstal
tet.
Desweiteren besteht bei einer derartigen Befestigungsanord
nung die Gefahr, daß der Stift beispielsweise durch Erschüt
terungen aus der Schrägbohrung im Gewindestück herausrutscht
und dadurch keine Verdrehsicherung mehr gegeben ist.
Aus der DE-AS 19 13 364 ist eine Befestigungsanordnung für
einen Metallhaltezapfen bekannt, der aus einem zylindrischen
Einsatzteil, durch welches eine Schrägbohrung im Winkel von
vorzugsweise 45° zur Bolzenachse hindurchgebohrt ist, und
einem sich durch Ausbildung eines Absatzes an das Einsatz
teil anschließenden zylindrischen Zapfenteil größeren Durch
messers besteht.
Zum Einsetzen eines derartigen Metallhaltezapfens in ein pas
sendes Sackloch in der Wand wird der Metallhaltezapfen mit
seinem Einsatzteil in das Sackloch eingeführt, anschließend
wird ein zweites Sackloch durch die Schrägbohrung im Einsatz
teil hindurch in die Wand gebohrt und danach ein Sicherungs
stift in die Querbohrung und in das zweite Sackloch einge
trieben. Bei dieser Befestigungsanordnung ist von Nachteil,
daß ein zweites Sackloch in die Wand gebohrt werden muß, wo
bei das entstehende Bohrloch später ebenfalls von außen
sichtbar ist und zur Verunstaltung der Wandoberfläche führt.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich, speziell unter
der Einwirkung von wechselnden Zug- oder Scherbelastungen
des Metallhaltezapfens, der in die Querbohrung und in das
zweite Sackloch eingetriebene Sicherungsstift lockert und
sich beispielsweise unter der Einwirkung von Erschütterungen
aus dem Sackloch und der Querbohrung hinausbewegt und somit
eine Verdrehsicherung des in die Wand eingesteckten Metall
haltezapfens nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
drehsichere Befestigungsanordnung eines in eine Wand oder in
einen in der Wand angeordneten Wanddübel einschraubbaren Me
tallhaltezapfens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, die äußerst einfach zu montieren ist, von außen
kaum erkennbar ist und bei der der sicherende Metallstift
nicht willkürlich beseitigt werden kann und sich auch nicht
selbsttätig lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Entscheidend für die Drehsicherheit der erfindungsgemäßen
drehsicheren Befestigungsanordnung ist, daß sich der einge
schlagene Metallstift sein Sackloch im Wandmaterial beim Ein
schlagen selbst bildet und dadurch immer fest im Wandmateri
al sitzt. Außerdem wird beim Auftreffen des durch die sich
von der Oberfläche des Zapfenteils zur gegenüberliegenden
Oberfläche des Gewindestücks erstreckende Schrägbohrung ge
führten Metallstiftes auf das das Gewindestück umgebende
Wandmaterial der Metallstift an der Oberfläche dieses Wandma
terials in Längsrichtung des Gewindestücks vom Zapfenteil
wegweisend etwas abgelenkt, bevor er weiter in das Wandmate
rial eindringt. Der aus der von der Schrägbohrung vorgegebe
nen Einschlagrichtung leicht abgelenkte, eingeschlagene Me
tallstift sorgt somit für eine gewisse Verspannung zwischen
dem Gewindestück und dem das Gewindestück umgebenden Wandma
terial in Längsrichtung des Gewindestücks, wodurch die Gewin
deverbindung zusätzlich drehgesichert wird. Es wird dadurch
aber nicht nur eine zusätzliche Verdrehsicherung durch Erhö
hung der Haftreibung in den Gewindeflanken erzielt, sondern
auch gleichzeitig durch die Verspannung des Metallstiftes
eine Sicherung des Metallstiftes selbst gegen Herausfallen
aus der Schrägbohrung herbeigeführt. Die Anordnung der Ein
trittsöffnung der Schrägbohrung vollkommen im Oberflächenbe
reich des aus der Wand herausragenden Zapfenteils bewirkt in
besonders vorteilhafter Weise, daß der Einschlagwinkel des
Metallstiftes relativ spitz ist, so daß die gewünschte Ablen
kung des Metallstiftes beim Auftreffen auf das Wandmaterial
besonders sicher erzielt wird.
