DE10256127A1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fahrzeuginneneinrichtungen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fahrzeuginneneinrichtungen Download PDFInfo
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Abstract
Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung einer Fahrzeuginneneinrichtung (13) an einem Rahmen eines Fahrzeuges, umfassend mindestens einen Grundkörper (4), mit mindestens einem ersten Anschlussmittel zur Aufnahme einer Fahrzeuginneneinrichtung (13), mindestens einem zweiten Anschlussmittel zur Befestigung an dem Rahmen eines Kraftfahrzeugs, wobei das erste Anschlussmittel mindestens einen ersten Abschnitt (6) und einen zweiten Abschnitt (7) aufweist, wobei der erste Abschnitt (6) drehbar in dem Grundkörper (4) um eine erste Längsachse (11) gelagert ist, und wobei der zweite Abschnitt (7) eine Längsachse (12) aufweist, die parallel, jedoch nicht deckungsgleich zu der ersten Längsachse (11) des ersten Abschnitts (6) verläuft.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fahrzeuginneneinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung von Fahrzeuginneneinrichtungen sind hinreichend bekannt. Sie dienen als Verbindungsmittel zwischen dem Rahmen eines Fahrzeugs und den darin angebrachten Fahrzeuginneneinrichtungen und werden während der Montage des Fahrzeuges eingesetzt.
- Grundsätzlich ist, trotz optimaler Fertigungsvoraussetzungen, mit Passtoleranzen seitens des Rahmens und/oder der Fahrzeuginneneinrichtungen zu rechnen. Während der Montage werden diese Passtoleranzen durch entsprechendes Verschieben der Fahrzeuginneneinrichtungen ausgeglichen. Dabei kommt es mitunter auf sehr geringe Spaltmaße an, so dass es auch für den geübten Monteur relativ schwierig ist, die oft sehr unhandlichen Fahrzeuginneneinrichtungen, wie beispielsweise ein Cockpit, in einem Arbeitsgang in der Karosserie entsprechend zu plazieren und einzubauen.
- Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Fahrzeuginneneinrichtung bereitzustellen, mit welcher der Einbau einer Fahrzeuginneneinrichtung erleichtert und ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Befestigungsvorrichtung, bei der das erste Anschlussmittel mindestens einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt in dem Grundkörper um eine erste Längsachse drehbar gelagert ist, und wobei der zweite Abschnitt eine Längsachse aufweist, die parallel, jedoch nicht deckungsgleich zu der ersten Längsachse des ersten Abschnitts verläuft, wird eine Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, die durch Drehen des ersten Anschlussmittels eine Lageveränderung der aufgenommenen Fahrzeuginneneinrichtung ausüben kann. Je nach dem wie groß der Abstand der parallelen Längsachsen ist, um so größer ist der Weg, den die Fahrzeuginneneinrichtung pro Drehwinkel verschoben wird.
- Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem ersten Anschlussmittel um einen im wesentlichen zylinderförmigen Exzenterbolzen, der die geforderten parallelen, jedoch nicht deckungsgleichen Längsachsen aufweist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Abschnitt des ersten Anschlussmittels mit Rastmitteln zum Einclippen und zur drehbaren Befestigung an dem Grundkörper ausgestattet ist. Diese Maßnahme ist insbesondere deshalb vorteilhaft, als dass hierdurch eine schnelle und einfache Montage des ersten Anschlussmittels während der Montage des Kraftfahrzeugs gewährleistet werden kann.
- Vorteilhafterweise kann alternativ vorgesehen sein, dass der erste Abschnitt des ersten Anschlussmittels mit einem Gewinde zur Verbindung mit dem Grundkörper ausgestattet ist. Dementsprechend kann das erste Anschlussmittel per Gewinde in den Grundkörper eingedreht werden, wodurch sich durch eine gewisse Schwergängigkeit des Gewindes ein positiver Nebeneffekt ergibt, dahingehend, dass das erste Anschlussmittel über den Gewindewiderstand in einer vorbestimmten Position verbleibt und das erste Anschlussmittel zunächst als Zentriermittel fungieren kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Abschnitt des ersten Anschlussmittels mit einem Adapter zum Aufsetzen eines Werkzeugs ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme wird die Bedienbarkeit des ersten Anschlussmittels sichergestellt, so dass beispielsweise auch ein schwer erreichbares erstes Anschlussmittel über ein geeignetes Werkzeug erreicht und entsprechend betätigt werden kann.
