DE10052361C2 - Spannrahmen mit Spannvorrichtung hierfür - Google Patents

Spannrahmen mit Spannvorrichtung hierfür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannrahmen mit mindestens zwei Spannvorrichtungen.
Aus der DE 12 88 67 ist ein Spannrahmen mit auf Gehrung gearbeiteten Rahmenelementen bekannt, bei dem zwischen zwei benachbarten Rahmen­ elementen eine Vorrichtung mit einem Rechts- und einem Linksgewinde vorgesehen ist. Durch entsprechendes Verdrehen dieser Vorrichtung um seine Längsachse kann der Spalt zwischen den benachbarten Rahmen­ elementen in der gewünschten Weise vergrößert oder verkleinert werden, so dass das am Rahmen befestigte Bild entsprechend gespannt wird.
Aus der DE 43 20 274 ist ebenfalls ein Spannrahmen mit vier auf Gehrung gearbeiteten Rahmenelementen bekannt. In einer ersten Ausführungsform werden die Rahmenelemente an ihren aneinander anliegenden Stirnseiten über ein in entsprechende Schlitze einzuschlagendes, keilförmiges Element zusammengehalten. Dabei wird das Element unter Kraftaufwendung in die Schlitze eingetrieben und bringt die benachbarten Rahmenelemente je nach eindringender Tiefe des Elementes mehr oder weniger weit auseinander. In einer anderen, aus der DE 43 20 274 bekannten Ausführungsform sind die Rahmenelemente an ihren Stirnseiten über eingesteckte Zapfen aneinander­ gehalten, während außerhalb der Stirnseiten im Bereich der Ecke eine Spannvorrichtung mit einem Rechts- und einem Linksgewinde vorgesehen ist. Auch hier kann der Abstand benachbarter Rahmenelemente durch verdrehen der Spannvorrichtung wunschgemäß eingestellt werden.
Aus dem DE 296 12 098 ist ebenfalls ein Spannrahmen mit vier auf Gehrung gearbeiteten Rahmenelementen bekannt. Auch hier sind in den Stirnseiten lose eingesteckte Zapfen vorgesehen, mit denen benachbarte Rahmenelemente aneinandergehalten werden. Zusätzlich ist parallel zu den Zapfen eine vorgespannte Schraubenfeder vorgesehen, die die benachbarten Rahmenelemente quasi selbstständig auseinanderdrückt. Dabei werden die Rahmenelemente so weit gegeneinander versetzt, dass das an den Rahmenelementen angebrachte Bild stets unter Spannung steht.
Bei allen oben genannten Spannrahmen wird die Spannkraft stets mit einem Winkel von 45° zur Rahmenelementlängsrichtung eingeleitet, so dass die Enden benachbarten Rahmenelemente gleichmäßig auseinandergedrückt werden. Hierbei wird die entsprechende Ecke des Spannrahmens gleich­ mäßig vergrößert, um den Bildträger zu spannen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die beim Spannen des Bildträgers auftretenden Falten oder Verwerfungen nicht immer durch ein entsprechendes Beabstanden der Rahmenelemente entfernt werden können. Vielmehr treten häufig auch weitergehende Falten auf, die nur durch ein unsymmetrisches Verschieben der Rahmenelemente entfernt werden können.
Aus der US 3,949,802 ist ein Spannrahmen zur Aufnahme eines textilien- oder folienartigen Bildträgers bekannt, bei dem eine Schraube mit einem sich daran anschließenden Dorn in einer mit einem Gewinde versehenen Platte gehalten ist, während der Dorn in einer weiteren, lediglich mit einem Loch versehenen Platte geführt ist. Beide Platten sind an einem Halteelement angeformt, welches mittels einer Schraube an einem Rahmenprofil festgeschraubt wird. Dabei ist die Schraube zusammen mit dem Dorn derart ausgerichtet, dass diese parallel zum Rahmenprofil bewegbar ist, und auf ein benachbartes Rahmenprofil einwirkt. Nun kann durch Verdrehen der Schraube das benachbarte Rahmenprofil solange verrückt werden, bis der Bildträger ordnungsgemäß gespannt ist. Durch Anbringen einer zweiten, baugleichen Spannvorrichtung an derselben Ecke des Spannrahmens kann auch das erste Rahmenprofil in der beschriebenen Weise verrückt werden, um den Bildträger in einer anderen Richtung zu spannen.
