DE102017005297B4 - Einstellbarer Beschlag - Google Patents

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Abstract

Beschlag (10) zum Verstellen einer schwenkbaren Platte (12) relativ zu einem Rahmen (16), umfassend ein erstes Stützmittel (18), das am Rahmen (16), und ein zweites Stützmittel (20), das an der schwenkbaren Platte (12) abstützbar ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (18, 20) mittels wenigstens eines ersten Stellmittels (221) quer zu einer Schwenkachse (24) der Platte (12), verstellbar sind, und dass das erste Stützmittel (18) und das zweite Stützmittel (20) relativ zueinander verstellbar sind, wobei ein zweites Stellmittel (222) eine Verstellung des Beschlags (10) relativ zum Rahmen (16) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine Platte, wie sie an einem Tisch angebracht sein kann, wobei der Beschlag das Ausrichten der Platte bezüglich eines Rahmens des Tisches ermöglicht.
  • Es sind Platten für Möbelstücke bekannt, die beweglich sind. Beispielsweise sind Tische auf dem Gebiet des Möbelbaus bekannt, die ausziehbar sind. Das bedeutet, dass der Tisch entlang seiner Hauptplatte verlängerbar ist, wobei ein Rahmen des Tisches in wenigstens einer Raumrichtung der Ebene der Hauptplatte expandiert werden kann. Nach dem Expandieren ist die ursprüngliche Hauptplatte des Tisches zu klein für die neuen Abmessungen des Rahmens. Es entsteht also eine Lücke, die durch ergänzende Teilplatten gefüllt werden muss. Diese Teilplatte wird nun positioniert, wobei sie an die Hauptplatte anschließen muss. Dazu sind Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt, die durch ein separates Plattenelement ausgezeichnet sind, dass in die Lücke eingesetzt wird. Weiter sind Teilplatten bekannt, die unterhalb der Hauptplatte angeordnet sind und durch eine laterale Bewegung in die Lücke gezogen werden. Lateral bedeutet an dieser Stelle eine Bewegung parallel zur Ebene der Hauptplatte. Jede dieser aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen hat den Nachteil, dass die Teilplatte nicht exakt bündig mit der Hautplatte zum Liegen kommt, so dass ein Absatz zwischen den Platten entsteht.
  • Die DE 20 2004 016 614 U1 zeigt eine schwenkbare Platte mit zwei zueinander starren Stützmitteln, die keine Justierung der Platte mittels Stellmitteln erlauben. Die WO 91/05 496 A1 lehrt eine in der horizontalen drehbare Platte, die keine Stellmittel offenbart, mittels derer die Platte justiert werde kann. Die DE 33 37 434 A1 offenbart eine nicht schwenkbare Platte, dessen Mechanismus keine Stellmittel zur Justage aufweist. Die DE 20 2016 004 372 U1 beinhaltet einen aufklappbaren Tisch, der wiederum keine Stellmittel für ein Einstellen des Klappmechanismus umfasst. Die DE 20 2015 002 077 U1 zeigt zwar ein Stellmittel, jedoch ist dieses unmittelbar in einem tragenden Teil des Möbelstücks eingebaut, und daher unvorteilhaft mit diesem verbunden. Außerdem ist die Einstellmöglichkeit des Stellmittels auf eine Raumrichtung begrenzt, und daher für die meisten Anwendungen ungeeignet. Die FR 2 481 903 A1 und die US 2 017 289 A zeigen eindimensional verstellbare Stellmittel, die für nichtschwenkbare Mechanismen vorgesehen sind.
  • Eine alternative und für sich schon erfinderische Lösung stellt eine Vorrichtung mit schwenkbaren Platten dar. Dazu können unterhalb der Hauptplatte angeordnete schwenkbare Platten verwendet werden. Diese Platten sind in der Regel in dem Bereich der Lücke vor positioniert und können nach dem Expandieren derartig geschwenkt werden, dass sie die Lücke ausfüllen und in etwa bündig an die Hauptplatte sowohl in vertikaler als auch lateral Verstellrichtung anschließen. Die vertikale Verstellrichtung ist vertikal zur Hauptplatte. Die schwenkbare Platte weist eine Schwenkachse auf, die vorzugsweise parallel zur Ebene der Hautplatte ausgebildet ist. Durch Rotation der schwenkbaren Platte um diese Schwenkachse wird die Platte in ihre Endposition befördert, in der sie an die Hauptplatte anschließt. Die Platte kann dabei mehrgliedrig sein, sodass nach dem Schwenken die Glieder entfaltet werden können, um eine größere Fläche zu erlangen.
