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Die Erfindung betrifft ein Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen, mit einem an dem Rahmen befestigbaren Rahmenbandteil, mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelbandteil, mit einem die Scharnierachse definierenden Bandbolzen, wobei eines des Rahmenbandteils und des Flügelbandteils eine Bandbolzenaufnahme umfasst, in der der Bandbolzen quer zur Scharnierachse zum Zwecke einer Justierung des Flügels an dem Rahmen verlagerbar ist, und mit Fixiermitteln, mittels welcher der Bandbolzen in einer Justierposition in der Bandbolzenaufnahme festlegbar ist, die eine sich von einer Stirnseite des Bandbolzens erstreckende Gewindebohrung, die eine Drehachse definiert, umfassen.
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Ein derartiges Band ist aus der
EP 1 666 688 B1 bekannt. Die Fixiermittel umfassen bei diesem bekannten Band eine in die Gewindebohrung eingeschraubte Klemmschraube. Sie weist einen Kopf, einen Gewindezapfen und einen zwischen dem Kopf und dem Gewindezapfen vorgesehenen Umfangsbund auf, dessen Unterseite eine Anlagefläche bildet. Der Bandbolzen weist ebenfalls einen Umfangsbund auf. Dieser ist derart positioniert, dass durch Anziehen der Klemmschraube ein Klemmsitz zwischen deren Anlagefläche und einer von dem Umfangsbund des Bandbolzens gebildeten Anlagefläche durch Abstützen der Anlageflächen an Gegenanlageflächen, die in der Bandbolzenaufnahme vorgesehen sind und sich quer zur Scharnierachse erstrecken, bewirkt wird.
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Nachteilig ist bei diesem Band unter anderem, dass zum Bewirken des Klemmsitzes ein Umfangsbund am Bandbolzen benötigt wird. Dieser erhöht einerseits den für die Herstellung des Bandbolzens erforderlichen Aufwand, andererseits erschwert er die Montierbarkeit des Bandbolzens im Rahmenbandteil mit dem Flügelbandteil, da er vor einem Zusammenfügen des Bandes in der Bandbolzenaufnahme vormontiert werden muss und nicht in beliebiger Richtung entlang der Scharnierachse in die Bandbolzenaufnahme eingeführt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bezüglich dieser Nachteile verbessertes Band bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Band mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Band die Fixiermittel mindestens einen sich bis in die Gewindebohrung erstreckenden Schlitz mit einer Schlitzbreite und eine in die Gewindebohrung eindrehbare, eine Aufweitung des Schlitzes bewirkende Spreizschraube mit einem Außengewinde umfassen, erfolgt eine Festlegung des Bandbolzens in der Bandbolzenaufnahme in einer gewünschten Justierposition durch eine Vergrößerung seines Außenumfangs und somit eines Kraftschlusses zwischen Bereichen seines Außenumfangs an sich parallel zur Scharnierachse erstreckenden Flächen der Bandbolzenaufnahme. Zur Bewirkung eines Kraftschlusses und damit eines Klemmsitzes des Bandbolzens in der Bandbolzenaufnahme bedarf es somit keiner sich quer zur Scharnierachse erstreckender Klemmflächen an der Bandbolzenaufnahme und an dem Bandbolzen. Der mit der Herstellung des Bandbolzens und des die Bandbolzenaufnahme umfassenden Rahmenbandteils oder Flügelbandteils verbundener Aufwand ist gegenüber dem eingangs genannten, zum Stand der Technik gehörenden Band reduziert. Da der Bandbolzen nun keinen über seinen Außenumfang vorstehenden Umfangsbund mehr benötigt, kann er über seine gesamte Länge denselben Außendurchmesser aufweisen und somit in beliebiger Richtung entlang der Scharnierachse in das Rahmenbandteil und das Flügelbandteil eingeführt werden. Das erfindungsgemäße Band ist somit besonders einfach zusammenfügbar, was in der Praxis das Einhängen eines mit dem Flügelbandteil versehenen Flügels an einem das Rahmenbandteil aufweisenden Rahmen erleichtert. Da darüber hinaus keine zwangsläufig aus dem stirnseitigen Ende des Bandbolzens, von dem sich die Gewindebohrung erstreckt, herausstehende und radial mit ihrer Anlagefläche über den Außenumfang überstehende Klemmschraube mehr erforderlich ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Band der für die Fixiermittel bisher benötigte zusätzliche Platzbedarf vollständig entfallen, wenn die Spreizschraube - wie bevorzugt - derart ausgebildet ist, dass sie sich vollständig innerhalb des Gewindes befindet. Da ein über seine gesamte Länge denselben Durchmesser aufweisender Bandbolzen beim Lösen des Kraftschlusses nach unten aus der Bandbolzenaufnahme unerwünscht herausgleiten kann, ist bei einer bevorzugte Ausführungsform am oberen Ende des Bandbolzens ein radial überstehender Kragen vorgesehen. In diesem Fall kann der Bandbolzen nur von oben in die Bandbolzenaufnahme eingeführt werden.
