DE4405360A1 - Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen - Google Patents
Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem RahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur schwenkbaren
Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an
einem Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der EP 0 300 292 A1 bekannten Beschlag dieser
Gattung weisen das Rahmenteil und das Flügelteil jeweils
zwei Stifte zur Befestigung an dem Rahmen bzw. an dem Flügel
auf. Der eine Stift ist als Gewindestift ausgebildet, der
drehbar, aber axial unverschieblich in einer diametralen
Bohrung des Rahmenteils bzw. des Flügelteils gelagert ist.
Der zweite Stift ist als glatter Führungsstift ausgebildet,
der starr mit dem Rahmenteil bzw. dem Flügelteil verschweißt
ist. Zur Montage werden Löcher für die Stifte in dem Rahmen
bzw. dem Flügel vorgebohrt. Der als Gewindestift ausgebilde
te erste Stift wird in das eine Loch eingedreht, wobei sich
der zweite Stift in das zweite Loch schiebt. Durch Verdrehen
des ersten Gewindestiftes kann der Abstand der Schwenkachse
des Beschlages von dem Rahmen bzw. dem Flügel und damit die
Andruck- und Seitenstellung des Flügels justiert werden.
Der glatte zweite Führungsstift dient bei dem bekannten
Beschlag im wesentlichen nur als Verdrehsicherung, um eine
Drehung des Rahmenteils bzw. des Flügelteils um den ersten
Stift zu verhindern. Die durch das Gewicht der Tür bzw. des
Fensters verursachte Kippbelastung wirkt dagegen in der
durch die Stifte aufgespannten Ebene und erzeugt daher eine
als Zug oder als Druck wirkende Kraftkomponente in axialer
Richtung der Stifte. Zur Aufnahme dieser Zug- und Druckkräf
te können die als glatte Führungsstifte ausgebildeten zwei
ten Stifte des Rahmenteils und des Flügelteils praktisch
nicht beitragen. Solche in der durch die Stifte aufgespann
ten Ebene wirkenden Kippmomente müssen daher zu einem erheb
lichen Teil durch die Lagerverbindung von Rahmenteil und
Flügelteil aufgenommen werden, was zu einem starken Ver
schleiß der zylindrischen Lagerflächen von Lagerzapfen und
Zapfenaufnahme bzw. der in die Lagerverbindung eingesetzten
Lagerbuchse führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der
eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß die Be
festigung des Rahmenteils und des Flügelteils höhere Kippmo
mente aufnehmen kann und dadurch die Kippbelastung der
Lagerverbindung von Rahmenteil und Flügelteil verringert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, das
Rahmenteil und das Flügelteil nicht nur mit einem auf Zug
und Druck belastbaren Gewindestift zu befestigen, sondern
auch wenigstens einen zweiten Stift als Gewindestift auszu
bilden, der Zug- oder Druckbelastung oder auch Zug- und
Druckbelastung aufnehmen kann. Dadurch kann die Befestigung
sowohl des Rahmenteils als auch des Flügelteils Kippbela
stungen durch das Gewicht der Tür oder des Fensters aufneh
men, ohne daß diese Kippmomente über die Lagerverbindung von
dem Flügelteil auf das Rahmenteil übertragen werden. Die
zylindrischen Lagerflächen der Lagerverbindung werden daher
wesentlich weniger beansprucht und verschleißen weniger.
Um trotz der Verwendung von zwei Gewindestiften für das
Rahmenteil und das Flügelteil eine einfache Montage des
Beschlags zu ermöglichen, ist der zweite Stift jeweils
bezüglich des Rahmenteils bez. des Flügelteils drehbar und
zunächst für die Montage auch axial beweglich. Erst im
montierten Zustand des Beschlags bildet der zweite Stift
eine in seiner Axialrichtung wirkende Abstützung des Rahmen
teils bzw. des Flügelteils. Je nach der Wirkungsrichtung der
Kippbelastung kann die Abstützung eine Abstützung nur gegen
Zugkräfte oder nur gegen Druckkräfte sein. Wird der zweite
Stift sowohl auf Zug als auch auf Druck belastet, so wird
der zweite Stift als Abstützung in beiden axialen Richtungen
in dem Rahmenteil bzw. dem Flügelteil festgelegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosions-Darstellung eine erste Ausfüh
rung des Beschlages,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Flügelteils der ersten
Ausführung,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Flügelteils der ersten
Ausführung von unten,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer
Abwandlung des Flügelteils der ersten Ausführung,
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 4 um 90° gedrehten Axial
schnitt des Flügelteils der Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Rahmenteils der ersten Ausführung,
Fig. 7 eine gegenüber Fig. 6 um 90° gedrehten Seitenan
sicht des Rahmenteils,
Fig. 8 das Rahmenteil einer zweiten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 9 das Rahmenteil einer dritten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 10 das Rahmenteil einer vierten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 11 das Rahmenteil einer fünften Ausführung des
Beschlags,
Fig. 12 das Rahmenteil einer sechsten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 13 das Rahmenteil einer siebten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 14 das Rahmenteil einer achten Ausführung des Be
schlags,
Fig. 15 das Rahmenteil einer neunten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 16 das Rahmenteil einer zehnten Ausführung des
Beschlags,
Fig. 17 eine Explosions-Darstellung des Beschlags in
einer elften Ausführung,
Fig. 18 einen Axialschnitt des Beschlags der Fig. 17
und
Fig. 19 einen Gewindestift mit Fixierungsmöglichkeit in
Seitenansicht, im Schnitt und in Stirnansicht.
