DE60113020T2 - Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente - Google Patents

Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Halte- und Verbindungsteile wie z.B. Stifte und dgl., die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zur Verwendung auf dem Gebiet von Förderbändern vorgesehen ist, um die jeweiligen Führungen, z.B. Seitenführungen, zu halten.
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in Bezug auf Förderbänder ist bekannt, dass diese mit Seitenführungen versehen sind, die z.B. aus längsverlaufenden Profilstangen gebildet sind, welche von in Klemmvorrichtungen angeordneten Stiften gehalten sind. Bei diesen bekannten Klemmvorrichtungen werden die Stifte mittels Schraubenvorrichtungen angezogen und können eingestellt werden, indem die Schraubenvorrichtungen gelockert oder festgezogen werden. Die Vorgänge, die beim Lockern und Festziehen der Schraubenvorrichtungen zur gewünschten Positionierung der seitlichen Führungen vorgenommen werden, erfordern einen beträchtlichen Zeit- und Kraftaufwand, insbesondere insofern, als in einem Förderbandssystem ein und derselben Produktionsanlage Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Klemmvorrichtungen vorhanden sein können.
  • Weitere Gebrauchsmuster (MI980000296 und MI990000397) des Anmelders der vorliegenden Anmeldung sowie die Europäische Patentanmeldung EP-A-0 953 523 beschreiben eine Klemmvorrichtung, bei der die Notwendigkeit der Verwendung von Schraubenvorrichtungen zum Verriegeln des geklemmten Teils oder der geklemmten Komponente (z.B. eines Stifts) beseitigt wird, indem das Festziehen durch die Wirkung einer elastischen Vorrichtung und das Lockern durch eine manuelle Betätigung bewirkt wird, die der Wirkung einer elastischen Vorrichtung entgegengesetzt ist.
  • Die Klemmvorrichtungen einschließlich derjenigen der genannten Gebrauchsmuster sind generell durch Profilstangen, Platten oder andere strukturelle Teile der Förderbänder gehalten. Die in dieser Weise gehaltenen Klemmvorrichtungen stehen rechtwinklig von den genannten Teilen ab, so dass sie während der Installation der Förderbands relativ massive Probleme verursachen, falls der verfügbare Raum verhältnismäßig klein ist oder falls kein für andere Zwecke vorgesehener Raum verwendet werden kann.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Klemmvorrichtung, die vom gleichen Typ ist wie diejenige gemäß dem bereits genannten Gebrauchsmuster des Anmelders der vorliegenden Anmeldung, jedoch derart ausgebildet ist, dass die aufgrund von Raumknappheit verursachten Schwierigkeiten bei der Installation vermieden werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, die sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung ergeben, werden durch eine Klemmvorrichtung gemäß den Lehren der beigefügten Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung wird deutlicher ersichtlich anhand der nachfolgend als Beispiel gegebenen Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, in der Folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei innere Teile in transparenter Darstellung angedeutet sind;
  • 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Paars von Klemmvorrichtungen, die an einer Profilstange befestigt sind.
  • Gemäß den Figuren weist die Klemmvorrichtung einen äußeren Körper 1 auf, der aus einem bekannten Plastikmaterial wie z.B. einem technischen Polymer ausgebildet ist. Der Körper ist ellbogenförmig in dem Sinn ausgebildet, dass auf einen äußeren zylindrischen Teil 2 mit einer Achse X ein gekrümmter Teil 3 folgt, der mit einer im Wesentlichen flachen Fläche 4 endet, welche zusammen mit der Achse X einen Winkel alpha (α) von weniger als 90°, vorteilhafterweise nicht mehr als 45° und bevorzugt nicht mehr als 30° bildet. Der Körper weist ein (an dem Ellbogen geschlossenes) axiales Loch auf, das an seinem (in 1) oberen Bereich 5 einen polygonalen, z.B. hexagonalen Querschnitt hat. Auf diesen oberen Bereich folgt ein im Wesentlichen kreisförmiger (in 1) unterer Bereich.
  • Der Körper 1 weist in dem zylindrischen Teil 2 ein Paar einander gegenüberliegender koaxialer Öffnungen 5 auf, deren gemeinsame Achse 6 mit der X-Achse einen Winkel β = 90°-α bildet, d.h. die Achse 6 verläuft rechtwinklig zu der Ebene, in der die Fläche 4 liegt.
