DE102013222890B4 - Scharnieranordnung - Google Patents

Scharnieranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102013222890B4
DE102013222890B4 DE102013222890.2A DE102013222890A DE102013222890B4 DE 102013222890 B4 DE102013222890 B4 DE 102013222890B4 DE 102013222890 A DE102013222890 A DE 102013222890A DE 102013222890 B4 DE102013222890 B4 DE 102013222890B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
door
fastening means
arrangement according
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013222890.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013222890A1 (de
Inventor
Wilhelm Dück
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frinova GmbH
Original Assignee
Frinova GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frinova GmbH filed Critical Frinova GmbH
Priority to DE102013222890.2A priority Critical patent/DE102013222890B4/de
Publication of DE102013222890A1 publication Critical patent/DE102013222890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013222890B4 publication Critical patent/DE102013222890B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • E05F1/063Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks with complementary, substantially identical and slidingly cooperating cam surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0484Hinges adjustable relative to the wing or the frame in a radial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/40Physical or chemical protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/102Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for cold-rooms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Die Scharnieranordnung für eine Tür (1) ist mit einem oberen Scharnier (2) und mit einem unteren Scharnier (3) versehen, die jeweils ein rahmenseitiges Scharnierteil (7, 11) und ein türseitiges Scharnierteil (6, 10) aufweisen, die um eine Drehachse (5) zueinander schwenkbar sind, wobei die rahmenseitigen Scharnierteile (7, 11) Befestigungsmittel (14, 15) zur Befestigung am Türrahmen (4) und die türseitigen Scharnierteile (6, 10) Befestigungsmittel (14, 15) zur Befestigung an der Tür (1) aufweisen und zumindest ein Teil der Befestigungsmittel (14, 15) über ein Stellmittel (19, 23) in einer Querrichtung zur Drehachse (5) in dem zugehörigen Scharnierteil verstellbar ist. Es ist mindestens ein Stellmittel (19) für mindestens ein Befestigungsmittel (14) des oberen Scharniers (2) vorgesehen, welches nur entgegen einer Zugkraft (F1) der Tür (1) wirksam ist und es ist mindestens ein Stellmittel (23) für mindestens ein Befestigungsmittel (15) des unteren Scharniers (3) vorgesehen, welches nur entgegen einer Druckkraft (F2) der Tür (1) wirksam ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung für eine Tür gemäß dem Oberbegriff vorn Anspruch 1, insbesondere für eine Kühl- oder Gefrierraumtür. Derartige Scharnieranordnungen mit im Wesentlichen lotrechter Drehachse zählen zum Stand der Technik, ein entsprechendes Scharnier ist aus DE 10 2010 047 774 A1 bekannt.
  • Insbesondere bei schweren Türen, wie sie typischerweise bei Gefrierräumen oder Kühlräumen zur Anwendung kommen, ist die Aufhängung der Tür am Türrahmen ein stetes Problem. Gängige Scharnieranordnungen bestehen typischerweise aus einem oberen Scharnier und einem unteren Scharnier, so wie dies auch bei aus dem Wohnbereich bekannten Türen üblich ist. Jedes dieser Scharniere besteht aus mindestens zwei Scharnierteilen, die um eine Drehachse zueinander schwenkbar sind, wobei im Idealfall die Drehachsen des oberen und des unteren Scharniers zueinander fluchten und die gemeinsame vertikale Drehachse der Tür bilden. Angebracht sind die Scharnierteile über Befestigungsmittel, und zwar jeweils ein Scharnierteil am Türrahmen und das andere Scharnierteil des zugehörigen Scharniers an der Tür.
  • Auch wenn bei unteren und oberen Scharnierteilen typischerweise bei Gefrierraumtüren eine Schrägfläche vorgesehen ist, welche durch die Schwerkraft der Tür eine selbsttätige Bewegung in Schließrichtung erzeugt, so ist es grundsätzlich erforderlich, dass die Drehachsen der beiden Scharniere nicht nur zueinander fluchten, sondern auch lotrecht angeordnet sind, damit die bestimmungsgemäße Drehbewegung der Tür von der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt erfolgt und hierbei möglichst wenig Eigenspannungen in Tür und/oder Rahmen eingebracht werden.
