DE19646490C2 - Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner - Google Patents
Verstellbare Schwenkfalle für TüröffnerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schwenkfalle für
Türöffner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Türöffnern, welche in der Regel elektromagnetisch be
tätigbar sind, besteht die Notwendigkeit, einen Schließ
kloben an einem Fallengrundkörper einfach und rasch ver
stellen zu können. Durch eine möglichst exakte Nachstel
lung soll eine optimale Blockierung im geschlossenen Zu
stand erreicht werden, damit eine Tür weder zu lose noch zu
fest in der Schließstellung gehalten wird. Im ersteren Fall
kann die Tür klappern und im zweiten Fall kann eine Öffnung
blockiert sein.
Aus der DE-AS 20 56 351 ist eine verstellbare Schwenkfalle
bekannt, welche an Berührungsflächen eines Fallengrundkör
pers und eines Sperrklobens quer gerichtete Verzahnungen
aufweist. Der Sperrkloben wird gegen den Fallengrundkörper
mit in Langlöchern geführten Schrauben verspannt, nachdem
eine der quer gerichteten Verzahnung entsprechende Verstel
lung durchgeführt wurde. Toleranzen in der Tür, im Schloß
und auch Montagetoleranzen können durch diese Verstellmög
lichkeit vorteilhaft ausgeglichen werden.
Allerdings genügt die bisher verwendete Ein-Millimeter Ras
tung der Verzahnung nicht mehr den vielfach erforderlichen
Feinverstellungen. Insbesondere erlaubt die bekannte Ein
richtung kein stufenlosen Feineinstellen einer Schwenkfalle.
Aus der DE 33 08 154 C2 ist eine stufenlos wirksame Ver
stelleinrichtung für einen Sperrkloben einer Schwenkfalle
bekannt. Eine am Kopfende des Sperrklobens drehbare Maden
schraube, deren Längsachse in Verstellrichtung ausgerichtet
ist, ist zwischen dem Fallengrundkörper und dem anliegenden
Sperrkloben angeordnet. Die Madenschraube liegt fest ausge
richtet am Fallengrundkörper an und greift in eine entspre
chende Gewinderille des Sperrklobens ein, so daß dieser
beim Drehen axial verstellt werden kann.
Bei dieser Verstelleinrichtung wird der Grad der Verstel
lung durch das Gewinde an der Verstellschraube bestimmt.
Dabei kann es sich als nachteilig erweisen, daß die Maden
schraube lediglich zur Hälfte in eine Gewinderille des
Sperrklobens eingreift. Diese konstruktive Ausbildung steht
einer möglichst langen Lebensdauer der Einrichtung entge
gen.
Eine Einrichtung mit einem als Exzenter ausgebildeten Ver
stellelement ist aus der DE 87 02 113 U1 (2) bekannt. Ein
auf einem Türrahmen aufliegendes Schließblech oder eine
Sperrleiste auf dem Schließblech wird mit Hilfe von Justier
scheiben verstellt, welche mit einem exzentrisch angeordne
ten Schraub-Befestigungsloch versehen und im Schließblech
oder in der Sperrleiste angeordnet sind. Die Justierschei
ben werden ober- und unterhalb einer Einfahröffnung für ei
ne Schloßfalle angeordnet, in Justierstellung gebracht und
in der Justierstellung dauerhaft gesichert. Für eine paral
lele Verstellung der zwei Justierscheiben ist es zweck
mäßig, jede Justierscheibe mit einem Rastvorsprung und ent
sprechende Rastaussparungen am Umfang der Justierscheiben-
Aufnahmeöffnungen im Schließblech bzw. in der Sperrleiste
vorzusehen. Diese rasterartige Verstellung erfordert jedoch
ein Umstecken der Justierscheiben zum Verstellen des
Schließbleches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verstelleinrichtung für eine Schwenkfalle, insbesondere für
elektromagnetisch betätigbare Türöffner, zu schaffen, wel
che bei einem besonders einfachen Aufbau eine präzise,
stufenlose und leicht handhabbare Feineinstellung in beiden
Richtungen ermöglicht und besonders verschleißfest ausge
bildet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestal
tungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figuren
beschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine stufen
lose Verstellung mit Hilfe eines Verstellelementes, welches
eine exzentrische Ausbildung aufweist, zu erreichen, indem
das Verstellelement derart angeordnet wird, daß ein Zusam
menwirken mit einem Sperrkloben einerseits und einem Fal
lengrundkörper andererseits eine vorgebbare Feineinstellung
ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist das Verstellelement, welches als ein
Exzenter und besonders stabil und verschleißfest ausgebil
det ist, zwischen dem Fallengrundkörper und dem Sperrkloben
angeordnet, wobei die Exzentrizität bewirkt, daß durch
Drehen des Verstellelementes eine Verstellung des Sperr
klobens erfolgt.
