DE3150434A1 - Abreisschraube - Google Patents

Abreisschraube

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DE3150434A1
DE3150434A1 DE19813150434 DE3150434A DE3150434A1 DE 3150434 A1 DE3150434 A1 DE 3150434A1 DE 19813150434 DE19813150434 DE 19813150434 DE 3150434 A DE3150434 A DE 3150434A DE 3150434 A1 DE3150434 A1 DE 3150434A1
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DE
Germany
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screw
screw cap
screw head
diameter
shank
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Withdrawn
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DE19813150434
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English (en)
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Erich 7142 Marbach Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/021Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load by means of a frangible part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Abreißschraube
  • Herkömmliche Schrauben sind sowohl in Metalqewindeausführung wie auch in Holzgewindeausführung mit einem Schraubenkopf versehen, der Anlageflächen für ein Werkzeug aufweist, mit dem die Schraube in ein Gewindeloeh oder eine Mutter bzw. in Holz, Kunststoff und dergleichen eingeschraubt werden kann. Mittels dieser Anlageflächen und eines dazu passenden Werkzeuges können diese Schrauben aber auch wieder herausgeschraubt werden Letzteres ist aber bei solchen Einrichtungen unerwünscht, die, wie zum Beispiel Fenstergitter, der- Sicherung von Gebäuden gegen Einbruch dienen. Die Anlageflächen für das Werkzeug zum Eindrehen der Schrauben können auch dort stören, wo die Schrauben innerhalb von Gleitflächen oder Führungsflächen eingeschraubt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsschraube anzugeben, die nach dem Einschrauben nicht wieder herausgedreht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schraube mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bei einer solchen Schraube wird das Werkzeug zum Eindrehen am zweiten Schraubenkopf angesetzt und die Schraube mit dem Gewindeschaft so weit eingedreht, bis der erste Schraubenkopf an der Einschraubstelle einen festen Sitz erreicht hat. Durch Aufbringen eines zusätzlichen Drehmomentes am Werkzeug wird die Stelle des Zwischenschaftes mit dem geringsten Durchmesser überbeansprucht und nach Art einer Sollbruchstelle abgewürgt oder abgedreht. Der erste Schraubenkopf mit seinen glatten Außenflächen kann dann nicht mehr ohne weiteres herausgedreht werden. Ganz ausgeschlossen wird das Herausdrehen der festsitzenden Schraube, wenn der erste Schraubenkopf versenkt angeordnet wird. Das gilt besonders bei einer Ausbildung des ersten Schraubenkopfes als Senkkopf, weil dabei die kegelige Sitzfläche eine erhöhte Reibungskraft erzeugt.
  • Der feste Sitz und die Sicherung gegen unerwünschtes Herausdrehen kann dadurch noch verbessert werden, daß der erste Schraubenkopf zusätzlich mit einer Klebemasse oder einem ähnlichen Stoff versehen wird. Dadurch wird zugleich die Sicherheit gegen unwillkürliches Lösen beim Auftreten von Erschütterungen erreicht, Zusätzlich oder anstelle der Verwendung einer Klebemasse kann der erste Schraubenkopf in seinem Sitz beispielsweise mit Hammerschlägen gestaucht werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Abreißschraube nach Anspruch 2 wird ein für den Verwendungszweck besonders günstiges Durchmessurver hältnis zwischen der Abreißstelle und dem Gewindeschaft erreicht, wobei die geringere Durchmesserminderung bei Werkstücken mit höherer Festigkeit, beispielsweise aus Stahl,.und die größere Du rchmessermin de rung bei Werkstücken mit geringerer Festigkeit, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, vorgesehen wird. Bei einer Ausgestaltung der Abreißschraube nach Anspruch 3 erfolgt das Abreißen des Zwischenschaftes mit dem zweiten Schraubenkopf sehr nahe oder praktisch unmittelbar an der Stirnfläche des ersten Schraubenkopfes, so daß nur ein sehr geringer bis verschwindend kleiner Rest des Zwischenschaftes am ersten Schraubenkopf stehen bleibt. Dadurch wird das Ansetzen irgend eines Werkzeuges zum Herausdrehen der Schraube zusätzlich erschwert.
