DE102009050944A1 - Dachantenne mit einer Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Dachantenne mit einer Befestigungsvorrichtung Download PDF

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Sven Dipl.-Wirt. Fischer (Fh)
Benedikt Dr. Kraß
Robert Dr.-Ing. Mutschler
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1221Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element onto a wall
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachantenne (2) mit einer Befestigungsvorrichtung (1), mittels der die Dachantenne (2) über eine Konsole (1.1) am Dachrahmen befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist die Dachantenne (2) im am Dachrahmen befestigten Zustand mittels der Befestigungsvorrichtung (1) zusätzlich an einer Dachhaut (3) verrastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachantenne mit einer Befestigungsvorrichtung, mittels der die Dachantenne über eine Konsole am Dachrahmen befestigbar ist.
  • Üblicherweise ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass eine Dachantenne an einer Dachhaut eines Fahrzeuges beispielsweise durch Kleben, Klemmen, durch Spreizung oder an einem Dachrahmen mittels einer Rohbaukonsole befestigt ist. Die Dachantenne ist hierzu mit der Rohbaukonsole verschraubbar. Dabei können auf die Dachantenne wirkende Kräfte zu einer Verformung der Dachhaut führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachantenne mit einer verbesserten Befestigungsvorrichtung anzugeben, mittels der zumindest ein Toleranzausgleich zwischen Dachhaut und Dachrahmen realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Dachantenne weist eine Befestigungsvorrichtung auf, mittels der die Dachantenne über eine Konsole am Dachrahmen befestigbar, insbesondere verschraubbar ist. Erfindungsgemäß ist die Dachantenne im am Dachrahmen befestigten Zustand mittels der Befestigungsvorrichtung zusätzlich an einer Dachhaut verrastet.
  • Hierdurch ist eine Vorverrasterung und Fixierung der Dachantenne an der Dachhaut und somit der Dachbeplankung ermöglicht. Anschließend wird die Dachantenne über die Konsole am Dachrahmen verschraubt, wobei die Verschraubung einen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Weiterhin ist es mittels der Befestigungsvorrichtung möglich, eine auf die Dachantenne beispielsweise seitlich wirkende Kraft in den Dachrahmen einzuleiten, wodurch sich die Dachhaut in besonders vorteilhafter Weise nicht verformt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne eines Fahrzeuges im montierten Zustand, und
  • 2 schematisch eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dachantenne mit der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 im montierten Zustand, und
  • 3 schematisch eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dachantenne mit der Befestigungsvorrichtung vor der Montage an einer Dachhaut.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung einer Befestigungsvorrichtung 1 für eine Dachantenne 2 eines nicht gezeigten Fahrzeuges dargestellt. Dabei zeigt die 1 die Dachantenne 2 nur ausschnittsweise im Bereich der Befestigungsvorrichtung 1. In der 2 ist die Dachantenne 2 mit der Befestigungsvorrichtung 1 im montierten Zustand in 2 näher gezeigt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 ist über eine Konsole 1.1 an einem nicht näher dargestellten Dachrahmen sowie an einer Dachhaut 3 eines Fahrzeuges anordbar, insbesondere befestigbar. Die Konsole 1.1 ist beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gebildet.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 umfasst wenigstens ein Befestigungsmittel 1.2, insbesondere in Form eines Gewindebolzens oder einer Spann- oder Doppelschraube.
  • Das Befestigungsmittel 1.2 ist zylindrisch, auch als so bezeichnete Stiftschraube ausgeführt, wobei das Befestigungsmittel 1.2 in vorteilhafter Weise zwei gegenläufig zueinander ausgebildete Gewinde G1, G2 aufweist. Dabei erstreckt sich ein erstes Gewinde G1, beispielsweise ein Linksgewinde, von einem unteren Ende 1.2.1 bis in etwa zur Hälfte einer Längsausdehnung des Befestigungsmittels 1.2.
  • Ein zweites Gewinde G2, ein zu dem ersten Gewinde G1 gegenläufiges Gewinde, also ein Rechtsgewinde, erstreckt sich von einem oberen Ende 1.2.2 bis in etwa der Mitte der Längsausdehnung des Befestigungsmittels 1.2. Das erste und das zweite Gewinde G1, G2 weisen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterschiedliche Gewindestärken auf. Beispielsweise ist das erste Gewinde G1 ein M6 Linksgewinde und das zweite Gewinde G2 ein M5 Rechtsgewinde.