- Vorteilhafterweise ist der zweite Abschnitt des ersten Anschlussmittels mit einer Spitze ausgestattet um ein „Einfangen" der Fahrzeuginneneinrichtung zu erleichtern.
- Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bietet es sich an, dass es sich bei dem Grundkörper um einen Rahmen in Fachwerkbauweise handelt. Diese Maßnahme spart zum eine Gewicht und Material, zum anderen weist der Grundkörper trotz des geringen Gewichts eine hohe Steifigkeit auf.
- Als zweites Anschlussmittel bieten sich vorteilhafterweise Durchgangsbohrungen in dem Grundkörper an, mit denen der Grundkörper beispielsweise mit Schrauben an dem Rahmen des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
- Als weitere vorteilhafte Maßnahme im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, mindestens einen Gewindestift auf dem Grundkörper anzubringen. Hierdurch kann die über die Befestigungsvorrichtung aufgenommene Fahrzeuginneneinrichtung, ggf nach dem Nachjustieren durch das erste Anschlussmittel, endgültig durch Verschrauben befestigt werden.
- Um zu gewährleisten, dass sich das erste Anschlussmittel in einer vorbestimmten Nullposition vor dem Verdrehen befindet und auch gehalten wird, bis eine Verdrehung stattfinden soll, kann vorteilhafterweise ein Nullpositionsmittel zur Fixierung des ersten Anschlussmittels in einer Nullposition vorgesehen sein. Das erste Anschlussmittel fungiert durch diese Maßnahme gleichermaßen als Zentriermittel, welche die aufgenommene Fahrzeuginneneinrichtung zunächst in einer Nullposition zentriert, bevor durch Verdrehen des ersten Anschlussmittels eine Nachjustierung stattfindet.
- Insbesondere bietet sich in diesem Zusammenhang an, dass es sich bei dem Nullpositionsmittel um mindestens einen Flansch handelt, der in einen auf dem Exzenterbolzen befestigten Federclip eingreifen kann. Es handelt sich hier um eine im wesentlichen preiswerte und effektive Maßnahme, um eine entsprechende Zentrierung zu gewährleisten.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein Festlegungsmittel zur wahlweisen Festlegung des ersten Anschlussmittels gegenüber dem Grundkörper vorgesehen ist. Hierdurch kann das erste Anschlussmittel in einer Endposition fixiert werden, in welcher die Fahrzeuginneneinrichtung die gewünschte Position gegenüber dem Rahmen nach dem Nachjustieren einnimmt. Auch wird durch diese Maßnahme die sogenannte Klapperfreiheit gewährleistet.