  • Um die Tür zum Rahmen und die Scharniere zum Rahmen einerseits und zur Tür andererseits entsprechend ausrichten zu können, zählt es zum Stand der Technik Stellmittel vorzusehen, mit welchen eine Justage der Scharniere vor oder nach dem Einbau der Tür erfolgen kann. Diese Stellmittel können beispielsweise dadurch gebildet sein, dass die Befestigungsmittel Gewindezapfen aufweisen, die in entsprechende Gewindeaufnahmen mehr oder weniger weit eingeschraubt werden können, um auf diese Weise den Abstand zwischen der Befestigungsstelle an der Tür oder am Rahmen und dem zugehörigen Scharnier einstellen zu können.
  • Problem dieser bekannten Anordnungen ist, dass sie entweder vor dem Einhängen der Tür eingestellt werden müssen, was insbesondere bei schweren Türen den Nachteil hat, dass ein mehrfaches Ein- und Aushängen der Tür erforderlich ist, was zeit- und kraftaufwendig ist. Wenn die Stellmittel auch bei eingehängter Tür zugänglich sind, so sind in der Praxis hohe Stellkräfte aufzubringen, die meist an schlecht zugänglichen Stellen nur mit einem Spezialwerkzeug aufgebracht werden können. In der Praxis gelingt es selten, die Einstellung so vorzunehmen, dass die Drehachsen der Scharniere zueinander fluchten und lotrecht angeordnet sind. Diese Fehler führen zu erhöhter Reibung in den Scharnieren und damit einem vorzeitigen Verschleiß sowie darüber hinaus zu erhöhten aufzubringenden Kräften für die Schwenkbewegung der Tür. Schließlich werden die Befestigungsmittel, sei es tür- oder rahmenseitig, einer erhöhten Belastung unterworfen, die zu einem vorzeitigen Defekt führen kann.
  • Aus DE 44 05 360 A1 zählt ein Scharnier zum Stand der Technik, das sowohl als oberes als auch als unteres Scharnier Verwendung finden kann, wobei eine formschlüssige Befestigung sowohl am Rahmenteil als auch am Flügelteil des Scharniers vorgesehen ist. Die Einstellung des Scharniers erfolgt in üblicher Weise durch Gewindestifte.
  • Aus EP 0 196 435 B1 zählt ein Scharnier zum Stand der Technik, bei dem als Stellmittel Kopfschrauben vorgesehen sind, die einerseits an einer Ringschulter und andererseits mittels eines Sprengrings formschlüssig innerhalb des jeweiligen Scharnierteils festgelegt sind.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Scharnieranordnung für eine Tür so auszugestalten, dass die vorgenannten Probleme bei Montage und Betrieb vermieden, zumindest vermindert werden. Im Weiteren sollen kostengünstig herstellbar und einfach zu montierende und justierende Scharniere Verwendung finden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Scharnieranordnung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Scharnieranordnung für eine Tür, insbesondere für eine Kühlraum- oder Gefrierraumtür weist ein oberes Scharnier und ein unteres Scharnier auf, die jeweils ein rahmenseitiges Scharnierteil und ein türseitiges Scharnierteil haben, welche um eine Drehachse zueinander schwenkbar sind. Die rahmenseitigen Scharnierteile weisen Befestigungsmittel zur Befestigung am Türrahmen und die türseitigen Scharnierteile Befestigungsmittel zur Befestigung an der Tür auf. Dabei ist zumindest ein Teil der Befestigungsmittel über ein Stellmittel in einer Querrichtung zur Drehachse in dem zugehörigen Scharnierteil verstellbar angeordnet. Gemäß der Erfindung ist mindestens ein Stellmittel für mindestens ein Befestigungsmittel des oberen Scharniers vorgesehen, welches nur entgegen einer Zugkraft der Tür wirksam und/oder mindestens ein Stellmittel für mindestens ein Befestigungsmittel des unteren Scharniers vorgesehen, welches nur entgegen einer Druckkraft der Tür wirksam ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Scharnieranordnungen mit zwei Scharnieren, neben dem oberen und dem unteren Scharnier können ggf. weitere Scharniere vorgesehen sein. Unter Stellmittel, welches nur entgegen einer Zugkraft der Tür wirksam ist, ist ein solches zu verstehen, welches einer Zugkraft quer zur Drehachse des Scharniers in Bezug auf die Tür entgegenwirkt. Dabei entsteht diese Zugkraft typischerweise durch das Eigengewicht der Tür, ist jedoch hierauf nicht beschränkt und kann durch Betätigungs- oder sonstige Kräfte darüber hinaus vergrößert oder ggf. auch verkleinert sein. Unter Stellmittel, welches nur entgegen einer Druckkraft der Tür wirksam ist, ist ein Stellmittel zu verstehen, welches einer Druckkraft in Richtung quer zur Scharnierdrehachse in Richtung der Tür entgegenwirkt. Diese Druckkraft wird typischerweise durch das Eigengewicht der Tür selbst am unteren Scharnier erzeugt und kann ggf. durch Betätigungskräfte darüber hinaus vergrößert oder verkleinert sein.
  • Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, die Stellmittel zum Verstellen der Befestigungsmittel, d. h. zum Ausrichten der Scharniere in Bezug auf Rahmen und Tür so einfach wie möglich auszugestalten und dabei die Erkenntnis zu nutzen, dass am oberen Türscharnier durch das eigene Gewicht der Tür typischerweise stets Zugkräfte und im unteren Scharnier ebenfalls aufgrund des Eigengewichtes der Tür stets Druckkräfte aufgebracht werden und die Stellmittel nur entgegen dieser Zugkraft (beim oberen Scharnier) und entgegen dieser Druckkraft (beim unteren Scharnier) wirksam sind. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht nicht nur konstruktiv einfache Scharniere, sondern auch eine einfache Einstellung der Scharniere und einen sicheren Betrieb, da mit der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung selbst dann, wenn die Einstellung der Drehachsen der unteren und oberen Scharniere nicht optimal erfolgt ist, eine gewisse Ausgleichsbewegung zwischen Befestigungsmittel und Scharnierteilen möglich ist, wobei andererseits durch die Gewichtskraft der Tür stets sichergestellt ist, dass die durch die Stellmittel voreingestellte Stellung erhalten bleibt bzw. bei Veränderung dieser Stellung das Scharnier stets wieder in die voreingestellte Ausgangsstellung selbsttätig zurückkehrt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das obere Scharnier ein Stellmittel für das mindestens eine Befestigungsmittel an der Tür und ein Stellmittel für das mindestens eine Befestigungsmittel am Türrahmen auf, wobei die Stellmittel des oberen Scharniers nur entgegen der Zugkraft der Tür wirksam sind. Dabei können gemäß der Erfindung sowohl türseitig als auch rahmenseitig ein oder mehrere Befestigungsmittel vorgesehen sein, wobei vorzugsweise zu jedem Befestigungsmittel auch ein Stellmittel vorgesehen ist, welches nur entgegen der Zugkraft der Tür wirksam ist. Bei dieser Ausgestaltung sind vorteilhaft alle Befestigungsmittel des oberen Scharniers mit Stellmitteln versehen, welche gegen die Richtung der Zugkraft der Tür wirksam sind. Insoweit unterscheidet sich das obere Scharnier vom unteren Scharnier.
  • Bei dem unteren Scharnier ist mindestens ein Stellmittel für das mindestens eine Befestigungsmittel an der Tür und ein Stellmittel für das mindestens eine Befestigungsmittel am Türrahmen vorgesehen, wobei diese Stellmittel des unteren Scharniers nur entgegen der Druckkraft der Tür wirksam sind.
