DE10040430A1 - Airbag-Gehäuse - Google Patents

Airbag-Gehäuse

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DE10040430A1
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Tadahiro Igawa
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Abstract

Um das Ziel zu erreichen, eine Airbag-Einrichtung zu schaffen, die leicht ist und auch die relative Positionierung einer Instrumententafel und eines Deckels erleichtert, ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, welches ein aus einem synthetischen Harz hergestelltes oberes Gehäuseteil 6 und ein aus Metall hergestelltes unteres Gehäuseteil 7 aufweist. Biegbare Trägerplatten 38, 39 erstrecken sich von der Bodenseite einer ersten Wand 36 eines Deckels 3 aus. Die Trägerplatten 38, 39 und ein Bereich um einen Gaseinlaß 30 des Airbags 2 sind zwischen einem Preßrahmen 5 und einem Boden 9 der oberen Gehäusehälfte 6 gehalten. Bolzen 12 befestigen den Airbag 2 und die Trägerplatten 38, 39 und verbinden das obere Gehäuseteil 6 mit dem unteren Gehäuseteil 7. Der Deckel 3 ist in vertikaler Richtung, in Längsrichtung und in Seitenrichtung bewegbar. Eingriff-Stücke 42, 43 auf der äußeren Oberfläche einer zweiten Wand halten einen Bereich um eine Öffnung 51 in einer Instrumententafel herum.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbag-Einrich­ tung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, und die Erfin­ dung bezieht sich insbesondere auf eine Airbag-Einrich­ tung, die für eine Fahrgastsitz-Airbag-Einrichtung optimal ist.
Ein Airbag kann auch als Gaskissen oder als Luftsack be­ zeichnet werden. Es wird jedoch in der vorliegenden Be­ schreibung der Ausdruck "Airbag" verwendet, nachdem diese Bezeichnung in die deutsche Fachsprache Eingang gefunden hat.
In einer Fahrgastsitz-Airbag-Einrichtung ist ein Airbag in einem behälterähnlichen Gehäuse untergebracht, und das Ge­ häuse ist mit einem Deckel abgedeckt. Die Fahrgastsitz- Airbag-Einrichtung ist in einer Instrumententafel eines Automobils untergebracht. Während einer Kollision des Fahrzeugs wird von einer Aufblas-Einrichtung Gas inji­ ziert, welches den Airbag aufbläst. Der aufgeblasene Air­ bag stößt den Deckel in Richtung auf den Fahrgastraum auf und wird in dem Fahrgastraum weiter aufgeblasen.
Es gibt eine Airbag-Einrichtung (z. B. nicht geprüfte japa­ nische Patentveröffentlichung Nr. 7-117609), welche einen Deckel aufweist, der in Bezug auf das Gehäuse in einer Richtung in eine Instrumententafel hinein und aus einer Instrumententafel heraus bewegbar ist (die Richtung in die Instrumententafel hinein und aus der Instrumententafel heraus wird nachfolgend als vertikale Richtung bezeich­ net).
Die Fig. 4 ist ein Querschnitt, welcher eine Fahrgast­ sitz-Airbag-Einrichtung der Veröffentlichung darstellt. Ein Airbag 61 ist in einem Gehäuse 60 angeordnet. Eine Aufblas-Einrichtung 62 ist unterhalb von dem Airbag 61 an­ geordnet. Eine Öffnung in der Oberseite des Gehäuses 60 ist durch einen Deckel. 63 abgedeckt. Ein Metallhaken 64 ist an die Oberfläche der Oberseite des Gehäuses 60 ange­ schweißt. Hakenbereiche 64a des Metallhakens 64 sind in Öffnungen 66 von Trägerplatten 65 des Deckels 63 angeord­ net. Die Öffnungen 66 sind lang in der vertikalen Rich­ tung. Somit ist der Deckel 63 in der vertikalen Richtung bewegbar, und zwar entlang einem Spalt S zwischen den Ha­ kenabschnitten 64 und den Innenseiten der Öffnungen 66. Eingriff-Stücke 67, die auf den äußeren Oberflächen der Trägerplatten 65 angebracht sind, halten einen Bereich, um eine Airbag-Einrichtung-Installationsöffnung 69 in einer Instrumententafel 68, um den Deckel 63 an der Instrumen­ tentafel 68 anzubringen.