- Als vorteilhafte Maßnahme zur Gewährleistung der Fixierung einer Endposition des ersten Anschlussmittels bietet es sich an, dass es sich bei dem Festlegungsmittel um mindestens einen Abschnitt des Flansches handelt, der gegenüber der Fahrzeuginneneinrichtung verklemmt werden kann. Auch durch diese Maßnahme wird die Klapperfreiheit unterstützt.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, dabei zeigen:
-
1a eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; -
1b eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; -
2 ein erstes Anschlussmittel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; -
3 eine geschnittene Teilansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; -
4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung; -
5 eine geschnittene Teilansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einer aufgenommenen Fahrzeuginneneinrichtung. - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen. - Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
1 umfaßt im wesentlichen einen Grundkörper4 , Durchgangsbohrungen3 , sowie einen drehbar in dem Grundkörper4 gelagerten Exzenterbolzen2 . - Der Exzenterbolzen
2 stellt ein erstes Anschlußmittel dar und ist generell zur Aufnahme einer Fahrzeuginneneinrichtung13 , wie beispielsweise in5 dargestellt, geeignet. Die Durchgangsbohrungen3 stellen ein zweites Anschlußmittel dar und dienen beispielsweise zur Aufnahme von Schrauben und damit zur Befestigung des Grundkörpers4 an dem Rahmen eines Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus sind Gewindestifte5 auf dem Grundkörper4 befestigt, die zur endgültigen Befestigung der Fahrzeuginneneinrichtung13 an der Befestigungsvorrichtung1 dienen. - Der Exzenterbolzen
2 weist, wie in2 dargestellt, im wesentlichen einen ersten Abschnitt6 und einen zweiten Abschnitt7 auf. Der erste Abschnitt6 weist eine erste Längsachse11 auf und dient zur drehbaren Aufnahme des Exzenterbolzens2 in dem Grundkörper4 . Zur Erfüllung dieser Aufgabe kann ein Gewinde8 oder aber, wie in3 dargestellt, ein Rastmittel10 vorgesehen sein. - Der zweite Abschnitt
7 weist eine zweite Längsachse12 auf und stellt den eigentlichen Anschluß für die zu befestigende Fahrzeuginneneinrichtung13 dar. Gleichermaßen sind die Längsachsen11 ,12 des ersten Abschnitts6 und zweiten Abschnitts7 zwar parallel, jedoch nicht deckungsgleich, so dass die Position der zweiten Längsachse12 des zweiten Abschnitts7 relativ zu der ersten Längsachse11 des ersten Abschnitts6 durch Drehung des Exzenterbolzens2 verändert werden kann. Darüber hinaus kann der Exzenterbolzen2 endseitig des zweiten Abschnitts7 mit einer Spitze15 versehen sein, die als Montagehilfe dient (siehe dazu2 ). - Weitere Details der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
1 lassen sich vorteilhafterweise an einem bevorzugten Einsatzzweck, der Montage einer Fahrzeuginneneinrichtung13 in Form eines Cockpits in ein Kraftfahrzeug, darstellen (siehe dazu5 ). - Der Grundkörper
4 wird zunächst über die Durchgangsbohrungen3 an dem Rahmen eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Bereich der A-Säule befestigt. Das zu montierende Cockpit (Fahrzeuginneneinrichtung13 ) weist entsprechende Aufnahmebohrungen zur Aufnahme des Exzenterbolzens2 und zur Aufnahme der Gewindestifte5 auf. Vorteilhafterweise werden in einem nächsten Arbeitsgang der Exzenterbolzen2 und die Gewindestifte5 in den Grundkörper4 eingeclippt bzw. eingeschraubt oder aber die Befestigungsvorrichtung1 wird bereits mit eingeclipptem Exzenterbolzen2 bzw. eingeschraubten Gewindestiften5 angeliefert. In einer bevorzugten Ausführungsform des Exzenterbolzens2 ist dieser mit einem Federclip14 im Bereich des ersten Abschnitts6 ausgestattet, so dass der Exzenterbolzen2 durch einen zu dem Federclip14 korrespondierenden Flansch16 zunächst in einer Nullposition gehalten wird, wobei der Exzenterbolzen als Zentriermittel dient (siehe dazu4 ). - Nachdem das Cockpit (Fahrzeuginneneinrichtung
