DE102010027537A1 - Vorrichtung zum Einbau und Ausrichten einer Zarge in einer Maueröffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau und Ausrichten einer Zarge in einer Maueröffnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbau und Ausrichten einer Zarge mit einer einseitig angebrachten Falzbekleidung in einer Maueröffnung, wobei die Zarge bis zum Anschlag der Falzbekleidung an der Mauer um die Maueröffnung einsetzbar ist, wobei zwischen den senkrechten Zargenplatten der in die Maueröffnung eingesetzten Zarge und der Maueröffnung von der falzbekleidungsfreien Rückseite her beidseitig mindestens zwei übereinander angeordnete Spannelemente einführbar sind, mit deren Verstellung in den Zwischenraum hinein und aus dem Zwischenraum heraus die Zarge horizontal und/oder vertikal ausrichtbar ist. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass als Spannelemente Blattfedern verwendet sind, die mittels Spannschrauben verkürzbar und auslenkbar sind, wobei die Spannschrauben mit einem Gewindeteil im Ende der in die Zwischenräume eingeführten Blattfedern verstellbar geführt sind und wobei sich die Blattfedern mit aus den Zwischenräumen herausgeführten Enden an den vertikalen Zargenplatten abstützen, dann ist sichergestellt, dass sich die Spannelemente mit den ausgelenkten Blattfedern einer senkrechten Richtung an der Maueröffnung abstützen und so die Ausrichtung der Zarge in der Maueröffnung wesentlich erleichtern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Zarge einseitig mit einer Falzbekleidung versehen und wird bis zum Anschlag dieser Falzbekleidung an der Mauer um die Maueröffnung eingesetzt. Dann werden zwischen den senkrechten Zargenplatten und der in die Maueröffnung eingesetzten Zarge von der falzbekleidungsfreien Rückseite her beidseitig mindestens zwei übereinander angeordnete Spannelemente eingeführt. Mit der Verstellung dieser als Keile ausgebildeten Spannelemente in die Zwischenräume hinein und aus den Zwischenräumen heraus kann die Zarge horizontal und/oder vertikal in der Maueröffnung ausgerichtet werden.
  • Diese Verstelleinrichtungen haben den Nachteil, dass in ihrer Einstellung stets zwei Kraftkomponenten auf die Keile einwirken, was eine schnelle und eindeutige Ausrichtung der Zarge in der Maueröffnung erschwert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einfach herstell- und einstellbaren Spannelementen eine eindeutige, schnelle Ausrichtung einer Zarge in einer Maueröffnung erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Spannelemente sind Blattfedern, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, verwendet, die mittels Spannschrauben verkürzbar und auslenkbar sind. Die Spannschrauben sind in einem Ende der in die Zwischenräume eingeführten Blattfedern verstellbar geführt. Außerdem stützen sich die Blattfedern mit aus den Zwischenräumen herausgeführten Enden an den vertikalen Zargenplatten ab. Beim Verstellen der Spannschrauben können sich die Blattfedern zwischen beiden Enden verkürzen und demzufolge gewölbt auslenken und damit in den Abmessungen zwischen Maueröffnung und vertikaler Zargenplatte vergrößern bzw. verkleinern. Diese Veränderung der Blattfedern wird zum einfachen Ausrichten der Zarge in der Maueröffnung verwendet. Dabei kann das verwendete Spannelement als lose Vorrichtung mitgeliefert oder fest mit der Zarge verbunden werden. Diese Spannelemente behalten ihre eingestellte Stellung absolut bei.
  • Die weiteren Ausgestaltungen der Vorrichtung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • So kann für eine manuelle Verstellung der Spannelemente vorgesehen sein, dass die Spannschrauben sich mit einem Flügelmutternteil an dem aus den Zwischenräumen herausgeführten Enden der Blattfedern abstützen und in einer Bohrung derselben verdrehbar gelagert sind. Dabei können die aus den Zwischenräumen herausgeführten Enden der Blattfedern in rückseitige Nuten der vertikalen Zargenplatten eingeführt sein und sich darin abstützen.