In der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführung weist der
Beschlag ein zylindrisches metallisches Rahmenteil 10 auf,
an dessen oberer Stirnfläche ein axial fluchender Lagerzap
fen 12 geringeren Durchmessers angeformt ist. Auf den Lager
zapfen 12 wird eine hohlzylindrische Laufbuchse 14 aufge
setzt. Ein zylindrisches metallisches Flügelteil 16 weist an
seiner unteren Stirnfläche eine Lageraufnahme 18 auf, in
welche bei zusammengesetztem Beschlag der Lagerzapfen 12 mit
der Laufbuchse 14 eingreift, so daß das Flügelteil 16 dreh
bar auf dem Rahmenteil 10 gelagert ist. Das Rahmenteil 10
wird in später beschriebener Weise an dem Rahmen einer Tür
oder eines Fensters befestigt, während das Flügelteil 16 an
dem Flügel der Tür oder des Fensters befestigt wird, so daß
die Tür oder das Fenster schwenkbar in dem Rahmen gelagert
ist.
Das Flügelteil 16 weist nahe an seinem oberen Ende eine
diametral durchgehende Bohrung 20 und unmittelbar oberhalb
der Lageraufnahme 18 eine weitere parallele diametral durch
gehende Bohrung 22 auf. Die Bohrungen 20 und 22 sind an
ihrem von dem Flügel abgewandten Ende abgesetzt erweitert,
so daß sie eine stufenförmige radiale Schulter 24 bilden. In
die Bohrung 22 wird ein Gewindestift 26 eingeführt, der
einen verbreiterten Kopf 28 mit einem Innensechskant auf
weist. Ist der Gewindestift 26 vollständig in die Bohrung 22
eingesteckt, so stützt sich der Kopf 28 an der Schulter 24
der Bohrung 22 axial ab. Der Gewindestift 26 weist vor dem
Kopf 28 einen Einstich 30 auf. Bei eingesetztem Gewindestift
26 greift in diesen Einstich 30 tangential ein Sicherungs
stift in Form eines Zylinderstiftes 32 ein, so daß der
Gewindestift 26 drehbar und axial unverschieblich in den
Flügelteil 16 gehalten ist. Der Zylinderstift 32 wird in dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 in eine Bohrung 34
eingepaßt, die achsparallel und exzentrisch von der Lager
aufnahme 18 in das Flügelteil 16 führt. Die Bohrung 34
schneidet die Bohrung 22 tangential entsprechend dem Ein
stich 30 des Gewindestifts 26.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung des Flügelteils
16 gezeigt, bei welcher die Bohrung 34 für den Zylinderstift
32 das Flügelteil 16 diametral und senkrecht zu der Bohrung
22 durchsetzt, wobei die Bohrung 34 auch hier den Quer
schnitt der Bohrung 22 tangential schneidet.
Der tangentiale Eingriff des Zylinderstiftes 32 in den Ein
stich 30 des Gewindestiftes 26 bewirkt eine stabilere und
zuverlässigere axiale Festlegung des Gewindestiftes 26
gegenüber einem radialen Eingriff.
In die obere Bohrung 20 wird ein Gewindestift 36 eingesetzt,
der dem Gewindestift 26 entspricht, jedoch keinen Einstich
aufweist. Der Gewindestift 36 stützt sich mit seinem Kopf 28
axial an der Schulter 24 der Bohrung 20 ab.
Zur Montage des Flügelteils 16 werden in dem Flügel zunächst
Löcher für die Gewindestifte 26 und 36 vorgebohrt. Der
Gewindestift 26 wird in die Bohrung 22 des Flügelteils 16
eingesetzt und durch den Zylinderstift 32 gesichert. Es wird
dann der Gewindestift 26 in das zugehörige Loch des Flügels
eingebohrt, bis das Flügelteil 16 den gewünschten Abstand
von dem Flügel aufweist. Anschließend wird der Gewindestift
36 in die Bohrung 20 des Flügelteils 16 eingesteckt und in
das zugehörige Loch des Flügels eingebohrt, bis sein Kopf 28
an der Schulter 24 der Bohrung 20 anliegt.
Durch das Gewicht des Flügels verursachte Kippmomente wirken
bei dem oberen Gewindestift 36 ausschließlich als Zugkräfte,
so daß es ausreicht, wenn der obere Gewindestift 36 mit
seinem Kopf 28 gegen solche Zugkräfte durch die Schulter 24
der Bohrung 20 abgestützt ist. Bei dem unteren Gewindestift
26 wirken im wesentlichen ebenfalls Zugkräfte, die von dem
sich an der Schulter 24 der Bohrung 22 abstützenden Kopf 28
aufgenommen werden. Der in den Einstich 30 eingreifende
Zylinderstift 32 nimmt Zug- und Druckkräfte auf. Falls die
axiale Abstützung des Gewindestiftes 26 gegen Zugkräfte
durch den Zylinderstift 32 ausreicht, kann der Gewindestift
26 auch ohne Kopf 28 aufgebildet sein. Ebenso ist es selbst
verständlich möglich, auch den oberen Gewindestift 36 mit
einem Einstich 30 zu versehen und mittels eines diametralen
Sicherungsstiftes axial abzustützen. In diesem Falle wird
als Sicherungsstift eine Madenschraube verwendet, die bei
der Montage zur axialen Sicherung des oberen Gewindestiftes 36
erst dann eingedreht wird, wenn der Gewindestift 36 in
den Flügel eingebohrt ist.
