DE3202107A1 - Einrichtung zum verankern eines schliessbleches im mauerwerk - Google Patents

Einrichtung zum verankern eines schliessbleches im mauerwerk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Description

  • Einrichtung zum Verankern eines
  • Schließbleches im Mauerwerk Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verankern eines an einem Türrahmen anzuordnenden und dem Schloßriegel einer Gebäudetüre zugeordneten Schließbleches im hinter dem Türrahmen befindlichen Mauerwerk.
  • Herkömmlicherweise wird ein Schließblech lediglich durch Verschrauben mit dem aus Holz bestehenden Türrahmen befestigt. Hierdurch ist nur eine sehr begrenzte Sicherheit gegen einen Einbruch gegeben, da, befindet sich der Schloßriegel in seiner in das Schließblech eingreifenden Schließstellung, bei einem heftigen Stoß gegen die Türe das Holz des Türrahmens an den Befestigungsstellen ausbrechen kann. Gemäß der DE-OS 26 20 196 ist deshalb bereits vorgesehen worden, das Schließblech im hinter dem Türrahmen befindlichen Mauerwerk zu verankern. In diesem Falle werden an das Schließblech unter einem Winkel von 45 Grad zur Türebene zum Mauerwerk hin abstehende Ankerbolzen rohrförmiger Gestalt angeschweißt, die durch den Türrahmen hindurch in eine im Mauerwerk angebrachte Bohrung eingehrt und hier vermörtelt werden.
  • Hierzu wird der Mörtel von außen her in die Ankerbolzen eingedrückt, von wo er über Querbohrungen in die im Durchmesser etwas größere Mauerwerksbohrung gelangt.
  • Dabei ist ferner vorgesehen, daß der Zwischenraum zwischen Ankerbolzen und Mauerwerk nur über einen vom Schließblech entfernten Bereich mit Mörtel ausgefüllt wird, indem an den Ankerbolzen mit Abstand zum Schließblech ein Ringanschlag befestigt ist.
  • Diese Einrichtung ist jedoch in mehrfacher Hinsicht nach teilig. Der Mörtel muß, um in den Zwischenraum gepreßt werden zu können, verhältnismäßig dünnflüssig sein, d. h.
  • sein Wasseranteil ist entsprechend groß. Dringt nun der Mörtel in den Zwischenraum vor, wird sein Wasseranteil vom trockenen Mauerwerk sofort aufgesaugt. Gleichzeitig beginnt der Aushärtungsprozeß, so daß die Gefahr einer nur punktweisen Verankerung besteht. Auch besteht die Gefahr, daß sich in dem genannten Zwischenraum Luftblasen bilden, die ein weiteres Vordringen des Mörtels verhindern. Dabei ist von außen her nicht sichtbar, ob und falls ja über welche Länge hinweg ein Mörtelverbund zwischen Ankerbolzen und Mauerwerk stattgefunden hat. Des weiteren unterliegt Mörtel erfahrungsgemäß beim Aushärtungsprozeß einer Schrumpfung, was ebenfalls den Verbund und somit die sichere Befestigung des Schließbleches beeinträchtigt.
  • Außerdem nachteilig ist die wegen des Ringanschlaqs nur begrenzte Ausfüllung des Zwischenraums mit Mörtel. Hierdurch wird nämlich die zwischen dem Schließblech und dem Ringanschlag befindliche Partie des Verankerungsbolzens am Umfang nicht gehalten. Dieses Spiel reicht aus, um durch starkes Rütteln an der Türe die weiter innen im Mauerwerk liegende Mörtelbefestigung zu lockern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe das Schließblech sicherer am Mauerwerk verankert werden kann, so daß eine größere Sicherheit gegen ein Aufbrechen der Türe vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine vom Schließblech gesonderte Verankerungsplatte vorhanden ist, die über einen Durchbruch des Türrahmens mit Hilfe von Verankerungsmitteln,insbesondere in Gestalt von Dübeln und zugehörigen Dübelschrauben, unmittelbar am Mauerwerk verankerbar ist und daß das Schließblech mittels von den Verankerungsmitteln getrennten Befestigungsmitteln, insbesondere in Gestalt von Befestigungsschrauben, mit der Verankerungsplatte fest verbindbar ist.
