DE19642924C1 - Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner - Google Patents
Verstellbare Schwenkfalle für TüröffnerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schwenkfalle für
Türöffner, insbesondere für elektromagnetisch betätigbare
Türöffner, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schwenkfalle ist aus der DE 33 08 154 C2
bekannt. Zur stufenlosen Verstellung des Sperrklobens
ist eine Verstellschraube zwischen einem schwenkbaren und
blockierbaren Fallengrundkörper und dem Sperrkloben ange
ordnet. Die Längsachse der Verstellschraube verläuft in
Verstellrichtung.
Zum Befestigen und Verspannen des Sperrklobens in verschie
denen Verstellagen am Fallengrundkörper dienen Senkkopf
schrauben und Langlöcher. Die Verstellschraube ist als eine
vom Kopfende eindrehbare Madenschraube ausgebildet und mit
einer halsförmigen Eindrehung an dem Fallengrundkörper la
gefixiert. Ein Gewindebereich der Verstellschraube greift
am Sperrkloben an, so daß beim Drehen des nach außen ge
richteten Kopfes eine Verstellung des Sperrklobens erreicht
wird.
Als nachteilig ist die relativ aufwendige Herstellung die
ser Schwenkfalle anzusehen, welche insbesondere durch die
Gewindeführung an dem zu verstellenden Sperrkloben bedingt
ist. Außerdem ist bei einer Abnutzung im Gewindebereich ei
ne Feineinstellung nicht mehr in jedem Fall gewährleistet.
Aus der DE 33 30 245 C2 ist eine verstellbare Schwenkfalle
mit einer Verstelleinrichtung bekannt, welche eine schwal
benschwanzartige Schlittenführung und eine selbsthemmend
eingerichtete Stellschraube aufweist.
In der EP 0 377 372 ist eine Verstelleinrichtung mit Ver
stellschrauben beschrieben, durch welche ein Gegenhalter
für einen Riegel in eine Position verstellbar ist, mit der
sowohl eine Öffnung als auch eine stabile Verriegelung ei
ner Tür gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verstellbare Schwenkfalle zu schaffen, welche bei einem be
sonders einfachen und fertigungstechnisch günstigen Aufbau
eine präzise stufenlose Feineinstellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestal
tungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figuren
beschreibung beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, eine Verstellschrau
be derart im Bereich eines Sperrklobens und eines Fallen
grundkörpers anzuordnen, daß eine sichere Lagefixierung ei
nes Schraubenkopfes gewährleistet ist und mit einer Drehung
der Verstellschraube eine außerordentliche Feineinstellung
des Sperrklobens und eine besonders exakte Anpassung an ei
ne Falle durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Verstellschraube mit einem Schrau
benkopf in einem Fallengrundkörper oder in dem Sperrkloben
selbst drehbar und axial fixiert gelagert. Ein Gewindebereich der Verstellschraube
greift in das jeweils andere Bauteil ein.
Bei Lagefixierung des Schraubenkopfes im Fallengrundkörper
ist bevorzugt vorgesehen, daß die Verstellschraube in einer
Schräganordnung zwischen dem Fallengrundkörper und dem
Sperrkloben angeordnet ist. Vorteilhaft ist eine
45-Grad-Anordnung der Verstellschraube und auch der Langlöcher der
Befestigungsbereiche.
Der Vorteil einer schräg angeordneten Verstellschraube be
steht zum einen darin, daß eine besonders feine und stufen
lose Verstellung möglich ist. Außerdem verringert sich die
auf die Verstellschraube einwirkende Kraft, wenn diese in
einer Winkelstellung, insbesondere in einer 45-Grad-Anord
nung, bezogen auf die an der Falle auftretenden Kraft
angeordnet ist. Durch eine Kraftreduzierung um den Faktor
cos 45°, bei welcher eine präzise Verstellung ge
währleistet ist, tritt nur eine sehr geringe Abnutzung der
Verstellschraube und der angrenzenden Bereiche des Fallen
grundkörpers und des Sperrklobens auf, so daß aus der er
findungsgemäßen Schräganordnung eine Gebrauchswerterhöhung
und eine Verlängerung der Lebensdauer der Schwenkfalle re
sultieren.
Als Verstellschraube wird eine Flachkopf- oder eine Zylin
derkopfschraube eingesetzt, deren Schraubenkopf im Fallen
grundkörper drehbar lagefixiert ist. Ein Gewindebereich am
Schraubenschaft greift in ein Gewinde des angrenzenden
Sperrklobens ein. Im Bereich des Fallengrundkörpers ist ei
ne Ausnehmung ohne eine Gewindeausbildung vorgesehen, so
daß die Verstellschraube in diesem Bereich "leer läuft".
