DE3337434A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE3337434A1
DE3337434A1 DE19833337434 DE3337434A DE3337434A1 DE 3337434 A1 DE3337434 A1 DE 3337434A1 DE 19833337434 DE19833337434 DE 19833337434 DE 3337434 A DE3337434 A DE 3337434A DE 3337434 A1 DE3337434 A1 DE 3337434A1
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Withdrawn
Application number
DE19833337434
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English (en)
Inventor
Ernst 7460 Balingen Haug
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Franke & Co KG Metall und GmbH
Original Assignee
Franke & Co KG Metall und GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

H
i -
6/3
Franke GmbH & Co. KG, Metall- und Kunststoffverarbeitung,
7460 Baiingen 12
Tisch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch mit einer geteilten, auseinanderziehbaren Tischplatte und einer Zusatzplatte, die bei Nichtgebrauch unter der geteilten Tischplatte angeordnet ist und zur Vergrößerung der nutzbaren Tischfläche zwischen die auseinandergezogenen Tischplatten-Hälften anhebbar ist.
Tische der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Der Vorteil derartiger Tische liegt in ihrer Verwandelbarkeit, das heißt, in der Möglichkeit, die nutzbare Tischfläche den jeweiligen Anforderungen entsprechend zu vergrößern oder zu verkleinern.
Für die Verwandlung derartiger Tische ist eine Vielzahl von Beschlagkonstruktionen entwickelt worden.
Die bekannten Beschläge sind entweder konstruktiv und herstellungstechnisch sehr aufwendig und somit auch ver-
Franke
1D
hältnismäßig teuer oder aber kostengünstig, dafür aber schlecht handhabbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß . diejenigen Mittel, durch welche die Zusatzplatte aus ihrer Nichtgebrauchsstellung heraus in die Gebrauchsstellung bewegt werden kann-und umgekehrt, sowohl kostengünstig herstellbar wie auch einfach bedienbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Tisch der gattungsgemäßen Art gelöst durch folgende Merkmale:
a) an der Unterseite der Zusatzplatte sind mindestens zwei Aufstellhebel gelenkig angeschlossen,
b) die Aufstellhebel sind andererseits an ortsfesten Holmen des Tischgestelles schwenkbar gelagert,
c) zwischen den Lagerstellen der Aufstellhebel an der Zusatzplatte einerseits und den Holmen andererseits sind Druckfedern angeordnet,
d) bei abgesenkter Zusatzplatte liegen die Lagerstellen der Aufstellhebel an der Zusatzplatte unterhalb der Lagerstellen an den Holmen des Tischgestelles.
Die Zusatzplatte wird also letztendlich über Aufstellhebel bewegt, wobei zur Unterstützung der Verwandlungsbewegung Druckfedern vorgesehen sind. Dabei ist die geometrische Anordnung der Aufstellhebel so gewählt, daß bei abgesenkter Zusatzplatte die Druckfedern die Zusatzplatte in ihrer abgesenkten Stellung festhalten, das heißt, daß keine weiteren Mittel erforderlich sind, um
Franke
(d
die Zusatzplatte in der Nichtgebrauchsstellung zu fixieren. Soll die Zusatzplatte hingegen in ihre Gebrauchsstellung angehoben werden, so genügt es, die Zusatzplatte durch äußere Kräfte so weit anzuheben, daß die Lagerstellen der Aufstellhebel an der Zusatzplatte über den Lagerstellen der Aufstellhebel an den Holmen des Tischgestelles liegen. In dieser Position wird nämlich die Federkraft der Druckfedern ausgenutzt, um die Zusatzplatte in ihre Gebrauchsstellung anzuheben.
Somit ist eine besonders einfache, kostengünstig herstellbare und leicht bedienbare Beschlagkonstruktion geschaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Tisch mit auseinanderziehbarer Tischplatte und einer Zusatz
platte,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 bei in Gebrauchsstellung befindlicher Zusatzplatte,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt
bei in Nichtgebrauchsstellung abgesenkter Zusatzplatte,
Franko
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in
Fig. 1 bei teilweise angehobener Zusatzplatte,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Aufstellhebels für die Zusatzplatte,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, gezeigt ohne die Zusatzplatte,
Fig. 7 einen der Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt
durch einen Tisch nach einem weiteren Ausfüh-
rungsbeispiel der Erfindung.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Tisch besteht im wesentlichen aus einem Tischgestell 1, einer geteilten, aus zwei Tischplatten-Hälften 2 und 3 bestehenden Tischplatte sowie einer Zusatzplatte 4, die in eine Nichtgebrauchsstellung unterhalb der beiden Tischplatten-Hälften 2 und 3 absenkbar (s. Fig. 3) sowie in eine Gebrauchsstellung (s. Fig. 2) anhebbar ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Gebrauchsstellung liegt die Zusatzplatte 4 in einer Ebene mit den beiden Tischplatten-Hälften 2 und 3. Die Tischplatten-Hälften 2 und 3 werden in bekannter Weise nach dem Anheben der Zusatzplatte 4 in ihre Gebrauchsstellung an die Zusatzplatte 4 herangedrückt. Es wird somit eine dann insgesamt geschlossene, vergrößerte Tischfläche gebildet.