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Vorzugsweise verläuft die von der Gewindebohrung definierte Drehachse parallel zur Scharnierachse, besonders bevorzugt fallen die Drehachse und die Scharnierachse zusammen, sind mit anderen Worten identisch. Der mit der Herstellung des Bandbolzens verbundene Aufwand lässt sich hierdurch reduzieren.
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Die Ausbildung des mindestens einen Schlitzes ist grundsätzlich in jeder Weise möglich, die ein Aufweiten beim Eindrehen der Spreizschraube und somit eine Umfangsvergrößerung des Bandbolzens bewirkt. Es können auch mehrere, beispielsweise über den Umfang des Bandbolzens verteilte Schlitze vorgesehen sein, die sich beispielsweise entlang der Gewindebohrung erstrecken. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der mindestens eine Schlitz parallel zur Scharnierachse verläuft, da dieser auf besonders einfache Weise in den Bandbolzen eingearbeitet werden kann.
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Hinsichtlich des Ziels, den Herstellungsaufwand zu reduzieren, ist es des Weiteren von Vorteil, wenn sich der mindestens eine Schlitz in Querrichtung zur Scharnierachse durch den gesamten Bandbolzen erstreckt. Er kann dann beispielsweise durch einen einfachen Sägevorgang eingearbeitet werden.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandes, bei welcher ein einziger Schlitz vorgesehen ist. Zu dessen Einarbeitung in den Bandbolzen ist somit lediglich ein einziger Arbeitsschritt notwendig. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die mit dem Aufweiten eines einzigen Schlitzes verbundene Durchmesservergrößerung des Bandbolzens im Bereich des Schlitzes eine ausreichend effektive Festlegung des Bandbolzens in der Bandbolzenaufnahme zur Fixierung einer gewünschten Justierposition bewirkt.
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Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass eine besonders wirksame Festlegung des Bandbolzens in der Bandbolzenaufnahme in einer erreichten Justierposition erzielbar ist, wenn die Länge des Schlitzes zwischen 10 % und 50 % der Länge der Bandbolzenaufnahme in Richtung der Scharnierachse beträgt.
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Die Spreizschraube kann grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein, die zu einer Aufweitung der Schlitzbreite beim Eindrehen in die Gewindebohrung führt. So ist es beispielsweise denkbar, die Spreizschraube derart auszubilden, dass sich der Außendurchmesser ihres Gewindes von ihrem in Eindrehrichtung vorderen Ende zum in Eindrehrichtung hinteren Ende vergrößert. Allerdings ist der mit der Herstellung einer derartigen Spreizschraube verbundene Aufwand gegenüber einer Spreizschraube, die ein Standardgewinde aufweist, erhöht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandes weist daher die Spreizschraube eine Spreizfläche auf, deren Durchmesser in Eindrehrichtung der Spreizschraube abnimmt. Besonders bevorzugt ist es, die Spreizfläche in Eindrehrichtung der Spreizschraube vor dem Außengewinde und innerhalb des Schlitzes eine Anlagefläche vorzusehen, mit welcher die Spreizfläche beim Aufweiten des Schlitzes zusammenwirkt.