Das Halteelement selbst ist L-förmig ausgebildet und wird auf eine Kante des Rahmenprofils aufgesetzt, bevor es mit einer Schraube am Rahmenprofil angeschraubt wird. Dieser Vorgang ist mühselig und verteuert die Fertigungskosten eines solchen Spannrahmens.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Spannrahmen zum einfachen und sehr differenzierten Spannen von Bildträgern zu schaffen, der kostengünstig herzustellen ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Spannrahmen mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Spannrahmens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein nach dieser technischen Lösung ausgebildeter Spannrahmen hat den Voteil, dass die mühsame Montage der Spannvorrichtung am Rahmenelement entfällt, da die Spannvorrichtung mit ihrer Platte lediglich in den Schlitz im Rahmenelement eingesetzt werden braucht. Eine Verschraubung und andere Fixierung ist überflüssig, was die Fertigungskosten reduziert.
Im gespannten Zustand wirkt die Schraube derart auf die Platte, dass diese gegen eine Wandung des Schlitzes drückt und somit die Spannvorrichtung im Schlitz verspannt. Somit wird die Spannvorrichtung kraftschlüssig im Schlitz gehalten und kann nicht versehentlich herausfallen.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist an einer dem Bildträger zugewandten Seite des Rahmenelementes eine Spannkante ausgebildet. Diese Spannkante dient zur sauberen Anlage des Bildträgers, wobei die vor dem Rahmenelement vorstehende Spannkante auch zu einem faltenfreien und verwerfungsfreien Anbringen des Bildträgers beiträgt.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist zwischen sich gegen­ überliegenden Rahmenelementen zumindest ein Stützelement vorgesehen. Dieses Stützelement erhöht die Stabilität des Spannrahmens und wird vorzugsweise bei größeren Spannrahmen eingesetzt. Die Anbringung einer am Stützelement wirkenden Spannvorrichtung an diesem Stützelement hat den Vorteil, dass hierdurch die sich gegenüberliegenden Rahmenelemente in gewissen Grenzen gebogen werden können, so dass der Spannrahmen quasi bauchig gebogen werden kann, um auch hierdurch eventuell auftretende Falten oder Verwerfungen auszugleichen.
Eine nach dieser technischen Lösung ausgebildete Spannvorrichtung hat den Vorteil, dass die ebene Platte in einfacher Weise in den dafür vorgesehenen Schlitz am Rahmenelement eingeführt werden kann, so dass die senkrecht von der Platte abstehende Schraube parallel zum Rahmen­ element auf das benachbarte Rahmenelement einwirkt. Hierbei wird die ebene Platte auf Biegung beansprucht und verklemmt im Schlitz, so dass diese Spannvorrichtung zuverlässig im Spannrahmen gehalten ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierfür Standard-Bauteile, nämlich Standard-Schrauben und eine einfache Standard-Platte verwendet werden können, was zu einer Kostenreduzierung beiträgt.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Spannrahmens ist an der Platte der Spannvorrichtung eine senkrecht abstehende Stützplatte abgebracht. Diese Stützplatte gewährleistet, dass die ebene Platte in einer genau definierten Eindringtiefe in den Schlitz im Rahmenelement eindringt, so dass eine gute Erreichbarkeit der Schraube zwecks Verstellung gewährleistet ist. Des Weiteren dient diese senkrecht abstehende Stützplatte als Auflage für die Schraube einer korrespondierenden Spannvorrichtung, so dass die von der Schraube ausgehende Kraft großflächig in das Rahmenelement eingeleitet wird. Hierdurch wird eine Beschädigung des Rahmenelementes zuverlässig vermieden.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist die Schraube gewindeseitig mit einer Hutmutter versehen, so dass die von der Schraube ausgeübte Flächenpressung minimiert wird. Hierdurch wird eine Beschädigung des gegenüberliegenden Rahmenelementes vermieden. Auch wird hiermit die Gefahr des Einbohrens der Schraube in das zumeist aus Holz bestehende Rahmenelement vermieden, so dass eine gute und fein dosierte Verstellung des Rahmenelemente möglich ist.