Nachfolgend wird auf Probleme eingegangen, welche durch die Erfindung gelöst werden sollen. Bei dem Beispiel der Fig. 4 zum Stand der Technik ist der Deckel 63 nur in der vertikalen Richtung bewegbar. Eine Anpassung der Position des Deckels 63 in einer Längsrichtung oder einer Seiten­ richtung ist fast unmöglich. Weiterhin sind in dem Bei­ spiel der Fig. 4 zum Stand der Technik die Metallhaken 64 erforderlich, um den Deckel 63 mit dem Gehäuse 60 zu ver­ binden. Die Metallhaken 64 leisten einen Beitrag zu dem Gewicht der Airbag-Einrichtung.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Airbag- Einrichtung zu schaffen, welche einen Deckel hat, der in Bezug auf ein Gehäuse in der Längsrichtung und der Seiten­ richtung bewegbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Metall­ haken von der Airbag-Einrichtung zu eliminieren, um das Gewicht zu vermindern.
Zur Lösung des Problems schafft die Erfindung eine Airbag- Einrichtung mit einem behälterähnlichen Gehäuse, welches eine vordere Öffnung aufweist, einem Airbag, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Gaseinlaß aufweist, und wobei ein Bereich um den Gaseinlaß herum mit dem Ge­ häuse verbunden ist, einem Deckel, welcher die Öffnung des Gehäuses abdeckt, und mit einer Trägerplatte, welche sich von dem Deckel aus erstreckt, wobei der Deckel mit dem Ge­ häuse verbunden ist. Die Erfindung zeichnet sich insbeson­ dere dadurch aus, daß die Trägerplatte in vertikaler Rich­ tung, in Längsrichtung und in Seitenrichtung verformbar ist, so daß dadurch für den Deckel die Möglichkeit be­ steht, daß er sich in vertikaler Richtung, in Längsrich­ tung und in Seitenrichtung relativ bewegen kann.
In der Airbag-Einrichtung ist der Deckel in der vertikalen Richtung, in der Längsrichtung und in der Seitenrichtung bewegbar. Somit ist die Positionierung des Deckels in Be­ zug auf die Instrumententafel sehr einfach, wenn die Air­ bag-Einrichtung in einem Automobil installiert wird. Vor­ zugsweise ist vorgesehen, dass der Deckel und die Träger­ platte integral aus einem elastomeren Material hergestellt sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß das Gehäuse in eine vordere Hälfte und eine rückwärtige Hälfte unterteilt ist, und daß eine rückwärtige Seite der vorderen Hälfte, eine vordere Seite der rückwärtigen Hälfte und eine Seite der Träger­ platte in einer überlappten Anordnung verbunden sind. Dies schafft die Möglichkeit, daß die Anordnung des Gehäuses und die Verbindung des Deckels gleichzeitig ausgeführt werden können.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die vordere Gehäuse­ hälfte behälterartig ausgebildet und hat einen Boden mit einer Öffnung. Beispielsweise enthält die vordere Gehäuse­ hälfte einen Boden mit einer Öffnung und eine Wand, welche sich von dem Umfang des Bodens aus erstreckt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst die rückwärtige Gehäusehälfte einen Flansch, welcher mit dem Boden der vorderen Gehäusehälfte überlappt ist, und der Boden der vorderen Gehäusehälfte, der Flansch und die Trägerplatte sind in einer überlappten Anordnung verbunden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Bereich um den Gaseinlaß des Airbags mit dem Boden der vorderen Gehäuse­ hälfte verbunden. Beispielsweise ist der Umgebungsbereich von einem Bereich um die Öffnung des Bodens überlagert, und eine Befestigungsplatte ist darüber angeordnet. Der Boden, der Bereich des Airbags um den Gaseinlaß-Bereich und die Trägerplatte sind zwischen der Befestigungsplatte und dem Flansch gehalten.
Die Befestigungsplatte kann rahmenähnlich ausgebildet sein, so daß sie die Öffnung des Bodens umgibt. Weiterhin ist ein Bolzen an dem Befestigungsrahmen angebracht. Der Bolzen wird durch den Airbag, den Boden, die Trägerplatte und den Flansch eingesetzt und durch eine Schraubenmutter befestigt, um den Airbag und die Trägerplatte mit dem Bo­ den zu verbinden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung erstreckt sich ein Ansatz von einer Stelle außerhalb des Bereichs um die Öffnung des Bodens herum, und der Ansatz steht mit einem vorderen Be­ reich der rückwärtige Gehäusehälfte im Eingriff.
