DE3413228C2 - - Google Patents
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- DE3413228C2 DE3413228C2 DE19843413228 DE3413228A DE3413228C2 DE 3413228 C2 DE3413228 C2 DE 3413228C2 DE 19843413228 DE19843413228 DE 19843413228 DE 3413228 A DE3413228 A DE 3413228A DE 3413228 C2 DE3413228 C2 DE 3413228C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her
stellen eines Kraftfahrzeuges mit je einem seitlichen,
durch eine senkrechte Mittelsäule unterteiltem Aus
schnitt zur Aufnahme von je zwei Türen sowie auf eine
Mittelsäule zur Verwendung in diesem Verfahren.
Die Fertigung von Fahrzeugkarosserien und die Mon
tageabläufe zur Ausstattung dieser Fahrzeugkarosserien
zu kompletten Fahrzeugen wird zunehmend automatisiert.
So ist es beispielsweise bekannt, bei noch nicht einge
setzter Windschutzscheibe durch den Fensterausschnitt
in die Fahrzeugkarosserie einen fest verformten Fertig
himmel durch einen Handhabungsautomaten einzuführen und
am Fahrzeugdach zu befestigen. Es ist auch bekannt,
durch eine entsprechende Montagevorrichtung bei ge
öffneter Fahrer- bzw. Beifahrertüre ein komplett vor
montiertes Armaturenbrett seitlich einzufahren und zu
montieren.
Schließlich ist aus der US-PS 22 12 674 ein Kraftfahr
zeug bekannt, dessen Mittelsäule zum leichteren Beladen
herausnehmbar ausgebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeuges
anzugeben, durch welches ein verbesserter Zugang zum
Innenraum des Kraftfahrzeuges möglich ist und dieses
dadurch leichter mit Innenausstattungsteilen ausgerü
stet werden kann, insbesondere, wenn die Innenausstat
tungsteile teil- oder vollautomatisch einge
bracht und montiert werden sollen.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Mittel
säule, durch welche je ein seitlicher Ausschnitt der Fahr
zeugkarosserie zur Aufnahme von je zwei Türen unterteilt
wird, im Hinblick auf eine wirtschaftliche Anwendung des
Verfahrens auszubilden und einen festigkeitsmäßig günstigen
Anschluß an die Fahrzeugkarosserie zu ermöglichen.
Der das Verfahren betreffende Teil der Aufgabe wird durch
die gekennzeichneten Verfahrensschritte des Anspruchs
gelöst.
Dadurch, daß die Mittelsäule erst dann montiert wird, wenn
der Innenraum der Fahrzeugkarosserie mit den notwendigen
Ausstattungsteilen ausgerüstet wurde, wird eine optimale
Zugänglichkeit zum Innenraum für diese Arbeitsgänge er
reicht. Dadurch können ohne Schwierigkeiten Teile voll
automatisch montiert werden, welche bislang von Werkern
aufgrund der schlechten Zugänglichkeit in den Innenraum
eingebracht und dort montiert werden mußten. So ist es
beispielsweise möglich, Kabelsätze, Leitungen, Auskleidungs
teile, Bodenbeläge, Sitze usw. in der genannten Weise zu
montieren.
Nach der Innenausstattung wird die - vorteilhaft in einer
neutralen Farbe lackierte - Mittelsäule eingesetzt und
mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. In einem letzten
Arbeitsgang werden die an der Mittelsäule angelenkte Fahr
zeugtüre oder gar alle Fahrzeugtüren eingesetzt und einge
stellt. Es ist natürlich auch möglich, daß der Mittel
pfosten mit daran befestigter Fahrzeugtüre komplett einge
setzt wird.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird die Mittelsäule
als vormontierte, zumindest ein Sicherheitsgurtsystem
und Dichtungen umfassende Baugruppe eingesetzt. Das
Sicherheitsgurtsystem kann beispielsweise einen Gurt
aufroller und den Umlenkbeschlag beinhalten. Außerdem
ist es möglich, außerhalb der Aufbaulinie die Mittel
säule mit einem Schließbolzen für ein Türschloß, einem
Türfeststeller, Scharniere oder einem Kabelstrang für
Türkontaktschalter und elektrische Aggregate der Hin
tertür vorzumontieren.