  • Vorteilhaft sind mindestens ein Befestigungsmittel zwischen Scharnier und Tür und ein Befestigungsmittel zwischen Scharnier und Rahmen vorgesehen. Bei schweren Türen können entsprechend mehr Befestigungsmittel vorgesehen sein. Insbesondere bei Kühl- und Gefrierraumtüren ist es vorteilhaft, wenn ein türseitiges Befestigungsmittel und zwei rahmenseitige Befestigungsmittel an jedem Scharnier vorgesehen sind. Während es beim oberen Scharnier besonders vorteilhaft ist, wenn alle Befestigungsmittel Stellmittel aufweisen, die nur gegen die Zugkraft der Tür wirksam sind, ist es für das untere Scharnier von Vorteil, wenn ein Befestigungsmittel ein Stellmittel aufweist, welches gegen eine Zugkraft der Tür wirksam ist. Mit diesem Stellmittel kann eine Bewegung der Befestigungsmittel in Querrichtung der Drehachse begrenzt oder vollständig verhindert werden. Anstelle des in einem Befestigungsmittel des unteren Scharniers vorgesehenen Stellmittels kann auch ein Stellmittel in einem Befestigungsmittel des oberen Scharniers vorgesehen sein, welches dann jedoch gegen eine Druckkraft der Tür wirksam ist.
  • Vorteilhaft wird als Befestigungsmittel gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Zapfen verwendet, der mit einem Ende in einer Querbohrung quer zur Scharnierachse eines Scharnierteils in Richtung der Längsachse des Zapfens bewegbar angeordnet ist und mit seinem anderen Ende in der Tür oder dem Türrahmen festlegbar ist. Ein solcher Zapfen kann kostengünstig aus Rundmaterial gefertigt werden und mittels der Querbohrung scharnierseitig sowie in einer entsprechenden Zapfenaufnahme tür- bzw. rahmenseitig festgelegt werden. Die Anbringung einer Querbohrung in einem Scharnierteil zur Eingliederung des Zapfens ist fertigungstechnisch ebenfalls kostengünstig herstellbar.
  • Ein Stellmittel kann gemäß der Erfindung vorteilhaft durch eine Stellschraube gebildet sein, die in einer Gewindebohrung des Zapfens angeordnet ist. Die Feststellung erfolgt dann durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Stellschraube. Die Gewindebohrung ist durch ein Sackloch mit Innengewinde im Zapfen gebildet.
  • Um die Stellschraube in einfacher Weise und ohne Spezialwerkzeug drehen und somit ihre Axiallage in der Gewindebohrung verändern zu können, ist die Querbohrung vorteilhaft als Durchgangsbohrung ausgebildet und weist einen abgesetzten Teil auf, an dem sich die Schraube abstützen kann. Dadurch, dass die Querbohrung als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, kann von der dem Zapfen abgewandten Seite der Bohrung durch die Bohrung selbst die Schraube mit dem Werkzeug gedreht werden.
  • Für die Stellschrauben des oberen Scharniers ist es von Vorteil, wenn diese einen Schraubenkopf aufweisen, der sich an einer Auflageschulter abstützt, die durch den abgesetzten Teil der Durchgangsbohrung gebildet ist. Der Schraubenkopf kann innerhalb der Durchgangsbohrung liegen und von außen mittels eines geeigneten Schraubendrehers erreicht werden.
  • Insbesondere für das untere Scharnier ist es von Vorteil, die Stellschraube als Gewindestift oder als Madenschraube auszubilden derart, dass sie mit ihrem einen Ende am Zapfen anliegt, d. h. in der Gewindebohrung des Zapfens mehr oder weniger weit eingeschraubt ist und mit ihrem werkzeugseitigen anderen Ende am abgesetzten Teil der Durchgangsbohrung anliegt. In den Durchgang selbst ist ein Werkzeug, z. B. ein Innensechskant einführbar und die Schraube drehbar. Derartige Gewindestifte oder Madenschrauben sind insbesondere als Stellmittel für die Befestigungsmittel des unteren Scharniers vorgesehen, welche nur entgegen der Druckkraft der Tür wirksam sind. Für das Stellmittel, welches entgegen der Zugkraft der Tür wirksam ist, wird vorteilhaft eine Gewindeschraube mit Schraubenkopf verwendet, wobei der Schraubenkopf an einer Auflageschulter abgestützt ist, welche durch den abgesetzten Teil der Durchgangsbohrung gebildet ist.
  • Die Scharnierteile sind vorteilhaft durch einen Zapfen miteinander verbunden, der die Drehachse des Scharniers bildet. Dabei ist ein solcher Zapfen vorteilhaft in einem der beiden Scharnierteile fest eingebunden, wohingegen das andere, typischerweise das obere Scharnierteil drehbar an diesem gelagert ist.
