DE19642924C1 - Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner - Google Patents

Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner

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DE19642924C1 DE1996142924 DE19642924A DE19642924C1 DE 19642924 C1 DE19642924 C1 DE 19642924C1 DE 1996142924 DE1996142924 DE 1996142924 DE 19642924 A DE19642924 A DE 19642924A DE 19642924 C1 DE19642924 C1 DE 19642924C1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
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    • E05B15/025Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schwenkfalle für Türöffner, insbesondere für elektromagnetisch betätigbare Türöffner, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schwenkfalle ist aus der DE 33 08 154 C2 bekannt. Zur stufenlosen Verstellung des Sperrklobens ist eine Verstellschraube zwischen einem schwenkbaren und blockierbaren Fallengrundkörper und dem Sperrkloben ange­ ordnet. Die Längsachse der Verstellschraube verläuft in Verstellrichtung.
Zum Befestigen und Verspannen des Sperrklobens in verschie­ denen Verstellagen am Fallengrundkörper dienen Senkkopf­ schrauben und Langlöcher. Die Verstellschraube ist als eine vom Kopfende eindrehbare Madenschraube ausgebildet und mit einer halsförmigen Eindrehung an dem Fallengrundkörper la­ gefixiert. Ein Gewindebereich der Verstellschraube greift am Sperrkloben an, so daß beim Drehen des nach außen ge­ richteten Kopfes eine Verstellung des Sperrklobens erreicht wird.
Als nachteilig ist die relativ aufwendige Herstellung die­ ser Schwenkfalle anzusehen, welche insbesondere durch die Gewindeführung an dem zu verstellenden Sperrkloben bedingt ist. Außerdem ist bei einer Abnutzung im Gewindebereich ei­ ne Feineinstellung nicht mehr in jedem Fall gewährleistet.
Aus der DE 33 30 245 C2 ist eine verstellbare Schwenkfalle mit einer Verstelleinrichtung bekannt, welche eine schwal­ benschwanzartige Schlittenführung und eine selbsthemmend eingerichtete Stellschraube aufweist.
In der EP 0 377 372 ist eine Verstelleinrichtung mit Ver­ stellschrauben beschrieben, durch welche ein Gegenhalter für einen Riegel in eine Position verstellbar ist, mit der sowohl eine Öffnung als auch eine stabile Verriegelung ei­ ner Tür gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Schwenkfalle zu schaffen, welche bei einem be­ sonders einfachen und fertigungstechnisch günstigen Aufbau eine präzise stufenlose Feineinstellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestal­ tungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figuren­ beschreibung beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, eine Verstellschrau­ be derart im Bereich eines Sperrklobens und eines Fallen­ grundkörpers anzuordnen, daß eine sichere Lagefixierung ei­ nes Schraubenkopfes gewährleistet ist und mit einer Drehung der Verstellschraube eine außerordentliche Feineinstellung des Sperrklobens und eine besonders exakte Anpassung an ei­ ne Falle durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Verstellschraube mit einem Schrau­ benkopf in einem Fallengrundkörper oder in dem Sperrkloben selbst drehbar und axial fixiert gelagert. Ein Gewindebereich der Verstellschraube greift in das jeweils andere Bauteil ein.
Bei Lagefixierung des Schraubenkopfes im Fallengrundkörper ist bevorzugt vorgesehen, daß die Verstellschraube in einer Schräganordnung zwischen dem Fallengrundkörper und dem Sperrkloben angeordnet ist. Vorteilhaft ist eine 45-Grad-Anordnung der Verstellschraube und auch der Langlöcher der Befestigungsbereiche.
Der Vorteil einer schräg angeordneten Verstellschraube be­ steht zum einen darin, daß eine besonders feine und stufen­ lose Verstellung möglich ist. Außerdem verringert sich die auf die Verstellschraube einwirkende Kraft, wenn diese in einer Winkelstellung, insbesondere in einer 45-Grad-Anord­ nung, bezogen auf die an der Falle auftretenden Kraft angeordnet ist. Durch eine Kraftreduzierung um den Faktor cos 45°, bei welcher eine präzise Verstellung ge­ währleistet ist, tritt nur eine sehr geringe Abnutzung der Verstellschraube und der angrenzenden Bereiche des Fallen­ grundkörpers und des Sperrklobens auf, so daß aus der er­ findungsgemäßen Schräganordnung eine Gebrauchswerterhöhung und eine Verlängerung der Lebensdauer der Schwenkfalle re­ sultieren.
