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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung und Befestigung einer Leuchte an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs nach der Merkmalskombination des Anspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 7 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung zur Positionierung und Befestigung.
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Aus der Praxis des Fahrzeugbaus, insbesondere Kraftfahrzeugbaus, ist es bekannt, Leuchten in einer Montageöffnung eines Karosserieteils, wie einer Heckklappe des Fahrzeugs, anzuordnen und zu befestigen. Die Montage wird noch überwiegend manuell ausgeführt und bedarf einer sorgfältigen Positionierung der Leuchte in besagter Montageöffnung, welches mit erheblichem Aufwand, insbesondere körperlichen Einsatz einhergehen kann. Hierzu ist es beispielsweise erforderlich, die Leuchte zunächst orthogonal zur Montageöffnung bzw. zu einer in derselben angeordneten Leuchtenaufnahme in dieselbe hineinzuführen, anschließend die Leuchte durch eine Seitenbewegung in eine Endposition zu überführen und schließlich am Karosserieteil, wie beispielsweise an besagter Heckklappe, mittels zumindest eines mechanischen Befestigungselementes zu befestigen. Die Positionierung der Leuchte durch einen Werker erfolgt durch eine Bewegung der Leuchte in zumindest zwei unterschiedlichen Raumrichtungen und führt folglich zu erhöhtem Montageaufwand.
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Aus der
KR 10 2005 0 110 935 A ist eine Anordnung zur Positionierung und Befestigung einer Bremsleuchte an einer Heckklappe bekannt, welche Bremsleuchte ein aus einem unteren und einem oberen Gehäuseteil gebildetes Gehäuse aufweist, in dem Linse und Reflektor der Bremsleuchte montiert sind. Das Gehäuse ist in einer durch eine Außenverkleidung der Heckklappe gebildeten Aufnahmeöffnung angeordnet und mittels Befestigungsbolzen an einer Innenverkleidung der Heckklappe befestigt. Hierzu werden ergonomisch ungünstig bei geöffneter Heckklappe die Befestigungsbolzen in Befestigungslöcher der Innenblende eingeführt und nachfolgend die Befestigungsbolzen mittels Muttern festgelegt.
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Aus der
KR 10 2005 0 110 935 A ist eine Anordnung zur Positionierung und Befestigung einer Bremsleuchte an einer Heckklappe bekannt, welche unter Verzicht auf ein Gehäuse eine Linse und einem Reflektor aufweist, die untereinander montiert sind. In Fahrzeugquerrichtung gesehen sind beidseits der Bremsleuchte als Hauptbefestigungsmittel je ein klammerartiger Befestigungsabschnitt am Reflektor ausgebildet, welcher Befestigungsabschnitt an einem zum Fahrzeuginneren hin gerichteten freien Ende einen stiftförmigen Abschnitt mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der in einem korrespondierenden Clip der Innenverkleidung der Heckklappe gelagert ist. In einem Zwischenabschnitt des Befestigungsabschnitts ist derselbe mittels Schraube und Mutter an der Innenverkleidung festgelegt. Zur sicheren Halterung der Bremsleuchte weist der Reflektor am Vorderabschnitt desselben Hilfsklammermittel in Form von Haken auf, welche mit Hakenbefestigungsteilen der Außenverkleidung korrespondieren.
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Es besteht der Bedarf, den vorbeschriebenen Aufwand zu minimieren und die Montage reproduzierbar zu gestalten.
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So ist aus der gattungsbildenden
DE 10 2018 210 222 A1 eine Anordnung zur Positionierung und Befestigung einer Leuchte an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs bekannt, wobei das Karosserieteil eine Leuchtenaufnahme aufweist, in/an welcher mittels einer Positioniervorrichtung die Leuchte positioniert und mittels wenigstens eines mechanischen Befestigungselementes befestigt ist, wobei die Leuchtenaufnahme einen Aufnahmeboden mit einer Bodenöffnung aufweist, wobei zwischen einem Gehäuse der Leuchte und dem Aufnahmeboden ein komprimierbares Dichtungselement, welches durch eine Elastomer gebildet ist oder ein Elastomer aufweist, angeordnet ist, und wobei das wenigstens eine mechanische Befestigungselement durch einen am Gehäuse der Leuchte befestigten Gewindebolzen gebildet ist, welcher eine korrespondierende Öffnung im Aufnahmeboden durchsetzt.