In der erfindungsgemäßen Airbag-Einrichtung kann die vor­ dere Gehäusehälfte aus einem synthetischen Harz herge­ stellt sein. Dies vermindert das Gewicht der Airbag- Einrichtung. Durch die Ausbildung der rückwärtigen Gehäu­ sehälfte aus Metall kann ein Aufschlag gegen eine Instru­ mententafel absorbiert werden.
Gemäß der vorliegendem Erfindung ist vorzugsweise vorgese­ hen, daß eine Rückseite eines Umfangsbereichs des Deckels mit einem Bereich um eine Airbag-Installationsöffnung her­ um in der Instrumententafel im Eingriff steht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Deckel integral mit der Instrumententafel ausgebildet sein.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Deckel einen Hauptkörper zur Abdeckung der Öffnung des Ge­ häuses, es erstreckt sich eine Wand von dem Hauptkörper des Gehäuses aus, um die Vorderseite des Gehäuses zu umge­ ben, und die Trägerplatte erstreckt sich von der Wand aus. In diesem Falle wird dadurch, daß die Dicke der Träger­ platte geringer ist als die Dicke der Wand, eine Verfor­ mung der Trägerplatte erleichtert und eine Bewegung des Deckels vereinfacht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Trägerplatte eine Öffnung, um eine Deformation der Trägerplatte zu erleich­ tern und eine Bewegung des Deckels zu vereinfachen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, welche eine Air­ bag-Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von unten zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die Airbag-Einrichtung darstellt;
Fig. 3 einen Querschnitt, welcher eine Airbag-Einrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 einen Querschnitt, welcher ein Beispiel gemäß dem Stand der Technik darstellt;
Fig. 5 einen Querschnitt, welcher eine Airbag-Einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt;
Fig. 6
(a) eine perspektivische Darstellung, welche einen Deckel einer Airbag-Einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungs­ form veranschaulicht,
(b) eine Vorderansicht des Deckels,
(c) eine Seitenansicht des Deckels;
Fig. 7
(a) eine perspektivische Darstellung, welche einen Deckel einer Airbag-Einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungs­ form veranschaulicht,
(b) eine Vorderansicht des Deckels,
(c) eine Seitenansicht des Deckels;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, welche eine In­ strumententafel einer Airbag-Einrichtung gemäß einer wei­ teren Ausführungsform darstellt, und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in der Fig. 8.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung beschrieben. Fig. 1 ist eine untere perspektivische Ansicht, welche eine Airbag- Einrichtung der Ausführungsform darstellt. Fig. 2 ist ei­ ne perspektivische Explosionsdarstellung einer Airbag- Einrichtung und Fig. 3 ist ein Querschnitt der Airbag- Einrichtung. Ein Airbag ist in der Fig. 2 nicht darge­ stellt. In dieser Ausführungsform ist eine vertikale Rich­ tung auf eine Richtung bezogen, welche in eine Instrumen­ tentafel hinein und aus einer Instrumententafel heraus an­ geordnet ist. Die vertikale Richtung kann auch als Z- Achsen-Richtung in den Fig. 1 und 3 bezeichnet werden (vertikale Richtung in den Fig. 1 und 3), eine Längs­ richtung bezieht sich auf eine vorwärts und eine rückwärts angeordnete Richtung eines Fahrzeuges, die auch als X- Achsen-Richtung gemäß den Fig. 1 und 3 bezeichnet wer­ den kann. Schließlich bezieht sich eine Seitenrichtung auf eine Richtung nach links und nach rechts in Bezug auf das Fahrzeug, die auch als Y-Achsen-Richtung gemäß Fig. 1 be­ zeichnet werden kann. Die Y-Achsen-Richtung ist eine Rich­ tung senkrecht zu der Ebene der Fig. 3.
Die Airbag-Einrichtung umfasst ein Gehäuse 1, einen Airbag 2, der in dem Gehäuse 1 in einem zusammengefalteten Zu­ stand untergebracht ist, einen Deckel 3, welcher eine vor­ dere Öffnung des Gehäuses 1 abdeckt, eine Aufblas- Einrichtung (einen Gas-Generator) 4, welcher den Airbag 2 aufbläst, und eine Befestigungsplatte (einen Preßrahmen) 5, welcher den Airbag 2 an dem Gehäuse 1 befestigt. Ein Airbag kann auch als Luftsack oder Gaskissen bezeichnet werden, es wird jedoch in der vorliegenden Beschreibung die Bezeichnung "Airbag" verwendet, da dieser Ausdruck in die deutsche Fachsprache Eingang gefunden hat. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 1 in der Seitenrichtung des Fahrzeugs länger und in der Längsrichtung des Fahr­ zeugs kürzer. Das Gehäuse 1 ist auch gehäusemäßig mit ei­ ner Öffnung auf seiner Oberseite ausgestattet. Die obere Öffnung ist rechteckig.
