DE1039879B - Einsteckschloss - Google Patents

Einsteckschloss

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DE1039879B
DE1039879B DEZ4540A DEZ0004540A DE1039879B DE 1039879 B DE1039879 B DE 1039879B DE Z4540 A DEZ4540 A DE Z4540A DE Z0004540 A DEZ0004540 A DE Z0004540A DE 1039879 B DE1039879 B DE 1039879B
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DE
Germany
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latch
shaft
head
holding member
pin
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Pending
Application number
DEZ4540A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ4540A priority Critical patent/DE1039879B/de
Publication of DE1039879B publication Critical patent/DE1039879B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Einsteckschloß derjenigen Art aus, bei dem Kopf und Schaft der Falle aus zwei in Richtung der Schaftachse ineinandersteckenden Bauteilen bestehen, die durch ein in dem einen Bauteil gelagertes und in eine Oberflächem^ertiefung des anderen Bauteils eingreifendes, stiftförmiges Halteorgan lösbar gekuppelt sind, und beschäftigt sich mit der Aufgabe, durch geeignete Ausgestaltung der die Kupplung bewirkende Elemente eine fabrikatorische Verbilligung und eine betriebliche Erleichterung bezüglich des Umlegens des Fallenkopfes am Schaft zu erreichen.
Es ist bereits ein Einsteckschloß mit Riegel und davon getrennter Falle bekannt, bei dem der Fallenkopf mit einem quer durchbohrten Haltezapfen versehen ist, der in eine Bohrung des aus einem Gußstück bestehenden Fallenschaftes einsetzbar und durch einen im Schaft locker geführten, zylindrischen Haltestift axial sicherbar ist. Das Umlegen des Fallenkopfes geschieht in der Weise, daß bei auf den Kopf gestelltem Schloß der Haltestift durch vorsichtiges Eindrücken der Falle aus seinem Klemmsitz Im Haltezapfen befreit wird, so daß er durch sein Gewicht aus der Zapfenbohrung heraus und in die entsprechend weitere Schaftführung zurücktritt, wobei ein völliges Herausfallen aus der Schaftführung dadurch verhindert wird, daß der Stift bis zu einem Gehäuseanschlag, z. B. einer Stirnwand, verlängert ist. Dann kann der Fallenkopf samt Zapfen aus der Schaftbohrung herausgezogen werden, wobei eine hinter dem Zapfen in die Schaftbohrung lose eingelegte Wendelfeder sich aus der normalerweise zusammengedrückten Stellung so weit ausdehnt, daß ihre vorderen Wendeln die bohrungsseitige Öffnung der Haltestiftführung im Fallenzapfen abdecken. Dann wird der Fallenkopf in um 180° gedrehter Lage wieder in die Zapfenbohrung hineingesteckt, wobei er die Abdeckfeder wieder zurückdrückt; dann wird das Schloß seinerseits wieder in die Normallage zurückgebracht, wodurch der Haltestift in seiner Schaftführung zurück- und wieder in die Zapfenbohrung hineingleitet, in der er unter dem Einfluß der vorerwähnten Abdeckfeder verklemmt wird. Dieses Umsteckverfahren ist umständlich, weil es den Ausbau des Schlosses aus der Tür zum Zwecke des Auf-den-Kopf-Stellens verlangt, und außerdem sind besondere Bauteile, nämlich der überlange Haltestift und die die Verklemmung des Fallenkopfes am Schaft bewirkende Abdeckfeder, erforderlich. Infolge der lockeren Führung des Haltestiftes kann hierbei der Fallenkopf nur locker auf seinem Schaft sitzen.
Es gibt ferner Fallenkopfbefestigungen mit Hilfe am Fallenkopf befestigter und in federnde Vorsprünge am oder innerhalb des Fallenschaftes einrastender Einsteckschloß
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft,
Stuttgart, Dornhaldenstr. 5
Wilhelm Kopp, Berlin-Zehlendorf,
ist als Erfinder genannt worden
Haltestifte, die ebenfalls baulich und betrieblich ungünstig sind.
Alle bekannten Befestigungseinrichtungen für umlegbare Fallenköpfe kennzeichnen sich dadurch, daß das in Form einer Madenschraube oder eines Stiftes ausgebildete Halteorgan radial in den Schaft des festzuhaltenden Fallenteiles eingreift oder ihn sogar durchsetzt. Die dadurch bedingten Nachteile bestehen in der Hauptsache darin, daß eine Schwächung des Materials des von der Schraube oder des Stiftes durchdrungenen Fallenbauteiles eintritt.