  • Wenn die Tür selbsttätig schließen soll, kann zudem eine Schrägfläche zwischen den beiden Scharnierteilen vorgesehen sein, wie dies beispielsweise aus DE 10 2010 047 774 A1 bekannt ist, auf die insoweit verwiesen wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die in vereinfachter schematischer Darstellung eine Tür mit einem Türrahmen und einer diese verbindenden Scharnieranordnung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Tür 1, die mittels einer aus zwei Scharnieren 2 und 3 bestehenden Scharnieranordnung an einem Türrahmen 4 schwenkbar befestigt ist. Die Scharnieranordnung weist ein oberes Scharnier 2 und ein unteres Scharnier 3 auf, die um eine gemeinsame lotrechte, also vertikale Achse 5 die Tür 1 im Türrahmen 4 schwenkbar lagern.
  • Das obere Scharnier 2 weist ein oberes Scharnierteil 6 und ein unteres Scharnierteil 7 auf, die durch einen Zapfen 8, der im unteren Scharnierteil 7 festgelegt ist, miteinander verbunden sind. Der Zapfen 8 greift in eine zylindrische Ausnehmung im oberen Scharnierteil 6 mit geringem Spiel ein, sodass das obere Scharnierteil 6 auf dem Zapfen 8 um die Achse 5 drehbar gelagert ist. Das obere Scharnierteil 6 und das untere Scharnierteil 7 weisen an den zueinander gerichteten Stirnflächen Schrägflächen 9 auf, die so ausgerichtet und angeordnet sind, dass die Tür 1 aufgrund ihres Eigengewichtes selbsttätig in die Schließstellung dreht.
  • Das untere Scharnier 3 ist entsprechend aufgebaut und weist ein oberes Scharnierteil 10 sowie ein unteres Scharnierteil 11 auf, die durch einen Zapfen 12 schwenkbar um die Achse 5 miteinander verbunden sind. Auch dort sind Schrägflächen 13 vorgesehen, analog zu den Schrägflächen 9 des oberen Scharniers 2.
  • Die Scharniere 2 und 3 sind jeweils mit drei Zapfen 14, 15 befestigt. Dabei sind die Zapfen 14, 15 mit ihren Enden in der Tür 1 (in der schmalen Stirnseite der Tür) bzw. im Türrahmen 4 festgelegt, wo entsprechende, hier nicht im Einzelnen dargestellte, Aufnahmen angeordnet sind, welche die mit Gewinde versehenen Zapfenenden fest und sicher aufnehmen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeweils ein Zapfen 14, 15 im oberen Scharnierteil 6 bzw. im oberen Scharnierteil 10 vorgesehen, diese Zapfen 14, 15 dienen zur Befestigung der oberen Scharnierteile 6 und 10 an der Tür 1. Rahmenseitig sind die unteren Scharnierteile 7 und 11 mit jeweils zwei Zapfen 14, 15 festgelegt.
  • Das obere Scharnier 2 weist somit drei Zapfen 14 auf, die mit geringem Spiel in einer Querbohrung 16 des oberen Scharnierteils 6 bzw. zwei Querbohrungen 16 des unteren Scharnierteils 7 jeweils axial verschiebbar angeordnet sind. Die Querbohrungen 16 sind als Durchgangsbohrungen ausgebildet und weisen einen abgesetzten Teil 17 auf, der einen geringeren Durchmesser als die übrige Bohrung 16 aufweist. Die Zapfen 14 sind an ihren scharnierseitigen Enden mit einer mit Innengewinde versehenen Sacklochbohrung 18 versehen, die zur Aufnahme einer als Kopfschraube ausgebildeten Stellschraube 19 vorgesehen ist. Die Stellschraube 19 liegt mit ihrem Schraubenkopf innerhalb der Querbohrung 16, wobei der Schraubenschaft durch den abgesetzten Teil 17 hindurchragt bis in die Sacklochbohrung 18 des Zapfens 14. Der Schraubenkopf der Stellschraube 19 liegt an einer durch den abgesetzten Teil 17 gebildeten Auflageschulter 20 an, sodass beim Eindrehen der Stellschraube 19 in die Sacklochbohrung 18 der Zapfen 14 in die Querbohrung 16 hineingezogen wird. Die Stellschraube 19 ist also nur gegen die Zugkraft F1 wirksam, welche durch die Gewichtskraft der Tür 1 erzeugt wird. In Gegenrichtung ist der Zapfen 14 mit der Stellschraube 19 frei beweglich.