Die vordere Hälfte des Gehäuses 1 bildet ein oberes Gehäu­ seteil 6, welches aus Kunstharz besteht, und die rückwärti­ ge Hälfte des Gehäuses 1 bildet ein unteres Gehäuseteil 7, welches aus Metall besteht.
Das obere Gehäuseteil 6 umfasst einen rechteckigen Boden 9, der eine rechteckige Öffnung 8 aufweist und eine vier­ eckige Wand 10 hat, die sich durchgehend von den Seiten des Bodens 9 aus erstreckt. Öffnungen 13, durch welche Bolzen oder Schraubenbolzen 12 eingesetzt werden, erstrecken sich durch den Boden 9 um die Öffnung 8 herum. Die Bolzen 12 sind an dem Preßrahmen 5 angebracht.
Das obere Gehäuseteil 6 hat einen Ansatz 43, welcher in dem Bereich um die Öffnung 8 des Gehäuses 9 herum ange­ bracht ist. Der Ansatz 43 ist in die Oberseite des aus Me­ tall bestehenden unteren Gehäuseteils 7 eingepaßt, um die Kraft zu verstärken, mit welcher das untere Gehäuseteil 7 mit dem oberen Gehäuseteil 6 verbunden ist.
Das untere Gehäuseteil 7 umfasst einen Hauptkörper 15, der einen Ω-ähnlichen Querschnitt hat, und zwar in einer Rich­ tung, welche sich senkrecht zu der Längsrichtung er­ streckt, und ein Paar von Seitenwänden 16, die in den Sei­ ten des Hauptkörpers 15 befestigt sind und daran durch Punktschweißen oder Bördeln der Seitenwände 16 angebracht sind. Kreisförmige Öffnungen 17, durch welche eine Auf­ blas-Einrichtung eingesetzt ist, erstrecken sich durch die Seitenwände 16.
Der Hauptkörper 15 hat ein Paar von Flanschen 18, welche über den äußeren Oberflächen des Bodens 9 des oberen Ge­ häuseteils 6 angeordnet sind. Öffnungen 19 sind in den Flanschen 18 angeordnet, um die Bolzen 12 einzufügen. Die Seitenwände 16 haben auch Flanschen 20, die über den äuße­ ren Oberflächen des Bodens 9 des oberen Gehäuseteils 6 an­ geordnet sind. Bolzeneinsatzöffnungen 21 sind in den Flan­ schen 20 vorgesehen.
Rippen 22 erstrecken sich von den Seitenflächen des Haupt­ körpers 15 aus nach innen. Öffnungen 23, durch welche Schrauben 25 eingesetzt werden, sind in den Rippen 22 vor­ gesehen. Die Aufblas-Einrichtung 4 hat Schraubenöffnungen 24, in welche die Schrauben 25 eingeschraubt werden.
Der Deckel 3 hat einen Hauptkörper 35, welcher das obere Gehäuseteil 6 von oben abdeckt, eine erste Wand 36, eine erste viereckige Wand 36 und eine zweite Wand 37, welche sich von dem Hauptkörper 35 aus erstreckt, und dünne bieg­ bare Trägerplatten 38, 39, welche sich von der Wand 36 aus erstrecken. Die Abmessung der Trägerplatten 38, 39, welche in der Form eines umgekehrten "L" gebogen sind, ermöglicht es, daß ihre unteren Bereiche sich unter das obere Gehäu­ seteil 6 erstrecken. Die Trägerplatten 38, 39 haben Ein­ satzöffnungen (Fig. 2) für die Bolzen 12. Die Trägerplat­ ten 38 erstrecken sich von den Böden der langen Seiten der ersten Wand 36 aus und die Trägerplatten 39 erstrecken sich von den Böden der kurzen Seiten der ersten Wand 36 aus.