  • In der Mitte der Längsausdehnung des Befestigungsmittels 1.2 ist eine Art Unterlegscheibe 1.3 angeordnet, z. B. befestigt. Auch ist es möglich, dass die Unterlegscheibe 1.3 an dem Befestigungsmittel 1.2 selbst ausgebildet, d. h. ausgeformt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Unterlegscheibe 1.3 auf einfache Art und Weise an dem Befestigungsmittel 1.2 angeordnet sein, in dem das Befestigungsmittel 1.2, insbesondere ein Bereich des zweiten Gewindes G2, durch die Unterlegscheibe 1.3 hindurchgeführt ist. Dadurch, dass das erste Gewinde G1 eine größere Gewindestärke als das zweite Gewinde G2 aufweist, ist die Unterlegscheibe 1.3 beispielsweise in der Mitte der Längsausdehnung des Befestigungsmittels 1.2 gehalten.
  • In den 2 und 3 ist die Dachantenne 2 im Detail gezeigt. Die Dachantenne 2 ist aus einem Bodenteil 2.1 und einer Haube 2.2 gebildet, wobei insbesondere in das Bodenteil 2.1 technische Komponenten der Dachantenne 2 integriert sind. Dabei ist die Dachantenne 2 in bevorzugter Weise in Bodenteil 2.1 und Haube 2.2 zerlegbar, wodurch die technischen Komponenten von der Haube 2.2 getrennt sind.
  • Bei Montage der Dachantenne 2 ist das Befestigungsmittel 1.2 mit der Dachantenne 2 verbindbar, indem ein oberes Ende 1.2.2 des Befestigungsmittels 1.2 mittels des zweiten Gewindes G2 in eine insbesondere sacklochförmige Ausnehmung 2.1.1 einschraubbar ist. Die Ausnehmung 2.1.1 weist dazu ein mit dem zweiten Gewinde G2 korrespondierendes Innengewinde G3 auf. Dabei wird das Befestigungsmittel 1.2 in Längsausdehnung der Dachantenne 2 an deren hinterem Ende in die Ausnehmung 2.1.1 eingeschraubt. Die Anordnung der Ausnehmung 2.1.1 am hinteren Ende der Dachantenne 2 ermöglicht, die auf die Dachantenne 2 einwirkenden Kräfte in tragende Bauteile, wie z. B. einen Dachrahmen, einzuleiten.
  • Hierzu wird die Dachantenne 2 mit dem eingeschraubten Befestigungsmittel 1.2 in ein in der Dachhaut 3 (auch Dachbeplankung genannt) vorgesehenes Durchgangsloch 3.1 von oben eingeführt, wie dies in 3 näher dargestellt ist. Dabei wird das Befestigungsmittel 1.2 sowohl in die Dachhaut 3 als auch in die unter dieser angeordneten Konsole 1.1 in eine entsprechende Durchgangsöffnung 1.1.1 eingeführt. Hierzu ist der Durchmesser des Durchgangsloches 3.1 vorzugsweise größer gewählt als der Durchmesser der Unterlegscheibe 1.3. Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 1.1.1 ist vorzugsweise größer gewählt als der Durchmesser des unteren Endes 1.2.1 des Befestigungsmittels 1.2.
  • Anschließend wird die Dachantenne 2 in dem Durchgangsloch 3.1 derart nach hinten geschoben, dass die Dachhaut 3 zwischen dem Boden der Haube 2.2 und der Unterlegscheibe 1.3 angeordnet ist.
  • Darauf folgend wird das dem hinteren Ende gegenüber liegende vordere Ende der Dachantenne 2 in eine Rastöffnung 3.3 der Dachhaut 3 eingerastet. Dazu weist die Dachantenne 2 am vorderen Ende ein Rastelement 2.3, z. B. eine Rastnase oder einen Raststift, auf, der vom Boden der Haube 2.2 vertikal absteht und über diesen hinausragt. Das Rastelement 2.3 greift somit nach Aufsetzen und Aufdrücken der Dachantenne 2 auf die Dachhaut 3 in die Rastöffnung 3.3 ein und ermöglicht so eine Vorfixierung der Dachantenne 2 an der Dachhaut 3, bevor die Dachantenne 2 mit dem eingeschraubten Befestigungselement 1.2 mit der Konsole 1.1 verschraubt wird, so dass eine kraft- und formschlüssige Verbindung von Dachantenne 2 und Dachhaut 3 hergestellt ist.