Die Mittelsäule kann beispielsweise durch Schrauben,
Nieten oder Kleben an der Fahrzeugkarosserie befestigt
werden. Zweckmäßig ist, wenn an der Mittelsäule oder
an den entsprechenden Stellen der Fahrzeugkarosserie
Maßnahmen getroffen sind (z. B. durch eine Abdichtmasse),
durch welche beim Ansetzen der Mittelsäule sichergestellt
wird, daß zwischen Mittelsäule und Karosserie eine zuver
lässige Abdichtung eintritt. Nach dem Einsetzen der
Mittelsäule ist es meist nur noch erforderlich die
Verbindungsstellen durch entsprechende Blenden abzudecken.
Bei dieser Montagefolge von Mittelsäule und Fahrzeugtüren
ist es sehr zweckmäßig, wenn die Türen dreidimensional
einstellbar ausgeführt sind. Dies kann beispielsweise
durch einstellbare Scharniere und/oder eine einstellbare
Außenhaut der Fahrzeugtüren geschehen.
Der die Mittelsäule betreffende Teil der Erfindungsaufgabe
wird dadurch gelöst, daß ein Ende der Mittelsäule zur un
mittelbaren Anlage an die Fahrzeugkarosserie ausgebildet
ist und das andere Ende einen Fortsatz aufweist, welcher
zum Toleranzausgleich ein zugeordnetes Karosserieteil
überlappt. Durch diese Maßnahme ist
sichergestellt, daß bei einer guten Krafteinleitung von
der Mittelsäule in die Fahrzeugkarosserie der erforder
liche Toleranzausgleich zwischen beiden Bauteilen mög
lich wird.
Der Anspruch 4 kennzeichnet eine Ausführungsform, welche
in einfacher Weise den Toleranzausgleich ermöglicht.
Von Vorteil ist, wenn das unmittelbar an der Fahrzeug
karosserie anliegende Ende der Mittelsäule formschlüssig
an die Fahrzeugkarosserie angefügt ist, so daß etwa bei
einem Seitenaufprall auftretende Torsionsbelastungen der
Mittelsäule zuverlässig in die Fahrzeugkarosserie einge
leitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Mittelsäule
sind in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil
einer Fahrzeugkarosserie mit einer Mittel
säule, welche nach der Montage von Innen
ausstattungsteilen eingesetzt wurde und
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer Fahrzeug
karosserie 3 mit je einem seitlichen, durch eine senkrechte
Mittelsäule 5 unterteiltem Ausschnitt 7 zur Aufnahme von
je zwei Türen (nicht dargestellt).
Der dargestellte Personenkraftwagen wird in der Weise
hergestellt, daß zunächst die Fahrzeugkarosserie 3 ohne
die Mittelsäule 5 aufgebaut und fertig lackiert wird. An
schließend erfolgt die Montage von Ausstattungsteilen
im Fahrgastraum (unter anderem von Vordersitzen 9, einem
Armaturenbrett 11 einem Bodenbelag 13 und einer Rücksitz
bank 15) weitestgehend vollautomatisch durch Handhabungs
automaten. Nach Beendigung dieser Arbeiten erfolgt die
Montage der Mittelsäule 5. Die Mittelsäule 5 wird an
einer Nebenstelle komplett vormontiert (z. B. mit einem
Schließbolzen 17, einem Sicherheitsgurtsystem und Dich
tungen - letztere nicht dargestellt) und anschließend
in die Fahrzeugkarosserie 3 eingesetzt. Dazu wird die
Mittelsäule 5 an ihrem oberen Ende formschlüssig in
entsprechende Aufnahmeteile eingeschoben und das untere
Ende der Mittelsäule 5 in Richtung auf den Türschweller
19 der Fahrzeugkarosserie 3 zu verschwenkt. Nachdem das
obere Ende der Mittelsäule 5 in der in Fig. 2 gezeigten
Weise befestigt ist, kann die Fixierung des unteren Endes
am Türschweller 19 erfolgen.
