DE19540823C2 - Befestigungsvorrichtung für ein Geräuschkapselteil - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Geräuschkapselteil

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DE19540823C2 DE1995140823 DE19540823A DE19540823C2 DE 19540823 C2 DE19540823 C2 DE 19540823C2 DE 1995140823 DE1995140823 DE 1995140823 DE 19540823 A DE19540823 A DE 19540823A DE 19540823 C2 DE19540823 C2 DE 19540823C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Ge­ räuschkapselteil an einem Rahmenteil einer Karosserietragstruk­ tur eines Kraftfahrzeugs mit das Geräuschkapselteil an einer Be­ festigungsstelle mit dem Rahmenteil verbindbaren Arretiermit­ teln.
Bekannte Geräuschkapseln zur Abkapselung eines Antriebsaggrega­ tes eines Kraftfahrzeugs und damit zur Reduzierung der Geräusch­ emission des Antriebsaggregates werden an Halterungen befestigt, die an Rahmenteilen der Karosserietragstruktur des Kraftfahr­ zeugs im Bereich des Motorraums angeordnet sind. Zur Befestigung der Geräuschkapselteile an den Halterungen müssen diese mittels einer Montagelehre exakt zu den Halterungen ausgerichtet und an­ schließend manuell mit Hilfe entsprechender Befestigungselemente mit diesen verbunden werden.
Die DE 36 36 176 A1 offenbart ein Befestigungselement zum lös­ baren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum Befestigen einer Türinnenverkleidung an einer Fahrzeugseitentür, wobei das Befestigungselement ein Aufnahmeteil und ein daran nicht allzu leichtgängig verschwenkbar gelagertes Verbindungsteil umfaßt. Das Aufnahmeteil ist fest an dem Anbauteil angebracht und weist zwei Fixierzapfen zur drehfesten Festlegung des Aufnahmeteils und damit auch des Anbauteils am Kraftfahrzeug auf. Das Verbin­ dungsteil des Befestigungselementes weist eine Federzunge mit einer Haltenase auf, die zum Verspannen des Verbindungsteiles mit dem Bauteil der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wo­ bei die Federzunge mittels äußerer Krafteinwirkung in die ent­ sprechende Schließlage zu bringen und unter Federspannung zu setzen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik wesentlich bedienungsfreundlicher ausgebildet ist und insbesondere auch eine Automation der entsprechenden Montagevor­ gänge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arretiermittel als von dem Geräuschkapselteil getrennte Baueinheit ausgebildet sind, die im Bereich eines Befestigungsflansches des Geräusch­ kapselteiles lagerbar ist und eine federbelastet selbsttätig mit dem Rahmenteil verrastbare steife Rastklinke aufweist, und daß der Baueinheit eine den Befestigungsflansch des Geräuschkapsel­ teils relativ zu dem Rahmenteil in eine Rastposition ausrichten­ de Zentrieranordnung zugeordnet ist, die zueinander korrespon­ dierende Zentrierelemente sowohl am Befestigungsflansch als auch am Rahmenteil aufweist. Dadurch wird über einen einzigen Monta­ geschritt sowohl eine Ausrichtung in die exakte Funktionspositi­ on des Geräuschkapselteiles als auch eine Arretierung des Ge­ räuschkapselteiles an dem jeweiligen Rahmenteil erzielt, wobei die Verrastung mittels der Rastklinke aufgrund der Federbela­ stung selbsttätig erfolgt. Die von dem Geräuschkapselteil ge­ trennte Ausbildung der Baueinheit ermöglicht eine unabhängige Herstellung und gegebenenfalls eine getrennte Vormontage. Durch die erfindungsgemäße Lösung zentriert sich das Geräuschkapsel­ teil an dem korrespondierenden Rahmenteil selbsttätig und arre­ tiert in der Rastposition der Rastklinke automatisch den Befe­ stigungsflansch an dem Rahmenteil, indem die Rastklinke in ein­ facher Weise eine korrespondierende Rastkante am Rahmenteil hin­ tergreift, so daß außer dem Ansetzen des Geräuschkapselteils keine weiteren Arbeitsgänge mehr notwendig sind. Dadurch ist die erfindungsgemäße Lösung insbesondere für eine Automation zur Be­ festigung der Geräuschkapsel an den korrespondierenden Rahmen­ teilen geeignet. Selbstverständlich sind je nach Größe und Ge­ staltung der die Geräuschkapsel bildenden Geräuschkapselteile mehrere solcher Baueinheiten an unterschiedlichen Positionen der Geräuschkapsel vorgesehen, die den entsprechenden Geräuschkap­ selteil jeweils an einem zugehörigen Rahmenteil fixieren.