13 ) auf die Gewindestifte5 und den Exzenterbolzen2 aufgeschoben wurde, kann die Position des Cockpits (Fahrzeuginneneinrichtung13 ) durch Drehen des Exzenterbolzens2 verändert werden. Hierzu ist der Exzenterbolzen2 endseitig des zweiten Abschnitts7 mit einem Adapter 9 zum Anschluß eines Werkzeuges ausgestattet. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Adapter9 um einen Vierkantbereich, der endseitig des im wesentlichen zylindrischen zweiten Abschnitts7 vorgesehen ist und auf den ein entsprechender Vierkantschlüssel aufsteckbar ist. - Durch Drehung des Exzenterbolzen
2 können die Position des Cockpits (Fahrzeuginneneinrichtung13 ) in den gewünschten Maßen verändert und Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, so dass das Cockpit (Fahrzeuginneneinrichtung13 ) ohne großen Aufwand optimal eingepaßt werden kann. - Beim Drehen des Exzenterbolzens
2 muß der Widerstand überwunden werden, der durch das elastische Verformen des Flansches16 entsteht. Beim endgültigen Verschrauben des Cockpits (Fahrzeuginneneinrichtung13 ) wird der Flansch16 bzw. der Federclip14 verklemmt, so dass die Klapperfreiheit gewährleistet ist. -
- 1
- Befestigungsvorrichtung
- 2
- Exzenterbolzen (erstes Anschlussmittel)
- 3
- Durchgangsbohrung (zweites Anschlussmittel)
- 4
- Grundkörper
- 5
- Gewindestift
- 6
- Erster Abschnitt
- 7
- Zweiter Abschnitt
- 8
- Gewinde
- 9
- Adapter
- 10
- Rastmittel
- 11
- Erste Längsachse
- 12
- Zweite Längsachse
- 13
- Fahrzeuginneneinrichtung
- 14
- Federclip
- 15
- Spitze
- 16
- Flansch
Claims (13)
- Befestigungsvorrichtung (
1 ) zur Befestigung einer Fahrzeuginneneinrichtung (13 ) an einem Rahmen eines Fahrzeuges, umfassend mindestens einen Grundkörper (4 ), mit – mindestens einem ersten Anschlussmittel zur Aufnahme einer Fahrzeuginneneinrichtung (13 ) sowie – mindestens einem zweiten Anschlussmittel zur Befestigung an dem Rahmen eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Anschlussmittel mindestens einen ersten Abschnitt (6 ) und einen zweiten Abschnitt (7 ) aufweist, wobei – der erste Abschnitt (6 ) drehbar in dem Grundkörper (4 ) um eine erste Längsachse (11 ) gelagert ist, und wobei – der zweite Abschnitt (7 ) eine Längsachse (12 ) aufweist, die parallel, jedoch nicht deckungsgleich zu der ersten Längsachse (11 ) des ersten Abschnitts (6 ) verläuft. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten Anschlussmittel um einen im wesentlichen zylinderförmigen Exzenterbolzen (
2 ) handelt. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
6 ) des ersten Anschlussmittels mit Rastmitteln (11 ) zur drehbaren Befestigung an dem Grundkörper (4 ) ausgestattet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
6 ) des ersten Anschlussmittels mit einem Gewinde (8 ) zur Verbindung mit dem Grundkörper (4 ) ausgestattet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
7 ) des ersten Anschlussmittels mit einem Adapter (9 ) zum Aufsetzen eines Werkzeugs ausgestattet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
7 ) des ersten Anschlussmittels mit einer Spitze (15 ) ausgestattet ist - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Grundkörper (
4 ) um einen Rahmen in Fachwerkbauweise handelt. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zweiten Anschlussmittel um Durchgangsbohrungen (
3 ) in dem Grundkörper (4 ) handelt. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gewindestift (
5 ) auf dem Grundkörper (4 ) angebracht ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nullpositionsmittel zur zeitweisen Fixierung des ersten Anschlussmittels in einer Nullposition vorgesehen ist.
- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Nullpositionsmittel um mindestens einen Flansch (
16 ) handelt, der in einen auf dem Exzenterbolzen (2 ) befestigten Federclip (14 ) eingreifen kann. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festlegungsmittel zur wahlweisen Festlegung des ersten Anschlussmittels gegenüber dem Grundkörper (
4 ) vorgesehen ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Festlegungsmittel um mindestens einen Abschnitt des Flansches (
16 ) handelt, der gegenüber der Fahrzeuginneneinrichtung (13 ) verklemmt werden kann.
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