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Aus der
EP 1 632 711 B1 ist eine Lichtquellen-Trageinheit mit einem Tragkörper bekannt, der wenigstens einen Montagebereich für die Montage zumindest einer Lichtquelle aufweist. Der Montagebereich ist durch einen mit dem übrigen Tragkörper beweglich verbundenen Sockel gebildet, der relativ zum Tragkörper aus einer anfänglichen Lichtquellen-Montageposition in die Betriebsposition bewegbar ist, wobei der Sockel und der Tragkörper in der Betriebsposition zusammenarbeitende Rastelemente aufweisen.
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Aus der
DE 693 03 806 T2 ist eine gegen die Karosserie eines Kraftfahrzeugs angedrückte Fahrzeugleuchte bekannt, die einen Umfangsdichtungsstreifen aus einem Elastomer besitzt und durch Verschraubung eines Sockels der Fahrzeugleuchte mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs zusammengedrückt wird.
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Aus der
DE 10 2012 012 387 A1 ist eine Befestigungsanordnung zur Fixierung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil bekannt, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil eine eine Befestigungsausnehmung gas- und/oder flüssigkeitsdicht abdichtende Dichtung aus einem weichen Kunststoff angeordnet ist. Die Dichtung ist derart stoffschlüssig mit dem ersten Bauteil verbunden, dass das erste Bauteil, ein Befestigungsmittel und die Dichtung während eines Montagevorgangs eine gemeinsam handhabbare Baueinheit bilden. Im montierten Zustand soll die Dichtung das Befestigungsmittel auf Spannung halten und so für einen ausreichenden Festsitz des ersten Bauteils am zweiten Bauteil sorgen.
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Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Anordnung zur Positionierung und Befestigung einer Leuchte an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs zu schaffen, welche bei Gewährleistung einer sicheren und reproduzierbaren Montage aufwandsreduziert ist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung zur Positionierung und Befestigung zur Verfügung zu stellen.
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Ausgehend von einer Anordnung zur Positionierung und Befestigung einer Leuchte an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs, wobei das Karosserieteil eine Leuchtenaufnahme aufweist, in/an welcher mittels einer Positioniervorrichtung die Leuchte positioniert und mittels wenigstens eines mechanischen Befestigungselementes befestigt ist, wobei die Leuchtenaufnahme einen Aufnahmeboden mit einer Bodenöffnung aufweist, wobei zwischen einem Gehäuse der Leuchte und dem Aufnahmeboden ein komprimierbares Dichtungselement, welches durch eine Elastomer gebildet ist oder ein Elastomer aufweist, angeordnet ist, und wobei das wenigstens eine mechanische Befestigungselement durch einen am Gehäuse der Leuchte befestigten Gewindebolzen gebildet ist, welcher eine korrespondierende Öffnung im Aufnahmeboden durchsetzt, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Positioniervorrichtung an in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) gesehen gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Gehäuses der Leuchte angeordnete Rastelemente umfasst, welche derart eingerichtet und/oder ausgebildet sind, dass diese infolge einer von Fahrzeug-außen her auf die Leuchtenaufnahme einwirkenden und zum Aufnahmeboden hin gerichteten Montagekraft „FM“ in die Bodenöffnung eindringen und, die Leuchte an der Leuchtenaufnahme vorfixierend oder vorverrastend, formschlüssig hinter eine die Bodenöffnung begrenzende Kante des Aufnahmebodens greifen und diese kontaktieren, wobei die Rastelemente weiter derart eingerichtet und/oder ausgebildet sind, dass durch Festlegung des wenigstens einen mechanischen Befestigungselements und damit auch der Leuchte mittels einer Befestigungsmutter am Aufnahmeboden einhergehend mit einer Komprimierung des Dichtungselements, sich diese Rastelemente von der die Bodenöffnung begrenzenden Kante des Aufnahmebodens abheben, und wobei das elastomere Dichtungselement derart eingerichtet ist, dass dieses bereits bei vorfixierter Leuchte unter Vorspannung steht.