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Baueinheit ein die Rastklinke in der Rastposition blockierendes Verriegelungsele­ ment auf. Dadurch wird die Rastklinke in ihrer Rastposition ar­ retiert, wodurch ein Lösen der Geräuschkapsel oder des Geräusch­ kapselteiles im Bereich dieses Befestigungspunktes verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Verriegelungse­ lement zwischen einer Freigabe- und einer Blockierposition be­ weglich, wobei das Verriegelungselement in seiner Blockierposi­ tion derart relativ zu dem Rahmenteil und dem Geräuschkapselteil ausgerichtet ist, daß die Blockierposition von außen erkennbar ist. Dadurch wird der Verriegelungszustand der Befestigungsvor­ richtung angezeigt, wodurch eine einfache Kontrolle der ord­ nungsgemäßen Befestigung der Geräuschkapsel möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Zentrieranord­ nung einen an einer dem Rahmenteil zugewandten Seite des Befe­ stigungsflansches angeordneten Zentrierdom einerseits und eine korrespondierend am Rahmenteil angeordnete Zentrieraufnahme an­ dererseits auf. Dies ist eine besonders einfache und funktions­ sichere Zentrieranordnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rastklinke eine Federstrebe für eine Rückstellung der Rastklinke in die Rastpo­ sition zugeordnet, die sich im Zentrierdom abstützt. Dadurch wird die Höhe des Zentrierdomes für die Länge des elastischen Biegeweges der Federstrebe und für die daraus resultierende He­ belwirkung auf die Rastklinke ausgenützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastklinke mit­ tels einer Steckbuchse schwenkbeweglich und lösbar an dem Ge­ räuschkapselteil gelagert. Dadurch wird die Rastklinke in einfa­ cher Weise lediglich mittels der Steckbuchse an dem entsprechen­ den Geräuschkapselteil gelagert und kann je nach Bedarf - insbe­ sondere für den Austausch gegen eine neue Rastklinke - von dem Geräuschkapselteil wieder gelöst werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargstellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ohne ihre Zuordnung zu einem Geräuschkapselteil oder einem Rahmenteil,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Befestigungsvorrich­ tung nach Fig. 1 und ihre Zuordnung zu einem Geräuschkap­ selteil und einem Rahmenteil und
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung ähnlich Fig. 2 eine weite­ re Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung ähnlich der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Eine Befestigungsvorrichtung (1) nach den Fig. 1 und 2 dient zur Befestigung eines Geräuschkapselteiles (15) an einem Rahmenteil (13) einer Karosserietragstruktur eines Kraftfahrzeugs. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Ge­ räuschkapselung für ein Antriebsaggregat eines Lastkraftwagens. In Fig. 2 ist lediglich die Befestigung des Geräuschkapselteiles in einem einzelnen Befestigungspunkt mittels einer einzelnen Be­ festigungsvorrichtung nach Fig. 1 dargestellt. Je nach den Ab­ messungen der gesamten Geräuschkapsel werden jedoch mehrere Ge­ räuschkapselteile zur Geräuschkapselung des Antriebsaggregates eingesetzt, die jeweils mittels einer oder mehrerer Befesti­ gungsvorrichtungen (1) an korrespondierende Rahmenteile (13) an­ gebunden werden. Jedes Rahmenteil (13) ist gemäß Fig. 2 als sta­ bile Haltelasche aus einem Stahlblech oder einem ähnlich stabi­ len Werkstoff hergestellt. Jedes Geräuschkapselteil (15), das zur Abdeckung des Antriebsaggregates platten- oder schalenartig ausgebildet ist und mit entsprechenden Geräuschdämmaterialen versehen ist, weist einen nach außen abragenden Befestigungs­ flansch (14) auf, der in nachfolgend näher beschriebener Weise zur Anbindung des Geräuschkapselteiles (15) an das Rahmenteil (13) dient.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird das Ge­ räuschkapselteil (15) mit seinem nach außen abragenden Befesti­ gungsflansch (14) von unten an das Rahmenteil (13) angesetzt. Je nach der Anordnung der anderen Befestigungspunkte der gesamten Geräuschkapsel ist es jedoch auch möglich, daß ein entsprechen­ der Befestigungsflansch zur Seite hin oder von oben nach unten oder auch in einer schrägen Ansetzrichtung an ein korrespondie­ rend ausgerichtetes Rahmenteil angesetzt wird. Im übrigen ändert sich jedoch an der Befestigung des Geräuschkapselteiles (15) re­ lativ zu dem korrespondierenden Rahmenteil (13) gegenüber der detailliert beschriebenen Ausführung nach den Fig. 1 und 2 nichts.