  • Infolge dieses zweiteiligen Aufbaus ist es möglich, zunächst die Verankerungsplatte unabhängig vom Schließblech fest am Mauerwerk zu verankern, zweckmäßigerweise über eine Dübel-Schraubverbindung, die nicht nur sicher, soni auch in der Montage einfach und schnell ist. Dabei ist man bei der Verankerung der Verankerungsplatte unabhängig von den Abmessungen des Schließbleches, d. h. die Stellen der Verankerungsmittel können in einem solchen Abstand zur Mauer-Außenseite eingebracht werden, daß ein Ausbrechen des Mauerwerks mit Sicherheit verhindert wird.
  • Sodann wird das Schließblech an der Verankerungsplatte befestigt, wozu man ebenfalls entsprechend starke Schrauben verwenden kann. Die Materialstärke der Verankerungsplatte und des Schließbleches kann nach Belieben an die jeweils gewünschte Stabilität angepaßt werden. Insgesamt gesehen ergibt also die durch die Verankerungsplatte mit telbare Verankerung des Schließbleches eine einbruchssichere Anordnung, die auch größten Belastungen standhält, wobei die Herstellungskosten gering sind und die Montage einfach ist Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich auch nachträglich einbauen. Hierzu muß in den Türrahmen nur der zum Mauerwerk durchgehende Durchbruch eingefräst werden, so daß sich die Verankerungsplatte einführen und am Mauerwerk verankern läßt. Schließlich ist auch eine Reparatur oder ein zeitweises Überprüfen des festen Sitzes der Verankerungsplatte ohne Schwierigkeiten möglich, da hierzu nur das Schließblech abgeschraubt werden muß.
  • Mit der Maßnahme des Anspruchs 2 wird erreicht, daß man zwischen Verankerungsplatte und Schließblech weitere Sicherungseinrichtungen, z. B. eine elektronische Überwachungseinheit od. dgl. unterbringen kann.
  • Besitzt die Verankerungsplatte einen gemäß Anspruch 3 angeordneten Verankerungsschenkel, können die Verankerungsmittel rechtwinkelig zur Türe im Mauerwerk verlaufen, so daß sie bei Belastung nur auf Zug beansprucht sind und nicht losgerüttelt werden können.
  • Weist die Verankerungsplatte einen L-förmigen Querschnitt mit einem zweiten Schenkel gemäß Anspruch 4 auf, erhält man über diesen eine zusätzliche Abstützung der Verankerungsplatte, die bei einem Stoß gegen die Türe dem hierbei auf die Verankerungsplatte ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt. Außerdem läßt sich bei der Anordnung nach Anspruch 4 das Schließblech in mehreren Richtungen an der Verankerungsplatte befestigen,und der evtl. zur Aufnahme weiterer Sicherheitseinrichtungen dienende Hohlraum ist ringsum von Metall umschlossen und besitzt definierte Abmessungen.
  • Ist die freie Längskante des Schloßriegelschenkels des Schließbleches gemäß Anspruch 5 gegen den Verankerungsschenkel der Verankerungsplatte gestoßen, wird das Schließblech beim Befestigen an der Verankerungsplatte gegen diese und nicht gegen das Holz des Türrahmens oder das Mauerwerk gepreßt, was ebenfalls die Stabilität erhöht.
  • Ebenfalls der Erhöhung der Stabilität dient die Maßnahme des Anspruchs 6. Hierdurch wird das Schließblech, wirkt auf die Türe eine Kraft ein, gegen die freie Längskante des zweiten Schenkels der Verankerungsplatte gepreßt, so daß man eine sichere Kraftaufnahme erhält.
  • Gemäß den Ansprüchen 7 und 8 können sich die Befestigungsmittel parallel und/oder echtwinkelig zum Schloßriegelschenkel des Schließbleches erstrecken. Zweckmäßigerweise sind die parallel zum Schloßriegelschenkel verlaufenden Befestigungsmittel diesem benachbart, so daß der Abstand zwischen dem Schloßriegelschenkel und den Befestigungsmitteln, der das vom Schloßriegel bei einem Stoß gegen die Türe übertragene Drehmoment bestimmt, klein ist.
