DE2951588C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen

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DE2951588C2 DE19792951588 DE2951588A DE2951588C2 DE 2951588 C2 DE2951588 C2 DE 2951588C2 DE 19792951588 DE19792951588 DE 19792951588 DE 2951588 A DE2951588 A DE 2951588A DE 2951588 C2 DE2951588 C2 DE 2951588C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum <o Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen mit an der Innenseite der Zarge angeschweißten Einsteckgehäusen, in welche die Scharnierlappen durch entsprechend angeordnete Einsteckschlitze der Zarge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststellschraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind, wobei die Feststellschraube in einer auf die betreffende Außenseite des Einsteckgehäuses aufgeschweißten Mutter sitzt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung, wie sie so beispielsweise in der DE-PS 21 11078 oder DE-PS 57 991 beschrieben sind, kenn lediglich die Einstecktiefe des Scharnierlappens eingestellt werden, nicht aber der Spalt zwischen Tür und Zarge, was bei aufgesetzten Türen auch nicht notwendig ist, da diese mit einem überstehenden Rand den Türspalt abdecken.
Nun gibt es aber auch sogenannte »stumpf angeschlagene« Türen, deren Flächen in der gleichen Ebene liegen wie die entsprechenden Flächen der Zarge, so daß der Spalt zwischen Tür und Zarge ausgeglichen *° bzw, eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Einstellung des Türspaltes auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Einsteckgehäuse aus einem äußeren Gehäuseteil und einem darin um eine parallel zum Scharnierzapfen verlaufende Achse schwenkbar gelagerten inneren Gehäuseteil, an welchem die Mutter für die Feststellschraube befestigt ist, besteht und daß die dem Einsteckschlitz der Zarge abgelegene Wand des äußeren Gehäuseteils eine annähernd halbzylindrische Ausbuchtung aufweist, in der eine Einstellschraube drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, die mit der angrenzenden Wand des inneren Gehäuseteils nach Art eines Schneckentriebes in Wirkverbinc'ang steht und daß die mit der Einstellschraube in Wirkverbindung stehende Wand des inneren Gehäuseteils eine im Schnitt ein Kreisbogenstück um die Schwenkachse des inneren Gehäuseteils bildende Einbuchtung mit einem zur Einstellschraube passenden Gewinde aufweist
Vorteilhaft ist die Einstellschraube über eine Bohrung in der Zarge einem Schlüssel zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Blick in ein Einsteckgehäuse, von der Zarge aus gesehen und im Schnitt nach der Linie I-I in Fig.2, wobei der Scharnierlappen noch nicht eingesteckt ist, und
Fig.2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 bei eingestecktem Scharnierlappen.
Ein an eine Zarge 1 angeschweißtes Einsteckgehäuse 2 (in Fachkreisen auch als »Hinterschweißtasche« bekannt) besteht ?i:s einem äußeren Gehäuseteil 3 und einem inneren Gehäuseteil 4, der mittels Bolzen 5 innerhalb des äußeren Geäuseteils 3 um eine Achse a-a schwenkbar gelagert ist Auf die mauerseitige Wand 6 des inneren Gehäuseteils 4 ist, mit einem Durchgangsloch 7 der Wand 6 fluchtend, eine Mutter 8 zur Aufnahme einer Feststellschraube 9 aufgeschweißt auf der eine Klemmplatte 10 sitzt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als runde Scheibe ausgebildet ist, aber auch eine andere Form haben kann, z. B. eine solche, die gleichzeitig einen Einsteckschlitz 11 in der Zarge 1 verschließt, bevor ein Scharnierlappen 12 eines Scharniers 13 eingesteckt wird, und damit beim Einputzen das Eindringen von Mörtel in das Einsteckgehäuse 2 verhindert Das Scharnier 13 ist in der Zeichnung der Einfachheit halber als einfaches Zapfenscharnier dargestellt an dessen Stelle jede andere Scharnierform treten kann. Der Scharnierlappen 12 weist einen Längsschlitz 14 auf, der den Gewindeteil der Feststellschraube 9 aufnimmt und eine Einstellung der Einstecktiefe des Scharnierlappens 12 ermöglicht (siehe entsprechende Pfeile in Fi g. 2).