Der Befestigungsflansch (14) weist einen rechteckigen Durchtritt (18) auf, dessen Längsseiten parallel zu den Längskanten des Be­ festigungsflansches (14) ausgerichtet sind. In geringem Abstand zu dem Durchtritt (18) ist an dem Befestigungsflansch (14) zudem ein lotrecht nach oben abragender Zentrierdom (16) ausgebildet, der etwa konisch nach oben zuläuft. Der Zentrierdom (16) ist in­ nen hohl und weist an der Spitze des Zentrierdomes (16) eine Bohrung (25) auf, deren Funktion nachfolgend näher erläutert wird. Dem Zentrierdom (16) ist im Rahmenteil (13) eine als Zen­ trieraufnahme dienende korrespondierende Zentrierbohrung (17) zugeordnet. Die aus dem Zentrierdom (16) und der Zentrierbohrung (17) gebildete Zentrieranordnung ist derart auf die Befesti­ gungsvorrichtung (1) abgestimmt, daß durch die Ausrichtung des Befestigungsflansches (14) und des Geräuschkapselteiles (15) mittels der Zentrieranordnung (16, 17) beim Ansetzen des Befe­ stigungsflansches (14) von unten an das Rahmenteil (13) bereits die exakte Befestigungsposition des Geräuschkapselteiles (15) erzielt wird. Durch die Befestigungseinheit (1) wird diese Posi­ tion fixiert.
Die Befestigungseinheit (1) stellt eine von dem Geräuschkapsel­ teil (15) und dem Befestigungsflansch (14) getrennte Baueinheit dar, die unabhängig von dem Geräuschkapselteil (15) und dem Be­ festigungsflansch (14) gefertigt wird. Die Befestigungseinheit (1) weist eine aus einem stabilen Kunststoff hergestellte Rast­ klinke (2) auf, wobei der Kunststoff eine hohe Steifigkeit und eine hohe Zähigkeit aufweist. Die Rastklinke (2) ist mit einem koaxial zu ihrer Lagerachse (4) verlaufenden Durchtritt (21) versehen, in dem ein Lager zur schwenkbaren Lagerung der Rast­ klinke (2) um die Lagerachse (4) an dem Geräuschkapselteil (15) angeordnet ist. Zur schwenkbaren Lagerung der Rastklinke (2) an der unterhalb des Befestigungsflansches (14) vorgesehenen Sei­ tenwand des Geräuschkapselteiles (15) ist in dem Geräuschkapsel­ teil (15) ein kreisförmiger Durchbruch (22) vorgesehen, durch den eine Klemmbuchse (3) hindurchgeschoben wird, auf die die La­ gerstelle der Rastklinke (2) aufgeschoben und durch die nicht näher bezeichneten Rasthaken an der Klemmbuchse (3) axial fi­ xiert wird. Zur Fixierung der Rastklinke (2) auf der Klemmbuchse (3), die von der zu der Rastklinke (2) gegenüberliegenden Seite durch den Durchtritt (22) hindurchgeschoben wird, wird die Rast­ klinke (2) von unten gegen den Befestigungsflansch (14) geführt und mit ihrem Rastkopf von unten durch den rechteckigen Durch­ tritt (18) in dem Befestigungsflansch (14) nach oben soweit hin­ durchgeschoben, bis die Achse der Lagerstelle (21) mit der Achse des Durchtritts (22) fluchtet. Die Schwenkbewegung der Rast­ klinke (2) ist durch die schmalseitigen Ränder des Durchtritts (18) beschränkt. Die verbleibende Schwenkbeweglichkeit reicht jedoch aus, um ein Aufrasten des Rastkopfes der Rastklinke (2) auf eine Rastkante (24) des Rahmenteiles (13) zu ermöglichen. Dabei ist der Rastkopf im Bereich seiner der Rastkante (24) zu­ gewandten Vorderseite mit einer Anlaufschräge versehen, die beim Ansetzen des Befestigungsflansches (14) von unten an das Rahmen­ teil (13) ein Zurückschwenken des Rastkopfes bewirkt.
