DE3636176A1 - Befestigungselement zum loesbaren verbinden zweier bauteile - Google Patents

Befestigungselement zum loesbaren verbinden zweier bauteile

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 31 42 061 hervorgehenden Art.
Bei dem bekannten, insgesamt aus Kunststoff bestehenden Befesti­ gungselement steht in dessen Herstellzustand vom Aufnahmeteil ein rechtwinkelig zu dessen Ebene verlaufender Fortsatz ab. An diesem sind drei Auflageschultern ausgebildet, von denen zwei in Rich­ tung des Aufnahmeteils weisen, während sich die dritte Auflage­ schulter über filmscharnierartige Gelenkverbindungen in die ent­ gegengesetzte Richtung erstreckt. Die beiden Bauteile sind zum Verbinden durch das Befestigungselement an einem Randbereich mit gleich großen Durchgangsöffnungen versehen, deren Umfangskan­ ten aneinanderliegen. Dabei wird zum Verbinden der beiden Bau­ teile das Befestigungselement unter Anlage des Aufnahmeteils am obenliegenden, ersten Bauteil von einer Seite durch die Durch­ gangsöffnungen geführt und die beiden in die gleiche Richtung weisenden Auflageschultern an der Unterseite des zweiten Bauteils angelegt und sodann an diesem die dritte Auflageschulter ange­ ordnet. Dabei schwenkt über eine filmscharnierartige Gelenkver­ bindung das Verbindungsteil zum Aufnahmeteil hin und verrastet sich über die Haltenase mit diesem, so daß die beiden Bauteile flächig und rüttelsicher festgelegt sind. Die zum Verbinden der beiden Bauteile erforderlichen Durchgangsöffnungen können jedoch aus konstruktiven und festigkeitsmäßigen Gründen nicht immer an derartigen Bauteilen vorgesehen werden. Da ferner das Befesti­ gungselement sehr kompliziert gestaltet ist, ist das für seine Herstellung erforderliche Formwerkzeug verhältnismäßig teuer herzustellen. Schließlich ragt auch das Befestigungselement relativ weit über die beiden Bauteile hinaus, wodurch diese einen ver­ hältnismäßig großen Einbauraum beanspruchen. Auch kann das Befestigungselement nicht durch einen Handhabungsautomaten montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Befestigungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart aus­ zubilden, daß durch dieses zwei Bauteile in einfacher und un­ komplizierter Weise, bedarfsweise auch durch einen Handhabungs­ automaten, lösbar verbindbar sind, wobei das Befestigungselement kostengünstig hergesteilt werden soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da lediglich das erste Bauteil mit dem Aufnahmeteil lösbar oder unlösbar verbunden werden muß, während das zweite Bauteil durch Verschwenken des Verbindungsteils über die Haltenase an das Aufnahmeteil oder an das erste Bauteil gepreßt wird, kann das erfindungsgemäße Befestigungselement vorteilhafterweise auch an schwer zugänglichen Montagestellen angeordnet werden. Denn das Verbindungsteil braucht nur in einer einzigen Schwenkrichtung verlagert zu werden, was vorteilhafterweise auch von einem Hand­ habungsautomaten durchgeführt werden kann. Dabei ist das Be­ festigungselement vergleichsweise einfach gestaltet, so daß es preisgünstig hergestellt werden kann. Auch eignet sich das Be­ festigungselement in besonderer Weise zum sandwichartigen Ver­ binden von Bauteilen, wobei diese auch aus unterschiedlichen Materialen bestehen können.