Sofern zwischen dem Gewindestück und dem Zapfenteil ein Mehr
kantkragen zum Ansetzen eines Werkzeuges angeordnet ist,
geht die Schrägbohrung zweckmäßigerweise von der oberen
Stirnseite des Kragens aus. Der Metallstift, der vorzugswei
se ein spröder Stahlstift ist, kann auf diese Weise ohne wei
teres bis zum vollständigen Verschwinden in die Schrägboh
rung eingetrieben werden.
Um eine ausreichende Eindringtiefe bei nicht zu großer Länge
des Metallstiftes zu erzielen, schneidet die Achse der
Schrägbohrung die Mittelachse des Zapfens zweckmäßigerweise
etwas unterhalb der unteren Stirnseite des Kragens.
Bei einer besonders wirksamen Ausbildung der erfindungsgemä
ßen Befestigungsanordnung beträgt der Winkel der Schrägboh
rung zur Mittelachse 20° bis 30° und vorzugsweise 25°.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich
dadurch, daß auch in dem Kunsstoffteil in Verlängerung der
im Metallhaltezapfen vorgesehenen Schrägbohrung eine gerad
linige Schrägbohrung vorgesehen ist und der Metallstift sich
auch durch diese Bohrung erstreckt. Die beiden Schrägbohrun
gen liegen in einer Linie, und der von außen in das Kunst
stoffteil eingetriebene Metallstift dient nunmehr nicht nur
der Verdrehsicherung, sondern zusätzlich auch noch der Hal
terung des Kunststoffteils am Metallzapfenteil.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfin
dungsgemäßen Metallhaltezapfens mit Metallgewinde, der
in eine Wand eingeschraubt und gegen Verdrehung ge
sichert ist sowie ein an ihm befestigtes Kunststoff
teil trägt,
Fig. 2 eine zu der in Fig. 1 dargestellte ähnliche Ausfüh
rungsform mit einem Holzgewinde und
Fig. 3 die gleiche Ausführungsform wie Fig. 2, jedoch in
Anwendung auf eine Holzwand.
Nach Fig. 1 ist in einer Wand 15 eine Bohrung 22 vorgesehen,
in die ein Dübel 23 eingesetzt ist. In den Dübel ist das mit
Metallgewinde versehene Gewindestück 11 des erfindungsgemäßen
Metallhaltezapfens 24 eingeschraubt. An das Gewindestück 11
schließt sich nach oben ein Sechskantkragen 12 zum Ansetzen
eines Schraubenschlüssels und ein glattzylindrisches Zapfen
teil 13 an, das ein Querloch 25 aufweist.
Von der oberen Stirnseite 17 des Sechskantkragens 12 erstreckt
sich quer durch den Zapfen 24 nach unten eine Schrägbohrung 14,
in die ein Metallstift, vorzugsweise ein Stahlstift 16 einge
schlagen ist. Der Metallstift 16 ist wesentlich länger als die
Schrägbohrung 14, so daß er aus dem Gewindestück 11 heraus
ragt und dort tief in das Material der Wand 15 eindringt. Die
Achse der Schrägbohrung 14 schneidet die Mittelachse 18 des
Zapfens 24 etwas unterhalb der unteren Stirnseite 19 des Sechs
kantkragens 12.
Auf das Zapfenteil 13 ist ein beispielsweise als Handgriff
dienendes Kunststoffteil 21 aufgeschoben, welches eine ent
sprechende Axialbohrung 27 aufweist. Durch eine mit der Quer
bohrung 25 ausgerichtete Querbohrung des Kunststoffteils 21
ist ein Querstift 26 eingeschlagen, welcher das Kunststoff
teil 21 axial an dem Metallhaltezapfen 24 hält. Statt des
Querstiftes 26 kann in den Kunststoffteil 21 auch eine die
Bohrung 11 verlängernde Schrägbohrung 20 vorgesehen sein,
in welche sich der obere Teil eines entsprechend länger aus
gebildeten Metallstiftes 16 erstreckt. In diesem Fall hätte
der Metallstift 16 eine weitere Funktion.