  • Die Spannelemente lassen sich auch als gesamtes Teil einfach mit der Zarge verbinden. Dabei ist vorgesehen, dass die Blattfedern von den aus den Zwischenräumen herausgeführten Enden mit einer Verlängerung in die Zwischenräume wieder eingeführt und mit einer Schraube, einem Nagel oder dgl. an den vertikalen Zargenplatten befestigt sind.
  • Die Spannelemente lassen sich nach der Ausrichtung der Zarge und Ausschäumen der Zwischenräume verdrehen und/oder wieder lösen, so dass die Rückseite der Zarge frei bleibt.
  • Die Spannschrauben können sich auch über normale Schraubköpfe an den aus den Zwischenräumen herausgeführten Enden der Blattfedern abstützen. Zur Verstellung der Spannelemente ist daher ein übliches Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, erforderlich. Die in die Zwischenräume eingeführten Enden der Blattfedern können sich mit abgewinkelten Abschnitten auf der zugeordneten vertikalen Zargenplatte abstützen und darauf leicht gleiten.
  • Die wieder in die Zwischenräume eingeführten Verlängerungen der Blattfedern sind über abgewinkelte Enden im Abstand zur vertikalen Zargenplatte gehalten und bestimmen dadurch die Grundeinstellung der Spannelemente mit.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Einsatz einer Blattfeder als Spannelement bei einer Vorrichtung zum Einbau und Ausrichten einer Zarge in einer Maueröffnung,
  • 2 ein von der Vorrichtung getrennt hergestelltes und verwendbares Spannelement,
  • 3 ein mit der Zarge verbindbares Spannelement und
  • 4 das Spannelement nach 3 in der Ausgangsstellung mit kleinstem Abstand zwischen Verlängerung und Blattfeder.
  • In 1 ist eine Mauer 10 mit einer Maueröffnung 11 gezeigt. In diese Maueröffnung 11 wird eine Zarge 20 mit einer Zargenbekleidung eingesetzt und zwar bis die Zargenbekleidung 22 an der Mauer 10 um die Maueröffnung 11 anliegt. Dabei bildet sich ein Zwischenraum 24 zwischen der Maueröffnung 11 und der zugekehrten vertikalen Zargenplatte 21.
  • In diese Zwischenräume 24 wird ein Spannelement 30 nach 2 eingeführt. Als Spannelement wird eine Blattfeder 30 verwendet. Das in den Zwischenraum 24 eingeführte Ende 32 der Blattfeder 30 nimmt den Gewindeteil 34 der Spannschraube 33 auf. Wie aus 1 zu entnehmen ist, stützt sich das Ende 32 der Blattfeder 30 gleitend auf der zugekehrten vertikalen Zargenplatte 21 ab. Die Spannschraube 33 stützt sich an dem aus dem Zwischenraum 24 herausgeführten Ende 31 der Blattfeder 30 ab und zwar mit einem Flügelmutternteil 35. Die als Spannschraube ausgebildete Spannschraube 33 ist dabei in einer Bohrung des Endes 31 der Blattfeder 30 verdrehbar gelagert. Des Weiteren ist das Ende 31 so abgekantet, dass es in eine rückseitige Nut 25 der vertikalen Zargenplatte 21 eingeführt und abgestützt werden kann. Die gespannte Blattfeder 30 ist konvex gewölbt und stützt sich so an der Maueröffnung 11 ab, dass nur eine senkrecht dazu stehende Kraftkomponente auftritt. Dies begünstigt die Ausrichtung der Zarge 20 mit den insgesamt vier Spannelementen. Das Ende 31 der Blattfeder 30 kann auch auf andere Art unverstellbar, jedoch verdrehbar mit der Spannschraube 33 verbunden werden.