Um eine Rückstellung des Rastkopfes und der Rastklinke (2) in der Rastposition und damit ein Hintergreifen der Rastkante (24) zu gewährleisten, ist der Rastklinke (2) eine Federstrebe (6) zugeordnet, die stabförmig aus einem Federstahl hergestellt ist. Die Federstrebe (6) ragt von einem Fuß (7) aus axial ab. An der der Querstrebe (6) gegenüberliegenden Seite weist der Fuß (7) Werkzeugangriffsflächen (11) im Form eines Sechskantkopfes auf. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fe­ derstrebe (6) einstückig zusammen mit dem Fuß (7) und den Werk­ zeugangriffsflächen (11) aus einem entsprechend stabilen und elastischen Kunststoff hergestellt, der Federeigenschaften auf­ weist, die dem zuvor beschriebenen Federstahl entsprechen. Der Fuß (7) wird in eine Durchtrittsbohrung (23) eines Auges (5) eingesetzt, das einstückig mit der Rastklinke (2) ist und etwa lotrecht zum Rastkopf der Rastklinke (2) sich von der Lager­ stelle (21) aus seitlich nach außen erstreckt. Auch das Auge (5) ist Teil der stabilen und steifen Rastklinke (2), so daß der Fuß (7) der Federstrebe (6) stabil in dem Auge (5) gehalten ist. Zur Fixierung der eingesetzten Position des Fußes (7) in dem Auge (5) ist an dem Fuß (7) eine Spange (8) vorgesehen, die das Auge (5) außen übergreift und mittels einer Rastnase auf seiner Un­ terseite hintergreift. Die Werkzeugangriffsflächen (11) des Fu­ ßes (7) ragen nach unten aus dem Auge (5) heraus. Beim Fixieren der Rastklinke (2) an dem Geräuschkapselteil (15), d. h. insbe­ sondere beim Hochschieben der Rastklinke (2) in den Durchtritt (18), wird die Federstrebe (6) von unten in den Hohlraum des Zentrierdomes (16) eingeführt. Die Spitze der Federstrebe (6) zentriert sich in der Öffnung (25) in der Spitze des Zentrierdo­ mes (16), wodurch die Spitze der Federstrebe (6) radial zu der Längsachse (12) der Federstrebe (6) umschlossen ist.
