DE102005028957A1 - Elektrischer Türöffner für Türen aus Glas - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrischer Türöffner für Türen aus Glas mit einer schwenkbaren Türöffnerfalle, welche einen Halter aufweist, und mit einem Gegenhalter, wobei der Halter und der Gegenhalter einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Glastürblattes begrenzen, beschrieben. Zur Vereinfachung der Montage und Verbesserung der Lagerhaltung wird der Türöffner so ausgebildet, dass der Halter zur Justierbarkeit der Aufnahmebereichsbreite verstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner für Türen aus Glas mit einer schwenkbaren Türöffnerfalle, welche einen Halter aufweist, und mit einem Gegenhalter, wobei der Halter und der Gegenhalter einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Glastürblattes begrenzen.
  • Türöffner werden bekanntlich in Türschließanlagen von Wohn- oder Bürohäusern eingesetzt. Im Allgemeinen weisen elektrische Türöffner eine Schwenkfalle auf, die mittels eines Sperrhebels (Wechsels) von einem elektrischen Stellgeber, insbesondere einem Elektromagneten, freigegeben oder gesperrt werden kann.
  • In den letzten Jahren wurden aus Designgründen vermehrt Türen aus Glas zum Einbau in Gebäuden verwendet. Unter dem Begriff Türen aus Glas werden im Folgendem Türen verstanden, bei denen das Türblatt aus Glas hergestellt ist. Zusätzlich kann auch die Türzarge aus Glas bestehen, wobei man dann häufig von sogenannten Vollglastüren spricht. Aufgrund der besonderen Material- und Formeigenschaften von Türen aus Glas, müssen die Türöffner entsprechend angepasst werden. So ist es bekannt, an der Türöffnerfalle einen Aufnahmebereich auszubilden, in dem ein Teil des Randbereichs eines Glastürblattes aufgenommen werden kann. Zur Begrenzung dieses Aufnahmebereichs ist es ferner bekannt, an der Schwenkfalle einen Halter und an der Falle oder am Türöffnergehäuse einen Gegenhalter anzuordnen. Der Halter und der Gegenhalter liegen jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Türblattrandes an, so dass sich eine Art Umgreifung des Türblattrandes durch den Aufnahmebereich einstellt. Halter und Gegenhalter können beispielsweise von von der Falle oder vom Türöffner hervorragenden Vorsprüngen gebildet werden. Wird die Schwenkfalle gesperrt, wird dadurch das Glastürblatt vom Aufnahmebereich gehalten und kann nicht aus der Falle hinausgleiten. Bei Freigabe der Falle, ist diese verschwenkbar und das Glastürblatt kann aus dieser hinausgleiten. Häufig wird der Fallenkörper mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass die Schwenkfalle solange in der verschwenkten Position ver harrt, bis das Türblatt in den Aufnahmebereich gleitet und die Schwenkfalle in die Schließstellung entgegen der Federkraft drückt.
  • Aufgrund der Typenvielfalt und der besonderen Anforderungen die aufgrund des Materials an Türöffner für Türen aus Glas gestellt werden, ergeben sich Probleme bei der Montage sowie der Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türöffner der eingangs genannten Art anzugeben, der möglichst einfach zu montieren und für eine große Anzahl von Glastürtypen einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der am schwenkbaren Türöffner angeordnete Halter verstellbar ausgebildet ist, so dass die Breite des Aufnahmebereichs justierbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, zumindest den Halter beweglich auszubilden, so dass die Breite des Aufnahmebereichs flexibel einstellbar ist. Somit kann die Aufnahmebereichsbreite jeweils so eingestellt werden, dass sie im Wesentlichen mit der Dicke des aufzunehmenden Glastürblattes korrespondiert. Dadurch wird sichergestellt, dass immer genügend Spiel zwischen Türblatt und Halter bzw. Gegenhalter vorhanden ist, so dass ein störungsfreies rein- und rausgleiten des Türblattes in und aus dem Aufnahmebereich gewährleistet ist. Gleichzeitig wird aber auch verhindert, dass zuviel Spiel vorhanden ist, wodurch das Türblatt in der Falle hin und her bewegt und dadurch eventuell beschädigt werden könnte. Auch verringert ein zu großes Spiel die Dichtigkeit der Tür. Ferner minimiert ein optimal eingestelltes Spiel störende Klappergeräusche, wodurch der Türöffnungs- bzw. Schließungsvorgang geräuscharmer gestaltet werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Lagerhaltung reduziert werden kann, da die Verstellbarkeit des Aufnahmebereichs es erlaubt, eine Falle für mehrere Glastüren mit unterschiedlichen Glasstärken zu verwenden. Auch wird die Montage des Türöffners vereinfacht, da der Aufnahmebereich am Einbauort individuell angepasst werden kann und nicht extra der gesamte Türöffner ausgetauscht werden muss.