  • Wie 3 zeigt, kann das Spannelement auch mit der vertikalen Zargenplatte 21 verbunden werden. Dazu ist im Anschluss an das aus dem Zwischenraum 24 herausgeführte Ende 31 der Blattfeder 30 eine Verlängerung 38 der Blattfeder 30 wieder in den Zwischenraum 24 eingeführt. Das Ende der Verlängerung 38 ist mit einer Schraube 39, einem Nagel oder dgl. fest mit der vertikalen Zargenplatte 21 verbunden. Dabei stützt sich das abgekantete Ende der Verlängerung 38 an der vertikalen Zargenplatte 21 ab und legt eine bestimmte Grundeinstellung des Spannelements fest, wie insbesondere die 4 zeigt. Aus dieser Grundeinstellung nach 4 kann die Blattfeder 30 so verändert werden, dass sie sich mit dem ausgelenkten bogenförmigen Zwischenteil, das mit Spitzen 37 versehen sein kann, in einer senkrecht dazu gerichteten Kraftrichtung an der Maueröffnung 11 abstützt. Das fest mit der Zarge 20 verbundene Spannelement kann nach dem Ausschäumen der Zwischenräume 24 in diese hinein geschwenkt werden. Auch eine Lösung dieser Verbindung ist danach möglich.
  • Die Einstellung des Spannelements in die Grundeinstellung nach 4 mit dem kleinsten Abstand der Blattfeder 30 von ihrer Verlängerung 38 erleichtert auch das Einsetzen der Zarge in die Maueröffnung 11. Anstelle der Schraube 39 kann auch ein Nagel oder dgl. zur Befestigung der Verlängerung 38 an der vertikalen Zargenplatte 21 verwendet werden.
  • Die Tür 60 ist mit einem abgesetzten Rand 61 in einer Aussparung 23 der Falzbekleidung 22 der Zarge 20 eingesetzt, wobei sie an einer vertikalen Zargenplatte 21 mittels Scharnieren angelenkt ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einbau und Ausrichten einer Zarge (20) mit Zargenplatten (21) in einer Maueröffnung (11), wobei zwischen den senkrechten Zargenplatten (21) und der Maueröffnung (11) übereinander angeordnete Spannelemente (30) einführbar sind, mit deren Verstellung die Zarge (20) horizontal und/oder vertikal ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente als verformbare Federkörper (30) mit Spannschrauben (33) ausgebildet sind, durch welche die Zarge (20) verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Zargen (20) mit einer einseitig angebrachten Falzbekleidung (22) in einer Maueröffnung (11), wobei die Zarge (20) bis zum Anschlag der Falzbekleidung (22) an der Mauer (10) um die Maueröffnung (11) einsetzbar ist und wobei zwischen den senkrechten Zargenplatten (21) der in die Maueröffnung (11) eingesetzten Zarge (20) und der Maueröffnung (11) von der falzbekleidungsfreien Rückseite her beidseitig mindestens zwei übereinander angeordnete Spannelemente (30) einführbar sind, mit deren Verstellung in den Zwischenraum (24) hinein und aus dem Zwischenraum (24) heraus die Zarge (20) horizontal und/oder vertikal ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente als Blattfedern (30) ausgebildet sind, die mit Spannschrauben (33) verkürzbar und auslenkbar sind, wobei die Spannschrauben (33) mit einem Gewindeteil (34) am Ende (32) der in die Zwischenräume (24) eingeführten Blattfedern (30) verstellbar geführt sind und wobei sich die Blattfedern (30) mit aus den Zwischenräumen (24) herausgeführten Enden (31) an den vertikalen Zargenplatten (21) abstützen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschrauben (33) sich mit einem Flügelmutterteil (35) an dem aus den Zwischenräumen (24) herausgeführten Enden (31) der Blattfedern (30) abstützen und in einer Bohrung derselben verdrehbar gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Zwischenräumen (24) herausgeführten Enden (31) der Blattfedern (30) in rückseitige Nuten (26) der vertikalen Zargenplatten (21) eingeführt sind und sich darin abstützen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Maueröffnung (11) zugekehrten Teile der Blattfedern (30) mit abstehenden Spitzen (37) versehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannschrauben (33) mit normalen Schraubköpfen (36) an den aus den Zwischenräumen (24) herausgeführten Enden (31) der Blattfedern (30) abstützen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in die Zwischenräume (24) eingeführten Enden (32) der Blattfedern (30) mit abgewinkelten Abschnitten auf der zugekehrten vertikalen Zargenplatte (21) abstützen und gleitend verstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wieder in die Zwischenräume (24) eingeführten Verlängerungen (38) der Blattfedern (30) über abgewinkelte Enden im Abstand zur zugekehrten vertikalen Zargenplatte (21) gehalten sind.
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