Sobald nun die an dem Geräuschkapselteil (15) fixierte Rast­ klinke (2) beim Ansetzen des Befestigungsflansches (14) an das Rahmenteil (13) mit der Anlaufschräge des Rastkopfes von unten an die Rastkante (24) zur Anlage gerät, wird die Rastklinke (2) zwangsläufig zurückgeschwenkt, wodurch im gleichen Drehsinn auch das Auge (5) verschwenkt wird. Dadurch wird die im Zentrierdom (16) radial fixierte Federstrebe (6) gebogen, wodurch aufgrund der Biegespannung der Federstrebe (6), die in das Auge (5) ein­ geleitet wird, eine Rückstellbelastung auf die Rastklinke (2) ausgeübt wird. Sobald daher der Rastkopf der Rastklinke (2) re­ lativ zu der Rastkante (24) so weit nach oben verschoben ist, daß er die Rastkante (24) auf der Oberseite des Rahmenteiles (13) hintergreift, schnappt die Rastklinke (2) zurück und arre­ tiert den Befestigungsflansch (14) und damit das Geräuschkapsel­ teil (15) an dem Rahmenteil (13). Um zu verhindern, daß sich die Rastklinke (2) durch Vibrationen, Schwingungen oder ähnliche Be­ lastungen wieder von dem Rahmenteil (13) löst, ist der Befesti­ gungseinheit (1) zusätzlich ein Verriegelungselement (9, 10) zu­ geordnet, das mit einer Rippe (19) und einer Verriegelungsnase (20) an der Unterseite des Befestigungsflansches (14) zusammen­ wirkt. Das Verriegelungselement (9, 10) ist einstückig mit dem Fuß (7) verbunden und ragt radial von dem Fuß (7) nach außen ab. Das Verriegelungselement weist einen stegartigen Fortsatz (9) auf, auf dessen Oberseite eine rinnenartige Nut (10) radial zum Fuß (7) nach außen verläuft. Nach dem Verrasten der Rastklinke (2) an dem Rahmenteil (13) wird zur Blockierung dieses verraste­ ten Zustandes in einfacher Weise das Verriegelungselement (9, 10) um die Längsachse (12) der Federstrebe (6) und des Fußes (7) so weit verdreht, bis die Nut (10) auf der Verriegelungsnase (20) der Rippe (19) einrastet. Die Verdrehung des Verriegelungs­ elementes (9, 10) und damit des Fußes (7) erfolgt durch ein ent­ sprechendes Werkzeug, das an den Werkzeugangriffsflächen (11) angreift. Die Rippe (19), die Verriegelungsnase (20) und das Verriegelungselement (9, 10) sind in ihrem verriegelten Zustand so angeordnet, daß die verriegelte Position der Rastklinke (2) von außen erkennbar ist. Das Verriegelungselement (9, 10) in Verbindung mit der Verriegelungsnase (20) und der Rippe (19) weist somit eine Anzeigefunktion für die Verriegelungsposition auf.
Die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3 entspricht in ihrem Funktionsprinzip dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Zur Verdeutlichung identischer Bauteile der Befestigungsvorrichtung sind diese mit den identischen Be­ zugszeichen versehen. Die Befestigungsvorrichtung ist jedoch mit einer modifizierten Verriegelungs- und Anzeigeeinheit versehen, die nachfolgend näher beschrieben wird. Ebenfalls geringfügig gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 modifi­ ziert ist die Federstrebe (34), die einstückig an der Rastklinke (2) angeformt ist. Ausrichtung und Länge der Federstrebe (34) entsprechen jedoch der Federstrebe (6) nach Fig. 2.
Die Verriegelungs- und Anzeigeeinheit nach Fig. 3 weist einen Verriegelungsstift (27) auf, der im montierten Zustand parallel zur Lagerachse der Rastklinke (2) in einem seitlich abragenden Ansatz (35) ausgerichtet ist. Der Ansatz (35) ist einstückig an der Rastklinke (2) angeformt und ragt von der der Federstrebe (34) gegenüberliegenden Seite aus auf Höhe der Lagerstelle (21) lotrecht von der Rastklinke (2) nach außen ab. Der Verriege­ lungsstift (27) ragt in seinem in den Ansatz (35) eingesetzten Zustand zu beiden Seiten über den Ansatz (35) hinaus. Auf einer dem Geräuschkapselteil (15) zugewandten Seite ragt ein Verriege­ lungskopf (28) ab, auf der gegenüberliegenden Seite ist der Ver­ riegelungsstift (27) zum einen mit einem mit Werkzeugangrifflä­ chen in Form eines Sechskantes versehenen Fuß (33) und zum ande­ ren mit einem Flansch (29) versehen. Von dem Flansch (29) ragt einstückig und parallel zum Verriegelungsstift (27) eine Füh­ rungsspange (30) ab, die mit einer Führungsnut (31) versehen ist. In dem in den Ansatz (35) der Rastklinke (2) eingesetzten Zustand des Verriegelungsstiftes (27) übergreift die Führungsnut (31) der Führungsspange (30) eine Führungsrippe (32), die wen­ delförmig über einen zylindrischen Bereich des Ansatzes (35) verläuft und außen auf den Mantel dieses zylindrischen Bereiches aufgesetzt ist. Durch eine Verdrehung des Verriegelungsstiftes (27) in dem Ansatz (35) bewirkt die Führungsrippe (32) in Ver­ bindung mit der Führungsspange (30) eine zwangsgeführte Axialbe­ wegung des Verriegelungsstiftes (27). Die Steigung der wendel­ förmigen Führungsrippe (32) ist dabei so auf die Länge des Ver­ riegelungsstiftes (27) abgestimmt, das der Kopf (28) des Verrie­ gelungsstiftes (27) zunächst bündig mit der dem Geräuschkapsel­ teil (15) zugewandten Seite des Ansatzes (35) abschließt und erst bei einer Verdrehung des Verriegelungsstiftes (27) und ei­ nem daraus resultierenden Entlanggleiten der Führungsnut (31) auf der Führungsrippe (32) nach vorne und aus der Seite des An­ satzes (35) herausbewegt wird. Zur Aufnahme des Kopfes (28) des Verriegelungsstiftes (27) ist auf geeigneter Höhe in der Seiten­ wand des Geräuschkapselteiles (15) eine Anzeigebohrung (26) vor­ gesehen.