  • Um Klemmungen beim Einführen der Tür in den Aufnahmebereich zu vermeiden, kann der Gegenhalter federnd gelagert sein. Auch kann der Türöffner so ausgebildet sein, dass er mittels Langlöchern an einem Schließblech lageverstellbar befestigt ist. Die Langlöcher können entweder am Türöffner oder am Schließblech ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die Ausbildung des Aufnahmebereichs in dieser Form ist zweckmäßig, da sie mit den meisten Standardprofilen von Glastüren korrespondiert und der Aufnahmebereich und das Türblatt so am besten zusammenwirken können. Ein U-Schenkel wird bei dieser Ausführungsform zweckmäßig vom Halter und der andere U-Schenkel vom Gegenhalter gebildet. Der die beiden U-Schenkel verbindende Bereich kann dabei entweder vom Fallenkörper, vom Halter oder vom Gegenhalter gebildet werden. Durch die U-förmige Ausbildung des Aufnahmebereichs kann gewährleistet werden, dass eine sichere Umgreifung des Randes des Türblattes in der Schließstellung vorliegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Halter mit einem L-förmigen Profil ausgebildet. Der eine L-Schenkel dient dabei der seitlichen Begrenzung des Aufnahmebereichs und der andere Schenkel dient als Führungsfläche und liegt am Fallenkörper an. Besonders bevorzugt wird der Halter mit dem L-förmigen Profil bei einem U-förmig ausgebildeten Aufnahmebereich verwendet, wobei ein L-Schenkel des Halters die Verbindung zwischen den beiden U-Schenkeln des Aufnahmebereichs bildet und somit in der Schließstellung der Stirnfläche des Türblattes gegenüberliegt.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Bewegung des Halters bei der Verstellung im Wesentlichen linear. Ist der Aufnahmebereich U-förmig ausgebildet, ist es weiterhin zweckmäßig, dass der Halter entlang der die beiden U-Schenkel verbindenden Ebene des Aufnahmebereichs bewegbar ist. Auf diese Weise kann der eine U-Schenkel des Aufnahmebereichs parallel zum anderen U-Schenkel verschoben werden, wodurch die Aufnahmebereichsbreite justierbar ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Halter verschieblich am Fallenkörper befestigt. Dadurch lässt sich die Verstellung des Halters zur Einstellbarkeit der Aufnahmebereichsbreite besonders einfach durchführen. Die verschiebliche Befestigung des Halters am Fallenkörper kann so ausgeführt sein, dass der Halter direkt anliegend am Fallenkörper entlang der Oberfläche des Fallenkörpers verschoben werden kann. Zweckmäßig sind bei dieser Ausführungsform die beiden Kontaktflächen von Halter und Fallenkörper eben ausgebildet. Die Verschiebung kann aber beispielsweise auch dadurch erfolgen, dass der Halter von einer Ursprungsposition vom Fallenkörper abmontiert wird und an einer von der Ursprungsposition seitlich versetzten neuen Position erneut montiert wird. Die Befestigung erfolgt so, dass die Anlage des Halters am Fallenkörper jederzeit gesichert ist und sich dieser nicht vom Fallenkörper lösen kann. Weiterhin ist es zweckmäßig die Befestigung so auszuführen, dass der Halter in Verstellrichtung in einer Position arretiert werden kann. Diese Arretierung ist lösbar auszuführen, so dass der Halter in eine andere Position eingestellt und dort erneut arretiert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Halter mittels einer Schraubverbindung am Fallenkörper befestigt. Dabei sind am Halter geeignete Durchbrüche und am Fallenkörper mit den Durchbrüchen korrespondierende Schraublöcher auszubilden, mittels deren der Halter am Fallenkörper angeschraubt werden kann. Die Verstellbarkeit des Halters kann dadurch erreicht werden, dass mehrere Schraublöcher am Fallenkörper angeordnet sind, so dass der Halter aus einer Position abgeschraubt und in der nächsten Position in anderen Schraublöchern wieder angeschraubt werden kann. Bevorzugt wird die Verstellbarkeit des Halters dadurch erreicht, dass Langlöcher als Durchbrüche im Halter vorgesehen sind. Die Langlöcher sind dabei so anzuordnen, dass