Der Schraubenschaft wird bis zu einer Stirnfläche des Fal
lengrundkörpers geführt und weist an der nach außen gerich
teten Stirnseite einen Schlitz auf, in welchen ein Schrau
benzieher eingreifen kann. Durch Drehen der Verstellschrau
be wird der Sperrkloben über ein Befestigungsteil, welches
an einer Verbindungsfläche des Fallengrundkörpers anliegt,
verstellt.
Vor der Verstellung müssen Senkkopfschrauben, welche in
Langlöchern geführt sind, gelöst werden. Nach der Verstel
lung des Sperrklobens mit Hilfe der Verstellschraube wer
den die Befestigungsschrauben, insbesondere Senkkopfschrau
ben, wieder festgedreht.
Zweckmäßigerweise ist zwischen einer oberen und einer unte
ren Befestigungsschraube eine Führung vorgesehen, welche
beispielsweise ein Führungselement an einer Verbindungs
fläche des Fallengrundkörpers und eine Führungsöffnung im
Sperrkloben umfassen kann. Das Führungselement reicht in die
Führungsöffnung, wobei die Länge der Hauptachse der
Führungsöffnung den Verstellbereich des Sperrklobens defi
niert.
Zweckmäßigerweise werden der Fallengrundkörper und der
Sperrkloben entsprechend der Schräganordnung und der da
durch bedingten schrägen Verstellung ausgebildet. Der Fal
lengrundkörper ist derart dimensioniert, daß er in Längs
richtung bei Endstellungen des Stellklobens über diesen
hinaus reicht.
In einer zweiten Ausbildungsvariante ist die Verstell
schraube in einer horizontalen Richtung von der Stirnseite
des Fallengrundkörpers her in diesen eingeschraubt. Der
Schraubenkopf weist dabei einen derartigen Durchmesser auf,
daß er sich horizontal bis zu dem angrenzenden Sperrkloben
erstreckt und in einer Fixierungsöffnung des Sperrklobens
lagefixiert werden kann.
Ein Schlitz im Schraubenkopf ist von außen betätigbar. Bei
Drehung der Verstellschraube wird der Sperrkloben mitgenom
men und bewegt sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung
in Richtung Fallengrundkörper oder nach außen. Eine Ver
stellung wird durchgeführt, nachdem Befestigungsschrauben,
insbesondere Senkkopfspannschrauben, gelöst wurden. Nach
dem Verstellvorgang werden die Befestigungsschrauben wieder
festgeschraubt und halten den Sperrkloben in seiner neuen
Position.
Sowohl die erste Ausbildungsvariante mit einem im Fallen
grundkörper lagefixierten Schraubenkopf und einer Schrägan
ordnung der Verstellschraube und der Langlöcher der Befe
stigungsschrauben als auch die zweite Ausbildungsvariante
mit der stirnseitig eingeschraubten Verstellschraube und
Lagefixierung im Sperrkloben zeichnen sich durch eine ein
fache, fertigungstechnisch äußerst günstige Konstruktion
aus. Eine stufenlose und besonders präzise Feineinstellung
wird mit der schräg angeordneten Verstellschraube erreicht.
Gleichzeitig wird die auf die schräg angeordnete Ver
stellschraube einwirkende Kraft verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei
ter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schemati
sierten Darstellung
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen
Schwenkfalle ohne Öffnergehäuse und Schließ
blech mit schräg angeordneter Verstellschrau
be;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht einer zweiten Variante
einer erfindungsgemäßen Schwenkfalle ohne
Öffnergehäuse und Schließblech und
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V gemäß
Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausbildungsvariante ei
ner verstellbaren Schwenkfalle 2 mit einem um eine Schwenk
achse 3 schwenkbaren und blockierbaren Fallengrundkörper 4
und einem an dem Fallengrundkörper 4 verstellbaren Sperr
kloben 6 gezeigt.
Der Sperrkloben 6 ist mit Befestigungsschrauben 7, bevor
zugt mit Senkkopfspannschrauben, an dem Fallengrundkörper
4 verspannt. Zur Verstellung des Sperrklobens 6 ist in die
sem Ausführungsbeispiel eine Verstellschraube 10 vorgesehen
(siehe Fig. 1 und 2). Die Verstellschraube 10 und ebenso
die Langlöcher 17 der Befestigungsschrauben 7 sowie eine
Führung 20 sind schräg angeordnet. In diesem Beispiel ist
eine 45-Grad-Anordnung bezogen auf eine Längsachse 5 des
Fallengrundkörpers 4 gezeigt.