  • Ähnlich der in den vorgenannten Gebrauchsmustern des Anmelders beschriebenen Weise ist in dem Körper 1 eine Druckfeder 7 angeordnet, die auf ein Teil 9 mit polygonalem Querschnitt einwirkt, welcher demjenigen des Bereichs 5 angepasst ist, so dass das Teil darin gleiten, sich jedoch nicht darin drehen kann. An dem anderen Ende wirkt die Feder auf eine Federführung 8 ein.
  • In dem Teil 9 ist ein Durchgangsloch 10 ausgebildet, dessen Achse mit der Achse X den Winkel β bildet. Ein Zahn 10A ragt in das Loch hinein (2), um in eine Ringnut einzugreifen, die in der Außenfläche des in das Loch eingeführten Stifts vorgesehen ist, und um den Stift somit in der korrekten Position rückzuhalten.
  • Der Körper 1 ist ferner mit einem Knauf 11 versehen, der axial mit dem bewegbaren Teil 8 verbunden ist. Entsprechend der Beschreibung in dem Gebrauchsmuster MI990000397, auf das hier verwiesen wird, werden mit dem Knauf 11 das Verriegeln und das Lösen des in die Öffnungen 5, 10 eingeführten Teils (z.B. eines Stifts 12) gesteuert. Zu diesem Zweck weist der Knauf 11 Vorrichtungen auf, die den Knauf zur Einnahme und Beibehaltung zweier Positionen veranlassen können, nämlich einer Position, in wel cher der Stift 12 freigegeben wird, indem das Teil 9 gegen die Wirkung der Feder 7 bewegt wird, und einer Position, in welcher der Stift durch Einwirkung der Feder verriegelt wird. Alternativ kann gemäß dem Gebrauchsmuster MI980000296 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des bewegbaren Teils 9 ein Anschlagring vorgesehen sein, der durch Schnappsitz in einer Ringnut der Innenwand desjenigen Sitzes im Körper 1 angeordnet ist, in den das Teil 9 eingeführt ist.
  • In einer den Öffnungen 5 und dem Durchgangsloch 10 entsprechenden Position weist der Körper 1 ferner eine Öffnung 23 auf, in der eine Stellschraube 24 bewegt werden kann, die mit einem Gewinde-Durchgangsloch zusammengreift, das in dem bewegbaren Teil 9 in einer dem Loch 10 entsprechenden Position angeordnet ist. Die Stellschraube 24 gewährleistet, dass sich das bewegbare Teil 9 nicht dreht und dass folglich das Loch 10 stets perfekt mit den Öffnungen 5 ausgerichtet bleibt und nicht in der Lage ist, sich aus der Ausrichtung herauszubewegen, z.B. unter dem Einfluss von Vibration aufgrund des Transports der Werkstücke. Die Stellschraube 24 kann auch dazu verwendet werden, den in das Loch 10 und die Öffnungen 5 eingeführten Stift in einer gewünschten Position zu verriegeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Körper 1 in dem Körper-Teil 3 zwei koaxiale Vorsprünge 13 auf. Deren Achse verläuft parallel zu der Fläche 4 und schneidet die Achse X mit 90°. Die Vorsprünge sind bei 14 mit einer Bohrung und einem Gewinde versehen, um zu ermöglichen, die Klemmvorrichtung durch Schraubvorrichtungen mit einem Halteteil zu verbinden (siehe 3), beispielsweise mit einer kanalförmigen (z.B. U-förmigen) Profilstange 14, die, um eine Höheneinstellung der Klemmvorrichtung zu ermöglichen, an ihren Flanschen 14A mit längsverlaufenden länglichen Öffnungen 14B versehen ist. Es ist ersichtlich, dass der Stift 12 durch eine entsprechende längsverlaufende Öffnung verläuft, die in der Basis 14C der Profilstange 14 vorhanden ist.
  • Die Dimensionierung derjenigen Teile, die beim Fixieren der Klemmvorrichtung an der Profilstange zusammenwirken, ist derart vorgesehen, dass die flache Fläche 4 des Körpers 1 an der Basis 14C des Profils anliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Körper 1 in der flachen Fläche 4 des Teils 3 eine Gewindeöffnung 15 auf, mittels derer die Klemmvorrichtung unter Verwendung von Schrauben 17 an dem flachen Halteelement 16 fixiert werden kann.