Als Verstellschraube wird eine Flachkopf- oder eine Zylin­ derkopfschraube eingesetzt, deren Schraubenkopf im Fallen­ grundkörper drehbar lagefixiert ist. Ein Gewindebereich am Schraubenschaft greift in ein Gewinde des angrenzenden Sperrklobens ein. Im Bereich des Fallengrundkörpers ist ei­ ne Ausnehmung ohne eine Gewindeausbildung vorgesehen, so daß die Verstellschraube in diesem Bereich "leer läuft". Der Schraubenschaft wird bis zu einer Stirnfläche des Fal­ lengrundkörpers geführt und weist an der nach außen gerich­ teten Stirnseite einen Schlitz auf, in welchen ein Schrau­ benzieher eingreifen kann. Durch Drehen der Verstellschrau­ be wird der Sperrkloben über ein Befestigungsteil, welches an einer Verbindungsfläche des Fallengrundkörpers anliegt, verstellt.
Vor der Verstellung müssen Senkkopfschrauben, welche in Langlöchern geführt sind, gelöst werden. Nach der Verstel­ lung des Sperrklobens mit Hilfe der Verstellschraube wer­ den die Befestigungsschrauben, insbesondere Senkkopfschrau­ ben, wieder festgedreht.
Zweckmäßigerweise ist zwischen einer oberen und einer unte­ ren Befestigungsschraube eine Führung vorgesehen, welche beispielsweise ein Führungselement an einer Verbindungs­ fläche des Fallengrundkörpers und eine Führungsöffnung im Sperrkloben umfassen kann. Das Führungselement reicht in die Führungsöffnung, wobei die Länge der Hauptachse der Führungsöffnung den Verstellbereich des Sperrklobens defi­ niert.
Zweckmäßigerweise werden der Fallengrundkörper und der Sperrkloben entsprechend der Schräganordnung und der da­ durch bedingten schrägen Verstellung ausgebildet. Der Fal­ lengrundkörper ist derart dimensioniert, daß er in Längs­ richtung bei Endstellungen des Stellklobens über diesen hinaus reicht.
In einer zweiten Ausbildungsvariante ist die Verstell­ schraube in einer horizontalen Richtung von der Stirnseite des Fallengrundkörpers her in diesen eingeschraubt. Der Schraubenkopf weist dabei einen derartigen Durchmesser auf, daß er sich horizontal bis zu dem angrenzenden Sperrkloben erstreckt und in einer Fixierungsöffnung des Sperrklobens lagefixiert werden kann.
Ein Schlitz im Schraubenkopf ist von außen betätigbar. Bei Drehung der Verstellschraube wird der Sperrkloben mitgenom­ men und bewegt sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung in Richtung Fallengrundkörper oder nach außen. Eine Ver­ stellung wird durchgeführt, nachdem Befestigungsschrauben, insbesondere Senkkopfspannschrauben, gelöst wurden. Nach dem Verstellvorgang werden die Befestigungsschrauben wieder festgeschraubt und halten den Sperrkloben in seiner neuen Position.
Sowohl die erste Ausbildungsvariante mit einem im Fallen­ grundkörper lagefixierten Schraubenkopf und einer Schrägan­ ordnung der Verstellschraube und der Langlöcher der Befe­ stigungsschrauben als auch die zweite Ausbildungsvariante mit der stirnseitig eingeschraubten Verstellschraube und Lagefixierung im Sperrkloben zeichnen sich durch eine ein­ fache, fertigungstechnisch äußerst günstige Konstruktion aus. Eine stufenlose und besonders präzise Feineinstellung wird mit der schräg angeordneten Verstellschraube erreicht. Gleichzeitig wird die auf die schräg angeordnete Ver­ stellschraube einwirkende Kraft verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schemati­ sierten Darstellung
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Schwenkfalle ohne Öffnergehäuse und Schließ­ blech mit schräg angeordneter Verstellschrau­ be;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Schwenkfalle ohne Öffnergehäuse und Schließblech und
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausbildungsvariante ei­ ner verstellbaren Schwenkfalle 2 mit einem um eine Schwenk­ achse 3 schwenkbaren und blockierbaren Fallengrundkörper 4 und einem an dem Fallengrundkörper 4 verstellbaren Sperr­ kloben 6 gezeigt.