Um zur Seitenverstellung den Abstand der Achse des Flügel
teils 16 von dem Flügel zu justieren, wird zunächst der
obere Gewindestift 36 etwas herausgedreht. Dann kann der
untere Gewindestift 26 zur Justage in den Flügel eingedreht
oder herausgedreht werden, wobei er das Flügelteil 16 mit
nimmt. Nach der Verstellung wird der obere Gewindestift 36
wieder eingedreht, bis sein Kopf 28 an der Schulter 24 der
Bohrung 20 anschlägt.
Das Rahmenteil 10 weist an seinem oberen Ende eine diametra
le Bohrung 38 und an seinem unteren Ende eine parallele
diametrale Bohrung 40 auf. Die beiden Bohrungen 38 und 40
erweitern sich an ihrem von dem Rahmen abgewandten Ende
jeweils mit einer radialen Schulter 24. In die Bohrung 38
wird ein Gewindestift 42 und in die Bohrung 40 ein Gewinde
stift 44 eingesetzt. Die beiden Gewindestifte 42 und 44
entsprechen dem Gewindestift 26, weisen also einen Kopf 28
mit Innensechskant und einen Einstich 30 auf. Um 90° gegen
die Bohrungen 38 und 40 versetzt sind diametral eine Bohrung
46 und eine Gewindebohrung 48 vorgesehen, die die Bohrungen
38 bzw. 40 tangential schneiden. In die Bohrung 46 wird ein
Zylinderstift 50 eingepaßt und in die Gewindebohrung 48 wird
eine Madenschraube 52 eingedreht, die bei eingesetzten
Gewindestiften 42 bzw. 44 tangential in deren Einstiche 30
eingreifen, um die Gewindestifte 42 und 44 drehbar und axial
unverschiebbar in dem Rahmenteil 10 festzulegen.
Zur Montage werden zunächst in dem Rahmen Löcher für die
Gewindestifte 42 und 44 vorgebohrt. Der eine Gewindestift 42
wird in das Rahmenteil 10 eingesetzt und mittels des Zylin
derstiftes 50 gesichert. Dann wird dieser erste Gewindestift 42
in das vorgebohrte Loch des Rahmens eingedreht, bis das
Rahmenteil 10 den gewünschten Abstand von dem Rahmen hat.
Daraufhin wird der zweite Gewindestift 44 in das Rahmenteil
10 eingeführt und in das vorgebohrte Loch des Rahmens einge
bohrt und anschließend mittels der Madenschraube 52 axial
gesichert.
Das durch das Gewicht der Tür oder des Fensters auf den
Beschlag einwirkende Kippmoment erzeugt axial auf die Gewin
destifte 42 und 44 wirkende Zug- und Druckkräfte. Die Zug- und
Druckkräfte werden durch den Zylinderstift 50 bzw. die
Madenschraube 52 aufgenommen, die in die Einstiche 30 ein
greifen. Zugkräfte werden zusätzlich dadurch aufgenommen, daß
sich die Köpfe 28 der Gewindestifte 42 und 44 an den Schul
tern 24 der Bohrungen 38 und 40 abstützen. Selbstverständ
lich können die Gewindestifte 42 und 44 auch ohne Kopf
ausgebildet sein, wenn die axiale Abstützung durch den
Zylinderstift 50 bzw. die Madenschraube 52 ausreichend ist.
Zum Justieren des Andruckes des Flügels gegen den Rahmen
werden die Gewindestifte 42 und 44 stärker in den Rahmen
hinein- oder aus dem Rahmen herausgedreht, wobei sie das
axial unverschiebbar gehaltene Rahmenteil 10 mitnehmen.
Sowohl das Rahmenteil 10 als auch das Flügelteil 16 sind
jeweils an zwei axial gegeneinander versetzten Punkten
mittels der Gewindestifte an dem Rahmen bzw. dem Flügel
festgelegt. Ein Verkippen des Flügels gegenüber dem Beschlag
bzw. des Beschlags gegenüber dem Rahmen ist dadurch ausge
schlossen. Die axiale Fluchtung von Rahmenteil 10 und Flü
gelteil 16 ist zuverlässig gewährleistet, so daß Kippbela
stungen der Lagerverbindung (Lagerzapfen 12, Laufbuchse 14,
Lageraufnahme 18) minimiert sind. Dies bedeutet einen gerin
gen Verschleiß und eine hohe Lebensdauer der Laufbuchse 14.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführung des Beschlages. Es ist
hier nur das Rahmenteil 10 dargestellt. Das Flügelteil kann
in dieser und in allen nachfolgend beschriebenen Ausführun
gen des Beschlages in gleicher Weise ausgebildet sein, wie
dies in der ersten Ausführung der Fig. 1 bis 7 beschrie
ben ist, oder es kann entsprechend einem der dargestellten
Rahmenteile ausgebildet sein.