Erfindungsgemäß ist das Verstellelement mit einem Kopfbe
reich versehen, welcher zweckmäßigerweise zur Aufnahme eines
Drehwerkzeugs ausgebildet ist. Unterhalb des Kopfbereiches
ist ein Basisbereich kreisförmig und insbesondere als eine
runde Metallplatte ausgebildet. Mit diesem Basisbereich ist
das Verstellelement in einer komplementären kreisförmigen
Ausnehmung des Fallengrundkörpers aufgenommen und drehbar
gelagert. Die Exzenterwirkung wird durch eine außermittige
Anordnung des Kopfbereichs am runden Basisbereich und eine
vorzugsweise langlochähnliche, ellipsenförmige oder ovale
Führungsöffnung im Sperrkloben erreicht, in welche der
Kopfbereich des Verstellelements reicht.
Es ist vorteilhaft, wenn im Kopfbereich ein Innensechskant
ausgebildet ist. Mit einem entsprechenden Werkzeug, bei
spielsweise mit einem Sechskantstiftschlüssel, kann das
Verstellelement gedreht werden. Dabei wird der Sperrkloben
über die ellipsenförmige oder ovale Führungsöffnung linear
verstellt. Der Verstellweg des Sperrklobens wird dabei vor
allem vom Durchmesser des Basisbereichs des Verstellele
ments, von der Führungsöffnung im Sperrkloben sowie von den
Abmessungen der Langlöcher für Befestigungsschrauben be
stimmt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausbildung ist der Kopfbe
reich des Verstellelementes zylinderförmig ausgebildet. Der
Durchmesser des kreisförmigen Basisbereichs ist größer als
die Hauptachse der Führungsöffnung des Sperrklobens. Die
Nebenachse der ellipsenförmigen Führungsöffnung entspricht
etwa dem Durchmesser des Kopfbereichs.
Grundsätzlich ist ein als Extzenter ausgebildetes Verstell
element für eine stufenlose Feineinstellung einer verstell
baren Schwenkfalle ausreichend. Dieses Verstellelement ist
dann nahezu mittig angeordnet, während zwei Senkkopfschrau
ben, welche in Langlöchern eines Befestigungsteils des
Sperrklobens geführt werden, etwa endseitig zum Verspannen
des Sperrklobens am Fallengrundkörper angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße verstellbare Schwenkfalle ist aufgrund
der besonders einfachen konstruktiven Ausbildung mit einem
geringen Herstellungs- und Montageaufwand verbunden und
weist eine außerordentlich hohe Lebensdauer auf. Gleichzei
tig wird eine stufenlose und äußerst präzise Feineinstel
lung ermöglicht. Als besonders vorteilhaft ist hervorzuhe
ben, daß das als Exzenter wirkende Verstellelement weder
ein Gewinde noch eine Zahnausbildung erfordert, was sich
vorteilhaft auf die Herstellung, den Gebrauch und die Le
bensdauer auswirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei
ter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schemati
sierten Darstellung
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Schwenk
falle, jedoch ohne Öffnergehäuse und Schließblech;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III gemäß
Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausbildung einer
erfindungsgemäßen verstellbaren Schwenkfalle dargestellt.
Die Schwenkfalle 2 besteht aus einem ersten Schwenkfallen
teil, einem Fallengrundkörper 4, welcher um eine Schwenk
achse 3 schwenkbar ist. Der Fallengrundkörper 4 ist in einem
Öffnergehäuse (nicht dargestellt) untergebracht und mittels
einer Betätigungsvorrichtung eines Türöffners (nicht dar
gestellt) betätigbar.