ihre Längsachse im Wesentlichen mit der Verstellrichtung des Halters korrespondiert. Hierdurch wird die Handhabung verbessert, da die Schrauben nicht komplett aus dem Fallenkörper herausgeschraubt, sondern nur leicht gelöst werden müssen und bereits nach einem leichten Lösen der Halter verstell- bzw. verschiebbar ist. Weiterhin ist durch die Langlöcher eine Führung beim Verschieben des Halters vorgegeben. Auch erlaubt die Verwendung von Langlöchern ein fortlaufendes Verstellen, wohingegen man beispielsweise bei der Verwendung von mehreren Schraublöchern am Fallenkörper auf bestimmte Positionen des Halters eingeschränkt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Halter inkrementell, dass heißt schrittweise, verstellbar. Der Türöffner ist so auszubilden, dass bestimmte Verstellschritte vorgegeben sind, zwischen denen der Halter einstellbar ist. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass die Verstellschritte so angepasst sind, dass die durch die jeweiligen Verstellschritte erzeugten Aufnahmebereichsbreiten an die Dicken von standardisierten Glastürblättern angepasst sind. Standards für die Türblattstärken sind beispielsweise 9, 10, 12 oder 15 mm. Hierdurch wird die Handhabung dahingehend verbessert, dass für eine Montageperson die Einstellung des Türöffners auf die optimale Aufnahmebereichsbreite für die jeweilige vorhandene Glastür vereinfacht durch Verstellen des Halters in die mit der Glastür korrespondierende Verstellstufe erfolgen kann. Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung können Markierungen auf dem Halter oder am Fallenkörper vorhanden sein, die anzeigen, mit welchem Standardmaß die jeweilige Verstellstufe korrespondiert.
  • Besonders bevorzugt wird die schrittweise Verstellbarkeit des Halters dadurch erreicht, dass ein Zahnraster zwischen dem Halter und dem Fallenkörper ausgebildet ist. Beide miteinander in Kontakt liegenden Oberflächen werden also mit Zähnen versehen, die ineinander greifen. Zur Verstellung des Halters wird die Arretierung des Halters, beispielsweise eine Schraubverbindung mit Langlöchern, gelöst. Danach kann der Halter in eine neue Position gebracht und anschließend wieder arretiert werden. Die Zahnflächen an Halter und Fallenkörper sind im Wesentlichen formgleich ausgebildet und der Abstand zwischen zwei Zähnen in Verstellrichtung gibt die Länge eines Verstellschrittes vor. Vorteilhaft ist hierbei, dass ein Zahnraster einfach und kostengünstig herzustellen ist und dadurch die Verstellschritte auf einfache Weise präzise vorgegeben werden können.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist eine Stellschraube am Türöffner vorgesehen. Die Stellschraube ist mittels einem geeigneten Getriebe mit dem Halter in der Weise verbunden, dass der Halter durch Betätigen der Stellschraube verstellt wird. Zweckmäßig ist die Stellschraube parallel zur Verschieberichtung des Halters ausgerichtet. Hierdurch wird eine stufenlose, fortlaufende Verstellmöglichkeit gegeben, so dass der Türöffner auch auf nicht standardisierte, spezial angefertigte Glastüren optimal angepasst werden kann.
  • Um das Geräuschaufkommen der Tür beim Schließ- bzw. Öffnungsvorgang weiter zu vermindern, ist es zweckmäßig, zumindest an einer der Seiten des Aufnahmebereichs, die dem Glastürblatt in der Schließstellung zugewandt sind, ein elastomeres Material anzuordnen. Bevorzugt wird das elastomere Material in der Art einer Beschichtung an zumindest einer der Wände ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das elastomere Material an den Innenseiten des Halters und/oder des Gegenhalters angeordnet. Als elastomeres Material kann beispielsweise ein Dichtungsgummi verwendet werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist eine Reduzierung der Bruchgefahr des Glastürblattes, da der Anschlag des Türblatts am Halter bzw. am Gegenhalter durch das elastomere Material gedämpft wird. Ferner wird die Dichtigkeit des Türöffners verbessert.