In dem oberen Bereich des zylindrischen Rahmenteils 10 mit
dem Lagerzapfen 12 ist der erste Gewindestift 42 radial
abstehend fest angeschweißt. Der zweite Gewindestift 44 ist
mit einem glatten zylindrischen Ende ohne Kopf ausgebildet,
das einen Innensechskant aufweist. Im unteren Bereich weist
das Rahmenteil 10 eine Sackbohrung 54 auf, die achsparallel
zu dem ersten Gewindestift 42 verläuft und von der Seite in
das Rahmenteil 10 hineinführt, an welcher der erste Gewinde
stift 42 angebracht ist. Die Sackbohrung 54 setzt sich
diametral durchgehend in einer Eingriffsbohrung 56 fort, die
einen geringeren Querschnitt als die Sackbohrung 54 auf
weist.
Zur Montage des Beschlages werden zunächst in dem Rahmen 58
Löcher für die Gewindestifte 42 und 44 vorgebohrt. Dann wird
der untere Gewindestift 44 in sein zugehöriges Loch einge
bohrt, bis er nahezu vollständig in den Rahmen 58 eingedrun
gen ist. Anschließend wird der Gewindestift 42 in sein
zugehöriges Loch eingebohrt, wobei das starr mit dem Gewin
destift 42 verbundene Rahmenteil 10 um die Achse des Gewin
destiftes 42 gedreht wird. Diese Drehung wird durch den
Gewindestift 44 nicht behindert, da dieser nahezu vollstän
dig in den Rahmen 58 eingebohrt ist. Sobald der obere Gewin
destift 42 soweit in den Rahmen 58 eingebohrt ist, daß das
Rahmenteil 10 den gewünschten Abstand von dem Rahmen 58
aufweist, wird die Sackbohrung 54 in axiale Fluchtung zu dem
zweiten Gewindestift 44 gebracht. Dann wird ein Sechskant-
Stiftschlüssel durch die Eingriffsbohrung 56 in den Innen
sechskant des zweiten Gewindestiftes 44 eingesetzt und der
zweite Gewindestift 44 wird wieder soweit aus dem Rahmen 58
zurückgedreht, bis er in die Sackbohrung 54 eingreift und
sich an deren innerem Grund abstützt.
In dieser zweiten Ausführung nimmt der starr mit dem Rahmen
teil 10 verbundene obere Gewindestift 42 Zug- und Druckkräf
te auf. Der untere Gewindestift 44 stützt das Rahmenteil 10
nur gegen Druckkräfte ab. Das durch das Gewicht des Flügels
erzeugte Kippmoment bewirkt bei dem unteren Gewindestift 44
im wesentlichen Druckkräfte, so daß die Abstützung des
Rahmenteils 10 durch den unteren Gewindestift 44 nur gegen
Druckkräfte ausreichend ist.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführung des Beschlages, wobei
wiederum nur das Rahmenteil 10 gezeigt ist. In dieser drit
ten Ausführung ist der obere erste Gewindestift 42 in glei
cher Weise ausgebildet und in dem Rahmenteil 10 axial fest
gelegt, wie dies in der ersten Ausführung der Fig. 1 bis
7 gezeigt ist. Der zweite untere Gewindestift 44 ist in
gleicher Weise ausgebildet und stützt das Rahmenteil 10 in
gleicher Weise gegen Druckkräfte ab, wie dies für die zweite
Ausführung der Fig. 8 beschrieben ist. Auf die entsprechen
den vorangehenden Beschreibungen wird verwiesen.
In dieser dritten Ausführung wird bei der Montage zunächst
ebenfalls der untere zweite Gewindestift 44 in den Rahmen 58
eingebohrt, wobei jedoch nur ein Eindrehen bis in die ge
wünschte Endstellung notwendig ist. Der erste obere Gewinde
stift 42 wird in das Rahmenteil 10 eingesetzt und mittels
der Madenschraube 50 axial festgelegt. Dann wird der erste
Gewindestift 42 in den Rahmen 58 eingebohrt, bis das Rahmen
teil 10 den gewünschten Abstand von dem Rahmen 58 hat. Der
untere Gewindestift 44 kann nun über die Eingriffsbohrung 56
wieder soweit zurückgedreht werden, bis er im Grund der
Sackbohrung 54 anschlägt und das Rahmenteil 10 gegen Druck
kräfte abstützt.
Auch bei den Ausführungen der Fig. 8 und 9 kann erforder
lichenfalls der untere Gewindestift 44 zusätzlich einen
Einstich aufweisen und nach der Montage durch eine Maden
schraube gesichert werden, so daß auch Zugkräfte durch
diesen Gewindestift 44 aufgenommen werden können.
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführung des Beschlages, wobei
auch hier nur das Rahmenteil 10 dargestellt ist.