An dem Fallengrundkörper 4 ist ein verstellbarer Schwenk
fallenteil, der Sperrkloben 6, lösbar befestigt. Zur Befe
stigung sind Befestigungsschrauben, zweckmäßigerweise Senk
kopfspannschrauben 7, in endseitigen Bereichen der Schwenk
falle 2 vorgesehen. Die Senkkopfspannschrauben 7 werden in
horizontal verlaufenden Langlöchern 17 des Sperrklobens 6
geführt und im Fallengrundkörper 4 gesichert.
Der Sperrkloben 6 ist horizontal verstellbar, wie der Dop
pelpfeil A in den Fig. 2 und 3 verdeutlichen soll. Die
Verstellung erfolgt mit einem als Exzenter wirkenden Ver
stellelement 10. Das Verstellelement 10 ist in den Fig.
1 und 2 in einer Endstellung gezeigt, in welcher der Sperr
kloben 6 nicht verstellt ist.
Das Verstellelement 10 ist kreisscheibenförmig ausgebildet
und zwischen dem Sperrkloben 6 und dem Fallengrundkörper 4
angeordnet. Es weist einen kreisrunden Basisbereich 12 und
einen überstehenden Kopfbereich 14 auf, welcher kreiszylind
risch ausgebildet ist.
Der Kopfbereich 14 reicht bis in eine ovale oder ellip
senförmige Führungsöffnung 13 eines Befestigungsbereichs 16
des etwa rechtwinklig ausgebildeten Sperrklobens 6. Der Be
festigungsbereich 16 liegt flächig an einer Verbindungs
fläche 15 der Stirnseite des Fallengrundkörpers 4 an und
ist an dem Fallengrundkörper 4 mit den Senkkopfspannschrau
ben 7 befestigt.
Der Sperrkloben 6 überdeckt das als Exzenter ausgebildete
Verstellelement 10, welches in einer komplementären Ausneh
mung 5 des Fallengrundkörpers 4 lösbar und drehbar aufge
nommen ist, mit seinem Befestigungsbereich 16. Der Basisbe
reich 12 des Verstellelements 10, ein außermittig am Basis
bereich 12 angeordneter und kreiszylindrisch ausgebildeter
Kopfbereich 14 sowie eine Führungsöffnung 13 im Befesti
gungsbereich 16 des Sperrklobens 6, in welche der Kopfbe
reich 14 ragt, bestimmen den Verstellweg des Verstellele
mentes 10. Die Richtung der Verstellung wird durch die
Drehrichtung des Verstellelementes 10 und die Ausrichtung
der ovalen bzw. ellipsenförmigen Führungsöffnung 13 des
Sperrklobens 6 bestimmt. Zum Drehen und dem dadurch bewirk
ten stufenlosen Verschieben oder Verstellen des Sperrklo
bens 6 an der Verbindungsfläche 15 des Fallengrundkörpers 4
dient der Kopfbereich 14. Im vorliegenden Ausführungsbei
spiel ist der Kopfbereich 14 mit einem Innensechskant 18
versehen, in welchen ein entsprechendes Werkzeug, z. B. ein
Sechskantstiftschlüssel (nicht dargestellt), eingeführt und
betätigt werden kann. Fig. 1 zeigt das Verstellelement 10
in einer Endstellung. Die Führungsöffnung 13 des Sperrklo
bens ist in Längsrichtung der Schwenkfalle 2 ausgerichtet.
Eine Drehung eines in den Kopfbereich 14 eingeführten Werk
zeugs in Richtung des Pfeils B führt zur Drehung des gesam
ten Verstellelements 10 und zur Verstellung des Sperrklo
bens 6 nach außen (in den Figuren nach links).
Grundsätzlich genügt es, ein Verstellelement 10 zwischen
dem Fallengrundkörper 4 und dem Sperrkloben 6 anzuordnen.
Zweckmäßigerweise ist das Verstellelement 10 nahezu in der
Mitte zwischen in einem oberen und unteren Endbereich
angeordneten Senkkopfspannschrauben 7 vorzusehen. Grund
sätzlich können jedoch auch zwei als Exzenter wirkende Ver
stellelemente 10 vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise sind
die zwei als Exzenter wirkenden Verstellelemente 10 dann
nahe den Befestigungsbereichen 7, 17 und insbesondere zur
Mitte hin angeordnet. Es können dann äußerst präzise An
passungen durchgeführt werden.