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Die Spreizfläche der Spreizschraube ist vorzugsweise kegelförmig ausgebildet.
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Die Anlagefläche ist dann - besonders bevorzugt - komplementär zur Spreizfläche ausgebildet und - des weiteren bevorzugt - etwa auf der halben Länge des Schlitzes, in Richtung der Scharnierachse gesehen, angeordnet.
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In der Zeichnung ist - schematisch - ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandes dargestellt. Es zeigen:
- 1 eine Seitenansicht dieses Bandes im Längsschnitt durch die Scharnierachse (Ansicht I in 2);
- 2 eine weitere Seitenansicht dieses Bandes im Längsschnitt durch die Scharnierachse (Ansicht II in 1);
- 3 eine Einzeldarstellung des Bandbolzens in einem 2 entsprechenden Längsschnitt;
- 4 den Bandbolzen in einer 3 entsprechenden Ansicht, jedoch ungeschnitten;
- 5 die Ansicht dieses Bandbolzens gemäß 4 von oben;
- 6 eine Einzeldarstellung der Spreizschraube in einer Ansicht der in Eindrehrichtung hinteren Stirnseite sowie
- 7 die Spreizschraube in einer teilgeschnittenen Ansicht quer zur Drehachse.
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Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandes (nachfolgend kurz „Band 100“) zur um eine Scharnierachse S scharniergelenkigen Verbindung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Flügels an einem in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Rahmen umfasst ein an dem Rahmen befestigbares Rahmenbandteil 1, welches ein Scharnierteil 2 und ein Montageteil 3 aufweist. Zur Befestigung des Montageteils 3 an dem Rahmen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Passstifte 4 und zwei selbstbohrende Schrauben 5 vorgesehen. Das Scharnierteil 2 befindet sich im formschlüssigen Eingriff mit dem Montageteil 3 derart, dass es in einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden Richtung Z relativ zum Montageteil verlagerbar ist. Es stützt sich nach unten auf einer in einer Gewindebohrung 6 des Montageteils 3 eingedrehten Verstellspindel 7 ab. Eine Verlagerung des Scharnierteils 2 in Z-Richtung auch „vertikale Verstellung“ zum Zwecke der Justierung des Flügels in dem Rahmen kann durch Drehbetätigung der Verstellspindel 7 erfolgen. Das Scharnierteil 2 des Rahmenbandteils 1 umfasst eine Bohrung 8, die der um die Scharnierachse S drehbaren Aufnahme eines die Scharnierachse S definierenden Bandbolzens 9 dient. Dieser weist über die Länge, die in die Bohrung 8 hineinragt, einen kreisrunden Querschnitt auf. Die Angabe „kreisrunder Querschnitt“ schließt Querschnittsformen ein, in denen die kreisrunde Querschnittsfläche Ausnehmungen aufweist, die die Drehbarkeit des Bandbolzens in der Bohrung um die Scharnierachse nicht behindern.
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Ferner umfasst das Band 100 ein Flügelbandteil 10, welches ein Scharnierteil 11 und ein Montageteil 12 aufweist. Die Ausgestaltung des Montageteils 12 des Flügelbandteils 10 entspricht derjenigen des Montageteils 3 des Rahmenbandteils 1, seine Anbringung am Flügel erfolgt jedoch in umgekehrter Ausrichtung, und es ist keine Verstellspindel vorgesehen.