  • Um eine exakte, bündige Ausrichtung der schwenkbaren Platte und der Hauptplatte zu erreichen sind Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung notwendig, die durch erfinderische Anstrengungen bei der Lösung der Aufgabe, des Bereitstellens einer Vorrichtung zur exakten bündigen Ausrichtung der Platten insbesondere eines Tisches, erlangt wurden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht es die schwenkbare Platte sehr präzise sowohl vertikal als auch lateral zur Hauptplatte auszurichten. Zur Erlangung dieses Vorteils wird ein Beschlag, vorzugsweise für einen Tisch, bereitgestellt.
  • Dieser Beschlag umfasst ein erstes Stützmittel und ein zweites Stützmittel. Das erste Stützmittel stützt sich am Rahmen ab, der die Hauptplatte und die schwenkbare Platte trägt. Das zweite Stützmittel stützt sich an der schwenkbaren Platte mittelbar oder unmittelbar ab. Die Stützmittel können an den Stützstellen fixiert, oder lediglich anliegend sein. Insbesondere ist das zweite Stützmittel an der Platte mittelbar oder unmittelbar fixiert. Eine mittelbare Verbindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein weiteres Element zwischen Platte und Stützelement angeordnet ist. Solch ein weiteres Element könnte eine Stange sein, die die Schwenkachse bildet. Weiter ist der Beschlag mit einem Stellmittel ausgestattet.
  • Das Stellmittel ermöglicht die Einstellung der schwenkbaren Platte durch den Beschlag. Dabei werden die Stützmittel durch das erste Stellmittel verstellt. Die Richtung der Verstellung der Stellmittel erfolgt insbesondere quer zu der Schwenkachse der Platte. Auf diese Weise kann sehr einfach eine Platte, die eine Schwenkachse aufweist, hinsichtlich der vertikalen und lateralen Raumrichtung verstellt werden.
  • Das erste Stützmittel und das zweite Stützmittel werden relativ zueinander verstellt, so dass die Stützmittel vorzugsweise quer zur Schwenkachse relativ gegeneinander verschoben werden. Dabei werden die Stützmittel relativ zueinander hin und voneinander weg bewegt. Dies kann wenigstens in einer Richtung erfolgen. Ergänzend ist ein vorteilhaftes zweites Stellmittel für eine Verstellung des Beschlags relativ zum Rahmen ausgebildet.
  • Diese Platte mit dem Beschlag kann an einem Tisch, oder an einem anderen Möbelstück angebracht sein.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und alternative Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung umfasst ein Stellmittel für die Relativbewegung, welches als erstes Stellmittel eine Stellschraube umfasst. Die Stellschraube weist eine Schraubachse auf, um die sich das Gewinde der Stellschraube windet. Die Schraubachse ist in einer Querrichtung zur Schwenkachse ausgebildet. Diese Querrichtung kann senkrecht zur Schwenkachse sein. Dabei ist es sinnvoll die Schraubachse insbesondere auf der Schwenkachse anzuordnen, sodass sich zwei gedachte Geraden durch die Achsen schneiden würden. Im Fall zweier sich schneidender Achsen müssen diese nicht senkrecht aufeinander stehen. Sie können einen anderen Winkel als 90° zueinander einnehmen. Durch das Verwenden einer Stellschraube wird eine einfache Einstellung möglich.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht das zweite Stellmittel die Einstellung entlang einer zweiten Richtung, die quer oder vorzugsweise senkrecht zur Schwenkachse und/oder Schraubachse ausgerichtet ist. Das zweite Stellmittel wird mittels eines Langlochs realisiert. Das Langloch weist eine Längsrichtung in Verstellrichtung des zweiten Stellmittels auf. Somit ist die Längsrichtung ebenfalls quer zur Schwenkachse ausgebildet. Das Stellmittel mit einem Langloch stellt eine einfache Möglichkeit zur Einstellung bereit.