  • Außerdem wird dadurch ein besonders gefälliges 4aussehen der eingedrehten Schraube erreicht. Eine solche Schraube benötigt auch gar keine oder nur noch eine sehr geringe Nacharbeit, um eine etwa im Bereich einer Gleit- oder Führungsfläche sitzende Schraube vor dem Hineinragen in die Gleit- bzw. Führungsbahn zu bewahren. Die Ausgestaltung der Abreißschraube nach Anspruch 4 erleichtert das Eindrehen der Abrei?schraube.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß einer Abreißschraube gemäß der Erfindung im Ausgangszustand; Fig. 2 einen ausschnittweise dargestellten Aufriß der Abreißschraube nach Fig. 1 im eingeschraubten Endzustand mit einem Querschnitt zweier Werkstücke; Fig. 3 je einen Aufriß verschiedener Ausführungsformen des zweiten Schraubenkopfes der Abreißschraube nach Fig. 1.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Abreißschraube 10 weist einen ewindeschaft 11, einen ersten Schraubenkopf 12, einen zweiten Schraubenkopf 13 und einen Zwischenschaft 14 auf.
  • Der Gewindeschaft 11 ist als Metallgewindeschaft dargestellt, bei dem das Gewinde sich über die gesamte Schaftlänge erstreckt.
  • Das Gewinde kann sich auch nur über einen Teil der Länge des Schaftes 11 erstrecken. Abstelle des Metallgewindeschaftes 11 kann die Abreißschraube auch mit einem Holzgewindeschaft ausgeführt werden. In gleicher Weise kommen dafür auch andere Gewindearten wie Blechgewinde oder ein Gewindeschaft für Spanplatten in Betracht.
  • Der erste Schraubenkopf 12 ist als Senkkopf ausgebildet. Seine Außenflächen, nämlich die Kegelfläche 15, die Kreiszylinderfläche 16 der Anfasung des Senkkopfes und die vom Gewindeschaft 11 abgekehrte Stirnfläche 17 sind geometrisch als von einer um die Längsachse der Schraube drehenden Mantellinie erzeugt anzusehen und glatt, d. h. ohne Vorsprünge und Rücksprünge oder Vertiefungen, ausgeführt.
  • D-er zweite Schraubenkopf 13 ist in üblicher Weise mit Anlageflächen für den Einsatz von Werkzeugen versehen. In Fig. 1 ist der zweite Schraubenkopf 13 mit einem Sechskant dargestellt.
  • In Fig. 3 sind dazu verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, nämlich unterhalb der Wiederholung des Sechskantkopfes ein Zylinderkopf mit Querschlitz, ein Rundkopf mit Querschlitz, ein Senkkopf mit Querschlitz und ein Zylinderkopf mit Innensechskant. Daneben kommen auch alle sonstigen iiblichen Kopfformen und/oder Formen der Anlageflächeo für die Werkzeuge in Betracht.
  • Der Zwischenschaft 14 ist mit dem anschließenden zweiten Schraubenkopf 13 in einem Stück mit dem ersten Schraubenkopf 12 und dem Gewindeschaft 11 hergestellt. Der -Zwischenschaft.ist kegelig ausgebildet, wobei sein kleinster Durchmesser unmittelbar an die Stirnfläche 1-7 des ersten Schraubenkopfes anschließt. Der Durchmesser D dieser Querschnittsfläche mit dem kleinsten Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Gewindeschaftes 11. Bevorzugt ist der Durchmesser D um 10 °J ... 30 0 schwächer als der Gewindeschaft 11 ausgeführt. Die Wahl der Dürchmesserminderung richtet sich nach der Festigkeit der Werkstücke, die mit der AbreiB-schraube miteinander zu verbinden sind. Bei höherer Festigkeit dieser Werkstücke genügt eine kleinere Durchmesserminderung.