An der Unterseite der Zusätzplatte 4 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Aufstellhebel 5 angeschlossen.
Franke
Dies geht aus Fig. 1 sehr anschaulich hervor.
Die Fig. 2 bis 4 sowie die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Autstellhebel 5 einerseits an Winkellaschen 6 angeschlossen sind, äie an der Unterseite der Zusatzplatte 4 befestigt sind. Die Verbindung zwischen Aufstellhebeln 5 und Winkellaschen 6 erfolgt über Gelenkbolzen 7, das heißt, daß sich die Aufstellhebel· 5 gegenüber den Winkeliaschen 6 verschwenken lassen.
Andererseits sind die Aufstellhebel 5 an ortsfesten Holmen 8 des Tischgeste^es 1 angeschlossen. Zu diesem Zweck sind an den Holmen 8 Lagerböcke 9 befestigt, die im Querschnitt etwa U-förmig profiliert sind, wobei die offene Seite den Aufstellhebe^ 5 zugewandt ist. Die Lagerböcke 9 tragen jeweils Lagerbolzen 10, welche die Aufstellhebel 5 im Bereich eines Langloches 11 durchtreten.
An. den Lagerbolzen 10 oder unmittelbar an den Lagerbökken 9 stützt sich jeweils eine die Aufstellhebel 5 umschließende Druckfeder 12 ab, die mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 13 der jeweiligen Aufstellhebel 5 anliegt. Der Ansatz 13 ist jeweils benachbart der gelenkigen Verbindung zwischen Aufstellhebel 5 und Winkellasche 6 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Zusatzplatte im angehobenen Zustand. In dieser Lage wirken die Druckfedern 12 in Aufstellrichtung auf die Aufstellhebel· 5 und somit auch auf die Zusatzpiatte 4 ein. Dies bedeutet, daß die Zusatzpiatte 4 in der in Fig. 2 dargestellten Lage im Sinne des in
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— «ο —
Fig. 2 gezeigten Pfeiles A belastet ist. An den Stirnkanten der Zusatzplatte 4 sind Anschläge 14 befestigt, die bündig zur Unterseite der Zusatzplatte 4 über die besagten Stirnkanten hinaus vorstehen. Diese Anschläge 14 legen sich bei hochgeschwenkter Zusatzplatte 4 an die Unterseiten der auseinandergezogenen Tischplatten-Hälften 2 und 3 an, so daß die Zusatzplatte 4 exakt in einer Ebene mit den Tischplatten-Hälften 2 und 3 3,iegt.
Wird nun die Zusatzplatte 4 nicht mehr benötigt, so kann dieselbe durch Ausübung eines Druckes auf ihre Oberseite in die aus Fig. 3 ersichtliche Nichtgebrauchsstellung abgesenkt werden. In dieser aus Fig. 3 ersichtlichen Lage wird durch die Druckfedern 5 eine nach unten gerichtete Kraft auf die Aufstellhebel 5 und somit auch auf die Zusatzplatte 4 im Sinne des Pfeiles B in Fig. 3 ausgeübt. Dies liegt daran, daß in der abgesenkten Stellung die Gelenkbolzen 7 unterhalb der Lagerbolzen 10 liegen.
In dieser abgesenkten Stellung stützt sich die Zusatzplatte 4 auf den Oberkanten 15 von Ausschnitten 16 der seitlichen Längsholme 17 des Tischgestelles 1 ab.
Die Bewegung der Zusatzplatte 4 ist also sowohl nach oben wie auch nach unten begrenzt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, kann die Zusatzplatte 4 im Bereich einer Seitenkante 18 angehoben wer-
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- 7ί -
den. Dabei werden die der betreffenden Seitenkante 18 zugewandten Aufstellhebel 5 so weit nach oben geschwenkt, daß die Druckfedern 12 eine Kraft in Aufstellrichtung auf die Zusatzplatte 4 ausüben. Die der angehobenen Seitenkante 18 abgewandt liegenden Aufstellhebel 5 sind ebenfalls schon so weit hochgeschwenkt, daß die betreffenden Druckfedern 12 in Aufstellrichtung der Zusatzplatte 4 wirksam werden. Dies hat zur Folge, daß die Zusatzplatte 4 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung ohne weitere äußere Krafteinwirkung im Sinne des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles C selbsttätig nach oben schwenkt, bis die Anschläge 14 an den Unterseiten der Tischplatten-Hälften 2 und 3 zur Anlage kommen. Es ist also möglich, die Zusatzplatte 4 durch Anheben an lediglieh einer Längsseite des gesamten Tisches in ihre Gebrauchsstellung anzuheben.