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In dem Scharnierteil 11 ist eine Bandbolzenaufnahme 13 vorgesehen, die einen etwa langlochförmigen Querschnitt aufweist. Die längere Ausdehnung des Querschnitts erstreckt sich in einer zur Scharnierachse S quer verlaufenden Y-Richtung, die kürzere Ausdehnung in einer zur Scharnierachse S und zur Y-Richtung senkrecht verlaufenden X-Richtung. Der Bandbolzen 9 durchsetzt die Bandbolzenaufnahme 13 in Y-Richtung mit Spiel, wohingegen er in X-Richtung in der Bandbolzenaufnahme zumindest im Wesentlichen spielfrei gelagert ist. Eine Verlagerung des Flügelbandteils 10 relativ zum Rahmenbandteil 1 in Y-Richtung, auch „horizontale Verstellung“ genannt, zum Zwecke einer horizontalen Justierung des Flügels in dem Rahmen kann im Umfang des Spiels des Bandbolzens 9 in der Bandbolzenaufnahme 13 in Y-Richtung erfolgen.
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Um zu bewerkstelligen, dass der Bandbolzen 9 innerhalb der Bandbolzenaufnahme 13 stets fluchtet, sind auf einer der zur Y-Richtung parallelen Seitenflächen der Bandbolzenaufnahme 13 von der Fläche vorspringende erste Eingriffmittel 14 vorgesehen, die mit zweiten, von der Oberfläche des Bandbolzens 9 zurückspringenden zweiten Eingriffmittel 15 in Eingriff stehen. Die ersten und zweiten Eingriffmittel sind derart ausgebildet, dass das Scharnierteil 2 in Y-Richtung unter Drehung des Bandbolzens 9 um die Scharnierachse S im Umfang des Spiels zwischen dem Bandbolzen 9 und der Bandbolzenaufnahme 12 verlagerbar ist. Eine Drehung des Bandbolzens 9 um die Scharnierachse S innerhalb der Bandbolzenaufnahme 13 führt daher zu einer Verlagerung des Scharnierteils 2 des Flügelbandteils 10 in Y-Richtung.
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Um diese Drehung des Bandbolzens 9 bewerkstelligen zu können, sind Mittel 16 zum Ansetzen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Drehwerkzeugs vorgesehen. Sie sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Innensechskant 17 ausgebildet, der durch eine in die obere Stirnseite 18 des Bandbolzens 9 mündende Bohrung 19 mit einem geeigneten Drehwerkzeug, hier einem so genannten Inbusschlüssel, erreichbar ist.
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Zur Festlegung des Bandbolzens 9 bei Erreichen einer gewünschten Justierposition in Y-Richtung in der Bandbolzenaufnahme 13 sind Fixiermittel 20 vorgesehen. Sie umfassen eine Gewindebohrung 21, die eine Drehachse D definiert, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Scharnierachse S zusammenfällt. Des Weiteren umfassen die Fixiermittel 20 einen Schlitz 22 mit einer Schlitzbreite B, der sich - je nach Justierposition - etwa in Y-Richtung quer durch einen Längenabschnitt L des Bandbolzens 9 erstreckt und seitliche Schlitzwandungen 23, 23' aufweist, die sich parallel zur Scharnierachse S erstrecken. Der Schlitz 22 verläuft demnach parallel zur Scharnierachse S und erstreckt sich etwa in Y-Richtung, d. h. in Querrichtung zur Scharnierachse S durch den gesamten Querschnitt des Bandbolzens. Seine Längserstreckung L in Richtung der Scharnierachse S beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 30 % der Länge G der Bandbolzenaufnahme 13 in Richtung der Scharnierachse S.
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Ferner umfassen die Fixiermittel 20 eine Spreizschraube 24 mit einem Außengewinde 25, die in die Gewindebohrung 21 eingedreht ist. Die Spreizschraube 24 ist als Stiftschraube ausgebildet. Sie dient der Aufweitung des Schlitzes 22 und damit der Vergrößerung der radialen Erstreckung des Bandbolzens 9 in X-Richtung über einen Teil der Längserstreckung L des Schlitzes 22.