Nach der Montage des Kunststoffteils 21 ist dieses absolut
diebstahlsicher gehalten. Es könnte nur durch Zerstörung
von der Wand 15 entfernt werden.
Zwischen dem Sechskantkragen 12 und der Wand 15 kann zweck
mäßigerweise noch eine Metallscheibe 28 angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt eine sehr ähnliche Ausführungsform, bei der
lediglich statt eines mit Metallgewinde ein mit Holzgewinde
versehenes Gewindestück 11 verwendet wird. Fig. 3 zeigt ein
mit Holzgewinde versehenes Gewindestück 11, welches unmittel
bar in eine Holzwand 15 eingeschraubt ist. In diesem Falle
ist also die Verwendung eines Dübels entbehrlich.
Claims (6)
1. Drehsichere Befestigungsanordnung eines in eine Wand oder
in einen in der Wand angeordneten Wanddübel einschraubba
ren Metallhaltezapfens für an der Wand zu befestigende
Kunststoffteile, mit einem innerhalb der Wand angeordne
ten Gewindestück und einem aus der Wand herausragenden
Zapfenteil und einem Metallstift, der in eine durchgehen
de Schrägbohrung des Metallhaltezapfens so eintreibbar
ist, daß er an der Oberfläche des Gewindestücks anstritt
und seitlich vom Gewindestück in die Wand greift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnung der Schrägbohrung (14) vollkom
men im Oberflächenbereich des aus der Wand herausragenden
Zapfenteils (13) liegt und daß der Metallstift (16) vom
Gewindestück (11) her in das Vollmaterial der Wand
eingeschlagen ist.
2. Drehsichere Befestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfenteil (13) im Übergangsbereich zu dem
Gewindestück (11) einen Mehrkantkragen (12) auf
weist und die Schrägbohrung (14) von der oberen
Stirnseite (17) des Kragens (12) ausgeht.
3. Drehsichere Befestigungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Schrägbohrung (14) die Mittelachse (18)
des Metallhaltezapfens (24) etwas unterhalb der unteren
Stirnseite (19) des Kragens (12) schneidet.
4. Drehsichere Befestigungsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel der Schrägbohrung (14) zur Mittelachse
(18) 20° bis 30° und vorzugsweise 25° beträgt.
5. Drehsichere Befestigungsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch in dem Kunststoffteil (21) in Verlängerung der
im Metallhaltezapfen (24) vorgesehenen Schrägbohrung (14)
eine geradlinige Schrägbohrung (20) vorgesehen ist und
der Metallstift (16) sich auch durch diese Bohrung (20)
erstreckt.
6. Drehsichere Befestigungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallstift (16) doppelt bis dreimal so lang wie
die Schrägbohrung (14) ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782834331 DE2834331A1 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | In eine wand einschraubbarer metallhaltezapfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834331A1 DE2834331A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2834331C2 true DE2834331C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6046284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834331 Granted DE2834331A1 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | In eine wand einschraubbarer metallhaltezapfen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE8901909U1 (de) * | 1989-02-04 | 1989-04-06 | Schäfer, Manfred, 5901 Wilnsdorf | Bolzen zur Verbindung von Bauteilen mit Wandflächen |
DE8905053U1 (de) * | 1989-02-04 | 1989-09-14 | Schäfer, Manfred, 5901 Wilnsdorf | Bolzen zur Verbindung von Bauteilen mit Wandflächen |
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CH227325A (de) * | 1942-04-18 | 1943-06-15 | Koeberle Albert | Verbindung für zerlegbare Möbel. |
-
1978
- 1978-08-04 DE DE19782834331 patent/DE2834331A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2834331A1 (de) | 1980-02-21 |
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