  • Die beiden Ausführungsformen (d.h. die Gewindeöffnungen 14 und 15) können gemäß der Darstellung in den Zeichnungen zusammen existieren (was eine dritte Lösung darstellt) oder als Alternativen vorgesehen sein. Die drei Ausführungsformen fallen unter den Umfang der vorliegende Erfindung.
  • Durch die spezielle Ausgestaltung des Körpers und der Klemmteile (Löcher 5, Teil 9 mit Loch 10) werden eine korrekte (z.B. horizontale) Ausrichtung der Stifte 12 und dabei (wichtigerweise) eine beträchtliche Reduzierung der Gesamtgröße der Klemmvorrichtung in derjenigen Richtung erzielt, bei der es sich in 3 als Beispiel um die rechts von der Klemmvorrichtung 14 verlaufende Richtung handelt, wobei dies aufgrund der relativ zu dem Halteteil (z.B. 14) schrägen Position erreicht wird, welche die Klemmvorrichtungen bei Betrieb einnehmen.

Claims (12)

  1. Klemmvorrichtung zum Verriegeln mindestens eines Stifts (12) oder dgl., zur Verwendung bei Förderbändern oder generell bei Fördervorrichtungen, mit einem Körper (1), der mit koaxialen Öffnungen (5) versehen ist und in dem gleitbar, jedoch nicht drehbar, ein federbelastetes (7) bewegbares Teil (9) untergebracht ist, das mit einem Durchgangsloch (10) versehen ist, das mit den Öffnungen (5) für den Durchtritt des Stifts (12) ausgerichtet werden kann, und das axial mit einem Steuerknauf (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen Teil (2) mit geradliniger Achse (X) und einen Verbindungsteil (3) aufweist, der mit einer zumindest im Wesentlichen flachen Fläche (4) endet, die mit der geradlinigen Achse (X) einen Winkel (α) von weniger als 90° bildet, wobei die gemeinsame Achse (6) der koaxialen Öffnungen (5) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene verläuft, in der die Fläche (4) liegt.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Fläche (4) und der geradlinigen Achse (X) gebildete Winkel kleiner als oder gleich 45° ist.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in der im Wesentlichen flachen Fläche (4) des Körpers (1) eine Gewindeöffnung (15) ausgebildet ist, deren Achse rechtwinklig zu der Fläche verläuft.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, bei der koaxiale Gewindeöffnungen (14) in abstehenden Teilen (13) des Körpers (1) ausgebildet sind, wobei die Achse der Öffnungen (14) parallel zu der Fläche (4) verläuft und die geradlinige Achse (X) mit 90° schneidet.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Fläche (4) und der geradlinigen Achse (X) gebildete Winkel 30° beträgt.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitbare Teil (9) nicht drehbar ist.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerknauf (11) eine Vorrichtung aufweist, mit der er in zwei Positionen gebracht und in diesen gehalten werden kann, nämlich eine, in welcher der Stift (12) durch Bewegen des Teils (9) gegen die Wirkung der Feder (7) gelöst werden kann, und eine, in welcher der Stift durch die Wirkung der Feder verriegelt ist.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der im gleitbaren Teil (9) ausgebildeten Öffnung (10) ein Zahn (10A) derart angeordnet ist, dass er mit mindestens einer in der Außenfläche des Stifts (12) ausgebildeten Ringnut zusammenwirkt.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (3) gekrümmt ist.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer den Öffnungen (5) und dem Durchgangsloch (10) entsprechenden Position der Körper (1) eine Öffnung (23) aufweist, in der sich eine an dem bewegbaren Teil (9) gesicherte Stellschraube (24) bewegen kann.
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (24) in ein Gewinde-Durchgangsloch eingreift, das in dem bewegbaren Teil (9) in einer der Öffnung (10) entsprechenden Position ausgebildet ist.
  12. Haltestruktur für eine Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt, in dem die beiden parallelen Wände (14A) jeweils eine erste längsverlaufende längliche Öffnung (14B) für den Durchtritt der Feststellvorrichtung aufweisen, wobei die dritte Wand (14C), die rechtwinklig zu den ersten beiden Wänden verläuft, eine zweite längsverlaufende längliche Öffnung für den Durchtritt eines Teils des Stifts (12) aufweist.
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