  • Eine geringere Festigkeit der Werkstücke, wie sie bei Holz oder Kunststoff gegeben ist, erfordert eine größere Durchmesserminderung, d. h. einen kleineren Wert für den Durchmesser D.
  • Die Abreißschraube kann aus jedem herkömmlichen Werkstoff in sämtlichen Gewindearten und Längen sowie in allen üblichen Durchmesserstuf ffi hergestellt werden. Zweckmäßig ist eine Beschränkung dieser Normwerte auf die durch den Verwendungszweck gegebenen Erfordernisse.
  • Die Stelle des kleinsten Durchmessers D des Zwischenschaftes 14 dient als Sollbruchstelle. Wenn zwecks Verbindung zweier Werkstücke 18 und 19 (Fig. 2) der Gewindeschaft 11 einer solchen Abreißschraube in das Gewindeloch des unten gelegenen Werkstückes 19 so weit eingeschraubt ist, daß der erste Schraubenkopf 12 in der kegeligen Senkung 20 des oben gelegenen Werkstückes 18 festsitzt, wird durch ein zusätzliches Drehmoment am zweiten Schraubenkopf 13 der Zwischenschaft 14 an seiner schwächsten Stelle abgedreht oder abgewürgt, so daß vom Zwischenschaft 14 allenfalls ein kleiner Werkstoffrest 21 an der Stirnseite 17 des ersten Schraubenkopfes 12 übrig bleibt.
  • Die Abreißschraube läßt sich sowohl für die Befestigung von Fenstergittern an Wohnhäusern und Wochenendhäusern sowie für die Vergitterung von Fabrikgebäuden und Fabrikgeländen.einsetzen. Außerdem kann sie für das Befestigen -von Fassadenverkleidungen eingesetzt werden. Sie kann sogar innerhalb von Gleitflächen und Führungsflächen verwendet werden, wo sie die Senkung innerhalb der Gleit- oder Führungsfläche ausfüllt, ohne daß Vertiefungen als Schmutzfänger übrig bleiben.

Claims (4)

  1. Abrejßschraub e Ansprüche (½i. breißschraube mit Metall- oder Holzgewindeschaft und mit einem Schrauben kopf, dadurch gek e n n z ei r h ne t, daß der an den Gewindeschaft (11) anschließende erste Schrauben kopf (12) nur glatte Außenflächen aufweist, die von einer um die Längsachse der Schraube drehenden Mantellinie erzeugt sind, daß mit dem ersten Schraubenkopf (12 ) ein zweiter Schraubenkopf ( 13 ) einstückig verbunden ist, und daß der Zwischenschaft (14) zwischen dem ersten Schraubenkopf (12) und dem zweiten Schraubenkopf (13) einen Durchmesser (D) hat, der zumindest in einer Querschnittsebene geringer ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes ('11).
  2. 2. Abreißschraube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser (D) des Zwischenschaftes (14) um 10 S ... 30 % kleiner als der Durchmesser des Gewindeschaftes (11) ist.
  3. 3. Abreißschraube nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsebene des Zwischenschaftes (14) mit dem geringsten Durchmesser (D) zumindest in der Nähe, bevorzugt unmittelbar neben der vom Gewindeschaft (11) abgekehrten Stirnseite (17) des ersten Schraubenkopfes (12), gelegen ist.
  4. 4. Abreißschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h n e t, daß der zweite Schraubenkopf (13) mit Anlageflächen für ein Werkzeug, bevorzugt mit einem Außensechskant, mit einem Innensechskant oder mit einem Schlitz-, bevorzugt mit einem Querschlitz oder einem Kreuzschlitz, versehen ist.
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