Das Absenken der Zusatzplatte 4 in ihre Nichtgebrauchsstellung erfordert die Ausübung eines Druckes auf die Zusatzplatte 4 etwa in ihrem mittleren Bereich, um sicherzustellen, daß alle Aufstellhebel 5 in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Lage verschwenkt sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufstellhebel 5 an den Oberseiten der Holme 8 angeschlossen. Fig. 7 zeigt, daß auch die Möglichkeit besteht, die Aufstellhebel 5 unterhalb der ortsfesten Holme 8 anzuschließen. Die Wahl dieser Anschlußmöglichkeit hängt weitestgehend von den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen ab.
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Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind, wie schon eingangs erwähnt wurde,, vier Aufstellhebel 5 verwendet. Es ist aber auch möglich, mit lediglich zwei Aufstellhebeln 5 auszukommen, die dann zweckmäßigerweise exakt in der Mitte der Zusatzplatte 4 angeordnet werden.
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K6X
Bezugszeichenliste
1 Tischgestell·
2I Tischplatten-Hälften
3 j
4 Zusatzplattc
5 Aufstellhebel
6 Winkellaschen
7 Gelenkbolzen
8 Holme
9 Lagerböcke
10 ■ Lagerbolzen
11 Langloch
12 Druckfeder
13 Ansatz
14 Anschläge
15 Oberkanten (der Ausschnitte 16)
16 Ausschnitte
17 Längsholme
18 Seitenkante (der Zusatzplatte)
_42>- Leerseite

Claims (7)

Patentanwölte Franke Q Q O 7 /. Q /. Dr. LoesenbOCk {1Π80) Dipl.-lng. Loei-.er.bock r Sir. 104,4ööO BiRlefeld Patentansprüche
1.) Tisch mit einer geteilten, auseinanderziehbaren Tischplatte und einer Zusatzplatte, die bei Nichtgebrauch unter der geteilten Tischplatte angeordnet'ist und zur Vergrößerung der nutzbaren Tischfläche zwischen die auseinandergezogenen Tischplatten-Hälften anhebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an der Unterseite der Zusatzplatte (4) sind mindestens zwei Aufstellhebel (5) gelenkig angeschlossen,
b) die Aufstellhebel (5) sind andererseits an ortsfesten Holmen (8) des Tischgestelles (1) schwenkbar gelagert,
c) zwischen den Lagerstellen der Aufstellhebel (5) an der Zusatzplatte (4) einerseits und den Holmen (8) andererseits sind Druckfedern (12) angeordnet,
d) bei abgesenkter Zusatzplatte (4) liegen die Lagerstellen der Aufstellhebel (5) an der Zusatzplatte (4) unterhalb der Lagerstellen an den Holmen (8) des Tischgestelles (1).
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellhebel (5) um Gelenkbolzen (7) schwenkbar an Laschen (6) angeschlossen sind, welche Laschen (6) an der Unterseite der Zusatzplatte (4) befestigt sind.
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Franke . , ..
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (8) mit Lagerbolzen (10) versehene Lagerböcke (9) befestigt sind, wobei die Lagerbolzen (10) die Aufstellhebel (5) jeweils im Bereich eines Langloches (11) durchtreten.
4. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern i12) einerseits an den Lagerbolzen (10) oder den Lagerböcken (9) und andererseits an den Gelenkbolzen (7) benachbarten Ansätzen (13) der Aufstellhebel (5) abgestützt sind.
5. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Zusatzplatte (4) nach oben begrenzt ist durch Anschläge (14), die an der Unterseite der Zusatzplatte (4) befestigt sind und bei in Gebrauchsstellung befindlicher Zusatzplatte (4) an den Unterseiten der auseinandergezogenen Tischplatten-Hälften (2) anliegen.
6. Tisch nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplatte (4) in ihrer Nichtgebrauchssstellung auf den Oberkanten (15) von Ausschnitten (16) der "seitlichen Längsholme (17) des Tischgestelles (1) aufliegt.
7. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitig angehobener Zusatzplatte sämtliche Lagerstellen der Auf-
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stellhebel (5) an der Zusatzplatte (4) oberhalb der Lagerstellen an den. Holmen (8) des Tischgestelles (1) liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017005297A1 (de) * 2017-06-06 2018-12-06 Ws Wöstmann S-Kultur Gmbh & Co. Kg Einstellbarer Beschlag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017005297A1 (de) * 2017-06-06 2018-12-06 Ws Wöstmann S-Kultur Gmbh & Co. Kg Einstellbarer Beschlag
DE102017005297B4 (de) 2017-06-06 2022-04-28 Ws Wöstmann S-Kultur Gmbh & Co. Kg Einstellbarer Beschlag

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