Die Verstellrichtung des Sperrklobens 6 ist durch den Dop
pelpfeil A dargestellt, während die Kraftrichtung einer
Falle (nicht dargestellt) durch den Pfeil B gezeigt ist. Es
ist erkennbar, daß die Schräganordnung eine im praktischen
Betrieb vorkommende Kraft auf die Verstellschraube 10 um
einen Faktor cos 45 verringert. Gleichzeitig wird durch
die Schräganordnung eine äußerst präzise stufenlose Fein
einstellung erreicht.
Die Verstellschraube 10 weist einen Schraubenkopf 12 auf,
welcher in dem Fallengrundkörper 4 drehbar und form
schlüssig lagefixiert ist. Die Verdrehung der Verstell
schraube 10 erfolgt mit einem Werkzeug, beispielsweise ei
nem Schraubenzieher, im Schlitz 15 an dem entgegengesetz
ten und nach außen gerichteten Ende der Verstellschraube
10.
Die Verstellschraube 10 ist derart zwischen dem Fallen
grundkörper 4 und dem Sperrkloben 6 angeordnet, daß ein
Schraubenschaft 11, welcher einen Gewindebereich 13 auf
weist, von einem Befestigungsteil 16 des Sperrklobens 6 mit
einem Gewinde 26 und von einer Verbindungsfläche 14 des
Fallengrundkörpers 4 mit einer Ausnehmung 24 ohne Gewinde
umgeben ist.
Bei Drehung der Verstellschraube 10 über den Schlitz 15
wird über die Gewindeführung 26 der Sperrkloben 6 in Pfeil
richtung A nach außen oder nach innen verstellt.
Vor dieser justierenden Verstellung werden die Befesti
gungsschrauben 7 gelöst.
Vorteilhaft ist eine Führung 20, welche insbesondere zwi
schen den zwei Befestigungsbereichen 7, 17 ausgebildet ist.
Die Führung 20 umfaßt eine Führungsöffnung 22 in dem Befe
stigungsteil 16 des Sperrklobens 6 und ein Führungselement
21 an der Verbindungsfläche 14 des Fallengrundkörpers 4.
Die Führungsöffnung 22 ist oval oder als Langloch ausge
bildet und definiert den maximalen Verstellbereich der ver
stellbaren Schwenkfalle 2. Nach dem Verstellen werden die
Befestigungsschrauben 7, welche in Langlöchern 17 des
Sperrklobens 6 geführt sind, wieder festgedreht, so daß ei
ne kraftschlüssige Verbindung des Sperrklobens 6 am Fallen
grundkörper 4 gewährleistet ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausbildungsvariante ei
ner verstellbaren Schwenkfalle 2 gezeigt. Gleich Merkmale
weisen identische Bezugszeichen auf.
Die Verstellung erfolgt über eine Verstellschraube 10, wel
che einen Schraubenkopf 12 und einen Schraubenschaft 11
aufweist.
Im Gegensatz zur ersten Ausbildungsvariante ist der Schrau
benkopf 12 jedoch in dem Sperrkloben 6, und zwar in einer
Fixierungsöffnung 36 drehbar lagefixiert, und der Schrauben
schaft 11 der Verstellschraube 10 ist in einer Gewindeboh
rung 35 des Fallengrundkörpers 4 aufgenommen. Diese kon
struktive Ausbildung ist fertigungstechnisch besonders
günstig und wenig störanfällig.
Bei Verdrehung mit Hilfe eines in dem Schlitz 15 eingrei
fenden Werkzeugs wird die Verstellschraube 10 und mit ihr
der Sperrkloben 6 gemäß Doppelpfeil A verstellt. Zuvor wer
den Senkkopfschrauben 8, welche in Langlöchern 17 des
Sperrklobens 6 geführt sind, gelöst. Nach dem Verstellen
werden die Senkkopfspannschrauben 8 wieder festgedreht.
Eine Ausbildung der Fixierungsöffnung 36 zur Aufnahme eines
Umfangsbereichs 32 des Schraubenkopfes 12 ist mit strich
lierten Linien dargestellt. Eine Aufnahmeöffnung 25 für den
eindrehbaren Schraubenkopf 12 geht aus der Schnittdarstel
lung gemäß Fig. 5 hervor.