Die Form und die Abmessung der ersten Wand 36 ermöglicht es, daß das obere Gehäuseteil 6 darin eingepaßt werden kann. Die zweite Wand 37 ist außerhalb der ersten Wand 36 angeordnet. Die vertikale Länge der zweiten Wand 37 ist geringer als die vertikale Länge der ersten Wand 36. Die Eingriff-Stücke 42, 43 sind auf der äußeren Oberfläche der zweiten Wand 37 angeordnet, um mit einem Bereich um eine Airbag-Installationsöffnung 51 herum in einer Instrumen­ tentafel 50 zum Eingriff zu kommen. Die oberen Eingriff- Stücke 42 sind rippenähnlich ausgebildet und erstrecken sich von einem Bereich aus, in welchem der Hauptkörper 35 und die zweite Wand 37 sich schneiden. Weiterhin berühren die oberen Eingriff-Stücke 42 den Bereich um die Öffnung 51 herum von oben. Die unteren Eingriff-Stücke 43 sind leicht zu den distalen Bereichen geneigt und berühren den Bereich um die Öffnung 51 herum von unten. Der Bereich um die Öffnung 51 herum ist zwischen dem Paar der Eingriff- Stücke 42, 43 gehalten. Der Deckel 3 hat eine Sollbruch- Linie 45 (Fig. 3), welche aufbricht, wenn der Airbag 2 aufgeblasen wird.
Nachdem der Airbag 2 gefaltet und in dem oberen Gehäuse­ teil 6 untergebracht ist, wird der Deckel 3 auf das obere Gehäuseteil 6 aufgebracht.
Der Bereich um einen Gaseinlaß 30 herum (Fig. 4) des Air­ bags 2 ist über dem Boden 9 des oberen Gehäuseteils 6 an­ geordnet, und der Preßrahmen 5 ist darüber angeordnet. Die Bolzen 12, welche sich von dem Preßrahmen 5 aus erstrecken, werden durch die Bolzen-Einsatzöffnungen 31 des Air­ bags 2, die Bolzen-Einsatzöffnungen 40 der Trägerplatten 38 oder 39, die Bolzen-Einsatzöffnungen 13 des Bodens 9 und die Bolzen-Einsatzöffnungen 19 oder 21 der entspre­ chenden Flanschen 18 oder 20 eingesetzt. Schraubenmuttern 32 werden dann an den Bolzen 12 befestigt.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 3 erstrecken sich An­ sätze 33 von der Unterseite des Preßrahmens 5 aus und Auf­ nahmen zur Aufnahme der Ansätze 33 sind auf der Unterseite des Bodens 9 des oberen Gehäuseteils 6 ausgebildet. Wenn die Schraubenmuttern 32 an den Bolzen oder Schraubenbolzen 12 angebracht sind, dringen die Ansätze 33 in die Aufnah­ men ein, und es dringt auch der Airbag 2 in die Aufnahmen ein. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Airbag 2 und dem oberen Gehäuseteil 6 erheblich verstärkt.
Die Airbag-Einrichtung wird in die Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges installiert. Der Deckel 3 der Airbag- Einrichtung ist mit dem Gehäuse 1 durch die biegbaren Trä­ gerplatten 38, 39 verbunden und ist in vertikaler Rich­ tung, in Längsrichtung und in Seitenrichtung bewegbar. Selbst dann, wenn ein kleiner Fehler zwischen der Airbag- Einrichtung und der Öffnung 51 der Instrumententafel 50 vorhanden ist, so kann dieser Fehler absorbiert werden, um den Deckel 3 in die Öffnung in geeigneter Weise einzuset­ zen.
Wenn ein Fahrgast auf die Airbag-Einrichtung auftrifft, welche in der Instrumententafel installiert ist, wird zu­ sätzlich zu einer Verformung des aus Kunstharz bestehenden oberen Gehäuseteils 6 das aus Metall bestehende untere Ge­ häuseteil 7 derart verformt, dass die Energie des Auf­ pralls absorbiert wird. Da der Hauptkörper 15 des unteren Gehäuseteils 7 einen allgemein Ω-ähnlichen Querschnitt hat, ist das untere Gehäuseteil 7 dazu geeignet, sich zu verformen, wenn ein Aufprall von oben erfolgt, und es ab­ sorbiert eine große Menge der Aufschlag-Energie.
Die Airbag-Einrichtung, welche keine herkömmlichen Metall­ haken verwendet, ist leicht. Da das obere Gehäuseteil 6 aus Kunstharz hergestellt ist, ist die Airbag-Einrichtung leichter als eine Einrichtung, welche ein Gehäuse verwen­ det, welches vollständig aus Metall besteht.