  • Um die vorteilhaft einfache Bedienung des zweiten Stellmittels weiter zu erhöhen, ist eine Langlochschraube durch das Langloch in einen Teil des Rahmens geschraubt. Die Langlochschraube wirkt in dem Langloch als Einführungselement entlang der Längsrichtung des Langlochs. Das Langloch und die Langlochschraube wirken gemeinsam als zweites Stellmittel für die Verstellung in Längsrichtung des Langlochs.
  • Besonders nützlich ist das zweite Stellmittel, wenn das Langloch in dem ersten Stützmittel ausgebildet ist. So kann ein Verstellen des gesamten Beschlags anhand der Ausrichtung des ersten Stützmittels bezüglich des Rahmens erfolgen. Durch die Langlochschrauben wird nach gewünschter Einstellung der Beschlag in Längsrichtung der Langlöcher fixiert, was ein selbständiges Verstellen nicht ermöglicht.
  • Das zweite Stellmittel bietet also eine Möglichkeit beide Stützmittel gemeinsam und gleichläufig in Längsrichtung der Langlöcher zu verstellen, während das erste Stellmittel eine relative Verstellung der beiden Stützmittel zueinander bereitstellt. Durch das Zusammenspiel der beiden Stellmittel wird somit eine exakte Einstellung der schwenkbaren Platte zur Hauptplatte möglich.
  • Besonders kostengünstig wird dieser vorteilhafte Beschlag, wenn die Stützmittel aus Blech gefertigt werden. So sind Stützmittel aus Blechplatten mit überragenden ökonomischen Vorteilen behaftet. Alternativ können die Stützmittel aus Aluminiumdruckgussteilen gefertigt werden.
  • Ungeachtet der Ausbildung der Stützmittel sind diese vorteilhafterweise in einer weiteren Alternative parallel zueinander angeordnet. Dabei überlappen sich die Stützmittel gegenseitig. Wenn nun die Stützmittel in dem Besonderen vorstehenden Fall aus Blechplatten gefertigt sind, dann sind die Ebenen der Blechplatten parallel zueinander. Weiter ist beispielsweise das erste Stützmittel vor dem zweiten Stützmittel angeordnet, was zu einer Überlappung der Stützmittel führt. In anderen Worten, das zweite Stützmittel ist zwischen dem ersten Stützmittel angeordnet. Demgemäß wird eine sehr kompakte Bauweise möglich.
  • Damit eine präzise und reibungslose Einstellung des Beschlags möglich ist, ist es besonders vorteilhaft einen Führungsfortsatz zwischen den Stützmitteln derartig auszubilden, dass wenigstens ein Führungsfortsatz von einem der Stützmittel in das andere Stützmittel eingreift. Solch ein Führungsfortsatz kann als Blechlasche oder als ein Stift ausgebildet sein. Es sind auch weitere fortsatzartige Strukturen denkbar.
  • Damit die Führung sehr effizient läuft, ist ein Führungslangloch in einem der Stützmittel ausgebildet. Das gegenüberliegende Stützmittel mit dem Führungsfortsatz kann so anhand des Führungslanglochs sehr präzise geführt werden. Dazu greift der Führungsfortsatz in das Führungslangloch ein. Bei Stützmitteln aus Blechplatten ist das Führungslangloch in dem Blech ausgeformt. Das Führungslangloch weist eine Längsrichtung auf, die entlang der zueinander relativen Verstellrichtung der Stützmittel ausgerichtet ist. Ist nun eine Stellschraube für die relative Verstellrichtung bereitgestellt, dann ist die Längsrichtung des Führungslanglochs in Richtung der Schraubachse ausgerichtet. Daher greift der Führungsfortsatz in ein Führungslangloch ein, dass in Richtung der Schraubachse ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafter Weise ist der Führungsfortsatz als pilzförmiger Stift in dem zweiten Stützmittel ausgebildet. Dieser Stift ist fest mit dem zweiten Stützmittel verbunden. Die Verbindung kann zum Beispiel durch eine Vernietung oder Verschraubung oder Verstemmung oder einer weiteren Verbindungstechnik hergestellt werden. Der Stift erstreckt sich von dem zweiten Stützmittel durch das Führungslangloch im ersten Stützmittel, und weist einen verbreiteten Pilzkopf auf der dem zweiten Stützmittel gegenüberliegende Seite des ersten Stützmittels auf, so dass der Führungsfortsatz nicht aus dem Führungslangloch herausgezogen werden kann. Dies gewährleistet eine sichere Führung der beiden Stützmittel zueinander.