  • Um den Türöffner für eine möglichst große Bandbreite von Glastüren unterschiedlicher Glasstärken einsetzen zu können, ist es bevorzugt, mehrere unterschiedliche und miteinander austauschbare Halter vorzusehen. Die Halter sind dabei so dimensioniert, dass jeder Halter innerhalb eines anderen Intervalls der Aufnahmebereichsbreite verstellbar ist. Die Länge der einzelnen Verstellwege der jeweiligen Halter kann dabei gleich oder auch unterschiedlich ausgebildet sein. So ist es beispielsweise bevorzugt, einen Türöffner mit zwei miteinander austauschbaren Haltern vorzusehen, wobei bei beiden Haltern der Verstellweg maximal 3 mm beträgt. Der eine Halter ist so ausgebildet, dass sich Aufnahmebereichsbreiten im Bereich von 9 bis 12 mm ergeben, wobei sich beim anderen Halter Aufnahmebereichsbreiten von 13 bis 16 mm ergeben. Wird beispielsweise eine Schraubverbindung mit Langlöchern zur verschiebbaren Befestigung des Halters am Fallenkörper verwendet, können die Halter einfach durch Lösen und anschließendes Fixieren der Schraubverbindung ausgetauscht werden. Somit sind die Halter auf einfache Weise am Einbauort von entsprechendem Montagepersonal austauschbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich U-förmig ausgebildet und der Türöffner ist mit einem Türöffnerdeckel versehen. Weiterhin sind die U-Schenkel des Aufnahmebereichs so ausgerichtet, dass sie in der Schließstellung im Wesentlichen in einer parallelen Ebene zum Türöffnerdeckel angeordnet sind. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, dass der Türöffner auch auf dünnen Trägern, wie z.B. anderen Glastürflügeln, montiert werden kann und der Aufnahmebereich trotzdem so ausgerichtet ist, dass er die aufzunehmende Glastür aufnehmen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben. Es zeigen schematisch:
  • 1: eine Schnittdarstellung eines ersten Türöffners in Schließstellung mit aufgenommenem Glastürblatt;
  • 2: die Darstellung aus 1 mit der Schwenkfalle in der Offenstellung;
  • 3: die Darstellung aus 1 mit Dämpfungsgummis am Halter und am Gegenhalter;
  • 4: eine perspektivische Seitenansicht eines zweiten Türöffners in der Schließstellung;
  • 5: eine weitere perspektivische Ansicht des Türöffners aus 4 mit der Schwenkfalle in der Offenstellung;
  • 6: die Darstellung aus 4 mit verstelltem Halter; und
  • 7: die Darstellung aus 5 mit verstelltem Halter.
  • Bei den im Folgenden dargestellten Ausführungsformen sind gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist die Schnittdarstellung eines Türöffners 10 für Türen aus Glas dargestellt. Der Türöffner 10 befindet sich in der Schließstellung. Die Türöffnerfalle 11 ist an einer Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert. Der Türöffner 10 umfasst ein Türöffnergehäuse 15 in dem die Falle 11 angeordnet ist. Die Türöffnerfalle 11 besteht aus einem Fallenkörper 12 und aus einem L-förmig geformten Halter 13 dessen einer L-Arm 13a den einen U-Schenkel des U-förmigen Aufnahmebereichs 20 bildet und dessen anderer L-Arm 13b als Lagerfläche dient und am Fallenkörper 12 anliegt. Die Kontaktflächen des Armes 13b und des Fallenkörpers 12, die aneinander liegen, sind als Zahnraster 18 ausgebildet. Entlang des Zahnrasters 18 kann der Halter 13 verstellt werden, wobei der Zahnabstand zwischen zwei Zähnen jeweils die Länge eines Verstellschrittes vorgibt.
  • Der U-förmige Aufnahmebereich 20 wird neben dem Arm 13a des Halters 13 auch noch vom Arm 13b und vom Gegenhalter 14 begrenzt, wobei der Gegenhalter 14 und der Arm 13a die U-Schenkel des Aufnahmebereichs bilden. Der Gegenhalter 14 ist als eine an einer Seite des Fallenkörpers 12 anliegenden und vom Türöffner 10 vorspringenden Anschlagsplatte ausgebildet. Weiterhin ist der Gegenhalter 14 fest am Fallenkörper 12 angebracht und somit zusammen mit diesem verschwenkbar. Innerhalb des Aufnahmebereichs 20 befindet sich der Randbereich eines Glastürblattes 16. Der vom Aufnahmebereich 20 umgriffene Randbereich des Türblattes 16 weist seitlich und stirnseitig Spiel gegenüber den Begrenzungen des Aufnahmebereichs 20 auf. Das Spiel ist so eingestellt, dass ein optimales rein- und rausgleiten der Tür 16 in den Aufnahmenbereich 20 hinein und aus dem Aufnahmebereich 20 heraus erreicht werden kann.