Zweckmäßgerweise wird das zweite Bauteil durch die Haltenase gegen die dieser zugewandte Stirnseite des Aufnahmeteiles gepreßt (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Durch die am Verbindungsteil vorgesehene Federzunge ist ein zuverlässiges Verrasten der Haltenase gewährleistet, wobei auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Dabei wird für das Demontieren der Bauteile die Federzunge bei einem aus Kunst­ stoff bestehenden Befestigungselement gegen Federwirkung bean­ sprucht (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Nachdem das Aufnahmeteil und das Verbindungsteil in dessen Schließlage durch Arretierzapfen formschlüssig festgelegt sind, sind auch die beiden Bauteile über das Befestigungselement absolut rüttelsicher zueinander festgelegt (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt im Bereich einer Fahrzeugtüre, deren Innenverkleidung durch das erfindungsgemäße Befestigungselement festgelegt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements mit zwei Bauteilen.
In Fig. 1 ist teilweise eine Fahrzeugtüre 20 dargestellt, deren das zweite Bauteil 2 bildende Türinnenblech mit einer lösbar ange­ brachten Türverkleidung versehen ist, welche das erste Bauteil 1 bildet. Dieses ist mit einer gummielastischen Dichtung 3 versehen, welche sich in Schließstellung der Fahrzeugtüre 20 an den Fahr­ zeugaufbau 4 abdichtend anschmiegt. Dabei ist das erste Bauteil 1 über ein insgesamt aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement 5 mit dem zweiten Bauteil 2 lösbar verbindbar.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Befestigungselement 5 aus einem plattenförmigen Aufnahmeteil 6 und einem in Verrastlage sich parallel zu diesem erstreckenden, plattenförmigen Verbin­ dungsteil 7, wobei das Aufnahmeteil 6 mit dem ersten Bauteil 1 unlösbar (durch Kleben oder dergleichen) oder auch lösbar verbun­ den ist. Das Aufnahmeteil 6 ist an seiner Rückseite mit zwei fluchtenden Lageraugen 8 versehen, in denen jeweils ein vom Verbindungsteil 7 abstehender Gelenkzapfen 9 drehbar gelagert ist, so daß das Aufnahmeteil 6 und das Verbindungsteil 7 aneinan­ dergelenkt sind. Dabei kann am halbkreisförmigen Außenumfang der Lageraugen 8 oder am Gelenkzapfen 9 eine Rasterung vorge­ sehen werden, durch die das Verbindungsteil 7 nicht allzu leicht­ gängig verschwenkbar ist. In Fig. 2 ist zu ersehen, daß im Mit­ telbereich der Breitenerstreckung des Verbindungsteils 7 eine sich bis zu dessen rückwärtigem Anlenkbereich erstreckende Feder­ zunge 11 ausgebildet ist, die an ihrem freien Endbereich mit einer rechtwinkelig zum Aufnahmeteil 6 hin verlaufenden Haltenase 12 versehen ist. Zum griffgünstigen Verschwenken des Verbindungs­ teils 7 ist an der Stirnseite der Haltenase 12 ein Griffteil 13 angeordnet. Das zweite Bauteil 2 ist mit einer im Schwenkbereich des Verbindungsteils 7 liegenden Durchgangsöffnung 14 versehen.
Durch diese wird für das Befestigen des ersten Bauteils 1 am zweiten Bauteil 2 der freie Endabschnitt der Federzunge 11 des Verbindungsteils 7 geschwenkt, wobei dieses schließlich flächig auf dem Aufnahmeteil 6 aufliegt, während die Haltenase 12 den zugewandten Rand der Durchgangsöffnung 14 des zweiten Bauteils 2 hintergreift; hierdurch wird dieses schließlich gegen die zuge­ wandte Stirnseite 6′ des Aufnahmeteils 6 gepreßt. Gleichermaßen kann natürlich auch das zweite Bauteil 2 über das Befestigungs­ element 5 unmittelbar gegen das erste Bauteil 1 gepreßt und damit mit diesem lösbar verbunden werden. Aufgrund der federnd ausge­ bildeten Federzunge 11 werden bei entsprechender maßlicher Abstimmung die beiden Bauteile 1 und 2 mit Vorspannung aneinan­ dergepreßt, so daß sie rüttelsicher festgelegt sind und sich nicht selbsttätig lösen können. Dabei kann der geschilderte Montagevor­ gang vorteilhafterweise auch von einem Handhabungsautomaten durchgeführt werden.