Eine dem Einsteckschlitz 11 der Zarge 1 abgelegene Wand 15 des äußeren Gehäuseteils 3 weist eine nahezu halbzylindrische Ausbuchtung 16 mit glatter Innenfläche auf. Die dieser Wand 15 gegenüberliegende Wand 1/ des inneren Gehäuseteils 4 weist eine der Ausbuchtung 16 gegenüberliegende Einbuchtung 18 auf, die im Schnitt (F i g. 2) ein Kreisbogenstück um die Schwenkachse a-a des inneren Gehäuseteils 4 bildet und mit Gewindegängen versehen ist, die mit einer Einstellschraube 19 zusammenwirken. Die Einstellschraube 19 ist über eine Bohrung 20 in der Zarge 1 mit einem entsprechenden Schlüssel zugänglich, der beispielsweise ein Seehskantsehlüssel sein kann, welcher zum Drehen der Einstellschnube 19 in einen Innensechskant derselben eingesteckt wird. Da die Einstellschraube 19 zwischen der die Ausbuchtung 16 begrenzenden Kante der Wand 15 des äußeren Gehäuseteils 3 und der Zarge 1 gegen axiales Verschieben gesichert ist, wird beim Drehen der Einstellschraube 19, die gleichsam wie eine Schnecke
wirkt, der innere Gehguseteil 4 des EinsteckgehSuses 2 um die Achse a-s geschwenkt, so daB auch das Scharnier 13 verschwenkt wird, wie durch die Pfeile in Fig.2 angedeutet. Die mit Gewinde versehene Einbuchtung 18 der hinteren Wand 17 des inneren GehSuseteils 4 wirkt gleichsam wie ein Abschnitt eines Schneckenrades, Auf diese Weise ist das Scharnier 13 nicht nur in bezug auf die Einstepktiefe seines Scharnierlappens 12, sondern auch in de? dazu senkrechten Richtung verstellbar, so daß der Spalt 21 zwischen einer strichpunktiert angedeuteten Tür 22 und der Zarge 1 eingestellt bzw, beiderseits ausgeglichen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen mit an der Innenseitfi der Zarge angeschweißtem Einsteckgehäusen, in welche ' die Scharnierlappen durch entsprechend angeordnete Einsteckschlitze der Zarge hindurch einsteckbar und darin durch eine Feststellschraube und eine Klemmplatte in gewünschter Stellung feststellbar sind, wobei die Feststellschraube in einer auf die betreffende Außenseite des Einsteckgehäuses aufgeschweißten Mutter sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einsteckgehäuse (2) aus einem äußeren Gehäuseteil (3) und einem darin um eine parallel zum Scharnierzapfen verlaufende Achse (a-a) schwenkbar gelagerten inneren Gehäuseteil (4), an welchem die Mutter (8) für die Feststellschraube (9) befestigt ist, besteht und daß die dem Einsteckschlitz (11) der Zarge (1) abgelegene Wand (15) des äußeren Gehäuseteils (3) eine annäheren halbzylindrische Ausbuchtung (16) aufweist, in der eine Einstellschraube (19) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, die mit der angrenzenden Wand (17) des inneren Gehäuseteil (4) nach Art eines Schneckentriebes in Wirkverbindung steht und daß die mit der Einstellschraube (19) in Wirkverbindung stehende Wand (17) des inneren Gehäuseteils (4) eine im Schnitt ein Kreisbogenstück um die Schwenkachse (a-a) des inneren Gehäuseteils (4) bildende Einbuchtung (18) mit einem zur Einstellschraube passenden Gewinde aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (19) über eine Bohrung (20) in der Zarge (1) einem Schlüssel zugänglich ist
DE19792951588 1979-12-21 1979-12-21 Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen Expired DE2951588C2 (de)

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