Die Verdrehung der Verriegelungsstiftes (27) erfolgt in einfa­ cher Weise durch ein an die Werkzeugangriffsflächen des Fußes (33) angepaßtes Werkzeug. Sobald der Kopf (28) des Verriege­ lungsstiftes (27) in die Anzeigebohrung (26) des Geräuschkapsel­ teiles (15) hineinragt, ist die Rastklinke (2) in ihrer auf dem Rahmenteil (13) verrasteten Position blockiert. Da der Kopf (28) durch die Anzeigebohrung (26) im verriegelten Zustand hin­ durchragt, ist die verriegelte Position der Rastklinke (2) von außen erkennbar.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für ein Geräuschkapselteil an einem Rahmenteil einer Karosserietragstruktur eines Kraftfahrzeugs mit das Geräuschkapselteil an einer Befestigungsstelle mit dem Rah­ menteil verbindbaren Arretiermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel als von dem Geräuschkapselteil getrennte Bau­ einheit (1, 1a) ausgebildet sind, die im Bereich eines Befesti­ gungsflansches (14) des Geräuschkapselteiles (15) lagerbar ist und eine federbelastet selbsttätig mit dem Rahmenteil (13) ver­ rastbare steife Rastklinke (2) aufweist, und daß der Baueinheit (1, 1a) eine den Befestigungsflansch (14) des Geräuschkapseltei­ les (15) relativ zu dem Rahmenteil (13) in eine Rastposition ausrichtende Zentrieranordnung (16, 17) zugeordnet ist, die zu­ einander korrespondierende Zentrierelemente (16, 17) sowohl am Befestigungsflansch (14) als auch am Rahmenteil (13) aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1, 1a) ein die Rastklinke (2) in der Rast­ position blockierendes Verriegelungselement (9, 10; 27) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9, 10; 27) zwischen einer Freiga­ be- und eine Blockierposition beweglich ist, wobei das Ver­ riegelungselement (9, 10; 27) in seiner Blockierposition derart relativ zu dem Rahmenteil (13) und dem Geräuschkap­ selteil (15) ausgerichtet ist, daß die Blockierposition von außen erkennbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranordnung einen an einer dem Rahmenteil (13) zugewandten Seite des Befestigungsflansches (14) angeordne­ ten Zentrierdom (16) einerseits und eine korrespondierend am Rahmenteil (13) angeordnete Zentrieraufnahme (17) ande­ rerseits aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastklinke (2) eine Federstrebe (6, 34) für eine Rück­ stellung der Rastklinke (2) in die Rastposition zugeordnet ist, die sich im Zentrierdom (16) abstützt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstrebe (6) und das Verriegelungselement (9, 10) in einem einstückigen Bauteil (6, 7, 8, 9, 10, 11) zusammenge­ faßt sind, das lösbar in ein korrespondierendes und ein­ stückig an die Rastklinke (2) angeschlossenes Auge (5) ein­ setzbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (2) mittels einer Steckbuchse (3) schwenkbe­ weglich und lösbar an dem Geräuschkapselteil (15) gelagert ist.
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