DE1559923C3 - Scharnier, insbesondere für Kippschwenkflügel - Google Patents

Scharnier, insbesondere für Kippschwenkflügel

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DE1559923C3 DE1559923A DEJ0030030A DE1559923C3 DE 1559923 C3 DE1559923 C3 DE 1559923C3 DE 1559923 A DE1559923 A DE 1559923A DE J0030030 A DEJ0030030 A DE J0030030A DE 1559923 C3 DE1559923 C3 DE 1559923C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für Schwenkflügel, bestehend aus zwei über einen Scharnierbolzen gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen, von denen mindestens ein Scharnierteil einen fest verbundenen und einen drehbar gelagerten Einbohrzapfen aufweist, wobei beide Einbohrzapfen mit einem Gewinde versehen sind, und der drehbare Einbohrzapfen in einer zum festen Einbohrzapfen parallelen Bohrung des Scharnierteils axial verstellbar gelagert ist.
Durch die DE-PS 1 06 255 ist bereits ein Scharnier dieser Gattung bekanntgeworden. Beide Einbohrzapfen weisen hierbei ein verhältnismäßig steilgängiges Holzschraubengewinde auf, so daß eine Nachregulierung nicht oder aber zumindest nicht feinstufig möglich ist.
Es wäre zwar denkbar, zumindest den mit dem Scharnierteil fest verbundenen Einbohrzapfen statt mit einem steilgängigen Holzschraubengewinde mit einem feingängigen Maschinenschraubengewinde auszustatten, um eine feinstufige Nachregulierung des Scharnierteils in den vorgebohrten Löchern des Flügels oder Rahmens zu ermöglichen. Da jedoch der drehbar im Scharnierteii gelagerte, als Kopfschraube ausgebildete Einbohrzapfen durch eine parallel zum Einbohrzapfen gerichtete glatte Bohrung in das Flügel- oder Rahmenholz eingedreht wird, kann von einer bestimmten Einschraubstellung an, nämlich wenn der Kopf des drehbaren Einbohrzapfens am Scharnierteil anliegt und dieser weiter eingedreht wird, eine seitliche Kraft auf das Scharnierteil ausgeübt werden, so daß ein Schiefziehen dieses Scharnierteils gegen den Flügel oder Rahmen eintritt und damit die ideale Achslage des Scharniers beeinträchtigt wird.
Bei dem bekannten Scharnier muß also die Einschraubtiefe des drehbaren Einbohrzapfens genauestens beachtet werden, weil auch dann, wenn dessen Kopfbolzen nicht sicher am Scharnierteil anliegt die auftretenden Kraftwirkungen das Bestreben haben, das Scharnierteil gegen den Kopf des drehbaren Einbohrzapfens unter entsprechender Verbiegung des festen Einbohrzapfens anzulegen. Auch hierdurch wäre dann aber die ideale Achslage des Scharniers beeinträchtigt, mit der Folge, daß Schwergängigkeit desselben eintritt und auch unerwünschte Geräusche beim öffnen und Schließen des Flügels verursacht werden.
Bei dem durch die DE-PS 1 06 255 bekanntgewordene Scharnier hat die drehbare Kopfschraube hauptsächlich den Zweck, die .Scharnierteile in ihrer jeweils
ίο eingestellten Lage gegen Verdrehung um den festen Einbohrzapfen zu sichern. Eine wirksam tragende Funktion der Kopfschraube ergibt sich erst in zweiter Linie und nur dann, wenn sich das Scharnierteil sicher gegen deren Kopf abstützt.
Die Funktion einer Verdrehungssicherung hat bei einem anderen bekannten Scharnier ein parallel zum Einbohrzapfen in einer Gewindebohrung des Scharnierteils axial verstellbarer Gewindestift, der mit einem glatten Zapfen in ein ovales Loch einer Metallzarge eingedreht wird. Tragende Funktion kommt ihm jedoch nicht zu, weil er mit Spiel in das zugeordnete Loch eingreift und eine Formschlußverbindung mit der Metallzarge in seiner Achsrichtung nicht besteht.