Der Sperrkloben 6 ist mit Befestigungsschrauben 7, bevor­ zugt mit Senkkopfspannschrauben, an dem Fallengrundkörper 4 verspannt. Zur Verstellung des Sperrklobens 6 ist in die­ sem Ausführungsbeispiel eine Verstellschraube 10 vorgesehen (siehe Fig. 1 und 2). Die Verstellschraube 10 und ebenso die Langlöcher 17 der Befestigungsschrauben 7 sowie eine Führung 20 sind schräg angeordnet. In diesem Beispiel ist eine 45-Grad-Anordnung bezogen auf eine Längsachse 5 des Fallengrundkörpers 4 gezeigt.
Die Verstellrichtung des Sperrklobens 6 ist durch den Dop­ pelpfeil A dargestellt, während die Kraftrichtung einer Falle (nicht dargestellt) durch den Pfeil B gezeigt ist. Es ist erkennbar, daß die Schräganordnung eine im praktischen Betrieb vorkommende Kraft auf die Verstellschraube 10 um einen Faktor cos 45 verringert. Gleichzeitig wird durch die Schräganordnung eine äußerst präzise stufenlose Fein­ einstellung erreicht.
Die Verstellschraube 10 weist einen Schraubenkopf 12 auf, welcher in dem Fallengrundkörper 4 drehbar und form­ schlüssig lagefixiert ist. Die Verdrehung der Verstell­ schraube 10 erfolgt mit einem Werkzeug, beispielsweise ei­ nem Schraubenzieher, im Schlitz 15 an dem entgegengesetz­ ten und nach außen gerichteten Ende der Verstellschraube 10.
Die Verstellschraube 10 ist derart zwischen dem Fallen­ grundkörper 4 und dem Sperrkloben 6 angeordnet, daß ein Schraubenschaft 11, welcher einen Gewindebereich 13 auf­ weist, von einem Befestigungsteil 16 des Sperrklobens 6 mit einem Gewinde 26 und von einer Verbindungsfläche 14 des Fallengrundkörpers 4 mit einer Ausnehmung 24 ohne Gewinde umgeben ist.
Bei Drehung der Verstellschraube 10 über den Schlitz 15 wird über die Gewindeführung 26 der Sperrkloben 6 in Pfeil­ richtung A nach außen oder nach innen verstellt.
Vor dieser justierenden Verstellung werden die Befesti­ gungsschrauben 7 gelöst.
Vorteilhaft ist eine Führung 20, welche insbesondere zwi­ schen den zwei Befestigungsbereichen 7, 17 ausgebildet ist. Die Führung 20 umfaßt eine Führungsöffnung 22 in dem Befe­ stigungsteil 16 des Sperrklobens 6 und ein Führungselement 21 an der Verbindungsfläche 14 des Fallengrundkörpers 4. Die Führungsöffnung 22 ist oval oder als Langloch ausge­ bildet und definiert den maximalen Verstellbereich der ver­ stellbaren Schwenkfalle 2. Nach dem Verstellen werden die Befestigungsschrauben 7, welche in Langlöchern 17 des Sperrklobens 6 geführt sind, wieder festgedreht, so daß ei­ ne kraftschlüssige Verbindung des Sperrklobens 6 am Fallen­ grundkörper 4 gewährleistet ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausbildungsvariante ei­ ner verstellbaren Schwenkfalle 2 gezeigt. Gleich Merkmale weisen identische Bezugszeichen auf.
Die Verstellung erfolgt über eine Verstellschraube 10, wel­ che einen Schraubenkopf 12 und einen Schraubenschaft 11 aufweist.
Im Gegensatz zur ersten Ausbildungsvariante ist der Schrau­ benkopf 12 jedoch in dem Sperrkloben 6, und zwar in einer Fixierungsöffnung 36 drehbar lagefixiert, und der Schrauben­ schaft 11 der Verstellschraube 10 ist in einer Gewindeboh­ rung 35 des Fallengrundkörpers 4 aufgenommen. Diese kon­ struktive Ausbildung ist fertigungstechnisch besonders günstig und wenig störanfällig.
Bei Verdrehung mit Hilfe eines in dem Schlitz 15 eingrei­ fenden Werkzeugs wird die Verstellschraube 10 und mit ihr der Sperrkloben 6 gemäß Doppelpfeil A verstellt. Zuvor wer­ den Senkkopfschrauben 8, welche in Langlöchern 17 des Sperrklobens 6 geführt sind, gelöst. Nach dem Verstellen werden die Senkkopfspannschrauben 8 wieder festgedreht.
Eine Ausbildung der Fixierungsöffnung 36 zur Aufnahme eines Umfangsbereichs 32 des Schraubenkopfes 12 ist mit strich­ lierten Linien dargestellt. Eine Aufnahmeöffnung 25 für den eindrehbaren Schraubenkopf 12 geht aus der Schnittdarstel­ lung gemäß Fig. 5 hervor.