Der obere erste Gewindestift 42 und der untere zweite Gewin
destift 44 sind in gleicher Weise mit einem Kopf 28 ausge
bildet. Die diametrale Bohrung 60 im oberen Bereich des
Rahmenteils 10 und die diametrale Bohrung 62 im unteren
Bereich des Rahmenteils 10 sind als durchgehende Gewindeboh
rungen ausgebildet. In die Gewinde der Bohrungen 60 und 62
ist jeweils eine Stützhülse 64 mit einem Außengewinde einge
dreht. Die Stützhülsen 64 weisen an ihrem rahmenseitigen
Ende einen verbreiterten Stützflansch auf. An ihrem entge
gengesetzten, von dem Rahmen 58 abgewandten Ende sind die
Stützhülsen 64 mit einer Innenschulter ausgebildet, an
welcher sich der Kopf 28 der Gewindestifte 42 bzw. 44 ab
stützt. Weiter weisen die Stützhülsen 64 an ihrem von dem
Rahmen abgewandten Ende einen Axialschlitz für den Eingriff
eines Schraubendrehers auf.
Zur Montage werden zunächst in den Rahmen 58 Löcher für die
Gewindestifte 42 und 44 vorgebohrt. Das Rahmenteil 10 mit
den eingedrehten Stützhülsen 64 wird an dem Rahmen 58 aufge
setzt und die Gewindestifte 42 und 44 werden durch die
Stützhülsen 64 geschoben und in die vorgebohrten Löcher des
Rahmens 58 eingedreht. Bevor die Gewindestifte 42 und 44
vollständig eingedreht sind, wird der gewünschte Abstand des
Rahmenteils 10 von dem Rahmen 58 mittels der Stützhülsen 64
justiert, wobei die Stützhülsen 64 mittels eines Schrauben
drehers in dem Rahmenteil 10 verstellt werden. Ist der
Abstand des Rahmenteils 10 justiert, werden die Gewindestif
te 42 und 44 stramm in den Rahmen 58 eingebohrt, wodurch
sich ihr Kopf 28 jeweils an der Innenschulter der Stützhülse
64 abstützt. Dadurch wird in dem Material des Rahmens 58
eine elastische Vorspannung zwischen dem Gewindestift 42
bzw. 44 und dem Stützflansch der Stützhülsen 64 erzeugt.
Diese elastische Vorspannung bietet eine zusätzliche Siche
rung des justierten Beschlages gegen ein Lockern im Laufe
der Benutzungszeit. Diese Vorspannung ist insbesondere bei
Rahmen und Flügeln aus Holz von Vorteil, bei denen gewisse
Formveränderungen unvermeidbar sind. Ein Nachspannen des
montierten Beschlages ist durch Anziehen der Gewindestifte
42 und 44 möglich, ohne daß dadurch die durch die stützhül
sen 64 vorgegebene Justage beeinflußt wird.
In dieser vierten Ausführung werden auf die Gewindestifte 42
und 44 einwirkende Zugkräfte durch den sich an der Innen
schulter der Stützhülse 64 abstützenden Kopf 28 der Gewinde
stifte 42 und 44 aufgenommen. Druckkräfte nehmen die sich an
dem Rahmen 58 abstützenden Stützhülsen 64 auf.
Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführung des Beschlages, wobei
auch hier nur das Rahmenteil 10 gezeigt ist, während das
Flügelteil entsprechend ausgebildet ist oder eine der ande
ren dargestellten Ausführungen aufweisen kann.
Auch in dieser fünften Ausführung wird eine Vorspannung in
dem Material des Rahmens 58 erzeugt. Hierzu sind der obere
erste Gewindestift 42 und der untere zweite Gewindestift 44
jeweils mit einem Kopf 28 ausgebildet, der sich an einer
Schulter 24 einer oberen Bohrung 38 bzw. einer unteren
Bohrung 40 abstützt, wie dies in dem ersten Ausführungsbei
spiel dargestellt und beschrieben ist. In der Mitte zwischen
den die Gewindestifte 42 und 44 aufnehmenden Bohrungen 38
und 40 ist achsparallel zu diesen eine weitere diametrale
Bohrung 66 in dem Rahmenteil 10 vorgesehen, die mit einem
Innengewinde ausgebildet ist. In diese Bohrung 66 ist ein
Stützstift 68 mit Außengewinde eingedreht, der an seinem
rahmenseitigen Ende eine Stützplatte und an seinem entgegen
gesetzten Ende einen Innensechskant aufweist.
Zur Montage werden der obere Gewindestift 42 und der untere
Gewindestift 44 in vorgebohrte Löcher des Rahmens 58 einge
dreht, während der Stützstift 68 mittels seines Gewindes so
in dem Rahmenteil 10 eingestellt wird, daß er den gewünsch
ten Abstand des Rahmenteils 10 von dem Rahmen 58 festlegt.
Sobald der Stützstift 68 auf dem Rahmen 58 aufsitzt, wird
durch Anziehen der Gewindestifte 42 und 44 eine Vorspannung
in dem Material des Rahmens 58 erzeugt. Ein Nachjustieren
ist durch Verstellen der Gewindestifte 42 und 44 und entge
gengesetztes Verstellen des Stützstiftes 68 möglich. Zug
spannungen werden durch die Köpfe 28 der Gewindestifte 42
und 44 aufgenommen, während Druckbelastungen durch den
Stützstift 68 abgestützt werden.