  • Sind die Befestigungsmittel gemäß Anspruch 9 angeordnet, wird der zur Aufnahme weiterer Sicherungseinrichtungen dienende Hohlraum nur an wenigen Stellen unterbrochen, so daß zwischen den Paaren von Befestigungsmitteln genügend Platz verbleibt.
  • Ist die Einrichtung gemäß Anspruch 10 ausgebildet, läßt sich das Schließblech besonders einfach mit der Verankerungsplatte verschrauben.Die Festigkeit der Schraubverbindung wird durch die Verstärkungsteile nach Anspruch 11 weiter erhöht. Des weiteren bieten die Verstärkungsteile, sind sie gemäß Anspruch 12 ausgebildet und angeordnet, eine Montagehilfe beim Montieren des Schließbleches. Sind des weiteren die Verstärkungsteile gemäß Anspruch 13 von der dem Schließblech abgewandten Seite durch die Verankerungsplatte eingeführt und an dieser Seite radial aufgeweitet, hintergreifen die Verstärkung steile die Verankerungsplatte, so daß sie,unabhängig davon, ob sie mit der Verankerungsplatte z. B. vernietet oder verschweißt sind, nicht herausgerissen werden können.
  • Wie bereits angedeutet worden und wie es im Anspruch 14 angegeben ist, können auch die Verankerungsmittel mindestens zum Teil parallel zum Schloßriegelschenkel des Schließbleches verlaufen, so daß auf diese Verankerungsmittel nur Zugkräfte einwirken.
  • Da der zweite Schenkel der Verankerungsplatte in der Regel am Holz des Türrahmens anliegt, ist er für die Verankerung weniger geeignet. Man kann deshalb, will man anstelle von parallel zum Schloßriegelschenkel des Schließbleches verlaufende Verankerungsmittel oder zusätzlich zu diesen weitere Verankerungsmittel in einer anderen Richtung vorsehen, diese gemäß Anspruch 15 anordnen. Die Maßnahme gemäß Anspruch 16 dient einer sicheren und versenkten Anordnung dieser weiteren Verankerungsmittel.
  • Mit den Maßnahmen der Ansprüche 17 und 18 schließlich wird erreicht, daß die Verankerungsplatte von außen her unsichtbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Schrägansicht, wobei die Verankerungsplatte montiert und das-Schließblech abgenommen ist, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 im montierten Zustand im Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3-6 in verschiedenen Höhen liegende weitere Querschnitte der Einrichtung.
  • Ein von einem Mauerwerk 1 umschlossener Raum 2 ist über eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Türe 3 zugänglich, die sich aus der dargestellten Schließstellung in Richtung gemäß Pfeil 4 öffnen läßt. Das Mauerwerk 1 besitzt an der Stelle der Türe 3 eine Maueröffnung 5, die von einem Türrahmen 6 üblicher Bauart umschlossen wird. Von diesem Türrahmen ist in der Zeichnung nur der stirnseitig am Mauerwerk 1 anliegende Rahmenschenkel 7 sowie der zum Inneren des Raumes 2 hin auf das Mauerwerk 1 aufgesetzte Rahmenschenkel 7a sichtbar. Da es sich um eine herkömmliche Tür- bzw. Türrahmenanordnung handelt, erübrigt sich eine weitere diesbezügliche Erläuterung.
  • Am Türrahmen 6 ist ein Schließblech 8 angeordnet, das wie üblich im Querschnitt L-förmig ist und einen Schloßriegelschenkel 9 sowie einen Abdeckschenkel 10 besitzt. Dabei ist der Schloßriegelschenkel 9 der Längsstirnseite der Türe 3 zugewandt, und er besitzt übereinanderliegend zwei Ausnehmungen 11, 12 mit sichelähnlich geformter Anschlagkante, die dem Schloßriegel 13 bzw. der nicht dargestellten Schloßfalle zugeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, greift der Schloßriegel 13 bei verschlossener Türe in die untere Ausnehmung 11 des Schließbleches ein.