  • Die beiden im unteren Scharnierteil 7 angeordneten Zapfen 14 sind entsprechend angeordnet, nämlich mit einem Ende im Türrahmen 4 festgelegt und mit ihrem anderen Ende axial beweglich in Durchgangsbohrungen im unteren Scharnierteil 7. Sie sind ebenfalls mit Stellschrauben 19 versehen, die in gleicher bzw. paralleler Richtung wirken wie die Stellschraube 19 im oberen Scharnierteil 6. Die drei Zapfen 14 des oberen Scharniers 2 werden also durch die gewichtskraftbedingte Zugkraft F1 in Richtung vom Türrahmen 4 weg kraftbeaufschlagt und entsprechend der Stellung der Stellschrauben 19 in ihrer Position gehalten. In Gegenrichtung sind diese begrenzt durch den abgestuften Teil 17 innerhalb der Querbohrung 16 verschiebbar.
  • In dem unteren Scharnier 3 sind ebenfalls drei Querbohrungen 16, 21 angeordnet, und zwar eine Querbohrung 21 im oberen Scharnierteil 10, eine Querbohrung 21 im unteren Scharnierteil 10 sowie eine weitere Querbohrung 16 im unteren Scharnierteil 11. In den Querbohrungen 21, die ebenfalls als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, jedoch einen abgesetzten Teil 22 am Ende aufweisen, sind die Zapfen 15 axial verschiebbar angeordnet, die ebenfalls eine mit Gewinde versehene Sacklochbohrung 18 aufweisen, in der eine Stellschraube 23 angeordnet ist. Bei der Stellschraube 23 handelt es sich um eine Madenschraube, die einerseits in der Sacklochbohrung 18 des Zapfens 15 eingeschraubt ist und mit ihrem anderen Ende am abgesetzten Teil 22 der Querbohrung 21 anliegt. Der abgesetzte Teil 22 weist eine solche lichte Weite auf, dass hierdurch ein Werkzeug, typischerweise ein Innensechskantschlüssel in das freie Ende der Madenschraube einsteckbar ist, wodurch die Stellschraube 23 gedreht und damit die axiale Stellung des Zapfens 15 in der zugehörigen Querbohrung 21 und damit der Abstand des unteren Scharniers 3 vom Türrahmen 4 und von der Tür 1 einstellbar ist. Die Stellschraube 23 stützt sich an der Innenseite des abgesetzten Teils 22 einerseits und über den Zapfen 15 in der Tür 1 bzw. im Türrahmen 4 andererseits ab. Durch Herausdrehen der Stellschraube 23 aus der Sacklochbohrung 18 wird der Abstand vergrößert, durch Hereindrehen verkleinert. Die Anordnung der Zapfen 15 in den Querbohrungen 21 ist so, dass eine Einstellung nur entgegen der in diesem Bereich der Tür wirkenden Druckkraft F2 wirksam ist, in Gegenrichtung sind die Zapfen 15 frei beweglich.
  • Um zu verhindern, dass durch äußere Krafteinwirkung die Zapfen 15 aus den Querbohrungen 21 herausgerissen werden oder eine unzulässig große Axialbewegung ausüben, ist in dem unteren Scharnierteil 11 ein Zapfen 14 vorgesehen, mit einer Stellschraube 19, wobei Zapfen 14, Querbohrung 16 und Stellschraube 19 so ausgebildet sind, wie die im oberen Scharnier 2 angeordneten. Da mittels der Stellschraube 19 nur eine Einstellung in Gegenrichtung zu F1 möglich ist, wird hierdurch die Scharnierbewegung in Bezug auf den Türrahmen 4 begrenzt.