Fig. 12 zeigt eine sechste Ausführung des Beschlages, die
eine Abwandlung der in Fig. 11 gezeigten fünften Ausführung
bildet. Anstelle des in das Rahmenteil 10 eingeschraubten
Stützstiftes der Fig. 11 erfolgt die Druckabstützung durch
einen in den Rahmen verstellbar eingeschraubten Gewindestift 70,
der sich zwischen den Gewindestiften 42 und 44 und
achsparallel zu diesen befindet. Der Gewindestift 70 greift
mit seinem kopflosen Ende in eine Sackbohrung 72 mit an
schließender Eingriffsbohrung 56 ein, wie dies in Verbindung
mit der dritten Ausführung in Fig. 9 näher erläutert ist.
Auch hier nehmen die Gewindestifte 42 und 44 die Zugbela
stungen auf, während der Gewindestift 70 die Druckabstützung
bewirkt.
Fig. 12 zeigt außerdem die Befestigung des Beschlages an
einem Metallrahmen. An der Rückseite der dünnen Metallzarge
76 des Rahmens ist ein Metallklotz 78 angeschweißt, der
Gewindebohrungen für die Gewindestifte 42, 44 und 70 auf
weist. Selbstverständlich können auch alle anderen beschrie
benen Ausführungsformen des Beschlages in entsprechender
Weise an Metallrahmen bzw. Metallflügeln befestigt werden.
Fig. 13 zeigt eine siebte Ausführung des Beschlages, die
eine weitere Abwandlung der in Fig. 11 gezeigten fünften
Ausführung bildet.
In dieser siebten Ausführung sind der obere und der untere
Gewindestift des Rahmenteils 10 als Stützstifte 80 bzw. 82
ausgebildet, die mit einem Außengewinde in einer mit Innen
gewinde versehenen Bohrung sitzen, wie dies für den Stütz
stift in Fig. 11 beschrieben ist. Mittig zwischen den
Stützstiften 80 und 82 und achsparallel zu diesen ist ein
Gewindestift 84 vorgesehen, der sich mit einem Kopf 28 an
einer Innenschulter einer Bohrung des Rahmenteils 10 ab
stützt, wie dies für den oberen und den unteren Gewindestift
in der fünften Ausführung der Fig. 11 beschrieben ist. In
dieser Ausführung nimmt der Gewindestift 84 mit seinem Kopf
28 Zugbelastungen auf, während die Stützstifte 80 und 82 das
Rahmenteil 10 gegen Druckbelastungen abstützen. Auch hier
wird durch die Stützstifte 80 und 82 und den Gewindestift 84
eine Vorspannung in dem Material des Rahmens 58 erzeugt.
Die in Fig. 14 dargestellte achte Ausführung entspricht
wiederum im wesentlichen der Ausführung der Fig. 13, wobei
jedoch die Druckabstützung durch einen oberen Gewindestift
86 und einen unteren Gewindestift 88 erfolgt, die sich in
Sackbohrungen 90 mit axial anschließenden Eingriffsbohrungen
92 abstützen, wie dies anhand der dritten Ausführung der
Fig. 9 im einzelnen beschrieben ist.
Die Fig. 15 zeigt eine neunte Ausführung, die im wesent
lichen der in Fig. 11 gezeigten fünften Ausführung ent
spricht. Ein Unterschied besteht nur darin, daß an dem
rahmenseitigen Ende des Stützstiftes 68 mittels eines Niet
kopfes drehbar eine Druckplatte 94 gelagert ist, die Durch
brüche für die Gewindestifte 42 und 44 aufweist. Die Druck
platte 94 ermöglicht eine großflächige Abstützung des Rah
menteils 10 gegen Druckkräfte.
Fig. 16 zeigt eine zehnte Ausführung, die der in Fig. 13
gezeigten siebten Ausführung entspricht. Auch hier besteht
der Unterschied darin, daß die rahmenseitigen Enden der
Stützstifte 80 und 82 drehbar und axial unverschiebbar in
einer Druckplatte 94 gelagert sind, die einen Durchbruch für
den mittigen Gewindestift 84 aufweist. Auch hier ergibt sich
durch die Druckplatte 94 eine großflächige Abstützung gegen
Druckbelastungen.
In den Fig. 17 und 18 ist schließlich eine elfte Ausfüh
rung des Beschlages dargestellt.
In dieser elften Ausführung entspricht das Flügelteil 16 mit
seiner Befestigung der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
ersten Ausführung.
Das Rahmenteil besteht in dieser elften Ausführung aus einer
äußeren Hülse 96, an deren oberem Ende der Lagerzapfen 12
angeformt ist. Koaxial in die Hülse wird von unten ein
Stellbolzen 98 eingeführt, der die Bohrungen 38 und 40 mit
der Schulter 24 aufweist. Die Gewindestifte 42 und 44 stüt
zen sich mit ihrem Kopf 28 an der Schulter 24 der Bohrungen
38 bzw. 40 ab und werden in dieser Stellung axial durch die
aufgeschobene Hülse 96 gehalten. Zugbelastungen der Gewinde
stifte 42 und 44 werden durch den sich an der Schulter 24
abstützenden Kopf 28 aufgenommen. Druckbelastungen der
Gewindestifte 42 und 44 werden dadurch aufgenommen, daß sich
deren Köpfe 28 innen an der Hülse 96 abstützen. Durchbrüche
100 in der Wandung der Hülse 96 ermöglichen den Eingriff
eines Stiftschlüssels in den Innensechskant der Köpfe 28 der
Gewindestifte 42 und 44, um den Abstand des Rahmenteils 10
von dem Rahmen 58 zu justieren. Ein den Durchbrüchen 100
diametral gegenüber angeordneter gegen das untere Ende der
Hülse 96 offener Axialschlitz 102 nimmt die Gewindestifte 42
und 44 beim Aufsetzen der Hülse 96 auf den Stellbolzen 98
auf.
