DE2834331C2 - - Google Patents

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DE2834331C2
DE2834331C2 DE19782834331 DE2834331A DE2834331C2 DE 2834331 C2 DE2834331 C2 DE 2834331C2 DE 19782834331 DE19782834331 DE 19782834331 DE 2834331 A DE2834331 A DE 2834331A DE 2834331 C2 DE2834331 C2 DE 2834331C2
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oblique
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DE19782834331
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DE2834331A1 (de
Inventor
Bernd 3548 Arolsen De Friedrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Wilke 3548 Arolsen De GmbH
Original Assignee
Heinrich Wilke 3548 Arolsen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine drehsichere Befestigungsanord­ nung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Befestigungsanordnung ist beispielsweise aus der CH-PS 2 27 325 bekannt und besteht aus einem Schrauben­ bolzen, der in ein passendes Sackloch in einem Möbelteil ein­ geschraubt ist. Von der Seite des Möbelteils, auf der das offene Ende des Sacklochs liegt, wird ein Stift schräg in ein vorgegebenes Schrägloch im Möbelteil und im Schraubenbol­ zen eingeführt und zwar derart, daß er auf beiden Seiten des Schraubenbolzens im Möbelteil festliegt.
Nachteilig ist bei dieser Befestigungsanordnung die aufwendi­ ge Montage, bei der nach dem Einsetzen des Schraubenbolzens in das passende Sackloch eine schräge Bohrung durch das Mö­ belteil und durch den Schraubenbolzen hindurch angebracht werden muß und bei der anschließend ein Sicherungsstift in die Bohrung durch das Möbelteil und durch den Schraubenbol­ zen eingeführt werden muß. Die Oberfläche des Möbelteils wird dabei durch die sichtbare, schräge Bohrung verunstal­ tet.
Desweiteren besteht bei einer derartigen Befestigungsanord­ nung die Gefahr, daß der Stift beispielsweise durch Erschüt­ terungen aus der Schrägbohrung im Gewindestück herausrutscht und dadurch keine Verdrehsicherung mehr gegeben ist.
Aus der DE-AS 19 13 364 ist eine Befestigungsanordnung für einen Metallhaltezapfen bekannt, der aus einem zylindrischen Einsatzteil, durch welches eine Schrägbohrung im Winkel von vorzugsweise 45° zur Bolzenachse hindurchgebohrt ist, und einem sich durch Ausbildung eines Absatzes an das Einsatz­ teil anschließenden zylindrischen Zapfenteil größeren Durch­ messers besteht.
Zum Einsetzen eines derartigen Metallhaltezapfens in ein pas­ sendes Sackloch in der Wand wird der Metallhaltezapfen mit seinem Einsatzteil in das Sackloch eingeführt, anschließend wird ein zweites Sackloch durch die Schrägbohrung im Einsatz­ teil hindurch in die Wand gebohrt und danach ein Sicherungs­ stift in die Querbohrung und in das zweite Sackloch einge­ trieben. Bei dieser Befestigungsanordnung ist von Nachteil, daß ein zweites Sackloch in die Wand gebohrt werden muß, wo­ bei das entstehende Bohrloch später ebenfalls von außen sichtbar ist und zur Verunstaltung der Wandoberfläche führt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich, speziell unter der Einwirkung von wechselnden Zug- oder Scherbelastungen des Metallhaltezapfens, der in die Querbohrung und in das zweite Sackloch eingetriebene Sicherungsstift lockert und sich beispielsweise unter der Einwirkung von Erschütterungen aus dem Sackloch und der Querbohrung hinausbewegt und somit eine Verdrehsicherung des in die Wand eingesteckten Metall­ haltezapfens nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drehsichere Befestigungsanordnung eines in eine Wand oder in einen in der Wand angeordneten Wanddübel einschraubbaren Me­ tallhaltezapfens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die äußerst einfach zu montieren ist, von außen kaum erkennbar ist und bei der der sicherende Metallstift nicht willkürlich beseitigt werden kann und sich auch nicht selbsttätig lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Entscheidend für die Drehsicherheit der erfindungsgemäßen drehsicheren Befestigungsanordnung ist, daß sich der einge­ schlagene Metallstift sein Sackloch im Wandmaterial beim Ein­ schlagen selbst bildet und dadurch immer fest im Wandmateri­ al sitzt. Außerdem wird beim Auftreffen des durch die sich von der Oberfläche des Zapfenteils zur gegenüberliegenden Oberfläche des Gewindestücks erstreckende Schrägbohrung ge­ führten Metallstiftes auf das das Gewindestück umgebende Wandmaterial der Metallstift an der Oberfläche dieses Wandma­ terials in Längsrichtung des Gewindestücks vom Zapfenteil wegweisend etwas abgelenkt, bevor er weiter in das Wandmate­ rial eindringt. Der aus der von der Schrägbohrung vorgegebe­ nen Einschlagrichtung leicht abgelenkte, eingeschlagene Me­ tallstift sorgt somit für eine gewisse Verspannung zwischen dem Gewindestück und dem das Gewindestück umgebenden Wandma­ terial in Längsrichtung des Gewindestücks, wodurch die Gewin­ deverbindung zusätzlich drehgesichert wird. Es wird dadurch aber nicht nur eine zusätzliche Verdrehsicherung durch Erhö­ hung der Haftreibung in den Gewindeflanken erzielt, sondern auch gleichzeitig durch die Verspannung des Metallstiftes eine Sicherung des Metallstiftes selbst gegen Herausfallen aus der Schrägbohrung herbeigeführt. Die Anordnung der Ein­ trittsöffnung der Schrägbohrung vollkommen im Oberflächenbe­ reich des aus der Wand herausragenden Zapfenteils bewirkt in besonders vorteilhafter Weise, daß der Einschlagwinkel des Metallstiftes relativ spitz ist, so daß die gewünschte Ablen­ kung des Metallstiftes beim Auftreffen auf das Wandmaterial besonders sicher erzielt wird.
Sofern zwischen dem Gewindestück und dem Zapfenteil ein Mehr­ kantkragen zum Ansetzen eines Werkzeuges angeordnet ist, geht die Schrägbohrung zweckmäßigerweise von der oberen Stirnseite des Kragens aus. Der Metallstift, der vorzugswei­ se ein spröder Stahlstift ist, kann auf diese Weise ohne wei­ teres bis zum vollständigen Verschwinden in die Schrägboh­ rung eingetrieben werden.
Um eine ausreichende Eindringtiefe bei nicht zu großer Länge des Metallstiftes zu erzielen, schneidet die Achse der Schrägbohrung die Mittelachse des Zapfens zweckmäßigerweise etwas unterhalb der unteren Stirnseite des Kragens.
Bei einer besonders wirksamen Ausbildung der erfindungsgemä­ ßen Befestigungsanordnung beträgt der Winkel der Schrägboh­ rung zur Mittelachse 20° bis 30° und vorzugsweise 25°.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß auch in dem Kunsstoffteil in Verlängerung der im Metallhaltezapfen vorgesehenen Schrägbohrung eine gerad­ linige Schrägbohrung vorgesehen ist und der Metallstift sich auch durch diese Bohrung erstreckt. Die beiden Schrägbohrun­ gen liegen in einer Linie, und der von außen in das Kunst­ stoffteil eingetriebene Metallstift dient nunmehr nicht nur der Verdrehsicherung, sondern zusätzlich auch noch der Hal­ terung des Kunststoffteils am Metallzapfenteil.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Metallhaltezapfens mit Metallgewinde, der in eine Wand eingeschraubt und gegen Verdrehung ge­ sichert ist sowie ein an ihm befestigtes Kunststoff­ teil trägt,
Fig. 2 eine zu der in Fig. 1 dargestellte ähnliche Ausfüh­ rungsform mit einem Holzgewinde und
Fig. 3 die gleiche Ausführungsform wie Fig. 2, jedoch in Anwendung auf eine Holzwand.
Nach Fig. 1 ist in einer Wand 15 eine Bohrung 22 vorgesehen, in die ein Dübel 23 eingesetzt ist. In den Dübel ist das mit Metallgewinde versehene Gewindestück 11 des erfindungsgemäßen Metallhaltezapfens 24 eingeschraubt. An das Gewindestück 11 schließt sich nach oben ein Sechskantkragen 12 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels und ein glattzylindrisches Zapfen­ teil 13 an, das ein Querloch 25 aufweist.