  • Eine Einstellung der Scharniere 2 und 3 derart, dass ihre Achsen 5 zusammenfahren und lotrecht angeordnet sind, folgt mittels der Stellschrauben 19, 23, wobei die Stellschrauben 19, 23 grundsätzlich nur in eine Richtung wirksam, nämlich in Gegenrichtung zu den gewichtsbedingt wirkenden Kräften F1 und F2, wohingegen in Gegenrichtung die Bewegung der Zapfen 14, 15 durch diese Kräfte F1 und F2 erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    oberes Scharnier
    3
    unteres Scharnier
    4
    Türrahmen
    5
    Achse
    6
    oberes Scharnierteil von 2
    7
    unteres Scharnierteil von 2
    8
    Zapfen
    9
    Schrägflächen
    10
    oberes Scharnierteil von 3
    11
    unteres Scharnierteil von 3
    12
    Zapfen von 3
    13
    Schrägfläche von 3
    14
    Zapfen mit Kopfschraube
    15
    Zapfen mit Madenschraube
    16
    Querbohrung für 14
    17
    abgestufter Teil von 16
    18
    Sacklochbohrung
    19
    Stellschraube
    20
    Auflageschulter
    21
    Querbohrung für 15
    22
    abgestufter Teil von 21
    23
    Stellschraube

Claims (12)

  1. Scharnieranordnung für eine Tür (1), mit einem oberen Scharnier (2) und mit einem unteren Scharnier (3), die jeweils ein rahmenseitiges Scharnierteil (7, 11) und ein türseitiges Scharnierteil (6, 10) aufweisen, die um eine Achse (5) zueinander schwenkbar sind, wobei die rahmenseitigen Scharnierteile (7, 11) Befestigungsmittel (14, 15) zur Befestigung am Türrahmen (4) und die türseitigen Scharnierteile (6, 10) Befestigungsmittel (14, 15) zur Befestigung an der Tür (1) aufweisen und zumindest ein Teil der Befestigungsmittel (14, 15) über ein Stellmittel (19, 23) in einer Querrichtung zur Drehachse (5) in dem zugehörigen Scharnierteil verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stellmittel (19) für mindestens ein Befestigungsmittel (14) des oberen Scharniers (2) vorgesehen ist, welches nur entgegen einer Zugkraft (F1) der Tür (1) wirksam ist und/oder dass mindestens ein Stellmittel (23) für mindestens ein Befestigungsmittel (15) des unteren Scharniers (3) vorgesehen ist, welches nur entgegen einer Druckkraft (F2) der Tür (1) wirksam ist.
  2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Scharnier (2) ein Stellmittel (19) für das mindestens eine Befestigungsmittel (14) an der Tür (1) und ein Stellmittel (19) für das mindestens eine Befestigungsmittel (14) am Türrahmen (4) aufweist, wobei die Stellmittel (19) des oberen Scharniers (2) nur entgegen der Richtung der Zugkraft (F1) der Tür (1) wirksam sind.
  3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Scharnier (3) ein Stellmittel (23) für das mindestens eine Befestigungsmittel (15) an der Tür (1) und ein Stellmittel (23) für das mindestens eine Befestigungsmittel (15) am Türrahmen (4) aufweist, wobei die Stellmittel (23) des unteren Scharniers (3) nur entgegen der Richtung der Druckkraft (F2) der Tür (1) wirksam sind.
  4. Scharnieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scharnier (2, 3) ein Befestigungsmittel (14, 15) an der Tür (1) und zwei Befestigungsmittel (14, 15) am Türrahmen (4) aufweist.
  5. Scharnieranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Befestigungsmittel (14) des oberen Scharniers (2) Stellmittel (19) aufweisen, die nur entgegen der Richtung der Zugkraft (F1) der Tür (1) wirksam sind.
  6. Scharnieranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Befestigungsmittel (14) des unteren Scharniers (3) ein Stellmittel (19) aufweist, welches entgegen der Zugkraft (F1) der Tür (1) wirksam ist.
  7. Scharnieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (14, 15) durch einen Zapfen (14, 15) gebildet ist, der mit einem Ende in einer Querbohrung (16, 21) quer zur Achse (5) eines Scharnierteils (6, 7; 10, 11) in Richtung seiner Längsachse bewegbar angeordnet ist und mit seinem anderen Ende in der Tür (1) oder dem Türrahmen (4) festlegbar ist.