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Vorteilhaft ermöglicht die vorbeschriebene Positionierungs- und Befestigungsanordnung eine vereinfachte, werkerunabhängige und reproduzierbare Montage einer Leuchte an einem Karosserieteil, da die Leuchte ergonomisch günstig allein durch Eindrücken der Rastelemente der Positioniervorrichtung der Leuchte in die Bodenöffnung des Aufnahmeboden der Leuchtenaufnahme an derselben vormontiert bzw. vormontierbar ist. Hieran schließt sich dann die abschließende Festlegung der Leuchte am Karosserieteil respektive dessen Leuchtenaufnahme durch Verschraubung an, wobei durch das Abheben der Rastelemente von der die Bodenöffnung begrenzenden Kante des Aufnahmebodens vorteilhaft Kontaktkorrosion verhindert, zumindest jedoch die Gefahr von Kontaktkorrosion wesentlich gemindert ist. Die Montage kann durch einen einzigen Werker durchgeführt werden, woraus insbesondere Einsparungen an Montagekosten resultieren. Dadurch, dass das Dichtungselement durch ein Elastomer gebildet ist oder ein Elastomer aufweist, steht dasselbe bei montierter Leuchte unter einer Vorspannung, wodurch eine hohe Dichtwirkung erreicht sowie die Gefahr des selbstständigen Lösens der Leuchte vom Karosserieteil verhindert, zumindest jedoch wesentlich minimiert wird. Dadurch, dass das elastomere Dichtungselement ferner derart eingerichtet ist, dass dieses bereits bei vorfixierter Leuchte unter Vorspannung steht, sind weiter vorteilhaft Fehlmontagen und daraus resultierende Nacharbeit besonders wirkungsvoll verhindert.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Um die Positionierung und Montage der Leuchte noch weiter zu vereinfachen, umfasst die Positioniervorrichtung ferner zumindest ein am Gehäuse der Leuchte angeordnetes Zentriermittelt, welches mit einer Zentrieröffnung im Aufnahmeboden der Leuchtenaufnahme korrespondiert.
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Gemäß einer praxisnahen Ausführungsform kann das Zentriermittel durch einen Zentrierdorn gebildet sein. Was die Leuchtenaufnahme anbelangt, ist diese vorteilhaft topfförmig ausgebildet, wodurch die Leuchte innerhalb des Karosserieteils versenkt angeordnet ist, also diesem weitestgehend nicht vorsteht.
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Die Leuchte kann beispielsweise durch eine Rückleuchte des Fahrzeugs gebildet sein, welche an einem Karosserieteil in Form einer Heckklappe des Fahrzeugs befestigt ist.
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Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer Anordnung der vorbeschriebenen Art.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit „-x“ („minus x“), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit „+x“ („plus x“), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit„+y‟, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „-y“, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z“, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „-z“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugindustrie, allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oben“ „unten“ sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts“ und „links“ in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, üblicherweise gebraucht werden. Es zeigen:
- 1 äußerst schematisch eine Heckansicht eines Fahrzeugs,
- 2 eine Einzeldarstellung eines Karosserieteils des Fahrzeugs nach 1 in Form einer Heckklappe, mit einer in dieselbe eingebauten Leuchte respektive Rückleuchte,
- 3 eine Einzeldarstellung einer Leuchtenaufnahme der Heckklappe von Fahrzeug-innen her gesehen, bestückt mit der Leuchte,
- 4 Die Einzelheit „Z“ nach 3,
- 5 den Schnitt „I-I“ nach 4
- 6 die Einzelheit „Y“ nach 5,
- 7 den Schnitt „II-II“ nach 4,
- 8 die Einzelheit „X“ nach 7,
- 9 den Schnitt „III-III“ nach 4, und
- 10 die Einzelheit „W“ nach 9.
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1 zeigt eine Heckansicht eines Fahrzeugs 1, vorliegend eines Personenkraftwagens. Eine Hecköffnung desselben ist mittels eines an der Karosserie des Fahrzeugs 1 schwenkbar befestigten Karosserieteils 2 verschlossen. Bei besagtem Karosserieteil 2 handelt es sich um eine Heckklappe 2a des Fahrzeugs 1. Das Karosserieteil 2 bzw. besagte Heckklappe 2a besteht aus einer Schweißgruppe, welche ein Außenteil 3 und ein Innenteil 4 respektive ein Außen- und ein Innenblech aufweist (vgl. 5, 7, 9).
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In Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) gesehen ist beidseits des Außenteils 3 je eine in einer Öffnung 5 desselben eingesetzte, topfförmig ausgebildete Leuchtenaufnahme 6 vorgesehen, in welcher eine Leuchte 7 respektive Rückleuchte 7a, 7b versenkt angeordnet ist. Die Erfindung wird nachstehend beispielgebend anhand der linken, an der Heckklappe 2a befestigten Leuchte 7 bzw. Rückleuchte 7a beschrieben (vgl. 2-10). Die rechte Leuchte 7 / Rückleuchte 7b ist weitestgehend identisch der linken Leuchte 7 / Rückleuchte 7a ausgebildet.