  • Eine vorteilhafte effiziente Abstützung wird erreicht, wenn das erste Stützmittel L-förmig ausgebildet ist. Die L-Form wird durch einen quergestellten Abschnitt des ersten Stützmittels erzeugt. Ist das Stützmittel aus Blech, kann ein Ende des Blechs abgekantet werden, wobei eine Abkantung von 90° vorteilhaft ist. Dieser quergestellte Abschnitt weist eine Fläche auf, die in Einstellrichtung nach außen gerichtet ist. Diese Fläche stützt sich an einem Teil des Rahmens ab.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn im Fall der Verwendung einer Stellschraube, sich die Stellschraube an dem quergestellten Abschnitt abstützt, wobei die Abstützung der Stellschraube stellt man sich eine Schraube mit einem 6-kantigen Kopf vor auf der der Fläche gegenüberliegenden Seite des quergestellten Abschnitts erfolgt.
  • Die vorteilhafte Ausführungsform, welche eine Stellschraube aufweist, umfasst ungefähr mittig im ersten Stützmittel eine Aussparung. Dadurch wird die Stellschraube zugänglich. Stellt man sich eine Schraube mit einem sechskantigen Kopf vor, so stützt dieser sich am quergestellten Abschnitt ab. Daher muss die Aussparung im Bereich des quergestellten Abschnitts ausgeformt sein. Sie muss in diesem Fall nicht mittig angeordnet sein. Die Aussparung muss den Bereich des Kopfes der Schraube freilegen, so dass ein Werkzeug wie beispielsweise ein Gabelschlüssel durch die Aussparung geführt werden kann, um die Stellschraube zu verstellen. Besonders vorteilhaft ist eine Aussparung die mittig und im Bereich des quergestellten Abschnitts ausgebildet ist.
  • Die vorteilhafte Ausführungsform mit der Stellschraube umfasst ein Gewinde, welches in dem zweiten Stützmittel ausgebildet ist, in das die Stellschraube eingreift. Durch das Zusammenwirken des Gewindes mit der Stellschraube und dem quergestellten Abschnitt ist eine zueinander relative Verstellung der beiden Stützmittel möglich.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das zweite Stützmittel an der Schwenkachse abstützt. Dazu weist das Stützmittel eine, insbesondere kreisförmige, Aussparung auf in die eine Stange, die die Schwenkachse bildet, gelagert ist. Die Stange der Schwenkachse kann unmittelbar in der Aussparung angeordnet sein. Es ist allerdings auch denkbar eine Hülse zwischen Stange und Stützmittel anzuordnen, in der die Stange gleitend gelagert ist. Bei jeglicher Ausführungsform der Verbindung des zweiten Stützmittels mit der Stange ist die Drehbarkeit der Schwenkachse gewährleistet, so dass die Funktionalität der schwenkbaren Platte vorhanden ist. Durch das Zusammenwirken der Aussparung mit der Stange ist sowohl das relative Verstellen in vertikaler Verstellrichtung durch das erste Stellmittel als auch das laterale Verstellen durch das zweite Stellmittel möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels für das Verfahren und der angefasten Platte unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäße Beschlag mit einer Stellschraube und zwei Langlöchern,
    • 2 eine perspektivische Nahansicht des erfindungsgemäßen Beschlags mit einer Platte in einem Möbelstück,
    • 3 ein expandierter Tisch mit zwei schwenkbaren Platten, deren Schwenkachsen durch erfindungsgemäße Beschläge gelagert sind.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Beschlag 10 gezeigt. Der Beschlag 10 ermöglicht es eine Schwenkachse 24, die aus einer Stange gebildet ist, relativ zu einem Teil 15 eines Rahmens 16, der in 3 abgebildet ist, zu verstellen. Dabei sind zwei Verstellrichtungen 1, 2 für die Positionierung der Schwenkachse 24 vorgesehen. Es ist eine vertikale Verstellrichtung 1 bereitgestellt, die senkrecht zur Schwenkachse 24 ausgerichtet ist. Weiter ist eine laterale Verstellrichtung 2 eingerichtet, die sowohl senkrecht zur Schwenkachse 24 als auch zur vertikalen Verstellrichtung 1 ausgerichtet ist. Die Schwenkachse 24 ist in der Ebene der Verstellrichtungen 1, 2 rotierbar. Der Beschlag 10 kann für unterschiedliche Möbelstücke, insbesondere aber für einen Tisch 14 gemäß 3 verwendet werden. Somit kann der Teil 15 des Rahmens 16 ein Bestandteil eines beliebigen Möbelstücks sein.