Von der oberen Stirnseite 17 des Sechskantkragens 12 erstreckt sich quer durch den Zapfen 24 nach unten eine Schrägbohrung 14, in die ein Metallstift, vorzugsweise ein Stahlstift 16 einge­ schlagen ist. Der Metallstift 16 ist wesentlich länger als die Schrägbohrung 14, so daß er aus dem Gewindestück 11 heraus­ ragt und dort tief in das Material der Wand 15 eindringt. Die Achse der Schrägbohrung 14 schneidet die Mittelachse 18 des Zapfens 24 etwas unterhalb der unteren Stirnseite 19 des Sechs­ kantkragens 12.
Auf das Zapfenteil 13 ist ein beispielsweise als Handgriff dienendes Kunststoffteil 21 aufgeschoben, welches eine ent­ sprechende Axialbohrung 27 aufweist. Durch eine mit der Quer­ bohrung 25 ausgerichtete Querbohrung des Kunststoffteils 21 ist ein Querstift 26 eingeschlagen, welcher das Kunststoff­ teil 21 axial an dem Metallhaltezapfen 24 hält. Statt des Querstiftes 26 kann in den Kunststoffteil 21 auch eine die Bohrung 11 verlängernde Schrägbohrung 20 vorgesehen sein, in welche sich der obere Teil eines entsprechend länger aus­ gebildeten Metallstiftes 16 erstreckt. In diesem Fall hätte der Metallstift 16 eine weitere Funktion.
Nach der Montage des Kunststoffteils 21 ist dieses absolut diebstahlsicher gehalten. Es könnte nur durch Zerstörung von der Wand 15 entfernt werden.
Zwischen dem Sechskantkragen 12 und der Wand 15 kann zweck­ mäßigerweise noch eine Metallscheibe 28 angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt eine sehr ähnliche Ausführungsform, bei der lediglich statt eines mit Metallgewinde ein mit Holzgewinde versehenes Gewindestück 11 verwendet wird. Fig. 3 zeigt ein mit Holzgewinde versehenes Gewindestück 11, welches unmittel­ bar in eine Holzwand 15 eingeschraubt ist. In diesem Falle ist also die Verwendung eines Dübels entbehrlich.

Claims (6)

1. Drehsichere Befestigungsanordnung eines in eine Wand oder in einen in der Wand angeordneten Wanddübel einschraubba­ ren Metallhaltezapfens für an der Wand zu befestigende Kunststoffteile, mit einem innerhalb der Wand angeordne­ ten Gewindestück und einem aus der Wand herausragenden Zapfenteil und einem Metallstift, der in eine durchgehen­ de Schrägbohrung des Metallhaltezapfens so eintreibbar ist, daß er an der Oberfläche des Gewindestücks anstritt und seitlich vom Gewindestück in die Wand greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der Schrägbohrung (14) vollkom­ men im Oberflächenbereich des aus der Wand herausragenden Zapfenteils (13) liegt und daß der Metallstift (16) vom Gewindestück (11) her in das Vollmaterial der Wand eingeschlagen ist.
2. Drehsichere Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenteil (13) im Übergangsbereich zu dem Gewindestück (11) einen Mehrkantkragen (12) auf­ weist und die Schrägbohrung (14) von der oberen Stirnseite (17) des Kragens (12) ausgeht.
3. Drehsichere Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schrägbohrung (14) die Mittelachse (18) des Metallhaltezapfens (24) etwas unterhalb der unteren Stirnseite (19) des Kragens (12) schneidet.
4. Drehsichere Befestigungsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schrägbohrung (14) zur Mittelachse (18) 20° bis 30° und vorzugsweise 25° beträgt.
5. Drehsichere Befestigungsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem Kunststoffteil (21) in Verlängerung der im Metallhaltezapfen (24) vorgesehenen Schrägbohrung (14) eine geradlinige Schrägbohrung (20) vorgesehen ist und der Metallstift (16) sich auch durch diese Bohrung (20) erstreckt.
6. Drehsichere Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstift (16) doppelt bis dreimal so lang wie die Schrägbohrung (14) ist.
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