Diese Nachteile der bekannten Ausführungsformen werden bei dem Einsteckschloß, bei dem Kopf und Schaft der Falle aus zwei durch ein stiftförmiges Halteorgan lösbar gekuppelten Bauteilen bestehen, erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Führungsbohrung des Halteorgans im Fallenkopf derart exzentrisch zur Haltebohrung des Fallenschaftes im Fallenkopf angeordnet ist, daß das Halteorgan das Profil des Fallenschaftes im Bereich seiner Oberflächenvertiefung außermittig durchsetzt. Infolgedessen ist es nicht notwendig, die Festigkeit des Fallenschaftes durch eine Querbohrung zu schwächen und hinsichtlich des Halteorganquerschnittes wegen der zu befürchtenden Schwächung begrenzt zu sein, und außerdem braucht insbesondere bei einer später erörterten, besonders bevorzugten Ausführungsform beim Zusammenbau von Fallenkopf und Fallenschaft keine genaue gegenseitige Lageneinstellung der beiden Teile innegehalten zu werden, um das Halteorgan einführen zu können.
Die Erfindung ist nicht nur bei Schlössern mit baulicher Trennung von Riegel und Falle, sondern auch bei Schlössern moderner Bauart mit Vorteil verwendbar, bei denen der Riegelkopf nach Art eines Fallenkopfes mit einer Schrägfläche versehen ist und unter dem Einfluß einer Schließfeder steht, die den abge-
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schrägten Kopfteil in Fallenstellung herauszudrängen sucht.
Die Erfindung ist fernerhin unabhängig von der Querschnittsgestaltung des Fallenkopfes und insbesondere des Fallenschaftes, wenn auch eine baulich besonders einfache Ausgestaltung bei derjenigen Bauart möglich ist, bei der der Riegelschaft aus Profilmaterial besteht und insbesondere einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
Vorzugsweise weist der Fallenschaft mindestens an dem den vorbestimmten Fallenstellungen zugeordneten Berührungsorten des Halteorgans Abflachungen bzw. Vertiefungen auf, an denen sich das Halteorgan zu verklemmen vermag. Diese Abflachungen bzw. Vertiefungen brauchen den Querschnitt des Fallenschaftes nicht so stark zu schwächen wie bei der erwähnten Lösung mit Querbohrung und begrenzen insbesondere nicht den Querschnitt des Halteorgans.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Halteorgan in an sich bekannter Weise als Kegelstift auszubilden, der in einer zylindrischen Führungsbohrung des Fallenkopfes gelagert ist, und daß der Kegelstift nicht nur die bei Kegelstiften allgemein übliche kegelige Längsschnittform bzw. konische Ausgestaltung schlechthin erhält, sondern daß der Keilbzw. Konuswinkel offener als gewöhnlich, also statt im Verhältnis 1:50 besser 1:20 ausgestaltet ist, damit er sich selbst unter gröberen Fabrikationstoleranzen bezüglich der Führungsbohrung im Fallenkopf bzw. der Abflachung am Fallenschaft mit Sicherheit am Fallenschaft so abfängt, daß er auf keiner Seite aus dem Fallenkopf herausragt.
Wenn der Fallenschaft in an sich bekannter Weise aus Material von rundem Querschnitt besteht, wird vorzugsweise gezogenes bzw. gewalztes Material an Stelle von dem bisher üblichen Gußmaterial verwendet und die das Halteorgan abfangende Vertiefung als Ringnut ausgebildet. Ein derart gestalteter Fallenschaft läßt sich leicht mit womöglich selbsttätig arbeitenden Maschinen in laufender Fabrikation und billig herstellen.
Das Umstecken des Fallenkopfes kann bei eingebautem Schloß vorgenommen werden, weil das Schloß nicht wie bei der bisher bekannten Ausführungsform mit Haltestift auf den Kopf gestellt zu werden braucht. Es genügt vielmehr, mit einem stiftförmigen Werkzeug, z. B. Pfriem oder einfacherweise Nagel, den Kegelstift von unten her aus seiner Klemmhalterung am Fallenschaftumfang abzuheben, nach oben durchzustoßen, dann den Fallenkopf umzustecken und den Kegelstift einfach wieder von oben in die Führungsbohrung im Fallenkopf einzusetzen. Besonders vorteilhaft ist es, die Führungsbohrung des Halteorgans derart im Fallenkopf anzuordnen, daß sie in der vorgeschlossenen Riegelstellung außerhalb des Schlosses vor dem Stulpblech liegt, d. h. die Führungsbohrung des Halteorgans im Fallenkopf nur dann zugänglich zu machen, wenn die Falle herausgeschlossen ist und als Riegel wirkt. Auf diese Weise sind nur Schlüsselinhaber in der Lage, den Fallenkopf umzudrehen. Das kegelig bzw. konisch geformte Halteorgan verklemmt sich dann insbesondere bei der späteren Fallenbetätigung erfahrungsgemäß so fest, daß eine starre Befestigung von Fallenkopf und -schaft entsteht, die aber nach dem Vorhergesagten jederzeit leicht lösbar ist.