  • Im Anschluss an die Vorfixierung der Dachantenne 2 an die Dachhaut 3 mittels der beschriebenen Rastverbindung wird das Befestigungselement 1.2 am unteren Ende 1.2.1 mit der Konsole 1.1 verschraubt, um eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Dachrahmen des Fahrzeuges zu erzielen.
  • Dabei wird das Befestigungsmittel 1.2 um die Hochachse bis zu einem vorgebbaren Anschlagpunkt, insbesondere bis die Unterlegscheibe 1.3 an einer Unterseite 3.2 der Dachhaut 3 anliegt, gedreht. Hierzu ist an dem unteren Ende 1.2.1 des Befestigungsmittels 1.2 beispielsweise ein Schlitz zur Anordnung eines Werkzeuges, wie z. B. eines Schraubendrehers, ausgebildet, wodurch das Befestigungsmittel 1.2 auf einfache Art und Weise um die Hochachse drehbar ist. Durch das Aufschrauben des unteren Endes 1.2.1 des Befestigungsmittels 1.2 auf das obere Ende 1.2.2, insbesondere bis die Unterlegscheibe 1.3 an der Unterseite 3.2 anliegt, ist in besonders vorteilhafter Weise eine Toleranz eines Abstandes beim Verschraubprozess von Dachrahmen und Dachhaut 3 ausgleichbar.
  • Im Anschluss daran ist eine Schraubenmutter 4 auf das erste Gewinde G1 des Befestigungsmittels 1.2 von unten, d. h. unterhalb der Konsole 1.1, aufschraubbar, zumindest kraftschlüssig befestigbar. Hierdurch wird die Dachantenne 2 kraft- und formschlüssig an die Dachhaut 3 und mit der Konsole 1.1 verbunden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Dachantenne 2 mit der Kombination aus der Befestigungsvorrichtung 1 und Rastelement 2.3 sind in besonders vorteilhafter Weise auf die Dachantenne 2, insbesondere die Haube 2.2, wirkende Kräfte über die Befestigungsvorrichtung 1 in den Dachrahmen des Fahrzeuges einleitbar. Zudem ist eine einfache und sichere Montage der Dachantenne 2 auf der Dachbeplankung ermöglicht.
  • Ferner ist dadurch, dass das Befestigungsmittel 1.2 zueinander gegenläufige Gewinde G1, G2 aufweist, besonders vorteilhaft ein unbeabsichtigtes Lösen der Dachantenne 2 und/oder der Befestigungsvorrichtung 1 weitestgehend ausgeschlossen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann zwischen Dachhaut 3 und der Konsole 1.1 und/oder dem Dachrahmen eine so genannte Stützklebung aufgebracht sein, die einen Bereich, in dem die Dachantenne 2 angeordnet ist, stabilisiert.

Claims (7)

  1. Dachantenne (2) mit einer Befestigungsvorrichtung (1), mittels der die Dachantenne (2) über eine Konsole (1.1) am Dachrahmen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachantenne (2) im am Dachrahmen befestigten Zustand zusätzlich an einer Dachhaut (3) verrastet ist.
  2. Dachantenne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) ein Befestigungsmittel (1.2), mittels dessen die Dachantenne (2) in Längsausdehnung dieser an einem Ende mit der Konsole (1.1) verschraubt ist, und dass die Dachantenne (2) am gegenüber liegenden Ende ein Rastelement (2.3) umfasst, mittels dessen die Dachantenne (2) an der Dachhaut (3) verrastet ist.
  3. Dachantenne (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (1.2) als eine Spannschraube ausgebildet ist und ein erstes Gewinde (G1), mittels dessen die Konsole (1.1) befestigbar ist, und ein zu dem ersten Gewinde (G1) gegenläufiges zweites Gewinde (G2) aufweist, mittels dessen die Dachantenne (2) befestigbar ist.
  4. Dachantenne (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenteil (2.1) der Dachantenne (2) mit einer Ausnehmung (2.1.1) versehen ist, welche ein zu dem ersten Gewinde (G1) korrespondierendes Innengewinde (G3) aufweist.
  5. Dachantenne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1.1) aus Kunststoff gebildet ist.
  6. Dachantenne (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (2.3) als ein Raststift ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung (1) für eine Dachantenne (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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