Eine stabile, stufenlose und wartungsarme Feineinstellung
einer Schwenkfalle 2 ist mit einem Verstellelement 10
gewährleistet, dessen kreisrunder Basisbereich 12 mit etwa
der gleichen oder einer geringeren Höhe als der Kopfbereich
14 ausgebildet ist. Der Innensechskant des Kopfbereichs 14
kann bis in den Basisbereich 12 reichen, so daß eine gute
Kraftübertragung beim Drehen des Verstellelementes 10
gewährleistet ist.
Grundsätzlich ist der Durchmesser des Kopfbereiches 14 kom
plementär zur Nebenachse b der ellipsenförmigen Führungs
öffnung 13 ausgebildet. Die Hauptachse a weist eine gerin
gere Länge als der Durchmesser des kreisförmigen Basisbe
reichs 12 auf.
Zum Verstellen des Sperrklobens 6 werden die Senkkopfspann
schrauben 7 gelockert und das Verstellelement 10 gedreht.
Bei einer Drehung gemäß Pfeil B (Fig. 1) wird der Sperrklo
ben 6 nach links verstellt. Wenn die gewünschte Verstellung
erreicht ist, werden die Senkkopfspannschrauben 7 wieder
festgezogen.
Claims (9)
1. Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner mit einem
Fallengrundkörper (4), welcher schwenkbar und blockier
bar in einem Öffnergehäuse fixierbar ist, und mit einem
Sperrkloben (6), welcher mit dem Fallengrundkörper (4)
verbunden und mit Hilfe eines als Exzenter ausgebilde
ten Verstellelementes (10) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellelement (10) zwischen dem Fallengrund
körper (4) und dem Sperrkloben (6) angeordnet und durch
Drehen mit dem Sperrkloben (6) am Fallengrundkörper (4)
verstellbar ist, wobei das Verstellelement (10) mit ei
nem Basisbereich (12), welcher kreisförmig ausgebildet
ist, in einer komplementären Ausnehmung (5) des Fallen
grundkörpers (4) aufgenommen ist und mit einem Kopfbe
reich (14), welcher außermittig am Baisbereich (12) an
geordnet ist, in eine Führungsöffnung (13) des Sperr
klobens (6) eingreift.
2. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsöffnung (13) des Sperrklobens (6) oval
oder ellipsenförmig ausgebildet ist und daß der Kopfbe
reich (14) des Verstellelementes (10) der Nebenachse b
der Führungsöffnung (13) entspricht.
3. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsöffnung (13) für den Kopfbereich (14)
in einem Befestigungsbereichs (16) des Sperrklobens (6)
ausgebildet ist und daß der Befestigungsbereich (16)
flächig an einer stirnseitigen Verbindungsfläche (15)
des Fallengrundkörpers (4) und an dem Basisbereich (12)
des Verstellelementes (10) anliegt.
4. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfbereich (14) zur Aufnahme eines Drehwerk
zeugs ausgebildet ist.
5. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfbereich (14) kreiszylinderförmig und recht
winklig zum Basisbereich (12) ausgebildet ist und daß
zum Verdrehen des Verstellelementes (10) und Verstellen
des Sperrklobens (6) der kreiszylinderförmige Kopfbe
reich (14) mit einem Innensechskant (18) versehen ist.
6. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptachse a der Führungsöffnung (13) kleiner
als der Durchmesser des kreisförmigen Basisbereichs
(13) des Fallengrundkörpers (4) ist.
7. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstellelement (10) vorgesehen und nahezu mit
tig in der Schwenkfalle (2) angeordnet ist.
8. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkloben (6) mit wenigstens einer oberen und
unteren Senkkopfspannschraube (7) am Fallengrundkörper
(4) befestigt ist und daß die Senkkopfspannschrauben
(7) in Langlöchern (17) des Sperrklobens (6) geführt
und im Fallengrundkörper (4) gesichert sind.
9. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verstellelemente (10) vorgesehen sind, welche
nahe den Senkkopfspannschrauben (7) und zur Mitte der
Schwenkfalle (2) gerichtet angeordnet sind.
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