Zum Stand der Technik gehört es weiterhin, jedes der beiden Scharnierteile eines Scharniers mit zwei parallelen Einbohrzapfen zu versehen, die entweder glatt zylindrisch bzw. konisch ausgebildet sind, oder von denen ein bzw. beide Einbohrzapfen Gewinde oder ähnlich wirkende Umfangseinkerbungen aufweisen.
jo Derartige Scharnierteile können nicht in die vorgebohrten Löcher eingeschraubt werden, sondern müssen mit Hilfe eines Hammers in diese eingeschlagen werden. Ein nachträgliches Regulieren der Scharnierteile hierbei ist ausgeschlossen und außerdem werden beim Einschlagen durch das Gewinde die Holzzellen im Bereich der Bohrungswandungen zertrümmert, so daß ein sicherer Halt der Scharnierteile nicht in jedem Falle gewährleistet ist, zumal es vorkommen kann, daß das Holz durch das Einschlagen der Zapfen aufreißt. Soll ein sicherer Sitz derartiger Scharnierteile gewährleistet werden, dann ist es hier unumgänglich, die Einbohrzapfen mit besonderen Querbohrungen zu versehen und durch diese zusätzliche Stifte hindurch zu treiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erläuterten Gattung so zu gestalten, daß es trotz Verwendung zweier mit Gewinde versehener Einbohrzapfen in das Holz eingeschraubt werden kann, daß es jederzeit den Bedürfnissen entsprechend nachregulierbar ist und daß beide am gleichen Scharnierteil vorgesehene Einbohrzapfen jederzeit eine sowohl quer als auch parallel zu ihrer Achse gerichtete tragende Funktion ausüben, ohne bei einer eventuellen Nachregulierung ein Schiefziehen der Scharnierteile gegen den Flügel oder Rahmen befürchten zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gewinde beider Einbohrzapfen feingängig ist und die Bohrung für den drehbaren Einbohrzapfen als Gewindebohrung ausgebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, das oder die Scharnierteile
bo mit Hilfe des fest mit ihnen verbundenen Einbohrzapfens zunächst in das eine der vorgebohrten Löcher einzudrehen und genau einzuregulieren. Sodann wird der drehbare Einbohrzapfen unter Führung in dem Durchgangsgewindeloch in das andere der vorgebohr-
t>;> ten Löcher eingeschraubt. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Gewindebohrung des Scharnierteils gewissermaßen eine Führung zum Einschneiden des drehbaren Einbohrzapfens in die Wandungen des
vorgebohrten Loches bildet. Auf besonders zweckmäßige und einfache Art und Weise wird damit verhindert, daß der drehbare Einbohrzapfen bei seinem Einschrauben in das vorgebohrte Loch das Scharnierteil gegenüber der idealen Achslage schief zieht, so daß die Funktion des Scharniers nicht beeinträchtigt wird.
Ein weiteres, vorteilhaftes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der drehbare Einbohrzapfen an seinem Ende einen Schlitz od. dgl. für ein Betätigungswerkzeug aufweist, so daß der jederzeit leicht betätigt werden kann.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Einbohrzapfen an ihren Enden mit abgestuften Gewindeteilen versehen sind. Hierdurch wird nämlich ein besonders sicherer Sitz der Scharnierteile in den vorgebohrten Löchern erhalten, weil das vordere, dünnere Gewindeteil zunächst ein verhältnismäßig leichtes Einschrauben ermöglicht, während das hintere Gewindeteil beim Eindringen in die Bohrungen eine besonders sichere Verbindung mit dem umgebenden Holz herbeiführt.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharniers gezeigt, wobei die normalerweise in einem bestimmten Winkel zueinander in Flügel und Rahmen eingedrehten Einbohrzapfen der Scharnierteile in der Zeichnungsebene liegend dargestellt sind.
Das in der Zeichnung dargestellte Scharnier 1 für Fenster und Türen od. dgl. besteht aus einem am Flügel 2 sitzenden Scharnierteil 3, das eine Scharnierhülse aufweist, und einem am feststehenden Rahmen 4 angeordneten Scharnierteil 5, das einen Scharnierbolzen aufweist. Mit dem Scharnierteil 3 ist ein Einbohrzapfen 6 fest verbunden, welcher ein Gewinde 7, und zwar ein feingängiges Maschinenschraubengewinde, aufweist. Außerdem besitzt das Scharnierteil 3 eine zum festen Einbohrzapfen 6 parallel gerichtete Gewindebohrung 8, welche einen weiteren Einbohrzapfen 9 mit Gewinde 10 axial verstellbar aufnimmt. Am Scharnierteil 5 ist ebenfalls fest ein Einbohrzapfen 11 mit Gewinde 12 angebracht, und in einer parallel dazu verlaufenden Gewindebohrung 13 ist ein Einbohrzapfen 14 mittels Gewinde 15 axial verstellbar angeordnet.