  • Der Beschlag 10 umfasst ein erstes Stützmittel 18 und ein zweites Stützmittel 20. Die Stützmittel 18, 20 sind aus Blech gefertigt.
  • Das erste Stützmittel 18 ist L-förmig ausgebildet. Es weist an einem Ende, welches das am weitesten entfernte Ende von der Schwenkachse 24 ausgesehen ist, eine Abkantung auf, die als quergestellter Abschnitt 38 ausgebildet ist. Der quergestellte Abschnitt 38 erstreckt sich quer zur Ebene der Verstellrichtungen 1, 2. Der quergestellte Abschnitt verläuft entlang einer gesamten Kante des rechteckförmig ausgebildeten ersten Stützmittels 18. Dabei ragt der quergestellte Abschnitt 38 in eine Ausnehmung 39 des Teils 15 des Rahmens 16 hinein. In der Ebene der Verstellrichtungen 1, 2 ist der größte Teil des ersten Stützmittels 18 angeordnet.
  • Das zweite Stützmittel 20 ist zwischen dem ersten Stützmittel 18 und dem Teil 15 angeordnet. Die Stützmittel 18, 20 sind zueinander und ebenso zum Teil 15 parallel ausgerichtet. Das zweite Stützmittel 20 ist teilweise durch das erste Stützmittel 18 überlappt. Das zweite Stützmittel 20 ragt an dem Ende des ersten Stützmittels 18 hervor, dass dem quergestellten Abschnitt 38 gegenüberliegt. In dem herausragenden Abschnitt 21 des zweiten Stützmittels 20 ist eine kreisförmige Aussparung 23 ausgebildet, in der die Stange der Schwenkachse 24 angeordnet ist. Die kreisförmige Aussparung 23 umgreift die Stange der Schwenkachse 24, sodass sie in den Verstellrichtungen 1, 2 nicht aus der Aussparung 23 herausnehmbar, jedoch rotierbar ist.
  • Für die Schwenkachse 24 ist in dem Teil 15 eine Aussparung 17 bereitgestellt, so dass sich die Schwenkachse 24 quer über das Teil 15 erstrecken kann, ohne mit dem Teil 15 zu kollidieren. Weiter weist das erste Stützmittel 18 eine Aussparung 25 an dem der Schwenkachse 24 zugewandten Ende auf, sodass eine Kollision zwischen erstem Stützmittel 18 und Schwenkachse 24 vermieden wird. Die Aussparungen 17, 23 fluchten miteinander bezüglich der Schwenkachse 24.
  • Für die Verstellung entlang der Verstellrichtungen 1, 2 sind Stellmittel 22 bereitgestellt. Ein erstes Stellmittel 221 dient zur Verstellung der Schwenkachse 24 relativ zum Teil 15 in der vertikalen Verstellrichtung 1. Dabei zeichnet sich die Verstellung durch das erste Stellmittel 221 durch eine Relativbewegung in vertikaler Verstellrichtung 1 des ersten zu dem zweiten Stützmittel 18, 20 aus. Die Verstellung erfolgt mittels einer Stellschraube 26, die eine Schraubachse entlang der vertikalen Verstellrichtung 1 aufweist. Die Schraubachse liegt in der Stellschraube 26. Die Stellschraube 26 ist somit senkrecht auf der Schwenkachse 24 angeordnet.
  • Das zweite Stützmittel 20 umfasst ein Gewinde in dem die Stellschraube 26 eingreift, um eine axiale Kraft auf das Stützmittel 20 entlang der vertikalen Verstellrichtung 1 auszuüben. Der Kopf der Stellschraube 26 liegt auf dem quergestellten Abschnitt 38 auf. Somit wird die Kraft auf das zweite Stützmittel 20 durch ein Zusammenwirken des abgestützten Stellschraubenkopfes und des im Eingriff befindlichen Gewindes erzeugt.