Der Stellbolzen 98 weist an seinem unteren Ende einen axia
len Gewindestutzen 104 auf, auf welchen eine buchsenförmige
Stellschraube 106 mit einem Innengewinde aufgeschraubt wird.
Die Stellschraube 106 greift wiederum mit einem Außengewinde
in ein Innengewinde am unteren Ende der Hülse 96 ein. Das
Innengewinde und das Außengewinde der Stellschraube 106 sind
gegenläufig, so daß durch Verdrehen der Stellschraube 106
mittels eines in ihrer unteren Stirnfläche vorgesehenen
Innensechskants die Hülse 96 und der Stellbolzen 98 koaxial
ineinander bewegbar sind. Dadurch kann die Hülse 96 gegen
über dem an dem Rahmen befestigten Stellbolzen 98 auf- und
ab bewegt werden, wodurch eine Höhenverstellung des mittels
der Laufbuchse 14 auf dem Lagerzapfen 12 sitzenden Flügel
teils 16 und damit des an dem Flügelteil 16 befestigten
Flügels möglich ist.
Um den Beschlag gegen Einbruch zu sichern, können die bei
geschlossener Tür von außen zugänglichen Gewindestifte in
der montierten und justierten Stellung zusätzlich fixiert
werden, so daß sie gegen ein Verdrehen gesichert sind und
der Beschlag somit nicht abmontiert werden kann.
Hierzu kann, wie dies in Fig. 19 dargestellt ist, zumindest
bei einem der Gewindestifte des Rahmenteils 10 und des
Flügelteils 16 ein Einstich 30 vorgesehen sein, der in
seinem Grund eine oder mehrere Abflachungen aufweist. In dem
in Fig. 19 dargestellten Beispiel ist der Grund des Ein
stichs beispielsweise als Vierkant 108 ausgebildet. Wenn der
Gewindestift montiert und justiert ist, wird er durch die
tangential in den Einstich 30 eingreifende Madenschraube
fixiert. Da die Madenschraube tangential an einer Fläche des
Vierkants 108 anliegt, ist ein Verdrehen des Gewindestiftes
nicht mehr möglich, so daß das Band nicht mehr abmontiert
werden kann. Da die den Gewindestift fixierenden Maden
schrauben nur bei geöffneter Tür von der Innenseite zugäng
lich sind, ergibt sich eine Einbruchsicherung.
Um die Winkelstellung der Fläche oder der Flächen in dem
Einstich 30 bei eingeschraubtem Gewindestift von außen
feststellen zu können, weist der Kopf 28 des Gewindestiftes
eine Markierung 110 auf, die mit der Winkelstellung der
Fläche bzw. der Flächen übereinstimmt.
Claims (21)
1. Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels
einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen, mit
einem unteren Rahmenteil, das zwei Stifte zur Befe
stigung an dem Rahmen aufweist, und mit einem oberen
Flügelteil, das zwei Stifte zur Befestigung an dem
Flügel aufweist, wobei das Rahmenteil und das Flügel
teil durch eine Lagerverbindung um eine vertikale
Schwenkachse drehbar miteinander verbunden sind und
wobei jeweils ein Stift des Rahmenteils und ein Stift
des Flügelteils als Gewindestift ausgebildet ist und
zur Verstellung des Abstandes der Schwenkachse von dem
Rahmen (Andruckverstellung) bzw. von dem Flügel (Sei
tenverstellung) dient, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein zweiter Stift (44; 82; 88) des Rahmen
teils (10) und wenigstens ein zweiter Stift (36) des
Flügelteils (16) als Gewindestift ausgebildet sind,
daß diese zweiten Stifte (36, 44; 82, 88) jeweils in
bezug auf das Rahmenteil (10) bzw. in bezug auf das
Flügelteil (16) drehbar und zur Montage des Beschlags
axial bewegbar sind und daß im montierten Zustand des
Beschlags diese zweiten Stifte (36, 44; 82; 88) in
zumindest einer ihrer axialen Richtungen eine Abstüt
zung des Rahmenteils (10) in bezug auf den Rahmen (58)
bzw. des Flügelteils (16) in bezug auf den Flügel
bilden.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Stift (36, 44; 88) als Gewindestift in den
Rahmen (58) bzw. den Flügel eindrehbar ist und zur
Montage in einer diametralen Bohrung (20, 40) des
Rahmenteils (10) bzw. des Flügelteils (16) axial frei
verschiebbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Stift (26, 42, 84) in den Rahmen
(58) bzw. den Flügel eindrehbar und in einer diametra
len Bohrung (22, 38) des Rahmenteils (10) bzw. des
Flügelteils (16) axial frei verschiebbar eingesetzt
und in seiner axialen Stellung frei drehbar festgelegt
ist.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Stifte (26, 42, 44) einen Einstich (30)
aufweisen, in welchen ein in dem Rahmenteil (10) bzw.