Zum unbehinderten Einschrauben der drehfesten Einbohrzapfen 6, 11 der Scharnierteile 3, 4 werden die drehbaren Einbohrzapfen 9,14 in den Gewindebohrungen 8,13 zunächst so weit zurückgeschraubt, wie dies in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet ist. Sind dann die Scharnierteile 3 und 5 mittels ihrer Einbohrzapfen 6 und 11 in den Flügel 2 bzw. den feststehenden Rahmen 4 eingeschraubt sowie genau einreguliert, dann werden die drehbaren Einbohrzapfen
ίο 9, 14 mit Hilfe eines Schraubendrehers bis in die in voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung eingedreht. Dabei wirken die durchgehenden Gewindebohrungen 8, 13 in den Scharnierteilen 3, 5 als Schnittführung für das Einschneiden der Einbohrzapfen 9,14 in die vorgebohrten Löcher, so daß eine besonders gute Halte- und Tragwirkung der Einbohrzapfen 9 und 14 eintritt. Durch die getroffenen Vorkehrungen ist es auch nicht möglich, durch Eindrehen der Einbohrzapfen 9 und 14 die Scharnierteile 3 und 5 aus ihrer idealen Achslage schräg
jo zu ziehen, weil sich die Einbohrzapfen 9, 14 lediglich mehr oder weniger in die Gewindebohrung 8, 13 der Scharnierteile 3, 5 hineinschrauben, ohne einen Zwang zum Verkanten auf die Scharnierteile 3,5 auszuüben.
Um jederzeit ein Drehen der Einbohrzapfen 9, 14 zu
2ri ermöglichen, sind diese an ihren äußeren Enden mit Schlitzen 16 oder ähnlichen Eingriffen für ein Betätigungswerkzeug (Schraubendreher) versehen.
Auch ist es möglich, an sämtlichen Einbohrzapfen 6,9, 11, 14 abgestufte Gewindeteile 7 a, 10a, 12a und 15a
.so vorzusehen, wie dies in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Die vorderen, dünneren Gewindeteile 7a, 10a, 12a und 15a ermöglichen dabei zu Beginn des Eindrehens der Einbohrzapfen eine leichtgängige Betätigung, während die dickeren Gewindeteile bei
r> ihrem Eindringen in die Bohrungen einen strammen und damit sicheren Sitz erhalten, also die ihnen zugedachte tragende Funktion voll erfüllen können.
Bei normalen Kipp-Schwenkbeschlägen, bei denen an Stelle eines einen Scharnierbolzen aufweisenden Schar-
■10 nierteils zur Führung der Schubstangen ein völlig durchbohrtes Scharnierteil verwendet wird, braucht nur das Scharnierteil 3 erfindungsgemäß ausgestaltet zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scharnier, insbesondere für Kipp-Schwenkflügel, bestehend aus zwei über einen Scharnierbolzen gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen, von denen mindestens ein Scharnierteil einen fest verbundenen und einen drehbar gelagerten Einbohrzapfen aufweist, wobei beide Einbohrzapfen mit einem Gewinde versehen sind und der drehbare Einbohrzapfen in einer zum festen Einbohrzapfen parallelen Bohrung des Scharnierteils axial verstellbar gelagert ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7, 10, 12, 15) beider Einbohrzapfen (6, 9, 11, 14) feingängig ist und die Bohrung für den drehbaren Einbohrzapfen (9, 14) als Gewindebohrung (8, 13) ausgebildet ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einbohrzapfen (9, 14) an einem Ende einen Schlitz (16) od. dgl. für ein Betätigungswerkzeug aufweist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbohrzapfen (6, 9; 11,14) an ihren Enden mit abgestuften Gewindeteilen (7a, 10a,- 12a, 15a,)versehen sind.
DE1559923A 1966-02-10 1966-02-10 Scharnier, insbesondere für Kippschwenkflügel Expired DE1559923C3 (de)

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