Als Verstellschraube 10 kann eine Madenschraube bzw. ein Gewindestift oder eine Flachkopfschraube oder eine Zylin­ derkopfschraube eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise hat die Verstellschraube 10 einen gewindefreien Bereich 27 am kopfseitigen Schraubenschaft 11.
Fig. 4 zeigt eine Schwenkfalle 2 mit zwei Verstellschrauben 10. Die Verstellschrauben 10 sind zwischen und relativ nahe an den Befestigungsschrauben 7 angeordnet.

Claims (13)

1. Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner, insbeson­ dere für elektromagnetisch betätigbare Türöffner, mit einem Fallengrundkörper (4), welcher schwenkbar und blockierbar in einem Öffnergehäuse fixierbar ist, mit einem Sperrkloben (6), welcher Langlöcher (17) auf­ weist und über Befestigungsschrauben (7) am Fallen­ grundkörper (4) befestigt ist, und mit wenigstens ei­ ner Verstellschraube (10) zur stufenlosen Verstellung des Sperrklobens (6) am Fallengrundkörper (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (10) mit ihrem Schraubenkopf (12) im Fallengrundkörper (4) oder im Sperrkloben (6) drehbar und axial fixiert gelagert ist und mit einem Gewindebereich (13) in das jeweils andere Bauteil (6; 4) eingreift.
2. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fallengrundkörper (4) drehbar und axial fixierte Verstellschraube (10) und in dem Sperrkloben (6) ausgebildete Langlöcher (17) zur Führung der Befe­ stigungsschrauben (7) schräg angeordnet sind.
3. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (10) und die Langlöcher (17) in einer 45-Grad-Anordnung, bezogen auf die Längsachse (5) der Schwenkfalle (2), angeordnet sind.
4. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (10) zwischen dem Fallen­ grundkörper (4) und dem Sperrkloben (6) schräg ange­ ordnet ist und von einem Befestigungsteil (16) des Sperrklobens (6) sowie von einer Verbindungsfläche (14) des Fallengrundkörpers (4) umgeben ist.
5. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellschraube (10) eine Flachkopf- oder Zy­ linderkopfschraube eingesetzt ist und daß der Schrau­ benkopf (12) drehbar in einer komplementären Ausneh­ mung des Fallengrundkörpers (4) lagefixiert ist.
6. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (11) der Verstellschraube (10) im Bereich des Gewindes (13) in einer ebenen Ausneh­ mung (24) der Verbindungsfläche (14) des Fallengrund­ körpers (4) und in einer Gewindeführung (26) des Befe­ stigungsteils (16) des Sperrklobens (6) aufgenommen ist.
7. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (10) zwischen den Befesti­ gungsschrauben (7) und insbesondere nahe der unteren Befestigungsschraube (7) angeordnet ist.
8. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräg angeordnete Verstellschrauben (10) vorgesehen sind und daß diese zwischen den Befesti­ gungsschrauben (7) angeordnet sind.
9. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schrägverstellung des Sperrklobens (6) eine Führung (20) vorgesehen ist, welche ein Führungs­ element (21) an der Verbindungsfläche (14) des Fallen­ grundkörpers (4) und eine Führungsöffnung (22) in dem Befestigungsteil (16) des Sperrklobens (6) aufweist.
10. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (21) in die Führungsöffnung (22) eingreift und die Längsachse der Führungsöffnung (22) die maximale Verstellung des Sperrklobens (6) be­ stimmt.
11. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung des Schraubenkopfes (12) der Verstellschraube (10) in dem Sperrkloben (6) ein Um­ fangsbereich (32) des Schraubenkopfes (12) in einer Fixierungsöffnung (36) des an den Fallengrundkörper (4) angrenzenden Sperrklobens (6) drehbar und axial fixiert ist und daß der überstehende Schraubenkopf (12) mit einem Verstellschlitz (15) in einer Aufnah­ meöffnung (25) einer Stirnfläche (18) und der Schrau­ benschaft (11) mit dem Gewinde (13) in einer Gewinde­ bohrung (35) des Fallengrundkörpers (4) aufgenommen sind.
12. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstellschrauben (10) vorgesehen sind, wel­ che zwischen und nahe einer oberen und unteren Befe­ stigungsschraube (7) angeordnet sind.
13. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschrauben (7) Senkkopfspann­ schrauben eingesetzt sind.
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