Im Bereich des freien Endabschnittes des Verbindungsteils 7 steht von dessen dem Aufnahmeteil 6 zugewandten Unterseite beidseits der Federzunge 11 jeweils ein Arretierzapfen 15 ab. Diese greifen in Schließlage des Verbindungsteils 7 in zugeordnete Aufnahme­ bohrungen 16 des Aufnahmeteils 6 verrastend ein, so daß das Verbindungsteil 7 mit diesem an zwei gegenüberliegenden Endbe­ reichen festgelegt ist. Schließlich stehen von der Stirnseite 6′ des Aufnahmeteils 6 zwei im Abstand voneinander liegende Fixierzapfen 17 ab, die jeweils in eine im zweiten Bauteil 2 ausgebildete Aus­ nehmung 18 mit geringfügigem Radialspiel a eingreifen. Durch die am Aufnahmeteil 6 angeordneten und das zweite Bauteil 2 durchra­ genden Fixierzapfen 17 sind das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 auch drehfest zueinander festgelegt, wobei das bei den Ausnehmungen 18 des zweiten Bauteils 2 vorgesehene Radialspiel a zum Ausgleich von gegebenenfalls vorhandenen Fertigungstoleran­ zen dient. Die Fixierzapfen 17 werden vor dem Verrasten der Haltenase 12 mit dem zweiten Bauteil 2 durch dessen Ausnehmun­ gen 18 geführt.
Zum Demontieren des ersten Bauteils 1 vom zweiten Bauteil 2 wird zunächst von erstgenanntem Bauteil die Dichtung 3 entfernt und sodann die Federzunge 11 unter Überwindung ihrer Federwirkung durch Druck gegen die Arretierzapfen 15 hochgeschwenkt und damit die Haltenase 12 in bezug zum zweiten Bauteil 2 außer Ein­ griff gebracht, so daß schließlich das erste Bauteil 1 entfernt werden kann.

Claims (6)

1. Befestigungselement zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum Befestigen eines Anbauteils an einem Kraft­ fahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einem mit dem ersten Bauteil in Verbindung stehenden Aufnahmeteil und einem an diesem angelenkten Verbindungsteil, an dessen freiem End­ abschnitt eine Haltenase ausgebildet ist, durch die in ihrer Verrastlage bei festliegendem Verbindungsteil das erste und das zweite Bauteil zueinander festlegbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Bauteil (1) mit dem Aufnahmeteil (6) verbunden ist und das zweite Bauteil (2) durch die Haltenase (12) an das Aufnahmeteil oder das erste Bauteil gepreßt wird.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, mit jeweils platten­ förmig ausgebildetem Aufnahmeteil und Verbindungsteil, welche in Verrastlage aufeinanderliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Bauteil (2) durch die Haltenase (12) gegen die dieser zugewandte Stirnseite (6′) des Aufnahmeteils (6) gepreßt wird.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Verbin­ dungsteils (7) ausgebildete, sich bis zu dessen rückwärtigem Anlenkbereich erstreckende Federzunge (11), an deren freiem Endbereich die Haltenase (12) ausgebildet ist, wobei von deren Stirnseite ein Griffteil (13) absteht.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Unterseite des Verbindungsteils (7) beid­ seits der Federzunge (11) jeweils ein Arretierzapfen (15) absteht, die in Schließlage des Verbindungsteils in zuge­ ordnete Aufnahmebohrungen (16) des Aufnahmeteils (6) verrastend eingreifen.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Stirnseite (6′) des Aufnahmeteils (6) wenig­ stens ein Fixierzapfen (17) absteht, der in eine im zweiten Bauteil (2) ausgebildete Ausnehmung (18) mit geringfügigem Radialspiel (a) eingreift.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsteil (7) und das Aufnahmeteil (6) über jeweils zwei Lageraugen (8) und in diese eingreifende Gelenkzapfen (9) aneinandergelenkt sind.
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