  • Der Halter 13 ist mittels einer Schraubverbindung mit Langlöchern (hier nicht dargestellt) mit dem Fallenkörper 12 verbunden. Durch Lösung dieser Schraubverbindung ist es möglich, den Halter 13 transversal zum Glastürblatt 16 zu bewegen und dadurch die Breite des Aufnahmebereichs 20 zu vergrößern bzw. zu verkleinern. Wird der Arm 13b in Axialrichtung zum Gegenhalter 14 bewegt, verringert sich die Breite des Aufnahmebereichs. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung vergrößert sich die Breite des Aufnahmebereichs 20.
  • In 2 ist der Türöffner aus 1 dargestellt, wobei sich die Schwenkfalle 11 im verschwenkten Zustand befindet. Mittels eines geeigneten Stellgebers (hier nicht dargestellt), wurde die Türöffnerfalle 11 freigegeben und konnte aus dem Gehäuse 15 herausschwenken. Dadurch wird das Türblatt 16 freigegeben und kann aus dem Aufnahmebereich 20 herausgleiten. Die Breite des Aufnahmebereichs 20 ist so an die Dicke des Türblattes 16 angepasst, dass das Rein- und das Rausgleiten des Türblattes 16 in und aus dem Aufnahmebereich 20 ohne Anecken an dem Halter 13 oder dem Gegenhalter 14 erfolgt.
  • Die in 3 gezeigt Darstellung zeigt im Wesentlichen die Darstellung aus 1, wobei an den Innenseiten des Armes 13a und des Gegenhalters 14 jeweils ein Dämpfungsgummi 19 angebracht ist. In der Schließstellung wird das Spiel zwischen dem Arm 13a des Halters 13 bzw. dem Gegenhalter 14 und dem Türblatt 16 durch das Dichtungsgummi 19 ausgefüllt. Hierdurch reduzieren sich die Geräusche die beim Öffnen und Schließen der Tür entstehen. Weiterhin wird die Dichtigkeit des Türöffners 10 verbessert und die Gefahr von Beschädigungen des Glastürblattes 16 reduziert.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines elektrischen Türöffners 10 für Türen aus Glas in perspektivischer Darstellung. Der Aufnahmebereich 20 ist ebenfalls U-förmig und ähnlich dem Aufnahmebereich des Türöffners aus den 1 bis 3 ausgebildet. Der Halter 13 ist L-förmig und die Kontaktfläche zum Fallenkörper 12 ist als Zahnraster 18 ausgebildet. Der Halter 13 ist mit einer Schraubverbindung 22 am Fallenkörper 12 befestigt. Die Schraubverbindung 22 umfasst zwei Langlöcher 23, deren Längsachse quer zum Türöffner 10 verläuft. Der Gegenhalter 14 ist im Unterschied zum Türöffner aus den 1 bis 3 nicht am Fallenkörper 12, sondern am Türöffnergehäuse 15 angebracht und schwenkt somit bei Verschwenkung der Falle 11 nicht mit. Weiterhin ist die Falle 11 so ausgerichtet, dass die U- Schenkel des Aufnahmebereichs 20 koplanar zum Türöffnerdeckel 21 ausgebildet sind. Der Türöffnerdeckel 21 steht zumindest an einer Stirnseite über das Türöffnergehäuse 15 hervor und schließt den Türöffner 10 ab. Durch diese Ausrichtung der Falle 11 kann der Türöffner 10 auf einem relativ dünnen Träger, beispielsweise einem Flügel einer doppelflügigen Glastür, befestigt werden. Gleichzeitig ist die Falle 11 ausgerichtet, den anderen Flügel der doppelflügigen Glastür im Aufnahmebereich 20 aufzunehmen.