  8. Scharnieranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (19, 23) durch eine Stellschraube gebildet ist, die in einer Gewindebohrung (18) des Zapfens (14, 15) angeordnet ist.
  9. Scharnieranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (16, 21) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und einen abgesetzten Teil (17, 22) aufweist.
  10. Scharnieranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschrauben (19) des oberen Scharniers (2) je einen Schraubenkopf aufweisen, der sich an einer Auflageschulter (20) abstützt, welche durch den abgesetzten Teil (17) der Durchgangsbohrung (16) gebildet ist.
  11. Scharnieranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube als Gewindestift oder als Madenschraube (23) ausgebildet ist, mit ihrem einen Ende am Zapfen (15) anliegt und mit ihrem werkzeugseitigen anderen Ende am abgesetzten Teil (22) der Durchgangsbohrung (21) anliegt.
  12. Scharnieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (6, 7; 10, 11) durch einen Zapfen (8, 12) miteinander verbunden sind, der die Drehachse (5) bildet.
DE102013222890.2A 2013-11-11 2013-11-11 Scharnieranordnung Active DE102013222890B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013222890.2A DE102013222890B4 (de) 2013-11-11 2013-11-11 Scharnieranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013222890.2A DE102013222890B4 (de) 2013-11-11 2013-11-11 Scharnieranordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013222890A1 DE102013222890A1 (de) 2015-05-13
DE102013222890B4 true DE102013222890B4 (de) 2015-12-31

Family

ID=52990926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013222890.2A Active DE102013222890B4 (de) 2013-11-11 2013-11-11 Scharnieranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013222890B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6963827B2 (ja) * 2019-03-07 2021-11-10 株式会社ベスト 変形防止具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196435B1 (de) * 1985-04-01 1988-10-12 Alfred Locher Beschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem zugeordneten Rahmen
DE4405360A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Heine & Sohn Anuba Beschlaege Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen
DE102010047774A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Frinova Gmbh Türscharnier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196435B1 (de) * 1985-04-01 1988-10-12 Alfred Locher Beschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem zugeordneten Rahmen
DE4405360A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Heine & Sohn Anuba Beschlaege Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen
DE102010047774A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Frinova Gmbh Türscharnier

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013222890A1 (de) 2015-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310342C2 (de)
EP3789571A1 (de) Scharnier mit hebe-/senkmechanismus
DE102010047774B4 (de) Türscharnier
DE102011006023B3 (de) Verstellbares Scharnierband
DE10114372C2 (de) Punkthalter
DE60315128T2 (de) Verstellbares Scharnier für Fenster oder Türen
DE102013222890B4 (de) Scharnieranordnung
DE102019128249B3 (de) Band zur schwenkbaren Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
DE202006010505U1 (de) Bandanordnung für Türen, Fenster o.dgl.
DE202006001574U1 (de) Bandanordnung zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels einer Tür, eines Fensters o.dgl., an einem Rahmen
DE29713254U1 (de) Drehlager für Fenster oder Türen
DE20316238U1 (de) Beschlag für eine Ganzglastür
DE102006062326A1 (de) Stützvorrichtung für ein Scharnier einer Schließeinheit
EP2933409A1 (de) Abtriebswelle für einen türbetätiger, türbetätiger sowie verfahren zum ändern einer möglichen einbauposition eines türbetätigers
DE102019128247B3 (de) Band zur schwenkbaren Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
DE102019128250B3 (de) Band zur schwenkbaren Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
DE102019128246B3 (de) Band zur schwenkbaren Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
DE102018130350B3 (de) Bandlappen und Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
DE102008047815A1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Tür
DE4447468C2 (de) Beschlag zur schwenkbaren Befestigung des Flügels einer Tür oder eines Fensters an einem Rahmen
DE102006051862A1 (de) Laufwagen
DE202005014093U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.
DE20105545U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.
DE202004018872U1 (de) Griff für eine Tür
DE10235609B4 (de) Beschlag zwischen einem festen Rahmen und einem gegenüber diesem wenigstens kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final