  • Die Stellschraube 26 ist dabei sowohl in eine als auch in die andere Richtung 27 drehbar. Um die Stellschraube 26 drehen zu können, ist eine Aussparung 36 in dem ersten Stützmittel 18 ausgebildet. Die Aussparung 36 ist mittig in dem Stützmittel 18 ausgebildet, denn die Stellschraube 26, das zweite Stützmittel 20 und die Schwenkachse 24 sind bezüglich der lateralen Verstellrichtung 2 mittig am ersten Stützmittel 18 angeordnet. Durch die Aussparung 36 ist der Kopf der Stellschraube 26 erreichbar. Der Kopf der Stellschraube 26 ist sechskantförmig und mittels eines Werkzeugs wie einem Gabelschlüssel drehbar. Alternativ ist ein durch eine Hand betätigbares Rad ausgebildet.
  • Das erste Stellmittel 221 umfasst weiter Führungsfortsätze 32, die pilzförmig ausgebildet sind. Die Führungsfortsätze 32 sind fest im zweiten Stützmittel 20 verankerte Stifte, die sich in Richtung des ersten Stützmittels 18 erstrecken. Das erste Stützmittel 18 umfasst zwei Führungslanglöcher 34, die in vertikaler Verstellrichtung 1 ausgerichtet sind. Die Führungslanglöcher 34 sind links und rechts in lateraler Verstellrichtung 2 der mittig angeordneten Schraubachse angeordnet. Weiter sind sie bezüglich der vertikalen Verstellrichtung 1 versetzt zueinander. Es erstreckt sich jeweils ein Führungsfortsatz 32 durch ein Führungslangloch 34, wobei der jeweilige Führungsfortsatz 32 am ersten Stützmittel 18 herausragt. Auf der dem zweiten Stützmittel 20 gegenüberliegenden Seite des ersten Stützmittels 18 ist eine pilzkopfförmige Struktur an dem Führungsfortsatz 32 angeformt. Diese pilzkopfförmige Struktur verbindet das zweite Stützmittel 20 mit dem ersten Stützmittel 18, wobei die Führungsfortsätze 32 in den Führungslanglöchern 34 beweglich sind.
  • Ein zweites Stellmittel 222 ist in dem ersten Stützmittel 18 ausgebildet. Das zweite Stellmittel 222 umfasst zwei Langlöcher 28, in denen jeweils eine Langlochschraube 30 angeordnet ist. Das zweite Stellmittel 222 stellt die Möglichkeit einer lateralen Verstellung bereit. Dabei sind die Langlöcher 28 links und rechts symmetrisch bezüglich der Schraubachse angeordnet. Die Langlochschraube 30 wird direkt in das Teil 15 durch die Langlöcher 28 geschraubt. Wenn die Langlochschraube 30 fest angezogen ist, dann ist der gesamte Beschlag 10 fixiert. Möchte man den Beschlag 10 in laterale Verstellrichtung 2 verschieben, werden die Langlochschraube 30 gelöst, sodass ein verschieben innerhalb der Ausdehnung der Langlöcher 28 möglich ist. Dabei wird der gesamte Beschlag 10 mit der Schwenkachse 24 verschoben. Dadurch wird eine relative Bewegung der Schwenkachse 24 in laterale Verstellrichtung 2 erreicht.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Beschlag 10 aus 1 in einem Möbelstück in Verwendung gezeigt. Es ist der Teil 15 des Rahmens 16 abgebildet, wobei die Schwenkachse 24 durch eine Stange realisiert ist, die quer zu dem Teil 15 verläuft. In dem Teil 15 ist die Aussparung 17 zweistufig ausgebildet. Die erste Stufe der Aussparung 17 weist eine geringere Abmessung als die zweite Stufe 35 quer zur Schwenkachse 24 auf. In der zweiten Stufe 35 ist das zweite Stützmittel 20 angeordnet, während sich durch die erste Stufe lediglich die Stange erstreckt.
  • Die Schwenkachse 24 erstreckt sich unter eine Hauptplatte 19. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Schwenkachse 24 in einem Drehlager 33 drehbar gelagert. Das Drehlager 33 ist an einer schwenkbaren Platte 12 mittels Schrauben 29 angeschraubt. Die Schrauben 29 werden durch einen Flansch 31 des Drehlagers 33 angeschraubt. Das Drehlager 33 ist im Fall der 2 scharnierförmig ausgebildet. Es hat ein in Längsrichtung der Schwenkachse 24 ausgebildetes rundes Lager das auf einer Basis aufgesetzt ist, wobei die Basis den Flansch 31 umfasst.