  • Der Abdeckschenkel 10 steht rechtwinkelig vom Schloßriegelschenkel 9 zum Rahmenschenkel 7a hin ab und ist dem Inneren des Raumes 2 zugewandt. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich nun mit der Verankerung des Schließbleches 8 im hinter dem Türrahmen 6 befindlichen Mauerwerk 1.
  • In den Türrahmen 6 ist am Rahmenschenkel 7a an der Stelle des Schließbleches 8 ein bis zum Mauerwerk 1 durchgehender Durchbruch 14 eingearbeitet. Durch diesen Durchbruch 14 hindurch ist eine vom Schließblech 8 gesonderte Verankerungsplatte 15 mit Hilfe von noch zu beschreibenden Verankerungsmitteln unmittelbar am Mauerwerk verankert. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist diese Verankerungsplatte 15 bereits in den Durchbruch 14 des Türrahmens eingesetzt, während das Schließblech 8 abgenommen ist. Die Verankerungsplatte 15 besitzt einen im montierten Zustand parallel zur Ebene der geschlossenen Türe 3 verlaufenden Verankerungsschenkel 16, der an der dem Rahmenschenkel 7a zugewandten Mauerseite anliegt. Das Schließblech 8 steht mit seinem dem Schloßriegel 13 zugeordneten SchlOßrìegelschenkel 9 rechtwinkelig vom Bereich der Vorderkante des Verankerungsschenkels 16 ab und liegt mit seinem, den Türrahmendurchbruch zum Inneren des Raumes 2 hin abdeckenden Abdeckschenkel 10 dem Verankerungsschenkel 16 mit Abstand parallel gegenüber. Des weiteren besitzt die Verankerungsplatte 15 einen von der Hinterkante des Verankerungsschenkels 16 rechtwinkelig zum Abdeckschenkel 10 hin abstehenden kürzeren zweiten Schenkel 17, so daß die Verankerungsplatte 15 ebenfalls eine im Querschnitt-L-förmige Gestalt aufweist. Dabei liegen sich die beiden L des Schließbleches 8 bzw. der Verankerungsplatte 15 mit ihren Winkel-Innenkanten diametral gegenüber, so daß ein beim Ausführungsbeispiel rechteckiger Hohlraum 18 umschlossen wird. Der zweite Schenkel 17 der Verankerungsplatte 15 liegt flächig an der dem Durchbruch 14 zugewandten Stirnseite des Rahmenschenkels 7 an.
  • Bei der Montage wird zunächst die Verankerungsplatte 15 am Mauerwerk verankert, wonach mittels gesonderter Befestigungsmittel das Schließblech 8 in Richtung gemäß Pfeil 19 aufgesetzt und mit der Verankerungsplatte 15 fest verbunden wird. Dabei ist die freie Längskante 20 des Schloßriegel schenkels 9 des Schließbleches 8 gegen den Verankerungsschenkel 16 der Verankerungsplatte 15 gestoßen,und der Abdeckschenkel 10 des Schließbleches 8 liegt auf der freien Längskante 21 des zweiten Schenkels 17 der Verankerungsplatte 15 auf. Hierdurch erhält man eine kompakte Einheit, wobei beim Befestigen des Schließbleches 8 an der Verankerungsplatte 15 jene gegen die aus Metall bestehende Verankerungsplatte gepreßt wird. Bei einem Stoß gegen die Türe 3 in Öffnungsrichtung werden somit die vom Schloßriegel 13 auf das Schließblech ausgeübten Kräfte und Drehmomente sicher aufgenommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind zum Verankern der Verankerungsplatte 15 Mauerdübel und zugehörige Dübel- oder Verankerungsschrauben vorgesehen. Hierzu besitzt der Verankerungsschenkel 16 angesenkte Durchgangslöcher 22 für die Verankerungsschrauben 23, die parallel zum Schloßriegfflt schenkel 9 des Schließbleches 8 verlaufen und in Dübel 24 eingeschraubt sind, die in eine entsprechende Mauerbohrung 25 eingesteckt sind. Beim Ausführungsbeispiel sind an dem Verankerungsschenkel 16 drei solche Durchgangslöcher 22 mit Abstand zueinander übereinander angeordnet (s. Fig. 1).