Wenn die Aufblas-Einrichtung 4 bei einem Notfall Gas inji­ ziert, beispielsweise bei einem Unfall des Fahrzeuges, bläst das Gas den Airbag 2 auf, dadurch wird der Deckel 3 entlang der Sollbruch-Linie 45 aufgerissen, und das Gas bläst weiterhin den Airbag 2 in den Fahrgastraum auf.
Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, können gemäß der Er­ findung die Trägerplatten 38 mit den Flanschen 18 des Hauptkörpers 15 von der unteren Seite überlappt sein. Mit anderen Worten, die Flanschen 18 sind mit der unteren Oberfläche des Bodens des oberen Gehäuseteils 6 überlappt. Weiterhin sind die Trägerplatten 38 mit den unteren Ober­ flächen der Flanschen 18 überlappt. Diese Teile sind dann durch Bolzen 12 und Schraubenmuttern 32 verbunden und be­ festigt.
Wie in der Fig. 6 dargestellt ist, kann gemäß der Erfin­ dung ein Deckel 3A mit Trägerplatten 38A und 39A ausge­ stattet sein, welche jeweils Öffnungen 38H bzw. 39H haben. Dadurch wird die Verformung der Trägerplatten 38A und 39A weiter vereinfacht, und es wird die Bewegung des Hauptkör­ pers 35 des Deckels 3A in der Richtung erleichtert, welche durch die Pfeile in den Fig. 6(b) und 6(c) markiert ist.
Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, kann gemäß der Erfin­ dung ein Deckel 3B schmale Trägerplatten 38B und 39B auf­ weisen. Die schmalen 'Trägerplatten 38B und 39B lassen sich leicht verformen, so daß dadurch die Bewegung des Deckel- Hauptkörpers 35 in der Richtung erleichtert wird, welche durch die Pfeile in den Fig. 7(b) und 7(c) markiert ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 8 und 9 können gemäß der Erfindung ein Deckel und eine Instrumententafel inte­ gral ausgebildet sein. Eine Instrumententafel 50A hat ei­ nen Deckelbereich 3C. Der Deckelbereich 3C ist kontinuier­ lich von und integral mit der Instrumententafel 50A ausge­ bildet. Der Deckelbereich 3C hat eine Sollbruch-Linie 45, und der Deckelbereich 3C ist kontinuierlich mit einer Wand 36 angeordnet. Die übrige Anordnung gemäß Fig. 9 ist identisch mit der entsprechenden Anordnung gemäß Fig. 5, und dieselben Bezugszahlen bezeichnen dieselben Bereiche.
Trägerplatten 38 und 39 (39 ist in der Fig. 9 nicht dar­ gestellt), die kontinuierlich mit einer Wand 36 ausgebil­ det sind, sind in der Richtung gebogen, welche durch die Pfeile K in der Fig. 9 markiert ist, um die unteren Ober­ flächen der Flanschen 18 und 20 zu überlappen (20 ist in der Fig. 9 nicht dargestellt), und zwar in derselben Wei­ se wie gemäß Fig. 5, sind mit dem Boden 9 des oberen Ge­ häuseteils 6 durch Bolzen 12 und Schraubenmuttern 32 zu­ sammen mit den Flanschen 18 und 20 verbunden und sind be­ festigt, obwohl sie im Boden 9 des oberen Gehäuseteils 6 und den Flanschen 18 und 20 gehalten werden können, wie es in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht ist.
Gemäß der Erfindung kann die Dicke der Trägerplatte größer sein als die Dicke der Wand, oder sie kann gleich sein.
Nachfolgend werden Wirkungen der Erfindung beschrieben.