  • Zwischen dem Drehlager 33 und dem Abschnitt 21 des zweiten Stützmittels 20 ist eine Distanzhülse 37 angeordnet. Diese Distanzhülse 37 kann aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sein.
  • In 3 findet der erfindungsgemäße Beschlag 10 seine Verwendung in einem Tisch 14, der expandierbar ist. Die Hauptplatte 19 des Tisches 14 kann in Längsrichtung eines Rahmens 16 relativ zu dem Rahmen 16 derart bewegt werden, dass wenigstens eine schwenkbare Platte 12 zum Vorschein kommt. Im Beispiel der 3 sind zwei schwenkbare Platten 12 vorhanden. Die schwenkbaren Platten 12 sind unterhalb der Hauptplatte 19 angeordnet.
  • Die schwenkbare Platte 12 kann um die Schwenkachse 24 mit einer Schwenkbewegung 11 rotiert werden. Die Schwenkbewegung 11 ist auch in 1 durch den Rotationspfeil der Schwenkachse 24 abgebildet.
  • Die Drehlager 33 in der 3 sind alternativ zu den Drehlagern 33 der 2 aus Klötzen gebaut, durch die die Schwenkachse hindurchgeführt ist. Die Klötze können aus Holz sein. Es sind jeweils zwei Klötze an einer schwenkbaren Platte 12 angebracht.
  • Der Teil 15 ist als Querstrebe zum Rahmen 16 ausgebildet, wobei die erfindungsgemäßen Beschläge 10 vorzugsweise an den Teilen 15 angebracht sind.
  • Es versteht sich, dass die genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen sinnvollen Kombinationen verwendbar sind. Die Kombination von Merkmalen der unterschiedlichen Figuren ist möglich, sofern sie ausführbare Gegenstände ergeben.

Claims (14)

  1. Beschlag (10) zum Verstellen einer schwenkbaren Platte (12) relativ zu einem Rahmen (16), umfassend ein erstes Stützmittel (18), das am Rahmen (16), und ein zweites Stützmittel (20), das an der schwenkbaren Platte (12) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (18, 20) mittels wenigstens eines ersten Stellmittels (221) quer zu einer Schwenkachse (24) der Platte (12), verstellbar sind, und dass das erste Stützmittel (18) und das zweite Stützmittel (20) relativ zueinander verstellbar sind, wobei ein zweites Stellmittel (222) eine Verstellung des Beschlags (10) relativ zum Rahmen (16) ermöglicht.
  2. Beschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellmittel (221) eine Stellschraube (26) umfasst, die ihre Schraubachse in einer Querrichtung zur Schwenkachse (24) hat.
  3. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stellmittel (222) wenigstens ein Langloch (28) umfasst, das seine Längsrichtung (2) quer.
  4. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Langlochschraube (30) durch das Langloch (28) in einen Teil (15) des Rahmens (16) geschraubt ist, sodass das Langloch (28) und die Langlochschraube (30) als zweites Stellmittel (222) zusammenwirken.
  5. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (28) im ersten Stützmittel (18) ausgebildet ist.
  6. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (18, 20) als Blechplatten ausgebildet sind.
  7. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (18, 20) parallel zueinander sind, und sich gegenseitig überlappen.
  8. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungsfortsatz (32) von einem der Stützmittel (18, 20) in das andere Stützmittel (18, 20) eingreift.
  9. Beschlag (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfortsatz (32) in ein Führungslangloch (34) eingreift, dass in Richtung der Schraubachse ausgerichtet ist.
  10. Beschlag (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfortsatz (32) im zweiten Stützmittel (20), und das Führungslangloch (34) im ersten Stützmittel (18) ausgebildet ist.
  11. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützmittel (18) L-förmig ausgebildet ist, wobei sich ein quergestellter Abschnitt (38) des ersten Stützmittels (18) an einem Teil (15) des Rahmens (16) abstützt.
  12. Beschlag (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (36) mittig im ersten Stützmittel (18) ausgebildet ist, sodass die Stellschraube (26) zur Verstellung zugänglich ist.
  13. Beschlag (10) Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Stützmittel (20) ein Gewinde ausgebildet ist, in das die Stellschraube (26) eingreift.
  14. Beschlag (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Stützmittel (20) an der Schwenkachse (24) abstützt.
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