Der Türschweller 19 weist für diesen Zweck einen pyramiden
stumpfförmigen, hohlen Ansatz 21 mit in seinem Innern ange
ordneten Schweißmuttern (nicht dargestellt) auf. Das untere
Ende der angesetzten Mittelsäule 5 umschließt den Ansatz
21 schalenförmig an drei Seiten. Die innere, dem Fahrgast
raum zugewandte Seite der Mittelsäule 5 ist zurückgesetzt,
damit die Mittelsäule 5 von außen über den Ansatz 21 ge
schwenkt werden kann. Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersicht
lich, weist das untere Ende der Mittelsäule 5 Langlöcher
23 auf, durch welche nicht gezeigte Schrauben hindurchge
führt und in die Schweißmuttern im Ansatz 21 eingeschraubt
werden können. Durch die Langlöcher 23 lassen sich auf
tretende Toleranzen ausgleichen.
Der in Fig. 2 dargestellte Längsschnitt durch die Mittel
säule 5 zeigt einen am Dachholm 25 der Fahrzeugkarosserie
3 befestigten konischen Zapfen 27, welcher in einem ent
sprechend geformten Aufnahmeteil 29 an der Mittelsäule
5 aufgenommen wird. Der Zapfen 27 ist von quadratischem
Querschnitt und trägt ein Innengewinde 31, welches der
Verbindung zwischen Zapfen 27 und Aufnahmeteil 29 dient.
Beide Teile bestehen aus Guß und sind durch Schweißung
bzw. Klebung am Dachholm 25 bzw. an der Mittelsäule 5
befestigt. Die Mittelsäule 5 ist auf der den Fahrgast
raum zugewandten Seite mit einer Aussparung 33 versehen,
durch welche ein Befestigungselement zur Verbindung von
Zapfen 27 und Aufnahmeteil 29 einführbar ist. Die Aus
sparung 33 wird nach erfolgter Montage der Mittelsäule 5
durch eine Blende abgedeckt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeuges mit je einem seit
lichen, durch eine senkrechte Mittelsäule unterteiltem Ausschnitt
zur Aufnahme von je zwei Türen, wobei die Fahrzeugkarosserie des
Kraftfahrzeuges zunächst unvollständig aufgebaut, fertig lackiert
und anschließend mit vormontierten Baugruppen komplettiert wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) die Fahrzeugkarosserie (3) wird ohne oder mit nur einer Mit telsäule (5) aufgebaut,
- b) durch den oder die mittelsäulenfreien Ausschnitte werden Innenausstattungsteile durch Handhabungsautomaten eingeführt und befestigt und
- c) anschließend wird die Mittelsäule (5) als eine vormontierte, zumindest ein Sicherheitsgurtsystem und Dichtungen umfassende Baugruppe eingesetzt und mit der Fahrzeugkarosserie verbun den.
2. Mittelsäule (5) zur Verwendung in dem Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Mittelsäule (5) zur un
mittelbaren Anlage an die Fahrzeugkarosserie (3) ausgebildet ist
und das andere Ende einen Fortsatz aufweist, welcher zum Toleranz
ausgleich ein zugeordnetes Karosserieteil (Ansatz 21) überlappt.
3. Mittelsäule (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz der Mittelsäule (5) das Karosserieteil (Ansatz 21) scha
lenförmig umschließt und Langlöcher (23) vorgesehen sind, durch
welche eine Einstellung der Mittelsäule (5) in zwei Richtungen
möglich ist.
4. Mittelsäule (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie (3) anliegende Ende der Mit
telsäule (5) formschlüssig an die Fahrzeugkarosserie (3) angefügt
ist, wobei der Formschluß zwischen einem Zapfen (27) und einem
Aufnahmeteil (29) erzeugt wird, welche einen von einem Kreis ab
weichenden Querschnitt aufweisen.
5. Mittelsäule (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zapfen (27) oder Aufnahmeteil (29) ein Innengewinde (31) für ein
Befestigungselement vorgesehen ist.
6. Mittelsäule (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (27) und/oder das Aufnahmeteil (29) durch Gußteile gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413228 DE3413228A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie sowie mittelsaeule einer nach dem verfahren hergestellten fahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843413228 DE3413228A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie sowie mittelsaeule einer nach dem verfahren hergestellten fahrzeugkarosserie |
Publications (2)
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DE3413228A1 DE3413228A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3413228C2 true DE3413228C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6233003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843413228 Granted DE3413228A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie sowie mittelsaeule einer nach dem verfahren hergestellten fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413228A1 (de) |
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