  • Eine weitere Reihe von Durchgangslöchern 26 ist auf der Winkelkante 27 der Verankerungsplatte 15, also am Übergang zwischen dem Verankerungsschenkel 16 und dem zweiten Schenkel 17, angeordnet. Diese Durchgangslöcher 26 dienen zur Aufnahme weiterer Verankerungsschrauben 28, die winkelig zum Schloßriegelschenkel 9 verlaufen und ebenfalls in in Mauerbohrungen 29 eingesteckte Dübel 30 eingeschradi sind.
  • Die Verankerungsschrauben 23 und 28 liegen beim Ausführungsbeispiel nicht genau in der gleichen Höhe, sie sind jedoch aus den beiden Fig. 5 bzw. 6 im einzelnen ersichtlich, die benachbarte Querschnitte zeigen, in denen eine Verankerungsschraube 23 bzw. 28 liegt.
  • Da die Verankerungsschrauben 23 und 28 einen Winkel von beim Ausführungsbeispiel 45 Grad zueinander bilden, erhält man sozusagen ein Verbeißen der Verankerungsschrauben im Mauerwerk 1, so daß sich die Verankerungsplatte 15 auch beim Auftreten großer Kräfte nicht lockern kann.
  • Ferner sind die am Verankerunasschenkel 16 angeordneten Verankerungsschrauben 23 bei einem Schlag gegen die Türe 3 nur auf Zug beansprucht, so daß auch ein Rütteln an der Türe die Verankerung nicht lockern kann.
  • Die Köpfe der Verankerungsschrauben 23 sind in die Durchgangslöcher 22 versenkt. Damit auch die Köpfe der winkelig stehenden Verankerungsschrauben 28 nicht in den Hohlraum 18 ragen und um diesen Schraubenköpfen entlang der Winkelkante 27 einen sicheren Halt zu geben, werden diese Durchgangs löcher 26 von Führungsstutzen 31 gebildet (Fig.
  • 6), die von der Verankerungsplatte 15 dem Schließblech 8 abgewandt vorstehen und in die die Schraubenköpfe versenkt sind. Die Führungsstutzen 31 haben sozusagen eine dosenähnliche Gestalt mit einem durchbrochenen-Boden für den Durchtritt der Verankerungsschrauben 28, wobei sie mit dem Verankerungsschenkel 16 und dem zweiten Schenkel 17 der Verankerungsplatte beispielsweise verschweißt sind (Schweißnähte 32, 33). Anstelle von solchen, in die Verankerungsplatte von innen nach außen gesteckten und angeschweißten Führungsstutzen 31 kann man selbstverständlich auch andere geeignete Schraubenaufnahmen verwenden.
  • Falls erwünscht, kann man den zweiten Schenkel 17 der Verankerungsplatte 15 auch noch mit dem Rahmenschenkel 7a des Türfutters verschrauben. Die Stabilität der Verankerung würde hierdurch aber nicht berührt werden, da die Verankerungsplatte ihren Halt ja durch die Verankerungsschrauben 23, 28 erhält.
  • Auch bei den Befestigungsmitteln, mit deren Hilfe das Schließblech 8 an der Verankerungsplatte 15 befestigt ist, handelt es sich um Schrauben. Dabei sind zwei Reihen solcher Befestigungsschrauben 35 bzw. 36 vorhanden, die den Hohlraum 18 durchqueren. Die Befestigungsschrauben 35 der einen Reihe erstrecken sich parallel zum Schloßriegelschenkel 9 des Schließbleches 8, möglichst in der Nachbarschaft dieses Schloßriegelschenkels 9, um den Hebelarm einer Aufbrechkraft möglichst klein zu halten. Die Befestigungsschrauben 35 werden durch angesenkte Durchgangs löcher 37 des Abdeckschenkels 10 des Schließbleches eingeführt und in Gewindebohrungen 38 am Verankerungsschenkel 16 eingeschraubt.
  • Die Befestigungsschrauben 36 der anderen Schraubenreihe durchdringen angesenkte Durchgangslöcher 39 des Schloßriegelschenkels 9 und verlaufen rechtwinkelig zu den Befestigungsschrauben 35 durch den Hohlraum 18 bis zum gegenüberliegenden zweiten Schenkel 17 der Verankerungsplatte 15, wo sie ebenfalls in Gewindebohrungen 19 eingeschraubt sind.