In noch einer bevorzugten Auführungsform des erfindungsgemäßen Spann­ rahmens und der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist an benachbarten Rahmenelementen je eine Spannvorrichtung derart angebracht, dass die Schraube der einen Spannvorrichtung auf die Stützplatte der anderen Spannvorrichtung wirkt. Dies hat zum einen den Vorteil, dass aufgrund der zwei vorhandenen Spannvorrichtungen der Spannrahmen an dieser Stelle in zwei verschiedene Richtungen gespannt werden kann. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass durch die räumliche Nähe der Spannvorrichtungen die Schraube der jeweils anderen Spannvorrichtung auf die Stützplatte einwirkt, so dass Beschädigungen des Rahmenelementes vermieden werden. Auch wird hierdurch erreicht, dass ein etwaiges Eindringen der Schraube in das Rahmenelemente verhindert wird, so dass eine fein dosierte Verstellung des Spannrahmens möglich ist.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Spannrahmens und der erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perrspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spannrahmens;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung zweier benachbarter Rahmenelemente und deren Spannvorrichtung des Spannrahmens gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen kompletten Spannrahmen 10 mit vier auf Gehrung ge­ arbeiteten Rahmenelementen 12, 14, 16, 18, die im zusammengesteckten Zustand einen geschlossenen Rahmen bilden. Zwischen den Rahmenele­ menten 14, 18 ist ein Stützelement 20 vorgesehen, welches zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Spannrahmens dient. Sämtliche Rahmenele­ mente 12, 14, 16, 18 und das Stützelement 20 sind derart kraftschlüssig miteinander verbunden, dass sie gegeneinander verschiebbar aneinander halten.
An all denjenigen Stellen, an denen zwei Rahmenelemente 12, 14, 16, 18 aneinander stoßen, sind jeweils zwei Spannvorrichtungen 22 vorgesehen. Diese Spannvorrichtungen 22 sind in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Die aus einem Aluminium-T-Profil hergestellte Spannvorrichtung 22 umfasst eine ebene Platte 24 und eine dazu senkrecht abstehende Stützplatte 26. Die ebene Platte durchdringt eine Schraube 28, an dessen gewindeseitigem Ende eine Hutmutter 30 aufgesetzt ist.
Nahe der auf Gehrung gearbeiteten Stirnseite des Rahmenelementes 12, 14, 16, 18 ist an einer Innenseite 32 des Rahmenelementes 12, 14, 16, 18 ein Schlitz 34 vorgesehen. Dieser Schlitz 34 ist so dimensioniert, dass der nicht mit der Schraube 28 versehene Teil der ebenen Platte 24 in diesem passgenau aufgenommen werden kann. Eine derart am Rahmenelement 12, 14, 16, 18 angebrachte Spannvorrichtung 22 übt nach entsprechender Einstellung der Schraube 28 eine rahmenelementparallele Kraft auf das benachbarte Rahmenelement 12, 14, 16, 18 aus, so dass die beiden benachbarten Rahmenelemente relativ zueinander verschiebbar sind. Dabei wirkt die Schraube 28 mit ihrer Hutmutter auf die Stützplatte 26 der benachbarten Spannvorrichtung 22, so dass die dabei entstehende und in das Rahmenelement 12, 14, 16, 18 einzuleitende Kraft über die gesamte Fläche der Stützplatte 26 eingeleitet wird. Auf diese Art wird eine Beschädigung des Rahmenelementes 12, 14, 16, 18 bzw. das Eindringen der Schraube 28 in das Rahmenelement 12, 14, 16, 18 verhindert und eine gute Dosierbarkeit erreicht. Analoges gilt für die benachbarte Spannvorrichtung 22.
Die in einfacher Weise in den vorderen Schlitz 34 einzusetzende Spann­ vorrichtung 22 kann nach erfolgter Montage gut zugänglich bedient werden. Gleichzeitig sind die an der Innenseite 32 der Rahmenelemte 12, 14, 16, 18 angebrachten Spannvorrichtungen 22 zumindest von der Rück­ seite des Spannrahmens 10 her gut zugänglich und dennoch unauffällig und wirkungsvoll untergebracht. Die aus einfachen Standard-Bauteilen zusammengesetzten Spannvorrichtungen sind kostengünstig in der Herstellung und gewährleisten aufgrund ihrer rechtwinklig zueinander angeordneten Lage feinste Dosiermöglichkeiten zum Verstellen der jeweiligen Rahmenelemente 12, 14, 16, 18.
Entsprechendes gilt auch für das Stützelement 20, an dessen Ende eben­ falls ein Schlitz 34 zur Aufnahme einer Spannvorrichtung 22 vorgesehen ist. Auch wirkt die Schraube 28 in Richtung des Stützelementes 20 (stützelementparallel), so dass hierdurch die Rahmenelemente 14, 18 leicht bauchig gebogen werden können, um weitere Falten oder Verwerfungen in hier nicht dargestellten Bildträger zu kompensieren.