Wie oben dargelegt wurde, ist bei der erfindungsgemäßen Airbag-Einrichtung der Deckel in vertikaler Richtung, in Längsrichtung und in Seitenrichtung in Bezug auf das Ge­ häuse bewegbar. Dadurch wird die Positionierung des Deckels in Bezug auf die Airbag-Einrichtung und deren Instal­ lationsöffnung erleichtert. Da weiterhin Metallhaken, die nach dem Stand der Technik verwendet werden, gemäß der Er­ findung nicht verwendet werden, ist die Airbag-Einrichtung leicht.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Gaskissen, Luftsack, Airbag
3
,
3
A,
3
B Deckel
3
C Deckelbereich
4
Aufblas-Einrichtung
5
Preßrahmen (Befestigungsplatte)
6
oberes Gehäuseteil
7
unteres Gehäuseteil
8
Öffnung
9
Boden
10
Wand
12
Bolzen (Schraubenbolzen)
13
Bolzen-Einführöffnung
15
Hauptkörper
16
Seitenwand
18
,
20
Flanschen
30
Gaseinlaß
33
Ansatz
36
erste Wand
37
zweite Wand
38
,
39
Trägerplatten
40
Bolzen-Einführöffnung
42
,
43
Eingriff-Stück
45
Sollbruch-Linie
50
,
50
A Instrumententafel
51
Airbag-Installationsöffnung

Claims (13)

1. Airbag-Einrichtung mit
einem behälterähnlichen Gehäuse, welches eine vordere Öffnung aufweist,
einem Airbag, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Gaseinlaß aufweist, und wobei ein Bereich um den Gaseinlaß herum mit dem Gehäuse verbunden ist,
einem Deckel, welcher die Öffnung des Gehäuses ab­ deckt, und
mit einer Trägerplatte, welche sich von dem Deckel aus erstreckt, wobei der Deckel mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte in vertikaler Richtung, in Längsrichtung und in Seitenrichtung verformbar ist, so daß dadurch für den Deckel die Möglichkeit besteht, daß er sich in verti­ kaler Richtung, in Längsrichtung und in Seitenrichtung re­ lativ bewegen kann.
2. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel und die Trägerplatte in­ tegral aus einem elastomeren Material hergestellt sind.
3. Airbag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in eine vordere Hälfte und eine hintere Hälfte geteilt ist, wobei eine Rückseite der vorderen Hälfte, eine Vorderseite der rückwärtigen Hälfte und eine Seite der Trägerplatte in ei­ nem überlappten Zustand verbunden sind.
4. Airbag nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die vordere Gehäusehälfte eine Wand und einen Bo­ den aufweist, wobei der Boden eine Öffnung hat, und
daß die rückwärtige Gehäusehälfte einen Flansch auf­ weist, welcher mit dem Boden überlappt angeordnet ist, wo­ bei der Boden der vorderen Gehäusehälfte, der Flansch und die Trägerplatte in einer überlappten Anordnung verbunden sind.
5. Airbag nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich um den Gaseinlaß des Airbags herum von einem Bereich um die Öffnung herum an einer inneren Oberfläche des Bodens der vorderen Gehäuse­ hälfte überlagert ist und daß eine Befestigungsplatte dar­ über angeordnet ist, wobei der Boden, der Bereich des Air­ bags um den Gaseinlaß-Bereich herum und die Trägerplatte zwischen der Befestigungsplatte und dem Flansch gehalten sind.
6. Airbag nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatte rahmenähn­ lich ausgebildet ist und die Öffnung des Bodens der vorde­ ren Hälfte umgibt und daß ein Bolzen an dem Befestigungs­ rahmen angebracht ist, wobei der Bolzen durch den Airbag, den Boden der vorderen Hälfte, die Trägerplatte und den Flansch eingesetzt ist und durch eine Schraubenmutter be­ festigt ist.
7. Airbag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz von ei­ nem Ort außerhalb des Bereichs um die Öffnung des Bodens herum erstreckt und daß der Ansatz mit einem vorderen Be­ reich der rückwärtigen Gehäusehälfte im Eingriff steht.
8. Airbag nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gehäuse­ hälfte aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und daß die rückwärtige Gehäusehälfte aus Metall besteht.
9. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriff-Stück auf einer rückwärtigen Seite eines Umfangsbereichs des Deckels vorhanden ist, um mit einem Bereich zum Eingriff zu kom­ men, welcher die Airbag-Installationsöffnung in einer In­ strumententafel umgibt.
10. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel integral mit der Instrumententafel ausgebildet ist.
11. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel einen Hauptkörper aufweist, um die Öffnung des Gehäuses abzudecken;
daß weiterhin eine Wand vorgesehen ist, welche sich von dem Hauptkörper aus erstreckt, um die Vorderseite des Gehäuses zu umgeben,
und daß die Trägerplatte sich von der Wand aus er­ streckt.
12. Airbag nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke der Trägerplatte geringer ist als die Dicke der Wand.
13. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte eine Öffnung aufweist.
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