  • Im Arm 13b des Halters 13 ist zwischen den beiden Langlöchern 23 der Schraubverbindung 22 ein weiteres Langloch 23' ausgebildet, durch welches ein am Fallenkörper montierter Sicherungsstift 24 in etwa parallel zu den Schenkeln des Aufnahmebereichs 20 vom Fallenkörper 12 hervorsteht. Die Anordnung des Langloches 23' ermöglicht, dass der Halter 13 verstellt werden kann, ohne vom Sperrstift 24 blockiert zu werden. Das Langloch 23' ist formgleich zu den Langlöchern 23 ausgebildet und übereinstimmend mit diesen ausgerichtet. Nach Aufnahme eines Türblattes (hier nicht dargestellt) wird der Sperrstift 24 von der Stirnfläche des aufgenommenen Türblattrandbereichs in den Fallenkörper 12 hineingedrückt, wodurch ein Verriegelungsmechanismus ausgelöst wird. Der Sperrstift 24 ist so eingestellt, dass die Tür den Verriegelungsmechanismus in dem Moment auslöst, in dem die Falle 11 vollständig in das Türöffnergehäuse 15 hineingeschwenkt ist. Erst durch Betätigung des Stellgebers (hier nicht dargestellt), wird der Verriegelungsmechanismus wieder gelöst und die Falle 11 ist zur Verschwenkung freigegeben. Um ein präzises Schalten des Sicherungsstiftes 24 zu gewährleisten, ist ein optimal eingestelltes Spiel zwischen Türblattstirnseite und Arm 13b des Halters 14 in der Schließstellung vonnöten. Gute Ergebnisse können erzielt werden, wenn das maximale Spiel nicht mehr als 3 mm beträgt.
  • In der in 4 gezeigten Darstellung befindet sich die Breite des Aufnahmebereichs 20 im minimalen Bereich, d. h. die Aussenkante der Längsseite des Armes 13b des Halters 13 liegt an der Innenfläche des Gegenhalters 14 an. Zur Vergrößerung der Breite des Aufnahmebereichs 20 müsste der Halter 13 nach außen vom Gegenhalter 14 weg bewegt werden.
  • Die in 5 gezeigte Darstellung zeigt den Türöffner aus 4, wobei sich die Schwenkfalle 11 im verschwenkten Zustand befindet. Da der Gegenhalter 14 am Türöffnergehäuse 15 befestigt ist, ist er ortsfest und schwenkt nicht mit der Schwenkfalle 11 mit.
  • Die 6 und 7 zeigen den Türöffner aus den 4 und 5, wobei der Halter 13 verstellt wurde, so dass sich nun eine maximale Breite des Aufnahmebereiches 20 ergibt. Der maximale Verstellweg wird durch die Ausmaße der Langlöcher 23 vorgegeben.

Claims (14)

  1. Elektrischer Türöffner (10) für Türen aus Glas mit einer schwenkbaren Türöffnerfalle (11), welche einen Halter (13) aufweist, und mit einem Gegenhalter (14), wobei der Halter (13) und der Gegenhalter (14) einen Aufnahmebereich (20) zur Aufnahme eines Glastürblattes (16) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) zur Justierbarkeit der Aufnahmebereichsbreite verstellbar ausgebildet ist.
  2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (20) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei ein U-Schenkel vom Halter (13) und der andere U-Schenkel vom Gegenhalter (14) gebildet ist.
  3. Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) ein L-förmiges Profil aufweist, wobei der eine Schenkel (13a) zur Begrenzung des Aufnahmebereichs (20) und der andere Schenkel (13b) als am Fallenkörper (12) anliegende Lagerfläche ausgebildet ist.
  4. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) verschieblich am Fallenkörper (12) befestigt ist.
  5. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) mittels einer Schraubverbindung (22) am Fallenkörper (12) befestigt ist.
  6. Türöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (22) Langlöcher (23) umfasst.
  7. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) inkrementell verstellbar ist.
  8. Türöffner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschritte an die Dicken von normierten Glastürblättern angepasst sind.
  9. Türöffner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur inkrementellen Verstellung ein Zahnraster (18) zwischen Halter (13) und Fallenkörper (12) ausgebildet ist.
  10. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine über ein Getriebe mit dem Halter (13) verbundene Stellschraube vorhanden ist, mittels derer der Halter (13) verstellbar ist.
  11. Türöffner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Halters (13) angeordnet ist.
  12. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer dem Glastürblatt (16) in der Schließstellung zugewandeten Seite des Aufnahmebereichs (20) ein elastomeres Material (19) angeordnet ist.
  13. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere unterschiedliche und austauschbare Halter (13) vorhanden sind, wobei sich bei jedem Halter (13) jeweils ein anderes Aufnahmebereichsbreitenintervall ergibt.
  14. Türöffner nach einem der Ansprüche 2 bis 13 mit einem Türöffnerdeckel (21), dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel des Aufnahmebereichs (20) in der Schließstellung im Wesentlichen parallel zum Türöffnerdeckel (21) angeordnet sind
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