dem Flügelteil (16) gelagertes Sicherungselement zur
axialen Festlegung eingreift.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement ein tangential in den Einstich
(30) eingreifender Sicherungsstift ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungsstift als in eine Gewindebohrung (34,
46, 48) eindrehbare Madenschraube (32, 50, 52) ausge
bildet ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (26, 36, 42, 44, 84)
einen Kopf (28) aufweisen, mit welchem sie sich an
einer inneren Schulter (24) der diametralen Bohrung
(20, 22, 38, 40) des Rahmenteils (10) bzw. des Flügel
teils (16) abstützen.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der obere zweite Stift (36) des Flügelteils (16)
nur mit seinem Kopf (28) an der Schulter (24) der
diametralen Bohrung (20) abstützt.
9. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Stift (44, 88) des Rahmenteils (10) als
Gewindestift in den Rahmen (58) eindrehbar ist und in
eine Sackbohrung (54, 90) des Rahmenteils (10) axial
frei verschiebbar eingreift und sich im montierten
Zustand an dem Grund der Sackbohrung (54, 90) ab
stützt.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sackbohrung (54, 90) durch eine axial anschließen
de durchgehende Eingriffsbohrung (56, 92) geringeren
Durchmessers verlängert ist, die einen Zugriff zu dem
Stift (44, 88) mittels eines Drehwerkzeugs erlaubt.
11. Beschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß der in die Sackbohrung (54, 90) eingreifende
Stift (54, 88) der untere Stift des Rahmenteils (10)
ist.
12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stift (42) starr
an dem Rahmenteil (10) bzw. dem Flügelteil (16) be
festigt ist.
13. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Stift (42, 44, 84) als Gewindestift in
den Rahmen (58) bzw. den Flügel eingebohrt wird und
sich in einer diametralen Bohrung (38, 40) des Rahmen
teils (10) bzw. des Flügelteils (16) gegen eine Zugbe
lastung in axialer Richtung des Stiftes abstützt und
daß das Rahmenteil (10) bzw. das Flügelteil (16)
außerhalb des Stiftes (42, 44, 84) gegen Druckbela
stung an dem Rahmen (58) bzw. dem Flügel abgestützt
ist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Stifte (42, 44) koaxial ver
schiebbar in einer Stützhülse (64) angeordnet ist und
sich mit einem Kopf (28) an einer inneren Schulter der
Stützhülse (64) abstützt und daß die Stützhülse (64)
mit einem Außengewinde in einer diametralen Gewinde
bohrung (60, 62) des Rahmenteils (10) bzw. des Flügel
teils (16) sitzt und sich axial an dem Rahmen (58)
bzw. dem Flügel abstützt.
15. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
achsparallel zu dem Stift (42, 44, 84) wenigstens ein
weiterer Stift (68, 70, 80, 82, 86, 88) angeordnet
ist, der das Rahmenteil (10) bzw. das Flügelteil (16)
gegen Druckbelastung an dem Rahmen (58) bzw. dem
Flügel abstützt.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine weitere Stift (68, 80, 82) mit
einem Außengewinde in einer diametralen Gewindebohrung
des Rahmenteils (10) bzw. des Flügelteils (16) sitzt
und sich an dem Rahmen (58) bzw. dem Flügel abstützt.
17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine zusätzliche Stift (68, 80, 82)
sich über eine Druckplatte (94) an dem Rahmen (58)
bzw. dem Flügel abstützt.
18. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine zusätzliche Stift (70, 86, 88) als
Gewindestift in den Rahmen (58) bzw. den Flügel einge
bohrt wird und sich in einem Sackloch (72, 90) des
Rahmenteils (10) bzw. des Flügelteils (16) abstützt.
19. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil aus einer
hohlzylindrischen Hülse (96) und einem koaxial in der
Hülse (96) angeordneten Stellbolzen (98) besteht, daß
der Stellbolzen mittels der Stifte (42, 44) an dem
Rahmen befestigbar ist und daß die Hülse mit der
Lagerverbindung axial auf dem Stellbolzen (98) ver
stellbar ist.
20. Beschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stellschraube (106) von unten in die Hülse (96)
und auf den Stellbolzen (98) schraubbar ist und die
Hülse (96) auf dem Stellbolzen (98) verstellt.
21. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stift (26,
42, 44) des Rahmenteils (10) und des Flügelteils (16)
einen Einstich (30) mit wenigstens einer achsparalle
len Fläche aufweist und durch ein tangential in den
Einstich (30) eingreifenden Sicherungsstift, der an
dieser Fläche anliegt, gegen Verdrehung fixierbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405360 DE4405360C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen |
DE4447468A DE4447468C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen |
DE9421636U DE9421636U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944405360 DE4405360C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen |
DE4447468A DE4447468C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405360A1 true DE4405360A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4405360C2 DE4405360C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=25933957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944405360 Expired - Lifetime DE4405360C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen |
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R071 | Expiry of right |