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Um die Aufspreizung zu bewirken, umfasst die Spreizschraube 24 eine Spreizfläche 26, die in Eindrehrichtung der Spreizschraube 24 vor dem Außengewinde 25 vorgesehen ist. Die Spreizfläche 26 ist kegelförmig mit einem Kegelwinkel α von etwa 45° ausgebildet. Innerhalb des Schlitzes 22 sind Anlageflächen 27, 27' vorgesehen, die komplementär zur Spreizfläche 26 ausgebildet sind, so dass die Spreizfläche 26 flächig an den Anlageflächen 27, 27' anliegt, wenn die Spreizschraube 24 entsprechend tief in die Gewindebohrung 21 eingedreht ist. Die Anlageflächen 27, 27' befinden sich etwa auf Höhe der halben Längserstreckung des Schlitzes 22.
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Zur Drehbetätigung ist an der in Eindrehrichtung hinteren Stirnseite eine Schlüsselfläche 28 zum Ansetzen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Drehwerkzeugs vorgesehen, die als Innensechskant ausgebildet ist. Es versteht sich, dass die Schlüsselfläche 28 auch auf jede andere Weise ausgebildet sein kann die geeignet ist, ein zur Drehbetätigung vom Drehwerkzeug auf die Spreizschraube benötigtes Drehmoment zu übertragen.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandes 100 umfasst der Bandbolzen 9 an seinem den Schlitz 22 aufweisenden Ende einen in X-Richtung seitlich über seinen Außenumfang überstehenden Kragen 29. Er bildet in Richtung der Scharnierachse S einen Anschlag zur Anlage am oberen Rand der Bandbolzenaufnahme 13, so dass der Bandbolzen 9 nur von oben in die Bandbolzenaufnahme 13 und in die Bohrung 8 einführbar ist, jedoch nicht nach unten aus der Bandbolzenaufnahme 13 und der Bohrung 8 herausrutschen kann. Es ist jedoch ebenfalls möglich, auf den Kragen zu verzichten, so dass ein Einführen des Bandbolzens 9 in die Bohrung 8 und in die Bandbolzenaufnahme 13 in beiden Richtungen entlang der Scharnierachse S möglich ist. In diesem Falle wird die axiale Festlegung des Bandbolzens 9 in der Bandbolzenaufnahme 13 ebenfalls durch den mit Hilfe der Fixiermittel 20 bewirkten Kraftschluss zwischen dem Bandbolzen 9 und dem Scharnierteil 11 innerhalb der Bandbolzenaufnahme 13 bewirkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Band
- 1
- Rahmenbandteil
- 2
- Scharnierteil
- 3
- Montageteil
- 4
- Passstifte
- 5
- Schrauben
- 6
- Gewindebohrung
- 7
- Verstellspindel
- 8
- Bohrung
- 9
- Bandbolzen
- 10
- Flügelbandteil
- 11
- Scharnierteil
- 12
- Montageteil
- 13
- Bandbolzenaufnahme
- 14
- erste Eingriffmittel
- 15
- zweite Eingriffmittel
- 16
- Mittel zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs
- 17
- Innensechskant
- 18
- obere Stirnseite
- 19
- Bohrung
- 20
- Fixiermittel
- 21
- Gewindebohrung
- 22
- Schlitz
- 23, 23'
- Schlitzwandungen
- 24
- Spreizschraube
- 25
- Außengewinde
- 26
- Spreizfläche
- 27, 27'
- Anlageflächen
- 28
- Schlüsselfläche
- 29
- Kragen
- α
- Kegelwinkel
- B
- Breite
- D
- Drehachse
- G
- Länge
- L
- Längserstreckung
- S
- Scharnierachse
- X
- Richtung
- Y
- Richtung
- Z
- Richtung