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Die Leuchte 7 bzw. Rückleuchte 7a weist ein Gehäuse 8, eine an derselben angebrachte transparente Scheibe 9 sowie einen in demselben angeordneten Reflektor 10 auf. Unter Vermittlung eines Dichtungselements 11 stützt sich das Gehäuse 8 der Leuchte 7 im verbauten Zustand an einem Aufnahmeboden 12 der Leuchtenaufnahme 6 ab und ist mittels eines mechanischen Befestigungselementes 13 am Aufnahmeboden 12 befestigt. Das Dichtungselement 11 ist durch ein Elastomer gebildet oder weist ein Elastomer auf.
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Das mechanische Befestigungselement 13 ist durch einen am Gehäuse 8 befestigten Gewindebolzen 13a gebildet, dem eine in 10 schematisch dargestellte Befestigungsmutter 14 zugeordnet ist. Im montierten Zustand durchsetzt der Gewindebolzen 13a eine korrespondierende Öffnung 15 im Aufnahmeboden 12 und fungiert gleichzeitig als Zentriermittel für die Leuchte 7 (vgl. insbesondere 3, 4, 9 und 10).
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Gemäß den 3 bis 8 weist die Leuchte 7 eine Positioniervorrichtung auf. Diese umfasst zwei an dem Gehäuse 8 vorzugsweise einstückig mit demselben ausgebildete, hakenförmige Rastelemente 16, 17, welche in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) gesehen an gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Gehäuses 8 der Leuchte 7 angeordnet sind.
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Die Rastelemente 16, 17 sind derart eingerichtet und/oder ausgebildet, dass diese infolge einer von Fahrzeug-außen her auf die Leuchtenaufnahme 6 einwirkenden und zum Aufnahmeboden 12 hin gerichteten Montagekraft „FM“ in eine Bodenöffnung 18 des Aufnahmebodens 12 der Leuchtenaufnahme 6 eindringen und, die Leuchte 7 an der Leuchtenaufnahme 6 vorfixierend oder vorverrastend, formschlüssig hinter eine die Bodenöffnung 18 begrenzende Kante 19 des Aufnahmebodens 12 greifen und diese kontaktieren (vgl. insbesondere 5-8).
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Das elastomere Dichtungselement 11 ist derart eingerichtet, dass dieses bereits jetzt unter Vorspannung steht, wodurch wie bereits oben dargetan Fehlmontagen und daraus resultierende Nacharbeit verhindert sind.
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Zur komfortablen Vormontage umfasst die Positioniervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ferner ein Zentriermittel 20, beispielsweise in Form eines bevorzugt ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 8 ausgebildeten Zentrierdorns, welches/r mit einer Zentrieröffnung 21 im Aufnahmeboden 12 korrespondiert (vgl. 3, 5, 6).
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Die Vorfixierung bzw. Vormontage der Leuchte 7 am Karosserieteil 2 in Form der Heckklappe 2a erfolgt von Fahrzeug-außen her bevorzugt sowie ergonomisch günstig für insbesondere kleinere Personen bei geschlossener Heckklappe 2a. Ist die Leuchte 7 in ihrer korrekten Position vormontiert, indem die Rastelement 15, 16 in der Bodenöffnung 18 verrastet und der Gewindebolzen 13a in die Öffnung 15 sowie das Zentriermittel 20 in Form des Zentrierdorns in die Zentrieröffnung 21 eingedrungen sind, kann bei geöffneter Heckklappe 2a und demgemäß von der Innenseite der Heckklappe 2a her die Befestigungsmutter 14 auf den Gewindebolzen 13a geschraubt und angezogen werden. Mit Erreichen eines vorgegebenen Anziehdrehmomentes wird das elastomere Dichtungselement 11 so komprimiert, dass die Dichtigkeit gewährleistet und die Rastelemente 16, 17 von der die Bodenöffnung 18 begrenzenden Kante 19 des Aufnahmebodens 12 abheben und somit zu dieser kontaktlos sind (vgl. insbesondere 6 und 8 - gestrichelte Linienführung).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Karosserieteil
- 2a
- Heckklappe
- 3
- Außenteil
- 4
- Innenteil
- 5
- Öffnung
- 6
- Leuchtenaufnahme
- 7
- Leuchte
- 7a
- Rückleuchte
- 7b
- Rückleuchte
- 8
- Gehäuse
- 9
- Scheibe
- 10
- Reflektor
- 11
- Dichtungselement
- 12
- Aufnahmeboden
- 13
- Befestigungselement
- 13a
- Gewindebolzen
- 14
- Befestigungsmutter
- 15
- Öffnung
- 16
- Rastelement
- 17
- Rastelement
- 18
- Bodenöffnung
- 19
- Kante
- 20
- Zentriermittel
- 21
- Zentrieröffnung
- „FM“
- Montagekraft