An einer dem hier nicht dargestellten Bildträger zugewandten Seite der Rahmenelemente 12, 14, 16, 18 ist eine umlaufende Spannkante 36 vorge­ sehen, die als länglicher Vorsprung ausgebildet ist. An dieser Spannkante 36 kann der Bildträger kontrolliert anliegen, so dass die Gefahr von Falten oder Verwerfungen minimiert wird.
In Fig. 2 ist in einer vergrößerten, perspektivischen Explosionsdarstellung die Eckverbindung zwischen zwei benachbarten Rahmenelementen 12, 14 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die auf Gehrung gearbeitete Stirn­ seite des Rahmenelementes 12, 14 sowohl in Richtung des Rahmenelemen­ tes 12, 14 ausgerichtete Stege 38, 40, als auch entsprechend der Stege 38, 40 dimensionierte Aussparungen 42, 44 aufweist. Dabei sind die Stege 38, 40 des Rahmenelementes 12 so ausgebildet, dass sie in entsprechende Aussparungen des Rahmenelementes 14 eingreifen und umgekehrt, um eine ausreichende Verzahnung zwischen benachbarten Rahmenelementen 12, 14 zu erreichen. Hierdurch werden benachbarte Rahmenelemente 12, 14 kraftschlüssig aneinander gehalten. In einer vorteilhaften, hier nicht dargestellten, Ausführungsform sind die Stege 38, 40 und Aussparungen 42, 44 derart dimensioniert, dass die Stege mittels Presspassung in den Aussparungen gehalten werden. Gleichzeitig kann man aber über die Spannvorrichtungen 22 die lediglich kraftschlüssig aneinander gehaltenen Rahmenelemente 12, 14 in beliebiger Weise und Richtung auseinander­ drücken, um ein gut zu dosierendes und einfaches Verspannen des hier nicht dargestellten Bildträgers zu erreichen.
Bezugszeichenliste
10
Spannrahmen
12
Rahmenelement
14
Rahmenelement
16
Rahmenelement
18
Rahmenelement
20
Stützelement
22
Spannvorrichtung
24
Platte
26
Stützplatte
28
Schraube
30
Hutmitter
32
Innenseite
34
Schlitz
36
Spannkante
38
Steg
40
Steg
42
Aussparung
44
Aussparung

Claims (8)

1. Spannrahmen zur Aufnahme eines textilien- oder folienartigen Bildträgers, mit einem ersten (12, 16) und einem zweiten Rahmenelement (14, 18), wobei das erste Rahmenelement (12, 16) derart am zweiten Rahmenelement (14, 18) gehalten ist, dass beide zueinander verschiebbar sind, und mit mindestens zwei Spannvorrichtungen (22), wobei die Spannvorrichtung (22) an dem ersten Rahmenelement (12, 16) gehalten ist und parallel zu dem ersten Rahmenelement (12, 16) auf das benachbarte Rahmenelement (14, 18) einwirken, gekennzeichnet durch einen an der Innenseite (32) des Rahmenelementes (12, 14, 16, 18) angebrachten Schlitz (34) zur Aufnahme einer Platte (24) der Spannvorrichtung (22), wobei der Schlitz (34) senkrecht zur Innenseite (32) verläuft, und wobei die Spannvorrichtung (22) mit ihrer Platte (24) passgenau in den Schlitz (34) eingesetzt ist.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Bildträger zugewandten Seite des Rahmenelementes (12, 14, 16, 18) eine Spannkante (36) ausgebildet ist.
3. Spannrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen gegenüberliegenden Rahmenelementen (14, 18) ein Stützelement (20) vorgesehen ist.
4. Spannrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützelement (20) eine stützelementparallel wirkende Spannvorrichtung (22) vorgesehen ist.
5. Spannrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (24) der Spannvorrichtung (22) mit einer senkrecht die Platte (24) durchdringenden Schraube (28) versehen ist, wobei die Schraube (28) in einer in der Platte (24) vorgesehenen Gewindebohrung gehalten ist
6. Spannrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (24) eine senkrecht abstehende Stützplatte (26) angebracht ist.
7. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (28) gewindeseitig mit einer Hutmutter (30) versehen ist.
8. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an benachbarten Rahmenelementen (12, 14, 16, 18) je eine Spannvorrichtung (22) derart angebracht ist, dass die Schraube (28) der einen Spannvorrichtung (28) auf die Stützplatte (26) der anderen Spannvorrichtung (22) wirkt.
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