In der Zeichnung und den nachstehenden, zugehörigen Beschreibungsabsätzen ist eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung bei einem Riegelfallenschloß moderner Bauart dargestellt, wobei die sonstige Ausgestaltung des RiegelscElosses nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern einer anderen Erfindung ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Riegelfallenschloß mit erfindungsgemäß umlegbarem Fallenkopf im Längsschnitt, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Bauelemente genauer dargestellt wurden,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene H-II der Fig. 1 durch den Fallenkopf,
ίο Fig. 3 einen Längsschnitt in der Ebene III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Fallenkopf gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Fallenschaft gemäß Fig. 3.
Von dem Riegelfallenschloß sind nur die Schloßdecken 1, Y, die Riegelfalle 2 mit Kopf 21, Schaft 22. Mitnehmer 23 und Zuhaltung 24, die Fallenfeder 3 nebst mit dem Fallenkopf 21 formschlüssig kuppel-
baren Widerlager 31 und das Stulpblech 4 dargestellt. Der Kopf 21 der Riegelfalle besitzt die übliche FaI-lenschrägfläche 25, fernerhin in Längsrichtung eine Haltebohrung 26 zur Aufnahme des aus Runddraht bestehenden Riegelschaftes 22 und eine Führungsbohrung 27 zur Aufnahme des Halteorgans 28. Der Riegelfallenschaft 22 besitzt eine Ringnut 29. Die Bohrungen 26 und 27 sowie die Ringnut 29 sind so zueinander angeordnet, daß nach dem Aufstecken des Kopfes 21 auf den Schaft 22 die Ringnut 29, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sich am Ort der Führungsbohrung 27 befindet. Infolgedessen verklemmt sich das einen keilförmigen Querschnitt besitzende Halteorgan 28 nach dem Einsetzen in die Führungsbohrung 27 zwischen deren Wandung und der Mantelfläche der Ringnut 29 und verbindet dadurch den Kopf 21 und den Schaft 22 in Richtung der Schaftachse 22 starr miteinander. Eine Drehung von Fallenkopf 21 und 22 in der quer zur Schaftachse verlaufenden Ebene wird natürlich durch das Halte-
organ nicht verhindert, wohl aber durch die Führung des viereckigen Fallenkopfes in der entsprechenden öffnung des Schloßstulpes.
Vorzugsweise wird die Führungsbohrung 27 für das Halteorgan 28, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in demjenigen Teil des Riegelfallenkopfes angebracht, der sich nur bei herausgeschlossenem Riegel außerhalb des Schloßstulpes befindet. Infolgedessen ist das Halteorgan nur zugänglich, wenn das Schloß von befugter Hand mit dem zugehörigen Schlüssel betätigt worden ist. Um den Riegelfallenkopf umzulegen, wird der Riegel herausgeschlossen und der dadurch freigelegte Kegelstift von der Unterseite her z. B. mit Hilfe eines Nagels nach oben aus seiner Verklemmung am Riegelschaft herausgedrängt. Diese Entkupplung kann durch eine geringe Rüttelbewegung am Fallenkopf beschleunigt werden. Nachdem das Halteorgan 28 aus der Bohrung 27 entfernt worden ist, wird der Riegelfallenkopf 21 vom Schaft zumindest so weit herausgezogen, bis er aus der Stulpöffnung herausgetreten ist, danach um 180° gedreht und zwecks Einstellung in die richtige neue Lage wieder in die Stulpöffnung etwas zurückgeführt. Dann wird das Halteorgan 28 wieder in die Bohrung eingesetzt, in der es sich, wiederum gegebenenfalls durch unterstützendes Rütteln am Fallenkopf, ganz schnell formstarr verklemmt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einsteckschloß, bei dem Kopf und Schaft der Falle aus zwei in Richtung der Schaftachse inein-
andersteckenden Bauteilen bestehen, die durch ein in dem einen Bauteil gelagertes und in eine Oberrlächenvertiefung des anderen Bauteils eingreifendes, stiftförmiges Halteorgan lösbar gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (27) des Halteorgans (28) im Fallenkopf (21) derart exzentrisch zur Haltebohrung (26) des Fallenschaftes (22) im Fallenkopf (21) angeordnet ist, daß das Halteorgan das Profil des Fallenschaftes im Bereich seiner Oberflächenvertiefung außermittig durchsetzt (s. Fig. 4).
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (28) in an sich
ίο
bekannter Weise als Kegelstift ausgebildet und in einer zylindrischen Fübrungsbohrung des Fallenkopfes (21) gelagert ist.
3. Einsteckschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (27) des Halteorgans (28) derart im Fallenkopf (21) angeordnet ist, daß sie in der vorgeschlossenen Riegelstellung außerhalb des Schlosses vor dem Stulpblech (4) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 616 702, 623 063, 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 639/51 9.5&
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Cited By (4)

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