Als Verstellschraube 10 kann eine Madenschraube bzw. ein
Gewindestift oder eine Flachkopfschraube oder eine Zylin
derkopfschraube eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise hat
die Verstellschraube 10 einen gewindefreien Bereich 27 am
kopfseitigen Schraubenschaft 11.
Fig. 4 zeigt eine Schwenkfalle 2 mit zwei Verstellschrauben
10. Die Verstellschrauben 10 sind zwischen und relativ nahe
an den Befestigungsschrauben 7 angeordnet.
Claims (13)
1. Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner, insbeson
dere für elektromagnetisch betätigbare Türöffner, mit
einem Fallengrundkörper (4), welcher schwenkbar und
blockierbar in einem Öffnergehäuse fixierbar ist, mit
einem Sperrkloben (6), welcher Langlöcher (17) auf
weist und über Befestigungsschrauben (7) am Fallen
grundkörper (4) befestigt ist, und mit wenigstens ei
ner Verstellschraube (10) zur stufenlosen Verstellung
des Sperrklobens (6) am Fallengrundkörper (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellschraube (10) mit ihrem Schraubenkopf
(12) im Fallengrundkörper (4) oder im Sperrkloben (6)
drehbar und axial fixiert gelagert ist und mit einem
Gewindebereich (13) in das jeweils andere Bauteil (6;
4) eingreift.
2. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Fallengrundkörper (4) drehbar und axial
fixierte Verstellschraube (10) und in dem Sperrkloben
(6) ausgebildete Langlöcher (17) zur Führung der Befe
stigungsschrauben (7) schräg angeordnet sind.
3. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellschraube (10) und die Langlöcher (17)
in einer 45-Grad-Anordnung, bezogen auf die Längsachse
(5) der Schwenkfalle (2), angeordnet sind.
4. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellschraube (10) zwischen dem Fallen
grundkörper (4) und dem Sperrkloben (6) schräg ange
ordnet ist und von einem Befestigungsteil (16) des
Sperrklobens (6) sowie von einer Verbindungsfläche
(14) des Fallengrundkörpers (4) umgeben ist.
5. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 2
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstellschraube (10) eine Flachkopf- oder Zy
linderkopfschraube eingesetzt ist und daß der Schrau
benkopf (12) drehbar in einer komplementären Ausneh
mung des Fallengrundkörpers (4) lagefixiert ist.
6. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenschaft (11) der Verstellschraube (10)
im Bereich des Gewindes (13) in einer ebenen Ausneh
mung (24) der Verbindungsfläche (14) des Fallengrund
körpers (4) und in einer Gewindeführung (26) des Befe
stigungsteils (16) des Sperrklobens (6) aufgenommen
ist.
7. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellschraube (10) zwischen den Befesti
gungsschrauben (7) und insbesondere nahe der unteren
Befestigungsschraube (7) angeordnet ist.
8. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei schräg angeordnete Verstellschrauben (10)
vorgesehen sind und daß diese zwischen den Befesti
gungsschrauben (7) angeordnet sind.
9. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 2
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schrägverstellung des Sperrklobens (6)
eine Führung (20) vorgesehen ist, welche ein Führungs
element (21) an der Verbindungsfläche (14) des Fallen
grundkörpers (4) und eine Führungsöffnung (22) in dem
Befestigungsteil (16) des Sperrklobens (6) aufweist.
10. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (21) in die Führungsöffnung
(22) eingreift und die Längsachse der Führungsöffnung
(22) die maximale Verstellung des Sperrklobens (6) be
stimmt.
11. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Lagerung des Schraubenkopfes (12) der
Verstellschraube (10) in dem Sperrkloben (6) ein Um
fangsbereich (32) des Schraubenkopfes (12) in einer
Fixierungsöffnung (36) des an den Fallengrundkörper
(4) angrenzenden Sperrklobens (6) drehbar und axial
fixiert ist und daß der überstehende Schraubenkopf
(12) mit einem Verstellschlitz (15) in einer Aufnah
meöffnung (25) einer Stirnfläche (18) und der Schrau
benschaft (11) mit dem Gewinde (13) in einer Gewinde
bohrung (35) des Fallengrundkörpers (4) aufgenommen
sind.
12. Verstellbare Schwenkfalle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verstellschrauben (10) vorgesehen sind, wel
che zwischen und nahe einer oberen und unteren Befe
stigungsschraube (7) angeordnet sind.
13. Verstellbare Schwenkfalle nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsschrauben (7) Senkkopfspann
schrauben eingesetzt sind.
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Publications (1)
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