  • Damit sich die Befestigungsschrauben 35 und 36 im Hohlraum 18 gegenseitig nicht behindern, erstrecken sie sich paarweise in benachbarten Ebenen. Diese Querschnittsebenen zeigen die Fig. 3bzw. 4. Dabei sind die Befestigungsschrauben 35 und 36 nur um den kleinsten möglichen Betrag höhenversetzt, damit im Hohlraum 18 zwischen den Schraubenpaaren, die jeweils von einer Schraube 35 und einer Schraube 36 gebildet werden, genügend Zwischenraum zur Aufnahme von evtl. zusätzlich vorhandenen Sicherungseinrichtungen verbleibt.
  • An den Stellen der Befestigungsschrauben 35, 36 stehen an der dem Schließblech 8 zugewandten Seite der Verankerungsplatte 15 Verstärkungsteile 41, 42 z. B. ringförmlger Gestalt vor, die die Gewindebohrung 38, 40 enthalten.
  • Es handelt sich hier sozusagen um eine Gewindeverlängerung, um den Befestigungsschrauben einen stabileren Halt zu geben. Dabei sind die Verstärkungsteile 41, 42 vor der Montage am Türrahmen von der dem Schließblech 8 abgewandten Seite her durch den zugehörigen Schenkel der Verankerungsplatte 15 eingeführt, wobei die Verstärkungsteile an dieser Seite in radialer Richtung, z. B. konisch, aufgeweitet sind, so daß sie in entsprechend konischen Aufnahmen der Verankerungsplatte sitzen und auf diese Weise gegen ein Herausreißen gesichert sind.
  • Die am Verankerungsschenkel 16 sitzenden Verstärkungsteile 41 besitzen noch eine weitere Funktion. Sie sind nämlich als Montage-Anschlag für das Schließblech 8 ausgebildet, indem sie mit ihrem Umfang im montierten Zustand am Schließblech 8 innen anliegen. Der Abstand zwischen der Vorderkante des Verankerungsschenkels 16 und den Verstärkungsteilen 41 entspricht also der Materialstärke des Schloßriegelschenkels 9, so daß dieser auf die Verstärkungsteile 41 aufgesteckt werden kann. Weitere Montage-Anschläge in Gestalt von Zapfen 45 sind am Abdeckschenkel 10 des Schließbleches angeordnet und ragen in den Hohlraum 18 vor. Diese Zapfen 45 liegen am zweiten Schenkel 17 der Verankerungsplatte von innen her an.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Schließblech 8 in Höhenrichtung gesehen länger als die Verankerungsplatte 15 ist. Hierdurch wird der Durchbruch im Türrahmen sowie die Verankerungsplatte 15 oben und unten abgedeckt. Zum Verschrauben des Schließbleches 8 am Türrahmen besitzt das Schließblech in Fortsetzung der Reihen der Durchgangslöcher 37, 39 weitere Löcher 46, 47, 48, 49, die im montierten Zustand den in Fig. 1 durch ein Kreuz gekennzeichneten Stellen des Türfutters gegenüberliegen.
  • Ferner ist, wie aus den Querschnitten gemäß den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, der Abdeckschenkel 10 des Schließbleches 8 breiter als die Verankerungsplatte 15 bzw. deren Verankerungsschenkel 16, so daß die Fuge zwischen dem Rahmenschenkel 7a und dem zweiten Schenkel 17 der Verankerungsplatte überdeckt wird.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Einrichtung zum Verankern eines Schließbleches im Mauerwerk Ansprüche: Einrichtung zum Verankern eines an einem Türrahmen anzuordnenden und dem Schloßriegel einer Gebäudetüre zugeordneten Schließbleches im hinter dem Türrahmen befindlichen Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Schließblech (8) gesonderte Verankerungsplatte (15) vorhanden ist, die über einen Durchbruch (14) des Türrahmens (6) mit Hilfe von Verankerungsmitteln, insbesondere in Gestalt von Dübeln (24, 30) und zugehörigen Dübelschrauben (23, 28), unmittelbar am Mauerwerk (1) verankerbar ist und daß das Schließblech (8) mittels von den Verankerungsmitteln getrennten Befestigungsmitteln, insbesondere in Gestalt von Befestigungsschrauben (35, 36), mit der Verankerungsplatte (15) fest verbindbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand zwischen der Verankeruncjsplatte (15) und dem im Querschnitt L-förmigen Schließblech (8) ein Hohlraum (18) vorhanden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (15) mindestens einen im montierten Zustand parallel zur Ebene der geschlossenen Türe (3) verlaufenden Verankerungsschenkel (16) besitzt, wobei das Schließblech (8) mit seinem dem Schloßriegel (13) zugeordneten Schloßriegelschenkel (9) rechtwinkelig vom Bereich der Vorderkante des Verankerungsschenkels (16) absteht und mit seinem den Türrahmendurchbruch (14) zum Rauminneren (2) hin abdeckenden Abdeckschenkel (10) dem Verankerungsschenkel (16) mit Abstand parallel gegenüberliegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (15) ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt mit einem von der Hinterkante des Verankerungsschenkels (16) rechtwinkelig zum Abdeckschenkel (10) des Schließbleches (8) hin abstehenden zweiten Schenkel (17) besitzt, derart, daß die beiden L des Schließbleches (8) bzw. der Verankerungsplatte (15) sich mit ihren Winkel-Innenkanten diametral gegenüberliegen und einen rechteckigen Hohlraum (18) umschließen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante (20) des Schloßriegelschenkels (9) des Schließbleches (8) gegen den Verankerungsschenkel (16) der Verankerungsplatte (15) gestoßen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschenkel (10) des Schließbleches (8) auf der freien Längskante (21) des zweiten Schenkels (17) der Verankerungsplatte (15) aufliegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil der Befestigungsmittel (35) parallel zum Schloßriegelschenkel (9), zweckmäßigerweise diesem benachbart, erstreckt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil der Befestigungsmittel (36) rechtwinkelig zum Schloßriegelschenkel (9) erstreckt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (35, 36) den Hohlraum durchqueren, wobei in verschiedene Richtungen verlaufende Befestigungsmittel paarweise sich in benachbarten Ebenen erstrecken.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (16, 17) der Verankerungsplatte (15) an den Stellen der Befestigungsmittel Gewindebohrungen (38, 40) für durch Durchgangslöcher (37, 39) des Schließbleches (8) eingeführte Befestigungsschrauben (35, 36) vorhanden sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen der Befestigungsschrauben (35,36) an der dem Schließblech (8) zugewandten Seite der Verankerungsplatte (15) Verstärkungsteile (41, 42) z. B. ringförmiger Gestalt vorstehen, die die Gewindebohrung enthalten.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (41) als Monate-Anschlag für das Schließblech (8) ausgebildet sind, indem sie mit ihrem Umfang am Schließblech innen anliegen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (41, 42) von der dem Schließblech (8) abgewandten Seite durch die Verankerungsplatte (15) eingeführt und an dieser Seite radial aufgeweitet sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verankerungsmittel (23) parallel zum Schloßriegelschenkel (9) des Schließbleches (8) verläuft, zweckmäßigerweise indem der Verankerungsschenkel (16) Durchgangslöcher (22) für die Verankerungsschrauben besitzt.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verankerungsmittel (28) winkelig zum Schloßriegelschenkel (9) des Schließbleches (8) verläuft, zweckmäßigerweise indem auf der Winkelkante (27) der Verankerungsplatte (15) Durchgangslöcher (26) für die Verankerungsschrauben angeordnet sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Winkelkante (27) der Verankerungsplatte (15) angeordneten Durchgangslöcher (26) von Führungsstutzen (31) gebildet werden, die von der Verankerungsplatte (15) dem Schließblech (8) abgewandt vorstehen und in die die Köpfe der Verankerungsschrauben (28) versenkbar sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (8) in Höhenrichtung gesehen länger als die Verankerungsplatte (15) ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschenkel (10) des Schließbleches (8) breiter als die Verankerungsplatte (15) ist.
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